Vier Temperamente und Kategorie:Kulturwissenschaften: Unterschied zwischen den Seiten

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[[Bild:Temperamente.gif|thumb|400px|Die vier Temperamente]]
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Die '''vier Temperamente''' ([[Wikipedia:Latein|lat.]] ''temperamentum'' = das richtige Maß, die richtige Mischung, von [[Wikipedia:Latein|lat.]] ''temperare'' = mäßigen), die die mehr oder weniger ''dauerhafte'' Grundgestimmtheit oder Gemütsart des [[Mensch]]en bestimmen, haben, anders als augenblickliche [[Emotion]]en oder [[Gefühl]]e, ihren Sitz im [[Ätherleib]]. Von hier aus wirken sie aber teilweise bis in die ''äußere'' [[Gestalt]]ung des [[Physischer Leib|physischen Leibes]] hinein, anderseits spiegeln sie sich in ''inneren'' Erlebnissen des [[Astralleib]]s bzw. der [[Seelische Wesensglieder|seelischen Wesensglieder]] wider.
[[Kategorie:Interdisziplinäre Wissenschaft nach Fachgebiet]]
 
[[Kategorie:Geisteswissenschaft nach Fachgebiet]]
<div style="margin-left:20px">
[[Kategorie:Realwissenschaften]]
"Diese vier Temperamente drücken sich im Ätherleib aus. Es gibt also vier verschiedene Hauptarten von Ätherleibern. Diese haben wiederum verschiedene Strömungen und Bewegungen, die sich in einer bestimmten Grundfarbe im [[Astralleib]] ausdrücken. Das ist nicht etwa vom Astralleib abhängig, es zeigt sich nur darin." {{Lit|GA 95, S 64}}
[[Kategorie:WissenschaftsWiki|301]]
</div>
 
== Temperamente und Elemente ==
 
Nach [[Wikipedia:Hippokrates von Kós|Hippokrates von Kós]] (460-375 v. Chr.), der die ''Temperamentenlehre'' erstmals ''exoterisch'' formuliert hat, werden vier Temperamente unterschieden, die den [[Elemente|vier Elementen]] entsprechen:
 
<div style="margin-left:50px">
* [[Choleriker]] ([[Feuer]])
* [[Sanguiniker]] ([[Luft]])
* [[Phlegmatiker]] ([[Wasser]])
* [[Melancholiker]] ([[Erde (Element)|Erde]]
</div>
 
<div style="margin-left:20px">
"Es steht nun in einer geheimnisvollen Verwandtschaft mit den vier Elementen der elementarischen
Welt dasjenige im Menschen, was man seine Temperamente nennt,
und zwar so, daß eine Verwandtschaft besteht zwischen dem melancholischen Temperament
und dem Elemente der Erde, zwischen dem phlegmatischen Temperament
und dem Elemente des Wassers, zwischen dem sanguinischen Temperament
und dem Elemente der Luft, und zwischen dem cholerischen Temperament und
dem Elemente des Feuers. Diese Verwandtschaft kommt im Erleben der elementarischen
Welt so zum Ausdruck, daß in der Tat zum Beispiel der cholerische Mensch
mehr Neigung hat, mit den im Feuer in der elementarischen Welt lebenden Wesenheiten
und Tatsachen zusammenzuwachsen als mit den in den anderen Elementen
lebenden Wesenheiten. Der Sanguiniker hat wiederum mehr die Neigung, mit den
im Element der Luft auftretenden Wesenheiten zusammenzuwachsen, der Phlegmatiker
mit den im Wasser und der Melancholiker mit den in der Erde auftretenden Tatsachen
und Wesenheiten. So kommt man in eine gewisse Abhängigkeit in dem Augenblicke,
in dem man durch wirkliches Erleben die elementarische Welt betritt.
Und Sie können sich daraus leicht die Vorstellung bilden, daß die verschiedensten
Menschen Ihnen im Grunde genommen das Verschiedenste erzählen können von
der elementarischen Welt und daß eigentlich keiner so ganz unrecht zu haben
braucht, wenn er verschieden von einem andern seine eigenen Erlebnisse in dieser
Welt schildert. Daher brauchen Sie sich gar nicht zu verwundern, wenn die Schilderungen
gewisser niederer [[Hellseher]] in bezug auf die elementarische Welt sehr voneinander
abweichend sind, denn beurteilen kann man diese Welt doch erst dann,
wenn man eine genaue Erkenntnis von sich selber hat." {{Lit|GA 119, S 163f}}
</div>
 
