Die 100 größten Musiker aller Zeiten

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Die 100 größten Musiker aller Zeiten (The 100 Greatest Artists of All Time) ist eine erstmals 2004 und 2005 unter dem Titel The Immortals von der US-amerikanischen Popzeitschrift Rolling Stone veröffentlichte Liste mit den aus ihrer Sicht 100 größten Musikinterpreten aller Zeiten. Eine neue Version erschien im Jahr 2011. Die Liste enthält vornehmlich US-amerikanische und einige britische Musiker sowie mit Ausnahme von Carlos Santana (# 90) ausschließlich Interpreten aus dem englischen Sprachraum.

Entstehung

Die Liste wurde Ende des Jahres 2004 sowie Anfang des Jahres 2005 in zwei Ausgaben der Zeitschrift anlässlich des 50. Geburtstag des Rock and Roll veröffentlicht. Der Rolling Stone nimmt hierzu Elvis Presleys Aufnahme von That’s All Right im Juli 1954 als dessen Geburtsstunde an. Insgesamt waren 55 Personen unterschiedlicher Altersgruppen, darunter Musiklegenden, Kritiker und Produzenten, dazu aufgerufen, die einflussreichsten Vertreter der Rock-and-Roll-Ära zu wählen. In Würdigung ihrer Idole und Kollegen verfassten angesehene Musiker wie David Bowie, Elvis Costello oder Lou Reed Essays im Sinne von Laudationen.

Ein 2011 erschienenes Update umfasst einige Änderungen. So wurden etwa Jay-Z, Metallica, Pink Floyd, Queen, R.E.M., Talking Heads oder Tom Petty der Liste hinzugefügt. Im Gegenzug wurden Interpreten wie Etta James, Miles Davis, N.W.A. oder Roxy Music herausgenommen.

Liste

Stand 2011

  1. The Beatles
  2. Bob Dylan
  3. Elvis Presley
  4. The Rolling Stones
  5. Chuck Berry
  6. Jimi Hendrix
  7. James Brown
  8. Little Richard
  9. Aretha Franklin
  10. Ray Charles
  11. Bob Marley
  12. The Beach Boys
  13. Buddy Holly
  14. Led Zeppelin
  15. Stevie Wonder
  16. Sam Cooke
  17. Muddy Waters
  18. Marvin Gaye
  19. The Velvet Underground
  20. Bo Diddley
  21. Otis Redding
  22. U2
  23. Bruce Springsteen
  24. Jerry Lee Lewis
  25. Fats Domino
  26. Ramones
  27. Prince
  28. The Clash
  29. The Who
  30. Nirvana
  31. Johnny Cash
  32. Smokey Robinson & the Miracles
  33. The Everly Brothers
  34. Neil Young
  35. Michael Jackson
  36. Madonna
  37. Roy Orbison
  38. John Lennon
  39. David Bowie
  40. Simon and Garfunkel
  41. The Doors
  42. Van Morrison
  43. Sly and the Family Stone
  44. Public Enemy
  45. The Byrds
  46. Janis Joplin
  47. Patti Smith
  48. Run-DMC
  49. Elton John
  50. The Band
  51. Pink Floyd
  52. Queen
  53. The Allman Brothers Band
  54. Howlin’ Wolf
  55. Eric Clapton
  56. Dr. Dre
  57. Grateful Dead
  58. Parliament / Funkadelic
  59. Aerosmith
  60. The Sex Pistols
  61. Metallica
  62. Joni Mitchell
  63. Tina Turner
  64. Phil Spector
  65. The Kinks
  66. Al Green
  67. Cream
  68. The Temptations
  69. Jackie Wilson
  70. The Police
  71. Frank Zappa
  72. AC/DC
  73. Radiohead
  74. Hank Williams
  75. Eagles
  76. The Shirelles
  77. Beastie Boys
  78. The Stooges
  79. The Four Tops
  80. Elvis Costello
  81. The Drifters
  82. Creedence Clearwater Revival
  83. Eminem
  84. James Taylor
  85. Black Sabbath
  86. Tupac Shakur
  87. Gram Parsons
  88. Jay-Z
  89. The Yardbirds
  90. Carlos Santana
  91. Tom Petty
  92. Guns n’ Roses
  93. Booker T. & the M. G.’s
  94. Nine Inch Nails
  95. Lynyrd Skynyrd
  96. Diana Ross & The Supremes
  97. R.E.M.
  98. Curtis Mayfield
  99. Carl Perkins
  100. Talking Heads

Siehe auch

Weblinks

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