Konstantin Wecker und Kategorie:Kabarettist: Unterschied zwischen den Seiten

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[[Datei:Konstantin Wecker (ZMF 2017) jm43188.jpg|mini|Konstantin Wecker auf dem [[Zelt-Musik-Festival]] (ZMF) 2017 in [[Freiburg im Breisgau|Freiburg]]  ]]
'''Konstantin Alexander Wecker''' (* [[1. Juni]] [[1947]] in München) ist ein [[Deutschland|deutscher]] [[Musiker]], [[Liedermacher]], [[Komponist]], [[Schauspieler]], Professor und [[Autor]]. Er gilt als einer der großen deutschen Liedermacher.


== Leben ==
[[Kategorie:Person (Theater)]]
Als einziges Kind von [[Alexander Wecker-Bergheim|Alexander]] und Dorothea Wecker wuchs Konstantin Wecker im Münchner Stadtteil Lehel auf und erhielt bereits im Alter von sechs Jahren seinen ersten Klavierunterricht. Mit acht Jahren lernte er Geige und mit 14 Jahren Gitarre spielen. In seiner Kindheit war er Solist im ''Rudolf-Lamy-Kinderchor''; so ist er u. a. als Solist in dem Heimatfilm ''[[Die Trapp-Familie]]'' zu hören.
[[Kategorie:Kabarettist|!]]
 
Ab 1968 machte er sich in der [[Kleinkunst]]-Szene einen Namen, war Mitbegründer der Rock-Soul-Band ''Zauberberg'' und ging mit der deutschen Version von ''[[Jesus Christ Superstar]]'' auf Tournee. Er wurde als [[Pianist]] und [[Gesang|Sänger]] bekannt, überzeugte jedoch auch als [[Komponist]] von [[Filmmusik]]en (z. B. ''[[Schtonk!]]'') und [[Musical]]s sowie als Autor ([[Lyrik]] und [[Prosa]]). Seine manchmal melancholischen, oft aber auch anklagenden, manchmal vom [[Blues]] beeinflussten Lieder erreichen vor allem ein [[Politische Linke|linkes]] Publikum. Als Schauspieler wirkte er 1972 bis 1974 beim  ''[[Krankenschwestern-Report]]'' und sechs weiteren [[Sexfilm]]en mit.
 
[[Datei:1986 Wecker 535x350.jpg|mini|Konstantin Wecker (Garching bei München 1986)]]
Im Jahre 1974 gründete er das ''[[Team Musikon]]'', mit dem er bis 1985 seine Platten und Konzerte selbst produzierte. Im Jahre 1980 siedelte er mit den Musikern und Freunden in die [[Toskana]] über. 1977 gelang ihm mit dem Album ''Genug ist nicht genug'' der Durchbruch. Wecker wurde dafür im selben Jahr mit dem [[Deutscher Kleinkunstpreis|Deutschen Kleinkunstpreis]] ausgezeichnet. Die auf dieser LP erschienene [[Ballade]] an seinen von Rechtsradikalen erschlagenen Freund ''[[Willy (Lied)|Willy]]''<ref>br.de: [//www.br.de/themen/kultur/inhalt/musik/konstantin-wecker-politik100.html Ein politischer Barde], 14. September 2011</ref> wurde Kult. In einem Interview mit der Allgemeinen Zeitung (Rhein Main Presse) vom 24.&nbsp;März 2015 erklärte er, dass Willy noch lebe und teilweise auf seinen Konzerten CDs verkaufe.<ref>[http://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/kultur/musik/willy-lebt-konstantin-wecker-von-jugendsuenden-wurzeln-joan-baez-und-treuen-weggefaehrten--konzert-in-rheingoldhalle_15129167.htm Allgemeine Zeitung]</ref> Im Jahre 1979 komponierte und spielte Wecker die Musik für das Album ''Hagenbuch hat jetzt zugegeben'' des Kabarettisten [[Hanns Dieter Hüsch]]. 1980 heiratete er die Schauspielerin [[Carline Seiser]], von der er 1988 geschieden wurde. Nach den ersten Erfolgen als Liedermacher begann Konstantin Wecker, zeitweilig [[Kokain]] zu konsumieren. Eine literarische Aufarbeitung dieses Themas findet sich erstmals in den ''Ketzerbriefen eines Süchtigen'' (1983).
 
