Gesetz der Wahlverwandtschaft und Wahlverwandtschaft: Unterschied zwischen den Seiten

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Das '''Gesetz der Wahlverwandtschaft''' (auch '''Geheimnis der Wahlverwandtschaft''') ist das bestimmende Prinzip der [[Alchemie]], die nach [[Rudolf Steiner]], im weitesten Sinn gefasst, das dritte der sogenannten [[sieben Lebensgeheimnisse]] ist. Der Ursprung liegt bereits auf der vorangegangenen planetarischen Verkörperung unserer [[Erde (Planet)|Erde]], dem [[Alter Mond|alten Mond]], auf dem der [[Astralleib]] des [[Mensch]]en veranlagt wurde. Das Gesetz der Wahlverwandschaft regelt das rechte Zusammenwirken von [[Sympathie]] und [[Antipathie]], den beiden Grundkräften der [[Astralwelt|Astral]]- oder [[Seelenwelt]]. Ein [[physisch]]er Abglanz dieser Gesetze zeigt sich in der [[Wikipedia:Affinität (Chemie)|chemischen Affinität]] der [[Stoff]]e.
#REDIRECT [[Gesetz der Wahlverwandtschaft]]
 
{{GZ|Auf dem dritten Planeten entwickelte sich ein Drittes zu der Zahl hinzu: das Gesetz der Wahlverwandtschaft. Es besteht darin, daß die Menschen Sympathie und Antipathie füreinander entwickeln. Man findet dieses Gesetz in allen Reichen, zum Beispiel in der Chemie, im Mineralreich. Damit war zugleich die Möglichkeit gegeben, daß sich ein neues Reich bildete. Es bildete sich das Tierreich, das Pflanzenreich, das Mineralreich. Der Mensch, den man heute sieht, existierte damals noch nicht. Er war damals noch eine Art Tier, auf der kamischen Stufe. Der Geist war noch nicht in den Körper eingezogen.|89|144ff}}
 
== Literatur ==
* [[Rudolf Steiner]]: ''Bewußtsein Leben Form'', [[GA 89]] (2001)
 
{{GA}}
 
[[Kategorie:Alchemie]]

Aktuelle Version vom 30. Dezember 2010, 23:40 Uhr