Kartoffel und Februar: Unterschied zwischen den Seiten

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{{Taxobox <!-- Für Informationen zum Umgang mit dieser Vorlage siehe bitte [[Wikipedia:Taxoboxen]]. -->
[[Datei:Chronography of 354 Mensis Februarius.png|mini|Der Monat Februar im [[Chronograph von 354]] des spätantiken [[Kalligraphie|Kalligraphen]] [[Filocalus]].]]
| Taxon_Name      = Kartoffel
| Taxon_WissName  = Solanum tuberosum
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| Taxon_Autor      = [[wikipedia:Carl von Linné|L.]]
| Taxon2_Name      = Nachtschatten
| Taxon2_WissName  = Solanum
| Taxon2_Rang      = Gattung
| Taxon3_Name      = Nachtschattengewächse
| Taxon3_WissName  = Solanaceae
| Taxon3_Rang      = Familie
| Taxon4_Name      = Nachtschattenartige
| Taxon4_WissName  = Solanales
| Taxon4_Rang      = Ordnung
| Taxon5_Name      = Euasteriden I
| Taxon5_Rang      = ohne
| Taxon6_Name      = Asteriden
| Taxon6_Rang      = ohne
| Bild            = Potato flowers.jpg
| Bildbeschreibung = Blüten der Kartoffel (''Solanum tuberosum'')
}}


[[Datei:Van-willem-vincent-gogh-die-kartoffelesser-03850.jpg|thumb|300px|Vincent van Gogh: ''[[wikipedia:Die Kartoffelesser|Die Kartoffelesser]]'', 1885]]
Der '''Februar''' ({{laS|''februare''}} „reinigen“) ist der zweite [[Monat]] des [[Jahr]]es im [[Gregorianischer Kalender|gregorianischen Kalender]]. Schon seit 153 v. Chr. war er auch der zweite Monat des [[Römischer Kalender|römischen Kalenders]]. Er wurde nach dem römischen Reinigungsfest [[Februa]] benannt. In [[Österreich]] sowie Teilen [[Südtirol|Südtirols]] wird er auch '''Feber''' genannt, insbesondere in der Amtssprache.<ref>Jakob Ebner: ''Wie sagt man in Österreich? Wörterbuch des österreichischen Deutsch.'' Nachdruck der 4. Auflage 2009. Dudenverlag, Mannheim 2013, S. 120.</ref><ref>[http://www.duden.de/rechtschreibung/Feber ''Feber.''] auf: ''duden.de''</ref>
Die '''Kartoffel''' (Solanum tuberosum), in Teilen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz auch als Erdapfel oder Grundbirne („Grumbeer“) und im restlichen deutschsprachigen Raum unter verschiedenen Regionalnamen bekannt, ist eine Nutzpflanze aus der Familie der Nachtschattengewächse (Solanaceae), zu der auch [[Tomate]], Paprika und [[Tabak]] gehören. Das Wort Kartoffel leitet sich von "tartufolo", dem italienischen Wort für Trüffel ab. Der Name der [[wikipedia:Süßkartoffel|Süßkartoffel]] (Ipomoea batatas) leitet sich von der ähnlichen Verwendung und dem ähnlichen Aussehen der Knollen ab, nicht von einer Verwandtschaft. Im allgemeinen Sprachgebrauch wird „Kartoffel“ für die unterirdischen Knollen verwendet. Über diese Knollen kann sich die Pflanze vegetativ vermehren.
Die Samen werden in tomatenähnlichen Beeren gebildet, welche – wie alle grünen Teile der Pflanze – für Menschen ungenießbar bis leicht giftig sind.
Weltweit werden jährlich etwa 300 Millionen Tonnen Kartoffeln geerntet. Die Kartoffel ist damit in großen Teilen der Welt, auch in Mitteleuropa, ein wichtiges Grundnahrungsmittel.