== Die Temperamente und die Viersäftelehre ==
 
Erst [[Wikipedia:Galenos von Pergamon|Galenos von Pergamon]] ([[Wikipedia:Deutsche Sprache|dt.]] Galēn; * um 129 n. Chr. in [[Wikipedia:Pergamon|Pergamon]]; † um 216 n. Chr. in [[Wikipedia:Rom|Rom]]) verband die Temperamentenlehre mit der ebenfalls schon von Hippokrates aufgestellten [[Wikipedia:Viersäftelehre|Viersäftelehre]] ([[Wikipedia:Humoralpathologie|Humoralpathologie]]), in dem er den ''humores'', den vier hauptsächlichen Körperflüssigkeiten, jeweils ein Temperament zuordnete:
 
<div style="margin-left:50px">
*Blut ("Sanguis"): [[Sanguiniker|Sanguinisch]]
*Schleim ("Phlegma"): [[Phlegmatiker|Phlegmatisch]]  
*Schwarze Gallenflüssigkeit ("Melas Cholé"): [[Melancholiker|Melancholisch]]
*Gelbe Gallenflüssigkeit ("Cholé"): [[Choleriker|Cholerisch]]  
</div>
 
== Die Bildung der Temperamente bei der Inkarnation ==
 
Wenn der [[Mensch]] zu einer neuen [[irdisch]]en [[Inkarnation]] heruntersteigt, muss sich seine [[geist]]ige [[Individualität]], sein [[ewig]]er [[Wesenskern]], der durch [[Reinkarnation|wiederholte Erdenleben]] schreitet, mit dem durch die [[Vererbung]]sströmung bereitgestellten vergänglichen [[Leib]] verbinden und es muss ein richtiger Ausgleich dieser beiden Strömungen gesucht werden. Dieser Ausgleich spiegelt sich im Temperament wieder:
 
<div style="margin-left:20px">
"Nun entsteht die
große Frage: Wie kann dasjenige, was aus ganz anderen Welten stammt, was sich Vater
und Mutter suchen muß, sich vereinen mit dem Leiblich-Physischen, wie kann es
sich umkleiden mit dem, was die körperlichen Merkmale sind, durch die der Mensch
hineingestellt wird in die Vererbungslinie? Wie geschieht die Vereinigung der beiden
Strömungen, der geistig-seelischen Strömung, in die der Mensch hineingestellt ist
durch die Wiederverkörperung, und der leiblichen Strömung der Vererbungslinie? Es
muß ein Ausgleich geschaffen werden. Indem die beiden Strömungen sich vereinigen,
färbt die eine Strömung die andere. Sie färben sich gegenseitig. So wie sich die
blaue und die gelbe Farbe etwa vereinigen in dem Grün, so vereinigen sich die beiden
Strömungen im Menschen zu dem, was man sein Temperament nennt. Das
Temperament gleicht das Ewige mit dem Vergänglichen aus. Dieser Ausgleich geschieht
dadurch, daß dasjenige, was wir als die Glieder der menschlichen Natur kennengelernt
haben, in ganz bestimmter Art und Weise miteinander ins Verhältnis tritt." {{Lit|GA 57, S 277f}}
</div>
 
== Temperamente und Wesensglieder ==
Die vier Temperamente hängen eng mit den vier grundlegenden [[Wesensglieder]]n des [[Mensch]]en zusammen. Dominiert eines der Wesensglieder die anderen, so drückt sich das in den im [[Ätherleib]] wirkenden Temperamenten folgendermaßen aus, wobei zugleich auch ganz bestimmte Organsysteme besonders hervortreten:
 
