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Sir '''Arthur Stanley Eddington''' (* [[28. Dezember]] [[1882]] in [[w:Kendal|Kendal]]; † [[22. November]] [[1944]] in [[w:Cambridge|Cambridge]]) war ein britischer [[Astrophysik]]er praktizierender [[w:Quäkertum|Quäker]].<ref name="Douglas1956">{{Literatur |Titel=The Life of Arthur Eddington |Autor=A. Vibert Douglas |Seiten=92–95 |Verlag=Thomas Nelson and Sons Ltd |Jahr=1956}}</ref><ref name="Chandrasekhar1983">{{Literatur |Titel=Eddington: The most distinguished astrophysicist of his time |Autor=Subrahmanyan Chandrasekhar|Seiten=25–26|Verlag=Cambridge University Press|Jahr=1983|ISBN=0-521-25746-8}}</ref>.
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== Leben und Werk ==
[[Kategorie:Platon]]
 
Arthur Eddingtons Eltern waren beide Quäker. Sein Vater, ein Schulleiter, starb, als er zwei Jahre alt war. Die Familie zog daraufhin nach [[w:Manchester|Manchester]], wo Eddington später [[Physik]] und [[Mathematik]] studierte. Danach bekam er ein Stipendium für das Trinity College der [[w:University of Cambridge|Universität Cambridge]], wo u.a. [[Alfred North Whitehead]] sein Lehrer war. 1905 schloss er sein Studium als Master (M. A.) ab. 1913 wurde er zum ''Plumian Professor'' für Astronomie und im folgenden Jahr zum Direktor des Observatoriums in Cambridge berufen.
 
Als einer der ersten [[Physik]]er erkannte Eddington die Bedeutung von [[Albert Einstein]]s [[Allgemeine Relativitätstheorie|allgemeiner Relativitätstheorie]] und konnte bei der von ihm geleiteten Expedition zur [[w:Sonnenfinsternis vom 29. Mai 1919|Sonnenfinsternis vom 29. Mai 1919]] deren Vorhersagen [[Empirie|empirisch]] bestätigen. Er entwarf auch erstmals ein stimmiges [[Modell]] vom inneren Aufbau der Sterne, das er in seinem Lehrbuch ''The Internal Constitution of Stars'' (1926) ausführlich darstelle. 1927 prägte er in den damals von ihm gehaltenen ''[[Wikipedia:Gifford Lectures|Gifford Lectures]]'' den Begriff des [[Zeitpfeil]]<ref>Peter Coveney, Roger Highfield: ''Anti-Chaos. Der Pfeil der Zeit in der Selbstorganisation des Lebens.'' Rowohlt Verlag 1992, S. 19.</ref>. Darüber hinaus beschäftigte sich Eddington mit den [[Philosophie|philosophischen]] Implikationen und den Grenzen der [[Naturwissenschaft]]. So sprach er nachdrücklich von der Irrelevanz des „[[Naturgesetze]]s“ bezüglich des [[Verstand]]es und des [[Bewusstsein]]s.
 
{{Zitat|Mit „Naturgesetzen“ sind hier jene Gesetze gemeint, die in den Bereich der
Geometrie, Mechanik und Physik fallen und die eine gemeinsame
Eigenschaft besitzen: Sie sind letztlich auf mathematische Gleichungen
reduzierbar. Man kann sie auch über eine weniger technische Eigenschaft
definieren, und zwar handelt es sich um Gesetze, die im Gegensatz zu
menschlichen Gesetzen niemals gebrochen werden können. Heute wird dieser
Glaube an die universelle Dominanz der Naturgesetze generell als
Materialismus verstanden...
 
