Induktion: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 22. Mai 2015, 18:56 Uhr

Die Induktion (lat. inducere ‚herbeiführen‘, ‚veranlassen‘, ‚einführen‘) ist ein logisches abstrahierendes Schlussverfahren, das von beobachteten Einzelfällen auf allgemein gültige Gesetze schließt. Die Induktion wird vor allem in den Erfahrungswissenschaften angewendet. Der Gegenbegriff dazu ist die Deduktion, die vom Allgemeinen auf das Besondere schließt.

Beispiel

Diese und jene Schwäne sind weiß. (Beobachtungsresultat von vielen Einzelfällen, Besonderes)

Jedem Schwan kommt die Eigenschaft zu, weiß zu sein.

Alle Schwäne sind weiß. (Schlußfolgerung, allgemein)

Siehe auch