<div style="margin-left:50px">
*[[Ich]] - [[Blut]]kreislauf<ref name="Blut">Es ist kein Widerspruch, dass hier das Blut, als einer der vier Körper''säfte'', dem Sanguiniker zugeordnet wird, anderseits der [[Blut]]kreislauf, als Organsystem, dem Choleriker entspricht.</ref> - [[Choleriker]]
*[[Astralleib]] - [[Nervensystem]] - [[Sanguiniker]]
*[[Ätherleib]] - [[Drüsen]]system - [[Phlegmatiker]]
*[[Physischer Leib]] - [[Knochen]]system - [[Melancholiker]]
</div>
 
<div style="margin-left:20px">
"Beherrscht der Ich-Träger die übrigen
Glieder des Menschen, so herrscht das cholerische Temperament vor. Herrscht
der Astralleib über die anderen Glieder, so sprechen wir dem Menschen ein sanguinisches
Temperament zu. Herrscht vor der Ätherleib, so sprechen wir vom phlegmatischen
Temperament. Und ist vorherrschend der physische Leib, so handelt es sich
um ein melancholisches Temperament. Das Ich drückt sich in der Zirkulation des
Blutes aus. Deshalb ist beim Choleriker vorherrschend das Blutsystem. Der Astralleib
findet seinen physischen Ausdruck im Nervensystem; wir haben deshalb beim
Sanguiniker im physischen Leibe tonangebend das Nervensystem. Der Ätherleib
drückt sich physisch aus im Drüsensystem; deshalb ist beim Phlegmatiker im physischen
Leibe tonangebend das Drüsensystem. Der physische Leib als solcher kommt
nur im physischen Leibe zum Ausdruck; deshalb ist der physische Leib beim Melancholiker
das äußerlich Tonangebende." {{Lit|GA 57, S 278f}}
</div>
 
== Die karmischen Ursachen des Temperaments ==
 
Wiederholte Erlebnisse, die in einem früheren Erdenleben von ''außen'' an den Menschen herangekommen sind, drücken sich in der nächsten [[Inkarnation]] in der Temperamentsanlage aus, wobei auch eine wesentliche Rolle spielt, wie wir im damaligen Erdenleben, mit diesen sich wiederholenden Erfahrungen umgegangen sind:
 
<div style="margin-left:20px">
"Was Sie in diesem Leben wiederholt erleben, das kommt in Ihrem folgenden Leben
als Grundcharakter. Ein melancholisches Temperament kommt daher, daß der
Mensch im vorigen Leben viele traurige Eindrücke gehabt hat, die ihn immer wieder
in eine traurige Stimmung versetzt haben; dadurch hat eben der nächste Ätherleib
eine Neigung für eine traurige Stimmung. Umgekehrt ist es bei denen, die allem im
Leben eine gute Seite abgewinnen, die dadurch in ihrem Astralleib Lust und Freude,
frohe Erhebung erzeugt haben; das gibt im nächsten Leben eine bleibende Charaktereigenschaft
des Ätherleibes und bewirkt ein heiteres Temperament. Wenn der
Mensch aber, trotzdem ihn das Leben in eine harte Schule nimmt, all das Traurige
kraftvoll überwindet, dann wird im nächsten Leben sein Ätherleib geboren mit einem
cholerischen Temperament. Man kann also, wenn man all das weiß, geradezu
sich seinen Ätherleib für das nächste Leben vorbereiten." {{Lit|GA 100, S 85}}
</div>
 
Man kann dadurch bis zu einem gewissen Grad vorhersehen bzw. sogar beeinflussen, wie sich das Temperament in der nächsten Inkarnation gestalten wird, wobei allerdings, wie schon oben besprochen, die durch Vererbung erworbenen Leibesglieder, auf die man zunächst keinen direkten Einfluss hat, auch eine nicht unwesentliche Rolle spielen.
 
