imported>Joachim Stiller |
imported>Joachim Stiller |
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| '''Funk''' (Eigenschreibweise ''funk'') ist ein deutsches Online-Medienangebot und Content-Netzwerk der [[ARD]] und des [[ZDF]] für Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 14 und 29 Jahren.<ref>[http://www.digitalfernsehen.de/Jugendkanal-von-ARD-und-ZDF-Laenderchefs-stimmen-zu.134572.0.html Jugendkanal von ARD und ZDF: Länderchefs stimmen zu] 4. Dezember 2015</ref> ARD und ZDF sind gemeinsam Träger und gleichberechtigte rundfunkrechtliche Veranstalter des Angebots. Die Federführung liegt beim [[Südwestrundfunk]] (SWR).
| | [[Kategorie:Philosophie|403]] |
| | | [[Kategorie:Englische Phrase|!]] |
| == Zielgruppe und Konzept==
| | [[Kategorie:Aphorismus]] |
| Funk richtet sich an Personen im Alter von 14 bis 29 Jahren, die ansonsten kaum oder gar nicht die Fernsehproduktionen der [[Öffentlich-rechtlicher Rundfunk|öffentlich-rechtlichen]] Sender nutzen. Der Projektumfang liegt bei 45 Millionen Euro, wovon zwei Drittel von der ARD und ein Drittel vom ZDF finanziert werden.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.funk.net/funk |titel=Über uns – funk |werk=funk.net |zugriff=2016-09-29}}</ref>
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| Funk produziert über 70 verschiedene, regelmäßig publizierende Sendungen für Social-Media-Plattformen. Diese werden auf jeweils eigenen Kanälen bzw. Accounts ausgespielt. Zu den Plattformen gehören [[YouTube]], [[Facebook]], [[Twitter]], [[Instagram]], [[TikTok]], [[Spotify]] und [[Snapchat]].<ref>{{Internetquelle |autor= |url=https://www.funk.net/funk |titel="Wir sind funk", eigene Website |werk= |hrsg= |datum= |abruf=2019-06-05 |sprache=de}}</ref> Alle Inhalte sind außerdem auf der eigenen Webapp funk.net abrufbar.
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| Die Sendungen haben den Fokus Information, Orientierung oder Unterhaltung. Es handelt sich unter anderem um Erklär-Videos, Reportagen, Comedy-Videos und Fiction-Produktionen.<ref>{{Internetquelle |autor=funk |url=https://www.funk.net/transparenz |titel=funk - Transparenz |werk= |hrsg=funk.net |datum=2019-06-06 |abruf=2019-06-06 |sprache=de}}</ref> Zusätzlich werden einige Serien in Lizenz verbreitet, teilweise auch in der englischen Originalfassung. Produziert werden die einzelnen Sendungen von unterschiedlichen privaten Produktionsfirmen, Anstaltseigenen Produktionsfirmen oder den Rundfunkanstalten selbst.
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| Das Funk-Netzwerk steht unter Regelungen des Rundfunkstaatsvertrages. Dazu gehört eine festgelegte Überprüfung aller Sendungen in Form von Gesprächen mit den Produzenten, die mindestens jedes halbe Jahr stattfinden.<ref>{{Literatur |Autor=[[Martin U. Müller]] |Titel=ARD und ZDF: Jugendnetzwerk Funk streicht Vorzeigeprojekte |Hrsg= |Sammelwerk=[[Spiegel Online]] |Band= |Nummer= |Auflage= |Verlag= |Ort= |Datum=2019-12-20 |ISBN= |Seiten= |Online=https://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/funk-mehrere-formate-werden-beim-jugendnetzwerk-eingestellt-a-1302379.html |Abruf=2020-01-07}}</ref>
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| == Geschichte ==
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| Der Intendant des [[Südwestrundfunk|SWR]], [[Peter Boudgoust]], hatte sich bereits seit 2011 öffentlich für ein öffentlich-rechtliches Angebot für die junge Zielgruppe eingesetzt.<ref>{{Internetquelle |url=http://www.haz.de/Nachrichten/Medien/Uebersicht/SWR-Intendant-Boudgoust-wiedergewaehlt |titel=SWR-Intendant Boudgoust wiedergewählt |zugriff=2019-03-15 |sprache=de}}</ref> Am 27. November 2012 äußerte der [[Südwestrundfunk|SWR]] den Wunsch, [[EinsPlus]] mit [[ZDFkultur]] zu fusionieren. Der bei dieser Fusion neu entstehende Sender sollte gemeinsam von ARD und ZDF produziert werden und sich vorrangig an ein junges Publikum richten.<ref>{{Literatur |Titel=ARD will neuen Jugendkanal schaffen - EinsPlus soll wegfallen |Online=http://www.digitalfernsehen.de/ARD-will-neuen-Jugendkanal-schaffen-EinsPlus-soll-wegfallen.95194.0.html |Abruf=2018-11-13}}</ref> Das ZDF äußerte sich zurückhaltend und wies darauf hin, dass dazu ein Beschluss der Politik unumgänglich wäre. Jedoch hatte sich das ZDF bereits im Vorfeld ähnlich geäußert und schloss beispielsweise eine Einstellung von ZDFkultur zugunsten eines gemeinsamen Jugendkanals nicht aus.