Er arbeitete mit vielen bekannten deutschen und ausländischen Künstlern zusammen, darunter waren [[Joan Baez]] und [[Mercedes Sosa]]. Zwischen 1986 und 1993 scharte er eine Band zum Teil aus der deutschen Jazz-Szene um das ''[[United Jazz and Rock Ensemble]]'' um sich. Darunter waren u.&nbsp;a. [[Wolfgang Dauner]], [[Charlie Mariano]], [[Johannes Faber]], [[Frank Diez]], [[Stephan Diez]], [[Norbert Meyer]], [[Wolfgang Haffner]] und [[Jo Barnikel]], aber auch die englischen Musiker [[Colin Hodgkinson]] und [[Pete York]]. Am 13. Juni 1987 nahm Wecker am Pressefest des SED-Zentralorgans [[Neues Deutschland]] in [[Ost-Berlin]] vor rund 10.000 ostdeutschen Zuhörern teil.
 
In den 1990er Jahren verfiel Wecker der [[Drogensucht]] – nach eigener Aussage konsumierte er von 1994 bis zu seiner Verhaftung am 29. November 1995 täglich bis zu 7&nbsp;Gramm Freebase/Kokainbase und Kokain und litt an [[Wahn]]vorstellungen. Bereits in seinem 1993 erschienenen Roman ''Uferlos'' mit erkennbar autobiografischen Zügen thematisierte er das Thema [[Droge]]n deutlich. Die folgenden Gerichtsverhandlungen zogen sich über Jahre hin. Im April 2000 wurde er in dritter Instanz zu einem Jahr und acht Monaten Freiheitsstrafe auf Bewährung verurteilt. Sein 1997 vor Nervenärzten in Erlangen gehaltener Vortrag zum Thema Drogensucht erschien zwei Jahre später unter dem Titel ''Es gibt kein Leben ohne Tod'' in Buchform.
 
Am 3. Februar 1996 heiratete Wecker die 27 Jahre jüngere [[Annik Wecker|Annik Berlin]] aus [[Bassum]] bei Bremen, die er auf einem seiner Konzerte kennengelernt hatte. 1997 und 1999 wurden die Söhne Valentin und [[Tamino Wecker|Tamino]] geboren.
 
Ab dem Jahr 2000 trat Wecker gemeinsam mit [[Hannes Wader]] auf. Diese Zusammenarbeit gipfelte 2002 in einem Konzert von Konstantin Wecker, Hannes Wader und [[Reinhard Mey]] aus Anlass des sechzigsten Geburtstages Waders in Bielefeld, bei dem auch Jo Barnikel als Pianist mitwirkte. Im Jahr 2010 fand unter dem Titel „Kein Ende in Sicht“ eine Deutschlandtournee mit Hannes Wader, Jo Barnikel, [[Nils Tuxen]] und [[Hakim Ludin]] statt.
 
Er komponierte mit [[Christopher Franke]] das Musical ''[[Ludwig²]]'', das am 11. März 2005 in [[Füssen]] uraufgeführt wurde, und zuvor das [[Friedensreich Hundertwasser|Hundertwasser]]-Musical (2004). In den letzten Jahren ist er vermehrt solistisch oder mit Jo Barnikel als Begleiter aufgetreten.
 
In der Festspielsaison 2006 und 2007 war Konstantin Wecker musikalischer Leiter für die Theateraufführungen ''[[Faust. Eine Tragödie|Faust&nbsp;I]]'' und ''[[Faust. Der Tragödie zweiter Teil|Faust&nbsp;II]]'' bei den [[Bad Hersfelder Festspiele]]n. Er komponierte für diese Stücke die musikalische Begleitung und gab in diesen Jahren jeweils zum Probenbeginn in der [[Stiftsruine Bad Hersfeld|Stiftsruine]] ein Konzert.
 
Seit dem Wintersemester 2007/2008 hat Wecker an der [[Julius-Maximilians-Universität Würzburg]] einen offiziellen Lehrauftrag angenommen. In seinem Workshop ''Songwriting'' unterrichtet er in [[Komposition (Musik)|Komposition]] und [[Arrangement]].<ref>Vgl. ''Fordern und fördern'' auf [http://www.wecker.de/pressemitteilungen.html wecker.de]</ref>
 
Im Februar 2010 wurde er zu den [[Münchner Turmschreiber]]n berufen.
 