<div style="margin-left:20px">
"Das melancholische Temperament wird karmisch
besonders dann hervorgerufen, wenn ein Mensch im vorhergehenden Leben
gezwungen war, im kleinsten, engsten Kreise zu leben, viel für sich allein zu sein, immer
nur sich mit sich selbst zu beschäftigen, so daß er kein Interesse für anderes in
sich wecken konnte. Wer dagegen viel kennengelernt hat, wer mit vielen Dingen zusammengekommen
ist und sie nicht bloß angeschaut hat, mit dem das vorige Leben
hart umgegangen ist, der wird ein Choleriker. Wenn man ein angenehmes Leben ohne
viel Kämpfe und Mühsale hatte, oder auch wenn man viel gesehen hat, an vielem vorbeigekommen ist, es aber nur angesehen hat, so geht das alles karmisch immer im nächsten Leben im Grundwesen auf den nächtstdichteren Leib über. Man wird
ein Phlegmatiker oder Sanguiniker." {{Lit|GA 95, S 64}}
</div>
 
== Psychopathologie der Temperamente ==
 
<div style="margin-left:20px">
"Bei der Erziehung handelt es sich nicht darum, die Temperamente auszugleichen, zu nivellieren, sondern es handelt sich darum, sie in die richtigen Geleise zu bringen. Aber in jedem Temperamente liegt eine kleine und eine große Gefahr der Ausartung. Beim cholerischen Menschen liegt in der Jugend die Gefahr vor, daß ein solcher Mensch durch Zornwütigkeit, ohne daß er sich beherrschen kann, sein Ich eingeprägt erhält. Das ist die kleine Gefahr. Die große Gefahr ist die Narrheit, die aus ihrem Ich heraus irgendein einzelnes Ziel verfolgen will. Beim sanguinischen Temperamente ist die kleine Gefahr die, daß der Mensch in Flatterhaftigkeit verfällt. Die große Gefahr ist, daß das Auf- und Abwogen der Empfindungen in Irrsinn einmündet. Die kleine Gefahr des Phlegmatikers ist die Interesselosigkeit gegenüber der äußeren Welt; die große Gefahr ist die Idiotie, der Stumpfsinn. Die kleine Gefahr beim melancholischen Temperament ist der Trübsinn, die Möglichkeit, daß der Mensch nicht herauskommt über das, was im eignen Innern aufsteigt. Die große Gefahr ist der Wahnsinn." {{Lit|GA 57, S 291}}
</div>
 