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| In der ersten Folge von ''[[Neo Magazin Royale|Neo Magazin]]'' vom 31. Oktober 2013 gab es eine satirische Marketingkampagne zum neuen Jugendkanal von ARD und ZDF als [[Trailer#Fernsehen|Einspieler]].<ref>{{Internetquelle |autor=ZDFneo |url=https://www.youtube.com/watch?v=x8DHilVQVnY |titel=Commercial: Der neue Jugendkanal von ARD und ZDF - NEO MAGAZIN mit Jan Böhmermann in ZDFneo |datum=2013-10-31 |zugriff=2018-11-06}}</ref>
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| Die [[Ministerpräsidentenkonferenz]] beschloss am 17. Oktober [[Rundfunkjahr 2014|2014]] in Potsdam, die Sender EinsPlus und ZDFkultur zu Gunsten eines neuen Online-Jugendkanals von ARD und ZDF einzustellen, der ursprünglich auch im linearen Fernsehen ausgestrahlt werden sollte.<ref>Alexander Krei: [http://www.dwdl.de/nachrichten/48111/einsplus_muss_neuem_onlinejugendkanal_weichen/ ''EinsPlus muss neuem Online-Jugendkanal weichen.''] DWDL.de vom 17. Oktober 2014 (vgl. auch DWDL-Kommentar: [http://www.dwdl.de/meinungen/48116/endlich_jung_viele_chancen_und_ein_neuer_zombie/ ''Endlich jung: Viele Chancen und ein neuer Zombie?''])</ref> Am 3. Dezember 2015 wurden die Regelungen zum neuen Jugendangebot im Rahmen der Unterzeichnung der 19. Novelle des [[Rundfunkstaatsvertrag]]es von den Ministerpräsidenten ratifiziert. Die Novelle enthielt auch eine neue Regelung zum [[Jugendmedienschutz-Staatsvertrag]] sowie weitere Modifikationen beim [[Rundfunkbeitrag]]. Die Länderparlamente konnten vorher über diese Novelle nur kompakt abstimmen, eine Ablehnung der neuen Regulierungen zum Jugendmedienschutz hätte auch zu Verzögerungen beim Jugendangebot und dem Rundfunkbeitrag geführt.<ref>{{Internetquelle |url=http://www.medienkorrespondenz.de/politik/artikel/ministerpraesidenten-unterzeichnen-novelle-zum-rundfunkstaatsvertrag.html |titel=Ministerpräsidenten unterzeichnen Novelle zum Rundfunkstaatsvertrag|hrsg=[[Medienkorrespondenz]]|datum=2015-12-28|zugriff=2016-10-03}}</ref> Im April 2016 wurde der ''Öffentlich-rechtliche Vertrag über die Veranstaltung des Jungen Angebots von ARD und ZDF'' zwischen den unter ARD zusammengeschlossenen [[Landesrundfunkanstalt]]en sowie dem ZDF beschlossen.<ref>{{Internetquelle |autor= |url=https://www.medienkorrespondenz.de/dokumentation/artikel/oeffentlich-rechtlicher-vertrag-vomnbsp18nbspaprilnbsp2016-ueber-die-veranstaltung-des-jungen.html |titel=Öffentlich-rechtlicher Vertrag vom 18. April 2016 über die Veranstaltung des Jungen Angebots von ARD und ZDF |werk= |hrsg=[[Medienkorrespondenz]] |datum=2016-08-05 |zugriff=2018-04-15 |sprache=}}</ref>
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| Seit Sommer 2015 ist [[Florian Hager]] als Geschäftsführer des Jugendkanals tätig.<ref>[http://www.digitalfernsehen.de/Jugendkanal-von-ARD-und-ZDF-Vorbereitungen-laufen-an.134753.0.html Jugendkanal von ARD und ZDF: Vorbereitungen laufen an] auf digitalfernsehen.de vom 9. Dezember 2015</ref> Anfang Dezember 2015 stellte das ZDF die Journalistin [[Sophie Burkhardt]] als Beauftragte für den Jugendkanal vor.<ref>[http://www.quotenmeter.de/n/82506/zdf-beruft-neue-jugendkanal-beauftragte ZDF beruft neue Jugendkanal-Beauftragte – Hohe Onlineaffinität war natürlich Voraussetzung für den Job.] auf quotenmeter.de vom 9. Dezember 2015</ref>
