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imported>Joachim Stiller |
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| [[Bild:Nabelchakra.gif|thumb|Oberbauchchakra]]
| | [[Kategorie:Genesis]] |
| Die '''zehnblättrige Lotosblume''', das '''Oberbauchchakra''' oder '''Solarplexuschakra''' ([[Sanskrit|sanskrt.]] ''Manipūra'' = leuchtendes Juwel), ist eines der [[sieben]] hauptsächlichen [[Seelische Wahrnehmungsorgane|seelischen Wahrnehmungsorgane]] im [[Astralleib]] des [[Mensch]]en. Sie liegt im Oberbauchbereich und steht in Zusammenhang mit dem [[Sonnengeflecht]].
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| {{GZ|Durch den Sinn in der Nähe der sogenannten Magengrube erlangt man Kenntnis von den Fähigkeiten und Talenten der Seelen; man kann durchschauen, welche Rolle Tiere, Pflanzen, Steine, Metalle, atmosphärische Erscheinungen und so weiter im Haushalte der Natur spielen.|10|84}}
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| {{GZ|Von besonders feiner Art ist die Seelenpflege, die zur
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| Entwickelung der zehnblätterigen Lotusblume notwendig
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| ist. Denn hier handelt es sich darum, die Sinneseindrücke
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| selbst in bewußter Weise beherrschen zu lernen. Für den angehenden Hellseher ist das ganz besonders
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| nötig. Nur dadurch vermag er einen Quell zahlloser
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| Illusionen und geistiger Willkürlichkeiten zu vermeiden.
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| Der Mensch macht' sich gewöhnlich gar nicht klar, von
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| welchen Dingen seine Einfälle, seine Erinnerungen beherrscht
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| sind und wodurch sie hervorgerufen werden.
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| Man nehme folgenden Fall an. Jemand fährt in der Eisenbahn.
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| Er ist mit einem Gedanken beschäftigt. Plötzlich
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| nimmt sein Gedanke eine ganz andere Wendung. Er erinnert
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| sich an ein Erlebnis, das er vor Jahren gehabt hat,
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| und verspinnt es mit seinen gegenwärtigen Gedanken, Er
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| hat nun aber gar nicht bemerkt, daß sein Auge zum Fenster
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| hinausgerichtet und der Blick auf eine Person gerichtet
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| war, welche Ähnlichkeit hatte mit einer anderen, die
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| in das erinnerte Erlebnis hineinverwickelt war. Was er
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| gesehen hat, kommt ihm gar nicht zum Bewußtsein, sondern
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| nur die Wirkung. So glaubt er, daß ihm die Sache
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| «von selbst eingefallen» sei. Wieviel im Leben kommt
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| nicht auf solche Art zustande. Wie spielen in unser Leben
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| Dinge hinein, die wir erfahren und gelesen haben, ohne
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| daß man sich den Zusammenhang ins Bewußtsein
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| bringt. Jemand kann z. B. eine bestimmte Farbe nicht
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| leiden; er weiß aber gar nicht, daß dies deshalb der Fall
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| ist, weil der Lehrer, der ihn vor vielen Jahren gequält hat,
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| einen Rock in dieser Farbe gehabt hat. Unzählige Illusionen
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| beruhen auf solchen Zusammenhängen. Viele Dinge
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| prägen sich der Seele ein, ohne daß sie auch dem Bewußtsein
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| einverleibt werden. Es kann folgender Fall Vorkommen.
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| Jemand liest in der Zeitung von dem Tode einer
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| bekannten Persönlichkeit. Und nun behauptet er ganz
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| fest, er habe diesen Todesfall schon «gestern» voraus-
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| geahnt, obgleich er nichts gehört und gesehen habe, was
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| ihn auf diesen Gedanken hätte bringen können. Und es
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| ist wahr, wie «von selbst» ist ihm «gestern» der Gedanke
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| aufgetaucht: die betreffende Person werde sterben. Er hat
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| nur eines nicht beachtet. Er ist ein paar Stunden, bevor
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| ihm «gestern» der Gedanke aufgestoßen ist, bei einem
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| Bekannten zu Besuch gewesen. Auf dem Tisch lag ein
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| Zeitungsblatt. Er hat darin nicht gelesen. Aber unbewußt
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| fiel doch sein Auge auf die Nachricht von der schweren
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| Erkrankung der in Rede stehenden Persönlichkeit. Des
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| Eindruckes ist er sich nicht bewußt geworden. Aber die
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| Wirkung war die «Ahnung». - Wenn man sich solche
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| Dinge überlegt, so kann man ermessen, was für eine
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| Quelle von Illusionen und Phantastereien in solchen Verhältnissen
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| liegt. Und diese Quelle muß derjenige verstopfen,
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| der seine zehnblätterige Lotusblume ausbilden
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| will. Denn durch diese Lotusblume kann man tief verborgene
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| Eigenschaften an Seelen wahrnehmen. Aber Wahrheit
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| ist diesen Wahrnehmungen nur dann beizumessen,
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| wenn man von den gekennzeichneten Täuschungen ganz
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| frei geworden ist. Es ist zu diesem Zwecke notwendig, daß
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| man sich zum Herrn über das macht, was von der Außenwelt
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| auf einen einwirkt. Man muß es dahin bringen, daß
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| Eindrücke, die man nicht empfangen ''will'', man auch wirklich
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| nicht empfängt. Solch eine Fähigkeit kann nur durch
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| ein starkes Innenleben herangezogen werden. Man muß
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| es in den Willen bekommen, daß man nur die Dinge auf
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| sich wirken läßt, auf die man die Aufmerksamkeit wendet,
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| und daß man sich Eindrücken wirklich entzieht, an
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| die man sich nicht willkürlich wendet. Was man sieht,
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| muß man sehen ''wollen''; und worauf man keine Aufmerksamkeit wendet, muß tatsächlich für einen nicht da sein.