[[Datei:Konstantin Wecker Tollwood 2015.jpg|mini|Konstantin Wecker 2015 beim [[Tollwood]]-Konzert]]
Am 26. Juni 2013 gaben Konstantin und Annik Wecker ihre einvernehmliche Trennung bekannt.<ref>[http://www.fr-online.de/leute/trennung-konstantin-wecker-ist-wieder-solo,9548600,23521024.html einvernehmliche Trennung]</ref><ref>http://www.bild.de/unterhaltung/leute/konstantin-wecker/so-zerbrach-seine-grosse-liebe-31015748.bild.html</ref>
 
Im November 2013 unternahm er gemeinsam mit der österreichischen Opernsängerin [[Angelika Kirchschlager]] eine Tournee durch Deutschland und Österreich.<ref>[http://www.nuernbergmusik.de/veranstaltungen/Konstantin_Wecker_und_Angelika_Kirchschlager-645.html Tournee mit Angelika Kirchschlager], nuernbergmusik.de</ref> Im Jahr 2013 übernahm er die Patenschaft für die dritte Staffel einer Straßenmusikercastingshow. Im Rahmen der Sendung ''[[daheim + unterwegs]]'' des [[WDR]] wurden NRWs beliebteste Straßenmusiker gesucht.<ref name="wdr">[https://presse.wdr.de/plounge/tv/wdr_fernsehen/2013/10/20131031_daheim_und_unterwegs.html presse.wdr.de: Konstantin Wecker Pate des diesjährigen daheim + unterwegs-Wettbewerbs]</ref> Die Preisträger [[Simone Oberstein]] und Thomas Schlüter gewannen den Wettbewerb und somit einen Auftritt im Rahmen eines Konzerts von Konstantin Wecker.<ref name="wdr"/>
 
Seit dem 13. Juni 2018 ist Wecker Gastprofessor an der Universität Koblenz-Landau (Campus Landau).<ref>Helen Roth: [https://www.neues-deutschland.de/artikel/1095583.begegnung-mit-einem-liedermacher-professor-unvernunft.html neues-deutschland.de: Professor Unvernunft. Studierende erklären Konstantin Wecker, was seine Texte ihnen heute noch sagen]</ref>
 
== Politisches Engagement ==
Konstantin Wecker engagierte sich in all den Jahren seiner künstlerischen Karriere auch politisch. Er nahm 1982 an der Konzertreihe ''Künstler für den Frieden'' teil. In vielen seiner Lieder setzt sich Wecker mit dem politischen Tagesgeschehen auseinander. Seine bekannte Ballade ''Willy'' behandelt die Konfrontation der [[68er-Bewegung]] mit rechtem Gedankengut.
 
Im Januar 2003, zwei Monate vor Beginn des [[Zweiter Irakkrieg|Zweiten Irakkrieges]], begab sich Wecker mit einer Gruppe westlicher Künstler in das von dem Diktator [[Saddam Hussein]] beherrschte Land, um in [[Bagdad]] bei einem vom irakischen Regime politisch instrumentalisierten Solidaritäts-Konzert aufzutreten. Wecker erklärte dazu: „Das ist ein Preis, den man bezahlen muss. Ich weiß nicht, was die irakische Presse publizistisch aus unserem Besuch macht, das ist mir auch egal. Inoffiziell heißt die zentrale Zeitung das ‚Desinformationsblatt‘. Das wissen auch alle und verstehen es, zwischen den Zeilen zu lesen. Und was kann die irakische Regierung schon damit anfangen, wenn sie Konstantin Wecker vereinnahmen will?“<ref>''Interview mit Konstantin Wecker: "Am Ende sangen wir ein arabisches Friedenslied"'', Interview mit Holger Kulick auf Spiegel Online, 15. Januar 2013 [http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/interview-mit-konstantin-wecker-am-ende-sangen-wir-ein-arabisches-friedenslied-a-230671.html]</ref><ref>''Konstantin Wecker in Bagdad: Hundekekse für den Frieden'', Kommentar von Henryk M. Broder auf Spiegel Online, 11. Januar 2003 [http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/konstantin-wecker-in-bagdad-hundekekse-fuer-den-frieden-a-230382.html]</ref>
 