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| Am 15. März 2016 ging der Blog des Kanals unter dem Namen ''Junges Angebot von ARD und ZDF'' online.<ref>{{Internetquelle |url=http://www.jungesangebotvonardundzdf.de/ |titel=Junges Angebot von ARD und ZDF – Blog |werk=Junges Angebot von ARD und ZDF |zugriff=2016-05-12}}</ref> Der Name des neuen Jugendkanals, Funk, wurde am 29. September 2016 bekanntgegeben.<ref>{{Internetquelle |url=http://www.dwdl.de/nachrichten/57931/das_internet_ist_vorbei_jetzt_kommt_funk/ |titel=Das Internet ist vorbei. Jetzt kommt Funk |hrsg=DWDL.de |datum=2016-09-29 |zugriff=2016-09-29}}</ref> Am 1. Oktober 2016 startete das Content-Netzwerk mit über 40 Formaten.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.daserste.de/specials/ueber-uns/funk-junges-angebot-ard-zdf-100.html |titel=ARD und ZDF starten "Funk" - ARD {{!}} Das Erste |abruf=2019-06-07 |sprache=de}}</ref>
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| == Rezeption und Kritik ==
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| Auf ''[[welt.de]]'' kritisiert Christian Meier, dass die Gelder des Rundfunkbeitrages durch die Platzierung der Inhalte auf privaten Plattformen wie [[YouTube]] und [[Instagram]] diese unterstütze: „Die verdienen zwar mit den Funk-Videos kein Werbegeld […], sie profitieren letztlich aber schon von professionell produzierten Inhalten“.<ref>{{Literatur |Autor=Christian Meier |Titel=Jugendprogramm „Funk“: Die traurige Bilanz des Jugendnetzwerks von ARD und ZDF |Sammelwerk=DIE WELT |Datum=2017-09-29 |Online=https://www.welt.de/kultur/medien/article169172914/Die-traurige-Bilanz-des-Jugendnetzwerks-von-ARD-und-ZDF.html |Abruf=2018-10-28}}</ref> Dem gegenüber steht der Auftrag der [[Öffentlich-rechtlicher Rundfunk|Öffentlich-Rechtlichen]], auch Jugendliche und junge Erwachsene mit ihren Inhalten zu erreichen, weshalb „Öffentlich-Rechtlichen dorthin gehen müssen, wo die Meinungsbildung und die Diskussion um gesellschaftlich relevante Themen stattfindet“, sagte Programmgeschäftsführer Florian Hager in einem Interview mit dem ''[[Der Standard|Standard]]''.<ref>{{Internetquelle |url=https://derstandard.at/2000088451557/Funk-Geschaeftsfuehrer-Oeffentlich-Rechtliche-muessen-dorthin-gehen-wo-die-Diskussion |titel="Funk"-Geschäftsführer: Öffentlich-Rechtlich muss "dorthin, wo Diskussion ist" - derStandard.at |zugriff=2018-10-28}}</ref> [[Justus Haucap]], Wirtschaftsprofessor aus Düsseldorf und ehemaliger Vorsitzender der Monopolkommission, erkennt „hinter dem Jugendangebot […] keine Notwendigkeit“, da es bereits „bei YouTube und anderswo eine sehr breite Angebots-Vielfalt“ gebe.<ref name="welt-163753659">{{Internetquelle |autor=Laurin Meyer |url=http://www.welt.de/wirtschaft/article163753659/ARD-und-ZDF-foerdern-geschmacklose-Inhalte-mit-Millionen.html |titel=Funk: ARD und ZDF fördern umstrittenen Jugendsender mit Millionen |werk=[[Die Welt#Online-Ausgabe|welt.de]] |datum=2017-04-17 |zugriff=2018-10-7}}</ref> [[Leonhard Dobusch]] sieht als Vertreter für die Interessensgruppe „Internet“ des [[ZDF-Fernsehrat]]es die Nutzung von kommerziellen Drittplattformen ebenfalls kritisch, betrachtet ''Funk'' als Plattform an sich dennoch als Vorbild für zukünftige Projekte des öffentlich-rechtlichen Rundfunks: „Das Beispiel des Jugendangebots ‚Funk‘ zeigt bereits, welches Potential in der Abkehr vom Sendungsbezug verbunden ist. Mit vergleichsweise geringen Mitteln entstehen dort am laufenden Band spannende Experimente und innovative Formate“.<ref>{{Internetquelle |autor= |url=https://cdn.netzpolitik.org/wp-upload/2017/09/170924-promedia-Oktober-Auszug-S13-14_final.pdf |titel=Ein Neuland digitaler Möglichkeiten |werk= |hrsg=pro media |datum=2017-10 |zugriff=2018-10-28 |sprache=de}}</ref>
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| Die [[Berliner Zeitung]] wertete Funk als Erfolg. Die Finanzierung der Kanäle durch die Gebührengelder wirke sich positiv auf die Inhalte aus. Dies könne man insbesondere an dem Format [[maiLab]] sehen, bei dem es „nicht nur um Aufmerksamkeit, sondern auch um Aufklärung“ geht.<ref name=":0">{{Literatur |Autor=Torsten Wahl |Titel=Funk: Darum ist das junge Netzwerk von ARD und ZDF ein großer Erfolg |Sammelwerk=Berliner Zeitung |Online=https://www.berliner-zeitung.de/digital/funk-darum-ist-das-junge-netzwerk-von-ard-und-zdf-ein-grosser-erfolg-31121900 |Abruf=2018-10-28}}</ref>