Die Naturgesetze lassen sich nicht auf die unsichtbare Welt hinter den
Symbolen anwenden, denn sie lassen sich nicht auf irgendetwas anderes als
die Symbole anpassen, und ihre Perfektion beruht auf den mathematischen
Verknüpfungen der Symbole untereinander. Man kann dieses Schema nicht
auf Teile unserer Persönlichkeit anwenden, die sich genauso wenig mit Hilfe
von Symbolen messen lassen, wie sich die Quadratwurzel aus einem Sonett
ziehen lässt. Es besteht eine Form von Einheit zwischen den materiellen und
spirituellen Welten – zwischen den Symbolen und ihren Bedeutungen – aber
die Querverbindungen werden nicht durch die Begriffe der Naturgesetze
geliefert...
 
Die Begrenzung der Naturgesetze auf einen bestimmten Bereich wäre
deutlicher sichtbar ohne die Konfusion hinsichtlich der Verwendung des
Wortes „Gesetz“. In menschlichen Belangen steht es für eine Regel, die
gehalten oder verletzt werden kann und bisweilen durch Anreize und Strafen
bekräftigt wird. In der Wissenschaft steht „Gesetz“ für eine Regel, die
niemals gebrochen werden kann. Wir nehmen an, dass es in der
Zusammensetzung der Dinge irgendetwas gibt, was ihre Verletzung
unmöglich macht. Daher sind in der physischen Welt das, was ein Körper tut
und tun sollte, identisch; aber wir sind uns einer anderen Ebene bewusst, auf
der diese Möglichkeiten keinesfalls äquivalent sind. Wir können diesen
Unterschied nicht wegdiskutieren. Selbst wenn Religion und Moral als
Illusion abgehakt werden, hat das Wort „sollte“ immer noch Gewicht. Die
Gesetze der Logik beschreiben nicht, wie unser Verstand denkt, sie erklären
nur wie er denken „sollte“.
 
Nehmen wir einmal an, dass wir den überzogensten Anspruch der
Naturgesetze einräumen und zugestehen, dass die Verstandesprozesse durch
die Naturgesetze gesteuert werden. Der Zweck dieses Eingeständnis dient nur
der Betonung der Tatsache, dass der Verstand einen Horizont besitzt, der die
Naturgesetze übersteigt, von denen er gesteuert wird. Wenn wir zum Beispiel
zugeben, dass jeder Gedanke durch eine charakteristische Konfiguration von
Atomen im Gehirn repräsentiert wird und die Naturgesetze die Art und Weise
regulieren, wie eine Atomkonfiguration der anderen folgt, dann bestimmen
diese auch, wie ein Gedanke auf den nächsten folgt. Allerdings folgt im Kopf
eines Kindes auf den Gedanken: „Was ist sieben mal neun?“ nicht selten der
Gedanke „65“. Was ist schiefgelaufen? In den Momenten zwischen den
beiden Gedanken entwickelte sich alles entsprechend der unverletzbaren
Naturgesetze. Trotzdem beharren wir darauf, dass etwas schiefgelaufen ist.
So eng wir das Denken auch mit der Mechanik des Gehirns verknüpfen,
erweist sich diese Beziehung sofort als unwichtig, sobald wir eine
grundlegende Eigenschaft des Denkens heranziehen, nämlich ob wir richtig
oder falsch gedacht haben... Unsere Zufriedenheit mit dem ersten Gehirn hat keinen Bezug zu den
Naturgesetzen, sondern basiert auf der Art des Gedankens, der produziert
wird, und dies involviert die Würdigung einer anderen Art von Gesetzen –
Gesetze, die befolgt werden sollten, aber auch gebrochen werden können.
Verwirf die Idee, dass die Naturgesetze die Religion verschlingen könnten;
sie können nicht einmal die Multiplikationstabellen im Alleingang lösen.|Arthur Eddington|''Die Wissenschaft und das Unsichtbare'', Kapitel V}}
 