Konstantin Wecker tritt auf Kundgebungen der [[Friedensbewegung]] auf. Mit dem Motto ''Nazis raus aus dieser Stadt'' tourte Wecker zusammen mit den Liedermachern ''Strom & Wasser'' im Jahr 2006 durch [[Neue Länder|Ostdeutschland]]. Für Aufmerksamkeit und Diskussionen sorgten die Absagen der Konzerte in [[Hoyerswerda]] und in [[Halberstadt]]. Das Konzert in einem Gymnasium in Halberstadt in Sachsen-Anhalt wurde gemäß Presseberichten auf Druck von [[Nationaldemokratische Partei Deutschlands|NPD]]-Politikern und der Ankündigung von Störaktionen nicht genehmigt. Landrat [[Henning Rühe]] erklärte zur Begründung, man wolle nicht riskieren, dass die NPD sich das Recht einklagt, ebenfalls in der Schule Veranstaltungen abhalten zu können. Die NPD begründete die Aktion mit der Gefahr des Wahlkampfes für die [[Partei des Demokratischen Sozialismus|Linkspartei.PDS]] im Vorfeld der Landtagswahlen.
 
Am 17. Juni 2006 gab es schließlich doch ein Freilichtkonzert in [[Halberstadt]] (Düsterngraben). Mit dabei waren auch Hannes Wader, [[Hans-Eckardt Wenzel]], ''Strom & Wasser'' ([[Heinz Ratz]]) und der afghanische Perkussionist [[Hakim Ludin]].
 
In der Folge der Auseinandersetzung kam es auf Antrag der [[Bündnis 90/Die Grünen|Grünen]]-[[Fraktion (Politik)|Fraktion]] zu einer Debatte im Bundestag über den [[Rechtsextremismus]] in Deutschland. Das Konzert in Hoyerswerda sagte Wecker aus Streit um das Motto des Auftrittes ab. Das vorgeschlagene Thema des Veranstalters ''Nazis raus aus den Köpfen'' missfiel Wecker, der bei ''Nazis raus aus dieser Stadt'' bleiben wollte. Konstantin Wecker ist bisweilen auch Gast auf dem [[UZ-Pressefest]]. Am 16.&nbsp;Juni 2007 trat er auf dem Parteitag der Partei [[Die Linke]] auf. Im Jahre 2007 beteiligte er sich an der Initiative Rheinhessen gegen Rechts.<ref> {{Webarchiv|url=http://www.mut-gegen-rechte-gewalt.de/projekte/mutmacher/mutmacher-rheinland-pfalz/rheinhessen-gegen-rechts/ |wayback=20150710194631 |text=mut-gegen-rechte-gewalt.de}}</ref>
 
2010, im Interview mit der Zeitschrift [[Graswurzelrevolution]], bekannte sich Konstantin Wecker zur herrschaftsfreien Gesellschaft: „Ich habe mich immer schon, auch in der 68er Zeit, dem Anarcho-Lager zugehörig gefühlt, weil ich als junger Mann von [[Henry Miller]] schwer beeindruckt war.“ Er führt weiter aus: „Wir müssen an unseren Utopien einer herrschaftsfreien und gewaltfreien Gesellschaft festhalten, sie zusammen mit anderen weiterentwickeln.“<ref>Konstantin Wecker im Interview: [[Graswurzelrevolution]] Nr. 348/April 2010 (Teil 1), S. 10&nbsp;ff., [http://www.graswurzel.net/348/wecker.shtml Online-Version]</ref>
 
Konstantin Wecker wurde von der sächsischen Linksfraktion in die [[Liste der Mitglieder der 14. Bundesversammlung (Deutschland)|14.&nbsp;Bundesversammlung]] zur Wahl des Bundespräsidenten am 30. Juni 2010 entsandt. Er sagte seine Teilnahme an der Bundesversammlung jedoch ab.
 
Trotz des anhaltenden politischen Engagements war Wecker nie Mitglied in einer Partei. In einem Doppel-Interview mit Hannes Wader in der Sonntagsausgabe der [[Frankfurter Allgemeine Zeitung|Frankfurter Allgemeinen Zeitung]] vom 8. August 2010 bekennt Konstantin Wecker, eine Partei könne für ihn niemals eine Heimat sein. „Ich war schon immer der Meinung, dass die Chance des Künstlers darin besteht, bunt malen zu dürfen im Gegensatz zum Schwarz-Weiß der Politik. Für mich wäre eine Parteimitgliedschaft daher auch immer eine Einschränkung gewesen.“<ref>''Wofür lohnt es sich zu kämpfen?'' – Die Liedermacher und Protestveteranen Konstantin Wecker und Hannes Wader über das Nichteinverstandensein, Interview von Nahuel Lopez, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 8. August 2010.</ref>
 
Im Vorfeld der Bayerischen Landtagswahl 2013 setzte sich Wecker für einen Regierungswechsel zugunsten der SPD ein.
 