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| Je lebhafter, energischer die innere Arbeit der Seele wird,
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| desto mehr wird man das erreichen. - Der Geheimschüler
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| muß alles gedankenlose Herumschauen und Herumhören
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| vermeiden. Für ihn soll nur da sein, worauf er Ohr oder
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| Auge richtet. Er muß sich darin üben, daß er im größten
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| Trubel nichts zu hören braucht, wenn er nicht hören ''will'';
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| er soll sein Auge unempfänglich machen für Dinge, auf
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| die er nicht besonders hinschaut. Wie mit einem seelischen
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| Panzer muß er umgeben sein für alle unbewußten
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| Eindrücke. - Besonders auf das Gedankenleben selbst
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| muß er nach dieser Richtung hin Sorgfalt verwenden. Er
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| setzt sich einen Gedanken vor, und er versucht nur das
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| weiterzudenken, was er ganz bewußt, in völliger Freiheit,
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| an diesen Gedanken angliedern kann. Beliebige Einfälle
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| weist er ab. Will er den Gedanken mit irgendeinem andern
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| in Beziehung setzen, so besinnt er sich sorgfältig, wo
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| dieser andere an ihn herangetreten ist. - Er geht noch
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| weiter. Wenn er z. B. eine bestimmte Antipathie gegen
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| irgend etwas hat, so bekämpft er sie und sucht eine
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| ''bewußte'' Beziehung zu dem betreffenden Dinge herzustellen.
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| Auf diese Art mischen sich immer weniger unbewußte
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| Elemente in sein Seelenleben hinein. Nur durch
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| solche strenge Selbstzucht erlangt die zehnblätterige Lotusblume
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| die Gestalt, die sie haben sollte. Das Seelenleben
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| des Geheimschülers muß ein Leben in Aufmerksamkeit
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| werden, und worauf man keine Aufmerksamkeit verwenden
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| will oder soll, das muß man sich wirklich fernzuhalten
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| wissen. - Tritt zu einer solchen Selbstzucht eine Meditation,
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| welche den Anweisungen der Geisteswissenschaft
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| entspricht, dann kommt die in der Gegend der
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| Magengrube befindliche Lotusblume in der richtigen
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| Weise zum Reifen, und das, was durch die vorher geschilderten
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| geistigen Sinnesorgane nur Form und Wärme
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| hatte, erhält geistig Licht und Farbe. Und dadurch enthüllen
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| sich z. B. Talente und Fähigkeiten von Seelen,
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| Kräfte und verborgene Eigenschaften in der Natur. Die
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| Farbenaura der belebten Wesen wird dadurch sichtbar;
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| das, was um uns ist, kündigt dadurch seine seelenhaften
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| Eigenschaften an. - Man wird zugeben, daß gerade in der
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| Entwickelung auf diesem Gebiete die allergrößte Sorgfalt
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| notwendig ist, denn das Spiel unbewußter Erinnerungen
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| ist hier ein unermeßlich reges. Wäre das nicht der Fall,
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| so würden viele Menschen gerade den hier in Frage kommenden
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| Sinn haben, denn er tritt fast sogleich auf, wenn
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| der Mensch wirklich die Eindrücke seiner Sinne ganz und
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| gar so in seiner Gewalt hat, daß sie nur mehr seiner Aufmerksamkeit
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| oder Unaufmerksamkeit unterworfen sind.
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| Nur solange die Macht der äußeren Sinne diesen seelischen
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| Sinn in Dämpfung und Dumpfheit erhält, bleibt
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| er unwirksam.|10|131ff}}
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| Nach den Erkenntnissen des deutschen [[Mystiker]]s und [[Jakob Böhme]]-Schülers [[Johann Georg Gichtel]] steht das Nabelchakra unter der unmittelbaren Wirkung der [[Venussphäre]]. Seine Farbe ist nach der [[Yoga]]-Lehre <span style="padding:2px; background:yellow;">gelb</span>.
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| == Siehe auch ==
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| * [[Lotosblumen]]
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| == Weblinks ==
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| * Lichtkreis.at: [https://www.lichtkreis.at/wissenswelten/chakren-wissen/solarplexuschakra/ Die sieben Chakren - 3. Chakra, das Solarplexuschakra]
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| * Spirit Science: [https://www.youtube.com/watch?v=sXWhrQkdeKY Seelenwissenschaft: Folgen 1-5, ab Minute 14:50] YouTube
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| [[Kategorie:Schulungsweg]] [[Kategorie:Lotosblumen]] [[Kategorie:Die sieben Chakren|206]]
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