== Schriften ==
 
* ''Stellar Movements and the Structure of the Universe''. London: Macmillan 1914.
* ''[http://www.archive.org/details/reportontherelat028829mbp Report on the relativity theory of gravitation]''. London, Fleetway press, Ltd., 1918, 2. Auflage 1920, Reprint Dover 2006.
* ''[http://www.archive.org/details/spacetimegravita00eddirich Space, Time and Gravitation: An Outline of the General Relativity Theory]''. Cambridge University Press, 1920, 1987.
** Deutsche Übersetzung: ''Raum, Zeit und Schwere. Ein Umriß der Allgemeinen Relativitätstheorie.'' Vieweg 1923.
* ''The Mathematical Theory of Relativity''. Cambridge University Press 1923, Reprint New York, Chelsea 1975.
** Deutsche Übersetzung: ''Relativitätstheorie in mathematischer Behandlung.'' Springer Verlag 1925 (Übersetzer [[w:Alexander Markowitsch Ostrowski|Alexander Ostrowski]]).
* ''[http://www.bibliomania.com/NonFiction/Eddington/Stars/index.html Stars and Atoms]''. Oxford: British Association, 1926
** Deutsche Übersetzung: ''Sterne und Atome.'' Vandenhoeck und Ruprecht, 4. Auflage 1958.
* ''The Internal Constitution of Stars''. Cambridge University Press, 1926.
* ''The Nature of the Physical World''. MacMillan, 1928 (Gifford Lectures).
** Deutsche Übersetzung: ''Das Weltbild der Physik und ein Versuch seiner philosophischen Deutung.'' Vieweg 1931.
* ''[http://www.archive.org/stream/scienceunseenwor00eddi#page/n5/mode/2up Science and the Unseen World]''. in den USA: Macmillan, in Großbritannien: Allen & Unwin, 1929 (Swarthmore Lecture).
** Deutsche Übersetzung: ''Die Wissenschaft und das Unsichtbare: Die Grundlagen eines Neuen Denkens'', Crotona Verlag  2015, ISBN 978-3861910664, eBook {{ASIN|B01HI8IIG4}}
* ''Why I Believe in God: Science and Religion, as a Scientist Sees It''. Haldeman-Julius Publications 1930.
* ''The Expanding Universe: Astronomy's 'Great Debate', 1900–1931''. Cambridge University Press, 1933, University of Michigan Press 1958.
* ''New Pathways in Science''. Cambridge University Press 1935.
** Deutsche Übersetzung: ''Naturwissenschaft auf neuen Bahnen. '' Vieweg 1935 (Übersetzer [[w:Wilhelm Westphal (Physiker)|Wilhelm Westphal]]).
* ''Relativity Theory of Protons and Electrons''. Cambridge University Press 1936.
* ''Philosophy of Physical Science''.  Cambridge University Press 1939 (1938 Tarner Lectures in Cambridge).
* ''Fundamental Theory''. Cambridge University Press 1946.
* ''The Combination of relativity theory and quantum theory''. 1943, Reprint, Dublin Institute for Advanced Studies 1960.
 
== Einzelnachweise ==
<references />
 
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Version vom 3. November 2018, 12:24 Uhr

Arthur Stanley Eddington (1882–1944)
Eine von Eddingtons Fotografien der Sonnenfinsternis von 1919 (abgebildet in seiner Publikation von 1920).

Sir Arthur Stanley Eddington (* 28. Dezember 1882 in Kendal; † 22. November 1944 in Cambridge) war ein britischer Astrophysiker praktizierender Quäker.[1][2].

Leben und Werk

Arthur Eddingtons Eltern waren beide Quäker. Sein Vater, ein Schulleiter, starb, als er zwei Jahre alt war. Die Familie zog daraufhin nach Manchester, wo Eddington später Physik und Mathematik studierte. Danach bekam er ein Stipendium für das Trinity College der Universität Cambridge, wo u.a. Alfred North Whitehead sein Lehrer war. 1905 schloss er sein Studium als Master (M. A.) ab. 1913 wurde er zum Plumian Professor für Astronomie und im folgenden Jahr zum Direktor des Observatoriums in Cambridge berufen.