2015 unterstützte er eine Erklärung, in der gefordert wird, die [[Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten]] Bayerns aus dem Verfassungsschutzbericht des Freistaats zu streichen. Er unterstützt auch die [[Coordination gegen Bayer-Gefahren]] (CBG).<ref>[http://www.cbgnetwork.org/6227.html „Testimonial“] auf der Webseite der CBG</ref>
 
== Zum umfangreichen Thema "Werke" siehe auch ==
* {{WikipediaDE|Konstantin Wecker}}
 
== Siehe auch ==
* {{WikipediaDE|Konstantin Wecker}}
 
== Literatur ==
* Oliver Binder, Ulrich Müller [Salzburg]: Lessings Minna von Barnhelm als Musical: ''Minna. Musical'' von Michael Wildenhain, Konstantin Wecker, Nicolas Kemmer (2001). In: Suevica. Beiträge zur schwäbischen Literatur- und Geistesgeschichte 9 (2001/2002). Stuttgart 2004 [2005], S.&nbsp;43–54.
* "Eine andere Gesellschaft muss auch eine liebevollere sein." Ein Gespräch mit dem Liedermacher Konstantin Wecker, in: Bernd Drücke (Hrsg.), ''Anarchismus Hoch 2. Soziale Bewegung, Utopie, Realität, Zukunft'', Karin Kramer Verlag, Berlin 2014, ISBN 978-3-87956-375-3, S. 112–134.
 
== Dokumentarfilm ==
Der Dokumentarfilm ''Wader/Wecker Vaterland'' von Rudi Gaul über Hannes Wader und Konstantin Wecker, die 2010 gemeinsam auf Tournee gingen, erhielt beim Filmfest München 2011 den ''Bayern 3-Publikumspreis''.<ref>[https://www.br.de/presse/inhalt/pressemitteilungen/filmfest-muenchen-publikumspreis100.html br.de: Bayern 3 Publikumspreis]</ref>
 
== Interviews mit Wecker ==
* [http://www.hintergrund.de/20100423839/politik/politik-eu/ein-alt-68er-besucht-das-audimax.html ''Ein Alt-68er besucht das Audimax''] ([http://www.hintergrund.de/ hintergrund.de] vom 23. April 2010)
* [http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,405025,00.html NPD verhindert Wecker-Konzert – „Vor denen einzuknicken, wäre doch traurig“] Interview im Spiegel 8. März 2006
* Vierteiliges Interview mit Jens Böttcher auf [http://www.bibeltv.de/index.php?id=552 Bibel TV] vom Oktober 2016 über die  „Motivation [...], das Leben trotz allem zu lieben“
 
== Weblinks ==
{{Commonscat}}
* [http://www.wecker.de/ Homepage von Konstantin Wecker]
* [http://hinter-den-schlagzeilen.de/ ''Hinter den Schlagzeilen''] Konstantin Weckers Webmagazin
* {{DNB-Portal|118629832}}
 
== Einzelnachweise ==
<references />
 
{{Normdaten|TYP=p|GND=118629832|LCCN=n/78/96319|NDL=001253363|VIAF=42631143}}
 
{{SORTIERUNG:Wecker, Konstantin}}
[[Kategorie:Liedermacher]]
[[Kategorie:Chansonnier|X]]
[[Kategorie:Komponist (Musical)]]
[[Kategorie:Filmkomponist]]
[[Kategorie:Komponist (Politisches Lied)|X]]
[[Kategorie:Komponist (Lied)]]
[[Kategorie:Kabarettist]]
[[Kategorie:Filmschauspieler]]
[[Kategorie:Musiker (20. Jahrhundert)]]
[[Kategorie:Musiker (21. Jahrhundert)]]
[[Kategorie:Pianist]]
[[Kategorie:Hochschullehrer]]
[[Kategorie:Deutscher]]
[[Kategorie:Geboren 1947]]
[[Kategorie:Mann]]
 
{{Wikipedia}}

Version vom 5. November 2018, 15:17 Uhr