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| Für die Videoproduzenten bestehe die Gefahr von [[Shitstorm|Shitstorms]] und Hetze, was zum Problem werden könne, wenn diese keine Erfahrung im Umgang damit haben. Funk bietet daher ein „Netzwerk von Coaches“, das beim Umgang mit [[Hassrede|Hassnachrichten]] unterstütze.<ref>{{Internetquelle |autor= |url=https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/medien/zwei-jahre-funk-auch-dafuer-hast-du-bezahlt/23706468.html |titel=„Auch dafür hast du bezahlt!“ |werk=Der Tagesspiegel |hrsg= |datum=2018-12-01 |abruf=2019-07-17 |sprache=}}</ref> Massiver Kritik und Hetze sah sich beispielsweise das ehemalige Format ''[[Jäger & Sammler]]'' ausgesetzt, das sich mit rechtsextremen Themen auseinandersetzte und den [[Civis – Europas Medienpreis für Integration|Civis-Online-Medienpreis]] bekam, aber auf YouTube dreimal so viel Ablehnung wie Zustimmung erhielt.<ref name=":0" /> So sei Jäger-&-Sammler-Redakteur Tarik Tesfu, der schwarz und nach eigener Aussage schwul, Feminist sowie Anti-Rassist sei, in sozialen Medien zur Projektionsfläche für [[Fremdenfeindlichkeit|fremdenfeindliche]], [[Rassismus|rassistische]], [[Homophobie|homophobe]] und [[Islamophob|islamfeindliche]] Strömungen geworden.<ref>[https://www.br.de/nachrichten/netzwelt/wie-umgehen-mit-hass-im-internet,RX3ShYA Bayerischer Rundfunk BR24 Das Medienmagazin vom 27.07.2019 - 14:05 Uhr]</ref>
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| Im ''[[Der Spiegel|Spiegel]]'' kritisiert [[Martin U. Müller]], dass Funk „Vorzeigeprojekte“ streiche, etwa das gemeinsam mit der ZDF-Redaktion von ''[[Frontal21]]'' produzierte Informationsformat ''[[Jäger & Sammler]]'' oder die Sendereihe ''100percentme'', bei dem junge Menschen mit Behinderung im Fokus standen.<ref>{{Literatur |Autor=[[Martin U. Müller]] |Titel=ARD und ZDF: Jugendnetzwerk funk streicht Vorzeigeprojekte |Hrsg= |Sammelwerk=[[Spiegel Online]] |Band= |Nummer= |Auflage= |Verlag= |Ort= |Datum=2019-12-20 |ISBN= |Seiten= |Online=https://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/funk-mehrere-formate-werden-beim-jugendnetzwerk-eingestellt-a-1302379.html |Abruf=2020-01-07}}</ref>
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| == Formate ==
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| {{Hauptartikel|Funk (Medienangebot)/Formate|titel1=Liste der Funk-Formate}}
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| == Auszeichnungen ==
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| * 2019 – [[Robert-Geisendörfer-Preis]] für [[Florian Hager]] und [[Sophie Burkhardt]] (Programmgeschäftsführung funk).<ref>{{Internetquelle |autor= |url=https://www.geisendoerferpreis.de/node/435 |titel=„Sonderpreis 2019“ |werk=Internetseite des Robert-Geisendörfer-Preises |hrsg= |datum=2019-09-17 |abruf=2019-09-17 |sprache=}}</ref>
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| == Siehe auch ==
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| * {{WikipediaDE|Funk (Medienangebot}}
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| * {{WikipediaDE|Internetfernsehen}}
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| * {{WikipediaDE|Kinder- und Jugendprogramm}}
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| == Weblinks ==
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| * [https://www.funk.net/ Offizielle Website]
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| == Einzelnachweise ==
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| <references />
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