Als einer der ersten Physiker erkannte Eddington die Bedeutung von Albert Einsteins allgemeiner Relativitätstheorie und konnte bei der von ihm geleiteten Expedition zur Sonnenfinsternis vom 29. Mai 1919 deren Vorhersagen empirisch bestätigen. Er entwarf auch erstmals ein stimmiges Modell vom inneren Aufbau der Sterne, das er in seinem Lehrbuch The Internal Constitution of Stars (1926) ausführlich darstelle. 1927 prägte er in den damals von ihm gehaltenen Gifford Lectures den Begriff des Zeitpfeil[3]. Darüber hinaus beschäftigte sich Eddington mit den philosophischen Implikationen und den Grenzen der Naturwissenschaft. So sprach er nachdrücklich von der Irrelevanz des „Naturgesetzes“ bezüglich des Verstandes und des Bewusstseins.

„Mit „Naturgesetzen“ sind hier jene Gesetze gemeint, die in den Bereich der Geometrie, Mechanik und Physik fallen und die eine gemeinsame Eigenschaft besitzen: Sie sind letztlich auf mathematische Gleichungen reduzierbar. Man kann sie auch über eine weniger technische Eigenschaft definieren, und zwar handelt es sich um Gesetze, die im Gegensatz zu menschlichen Gesetzen niemals gebrochen werden können. Heute wird dieser Glaube an die universelle Dominanz der Naturgesetze generell als Materialismus verstanden...

Die Naturgesetze lassen sich nicht auf die unsichtbare Welt hinter den Symbolen anwenden, denn sie lassen sich nicht auf irgendetwas anderes als die Symbole anpassen, und ihre Perfektion beruht auf den mathematischen Verknüpfungen der Symbole untereinander. Man kann dieses Schema nicht auf Teile unserer Persönlichkeit anwenden, die sich genauso wenig mit Hilfe von Symbolen messen lassen, wie sich die Quadratwurzel aus einem Sonett ziehen lässt. Es besteht eine Form von Einheit zwischen den materiellen und spirituellen Welten – zwischen den Symbolen und ihren Bedeutungen – aber die Querverbindungen werden nicht durch die Begriffe der Naturgesetze geliefert...

Die Begrenzung der Naturgesetze auf einen bestimmten Bereich wäre deutlicher sichtbar ohne die Konfusion hinsichtlich der Verwendung des Wortes „Gesetz“. In menschlichen Belangen steht es für eine Regel, die gehalten oder verletzt werden kann und bisweilen durch Anreize und Strafen bekräftigt wird. In der Wissenschaft steht „Gesetz“ für eine Regel, die niemals gebrochen werden kann. Wir nehmen an, dass es in der Zusammensetzung der Dinge irgendetwas gibt, was ihre Verletzung unmöglich macht. Daher sind in der physischen Welt das, was ein Körper tut und tun sollte, identisch; aber wir sind uns einer anderen Ebene bewusst, auf der diese Möglichkeiten keinesfalls äquivalent sind. Wir können diesen Unterschied nicht wegdiskutieren. Selbst wenn Religion und Moral als Illusion abgehakt werden, hat das Wort „sollte“ immer noch Gewicht. Die Gesetze der Logik beschreiben nicht, wie unser Verstand denkt, sie erklären nur wie er denken „sollte“.