== Tabelle ==
<table cellspacing="0" cellpadding="5" width="99%">
  <tr style="background:#800080; color:white">
    <td colspan="2"><strong>Temperamente</strong></td>
    <td><strong>Sanguiniker</strong></td>
    <td><strong>Choleriker</strong></td>
    <td><strong>Melancholiker</strong></td>
    <td><strong>Phlegmatiker</strong></td>
  </tr>
  <tr>
    <td colspan="2"><strong>Körpersäfte</strong></td>
    <td>Blut<ref name="Blut"> </ref> <br />
    L.: sanguis </td>
    <td>Gelbe Galle  <br />
    Gr.: chole</td>
    <td>Schwarze Galle  <br />
    Gr.: melas +  chole</td>
    <td>Schleim  <br />
    Gr.: phlegma</td>
  </tr>
  <tr>
    <td colspan="2"><strong>Eigenschaften</strong></td>
    <td>warm und feucht</td>
    <td>warm und trocken</td>
    <td>kalt und trocken</td>
    <td>kalt und feucht</td>
  </tr>
  <tr>
    <td colspan="2"><strong>Element</strong></td>
    <td>Luft</td>
    <td>Feuer</td>
    <td>Erde</td>
    <td>Wasser</td>
  </tr>
  <tr>
    <td colspan="2"><strong>Altersstufe</strong></td>
    <td>Kindheit</td>
    <td>Jugend</td>
    <td>Erwachsenenalter</td>
    <td>Alter</td>
  </tr>
  <tr>
    <td colspan="2"><strong>Richtung</strong></td>
    <td>Osten</td>
    <td>Süden</td>
    <td>Westen</td>
    <td>Norden</td>
  </tr>
  <tr>
    <td colspan="2"><strong>Jahreszeit</strong></td>
    <td>Frühling</td>
    <td>Sommer</td>
    <td>Herbst</td>
    <td>Winter</td>
  </tr>
  <tr>
    <td colspan="2"><strong>Tageszeit</strong></td>
    <td>Morgen</td>
    <td>Mittag</td>
    <td>Abend</td>
    <td>Nacht</td>
  </tr>
  <tr>
    <td colspan="2"><strong>Organsystem</strong></td>
    <td>Nervensystem, Lunge</td>
    <td>Blutkreislauf<ref name="Blut"> </ref>, Galle</td>
    <td>Knochensystem, Gelenke, Sehnen</td>
    <td>Drüsensystem, Verdauung</td>
  </tr>
  <tr>
    <td colspan="2"><strong>Tugend</strong></td>
    <td>Liebe, Interesse</td>
    <td>Mut</td>
    <td>Mitleid</td>
    <td>Geduld</td>
  </tr>
  <tr>
    <td colspan="2"><strong>Untugend</strong></td>
    <td>Triebhaftigkeit</td>
    <td>Wut</td>
    <td>Wehleidigkeit</td>
    <td>Trägheit</td>
  </tr>
  <tr>
    <td colspan="2"><strong>Geisteskrankheit</strong></td>
    <td>Irrsinn, Narrheit</td>
    <td>Tobsucht</td>
    <td>Trübsinn, Wahnsinn</td>
    <td>Stumpfsinn</td>
  </tr>
  <tr>
    <td colspan="2"><strong>Wappentier<ref name="Wappentier>Die Wappentiere entsprechen den vier [[Sphinx]]-Tieren bzw. den Evangelisten-Symbolen und auch den entsprechenden [[Tierkreiszeichen]]. Dabei ergibt sich allerdings eine andere Zuordnung der [[Elemente]] zu den Tierkreiszeichen, als sie heute in der [[Astrologie]] üblich ist, indem die Luft- und Wasserzeichen vertauscht sind. Der Adler, der dem Skorpion entspricht, ist hier dem Luftelement zugeordnet und der Wassermann oder Engel dem Wasserelement.</ref></strong></td>
    <td>Adler</td>
    <td>Löwe</td>
    <td>Stier</td>
    <td>Wassermann (Mensch/Engel)</td>
  </tr>   
</table>
 
<gallery perrow="4">
Bild:Sanguiniker.jpg|Sanguiniker
Bild:Choleriker.jpg|Choleriker
Bild:Melancholiker.jpg|Melancholiker
Bild:Phlegmatiker.jpg|Phlegmatiker
</gallery>
 
== Anmerkungen ==
<references/>
 
== Literatur ==
#Rudolf Steiner: ''Wo und wie findet man den Geist?'', [[GA 57]] (1984)
#Rudolf Steiner: ''Vor dem Tore der Theosophie'', [[GA 95]] (1990)
#Rudolf Steiner: ''Menschheitsentwickelung und Christus-Erkenntnis'', [[GA 100]] (1981)
#Rudolf Steiner: ''Makrokosmos und Mikrokosmos'', [[GA 119]] (1988)
 
{{GA}}
 
== Weblinks ==
#[[Bild:Adobepdf_small.gif]] [http://www.anthrowiki.info/jump.php?url=http://www.anthrowiki.info/ftp/anthroposophie/Rudolf_Steiner/Das_Geheimnis_der_menschlichen_Temperamente.pdf Das Geheimnis der menschlichen Temperamente] - Vortrag gehalten von Dr. Rudolf Steiner in Berlin am 4. März 1909
 
[[Kategorie:Temperamente]]

Version vom 21. Juni 2020, 12:52 Uhr