Nehmen wir einmal an, dass wir den überzogensten Anspruch der Naturgesetze einräumen und zugestehen, dass die Verstandesprozesse durch die Naturgesetze gesteuert werden. Der Zweck dieses Eingeständnis dient nur der Betonung der Tatsache, dass der Verstand einen Horizont besitzt, der die Naturgesetze übersteigt, von denen er gesteuert wird. Wenn wir zum Beispiel zugeben, dass jeder Gedanke durch eine charakteristische Konfiguration von Atomen im Gehirn repräsentiert wird und die Naturgesetze die Art und Weise regulieren, wie eine Atomkonfiguration der anderen folgt, dann bestimmen diese auch, wie ein Gedanke auf den nächsten folgt. Allerdings folgt im Kopf eines Kindes auf den Gedanken: „Was ist sieben mal neun?“ nicht selten der Gedanke „65“. Was ist schiefgelaufen? In den Momenten zwischen den beiden Gedanken entwickelte sich alles entsprechend der unverletzbaren Naturgesetze. Trotzdem beharren wir darauf, dass etwas schiefgelaufen ist. So eng wir das Denken auch mit der Mechanik des Gehirns verknüpfen, erweist sich diese Beziehung sofort als unwichtig, sobald wir eine grundlegende Eigenschaft des Denkens heranziehen, nämlich ob wir richtig oder falsch gedacht haben... Unsere Zufriedenheit mit dem ersten Gehirn hat keinen Bezug zu den Naturgesetzen, sondern basiert auf der Art des Gedankens, der produziert wird, und dies involviert die Würdigung einer anderen Art von Gesetzen – Gesetze, die befolgt werden sollten, aber auch gebrochen werden können. Verwirf die Idee, dass die Naturgesetze die Religion verschlingen könnten; sie können nicht einmal die Multiplikationstabellen im Alleingang lösen.“

Arthur Eddington: Die Wissenschaft und das Unsichtbare, Kapitel V

Schriften

  • Stellar Movements and the Structure of the Universe. London: Macmillan 1914.
  • Report on the relativity theory of gravitation. London, Fleetway press, Ltd., 1918, 2. Auflage 1920, Reprint Dover 2006.
  • Space, Time and Gravitation: An Outline of the General Relativity Theory. Cambridge University Press, 1920, 1987.
    • Deutsche Übersetzung: Raum, Zeit und Schwere. Ein Umriß der Allgemeinen Relativitätstheorie. Vieweg 1923.
  • The Mathematical Theory of Relativity. Cambridge University Press 1923, Reprint New York, Chelsea 1975.
    • Deutsche Übersetzung: Relativitätstheorie in mathematischer Behandlung. Springer Verlag 1925 (Übersetzer Alexander Ostrowski).
  • Stars and Atoms. Oxford: British Association, 1926
    • Deutsche Übersetzung: Sterne und Atome. Vandenhoeck und Ruprecht, 4. Auflage 1958.
  • The Internal Constitution of Stars. Cambridge University Press, 1926.
  • The Nature of the Physical World. MacMillan, 1928 (Gifford Lectures).
    • Deutsche Übersetzung: Das Weltbild der Physik und ein Versuch seiner philosophischen Deutung. Vieweg 1931.
  • Science and the Unseen World. in den USA: Macmillan, in Großbritannien: Allen & Unwin, 1929 (Swarthmore Lecture).
  • Why I Believe in God: Science and Religion, as a Scientist Sees It. Haldeman-Julius Publications 1930.
  • The Expanding Universe: Astronomy's 'Great Debate', 1900–1931. Cambridge University Press, 1933, University of Michigan Press 1958.
  • New Pathways in Science. Cambridge University Press 1935.
    • Deutsche Übersetzung: Naturwissenschaft auf neuen Bahnen. Vieweg 1935 (Übersetzer Wilhelm Westphal).
  • Relativity Theory of Protons and Electrons. Cambridge University Press 1936.
  • Philosophy of Physical Science. Cambridge University Press 1939 (1938 Tarner Lectures in Cambridge).
  • Fundamental Theory. Cambridge University Press 1946.
  • The Combination of relativity theory and quantum theory. 1943, Reprint, Dublin Institute for Advanced Studies 1960.

Einzelnachweise

  1.  A. Vibert Douglas: The Life of Arthur Eddington. Thomas Nelson and Sons Ltd, 1956, S. 92–95.
  2.  Subrahmanyan Chandrasekhar: Eddington: The most distinguished astrophysicist of his time. Cambridge University Press, 1983, ISBN 0-521-25746-8, S. 25–26.
  3. Peter Coveney, Roger Highfield: Anti-Chaos. Der Pfeil der Zeit in der Selbstorganisation des Lebens. Rowohlt Verlag 1992, S. 19.


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