Die Kartoffel ist als Nahrungmittel aus Sicht der [[anthroposophisch]]en [[Ernährung]]slehre stark umstritten. Dies liegt einmal daran, dass die Kartoffel als [[Nachtschattengewächs]] leicht
== Zahl der Tage ==
Giftwirkungen entfaltet. Zum anderen, wird dem übertriebenen Kartoffelgenuss als Folgewirkung eine stark materialistische, intellektualistische - allem wahrhaft Geistigen abgeneigte - Denkweise nachgesagt.  
Der Monat umfasst in [[Gemeinjahr]]en 28 [[Tag]]e und in [[Schaltjahr]]en 29 Tage. Der eigentliche Schalttag ist der 24.&nbsp;Februar, d.&nbsp;h. in Schaltjahren wird nach dem 23. Februar ein Tag eingeschoben, was jedoch nur für die kirchlichen Feiertage und Namenstage von Bedeutung ist, die sich vom 24.&nbsp;Februar und den folgenden Tagen in Schaltjahren auf den 25.&nbsp;Februar etc. verschieben. Dies erklärt, weshalb das Schaltjahr bspw. im [[Französische Sprache|Französischen]] ''année bissextile'' heißt: In der Antike wurde der 24. Februar (der sechstletzte Tag vom 29. aus gerechnet, lat. ''sex'') doppelt (lat. ''bis'') gerechnet.
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"Der Hausfrau soll es nicht an Kohl noch an Rüben oder sonst einem Gemüse im Topf ermangeln, damit dem unseligen [[Kartoffel]]genuss nur einigermassen das Gleichgewicht gehalten werde" (Johann Wolfgang von Goethe).
Im [[Römischer Kalender|römischen Kalender]] war der [[Februarius]] ursprünglich der letzte Monat. Aus diesem Grund erhielt genau dieser Monat damals überzählige [[Schalttag]]e angehängt, ein [[Brauch]], der sich durch die [[Julianischer Kalender|julianische]] und gregorianische [[Kalenderreform]] hindurch erhalten hat.
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Auch Rudolf Steiner kritisierte den Kartoffelgenuss, der einseitig intellektuelle Fähigkeiten im Vorderhirn fördere, während das eigentlich geistige im Mittelhirn dadurch vernachlässigt werde.
Der Februar beginnt in Nicht-Schaltjahren mit dem gleichen [[Wochentag]] wie der [[März]] (28 geteilt durch 7 ist 4, daraus folgt, dass der Februar exakt vier Wochen lang ist und der Folgemonat mit dem gleichen Wochentag beginnt) und der [[November]], in [[Schaltjahr]]en wie der [[August]].
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“Also sehen Sie, während wir beim Menschen vom Bauch zum Kopf gehen müssen, von unten herauf, müssen wir bei der Pflanze den umgekehrten Weg machen, von der Blüte zu den Wurzeln. Die Wurzel der Pflanze ist mit dem Kopf verwandt. Wenn wir das bedenken, wird uns gewissermaßen ein Licht aufgehen über die Bedeutung der Kartoffel. Denn die Kartoffe], die hat Knollen; das ist etwas, was nicht ganz Wurzel geworden ist. Man ißt also, wenn man viel Kartoffeln ißt, vorzugsweise Pflanzen, die nicht ganz Wurzel geworden sind. Wenn man sich also beschränkt auf das Kartoffelessen und zu viel Kartoffeln ißt, kriegt man nicht genug (geistiges) in den Kopf hinein. Es bleibt unten in dem Verdauungstrakt. So daß es also so ist, daß mit dem Kartoffelessen die Menschen in Europa ihren Kopf, ihr Gehirn vernachlässigt haben. Diesen Zusammenhang sieht man erst, wenn man Geisteswissenschaft treibt. Da sagt man sich: Seit in Europa diese Kartoffelnahrung immer mehr und mehr überhand genommen hat, seit der Zeit ist der Kopf der Menschen unfähiger geworden.” (Lit.: [[GA 350]], S. 203f).  
Der Februar beginnt immer mit dem gleichen Wochentag wie der [[Juni]] des Vorjahres, weil niemals ein Schalttag (29. Februar) zwischen beiden Monaten liegt.
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Andere Lebensmittel sind dagegen geeigneter, das geistige Denken anzuregen:
Banktechnisch hat der Februar wie jeder andere Rechnungsmonat (nach [[Zinsberechnungsmethode#30/360 – deutsche (kaufmännische) Zinsmethode|deutscher Zinsberechnungsmethode]]) 30 [[Zins]]tage, so dass Zinsabrechnungen zum 30. Februar durchaus sinnvoll sind.
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"Man kann sagen, [[Rettich]]e regen das Denken an. - Und man braucht gar nicht selber sehr tätig zu sein im Denken; da kommen die (geistigen) Gedanken, wenn man [[Rettich]] ißt, so starke Gedanken, daß sie sogar noch ganz mächtige Träume machen. Wer viel [[Kartoffel]]n ißt, dem kommen nicht starke (geistige) Gedanken, dagegen kommen ihm Träume, die (es) ihm schwer machen. Und derjenige, der also fortwährend Kartoffeln essen muß, der wird eigentlich fortwährend müde sein und fortwährend (geistig) schlafen und träumen wollen. Daher hat es eine große kulturhistorische Bedeutung, große geschichtliche Bedeutung, was für Nahrungsmittel eigentlich an die Menschen
== Alte Namen ==
herankommen." (Lit.: [[GA 350]], S. 211).
Unter Kaiser [[Commodus]] wurde der Monat in ''Invictus'' umbenannt, nach dem Tod des Kaisers erhielt er allerdings seinen alten Namen zurück.<ref>Manfred Clauss: ''Kaiser und Gott: Herrscherkult im römischen Reich''. Nachdruck der 1. Auflage. K. G. Saur Verlag, München 2001, S. 241. [http://books.google.at/books?id=tCd96Z-XLigC&pg=PA239&lpg=PA239&dq=September%2BGermanicus%2BCaligula&source=bl&ots=GLeg28vi_Z&sig=idtrikaGgc0H1S1o8bEsm4LRiMc&hl=de&sa=X&ei=9cPRUtfTIM7T4QSK3oGoDg&ved=0CGAQ6AEwBg#v=onepage&q=September%2BGermanicus%2BCaligula&f=false (Google-Book, eingeschränkte Vorschau)]</ref>
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Der alte deutsche Name für den Februar ist ''Hornung'', weil der reife [[Rothirsch]] in diesem Monat die Stangen seines [[Geweih]]es abwirft und beginnt, ein neues Geweih zu schieben. Eine andere [[Theorie]] geht davon aus, dass Hornung „der im Winkel/Geheimen gezeugte Bastard“ bedeutet, da er in der Anzahl der Tage zu kurz kommt. Im [[Elsass]] wird dieser Monat auch heute noch so bezeichnet. Auch im [[Pennsylvania Dutch (Sprache)|Pennsylvaniadeutsch]] ist der alte Monatsname als ''Hanning'' erhalten geblieben.
Speziell dem nervlich angespannten Menschen ist vom Kartoffelgenuss dringend abzuraten, da es ihn nach [[wikipedia:Köhnlechner|Köhnlechner]] noch kränker macht, denn Kartoffeln enthalten das Nervengift [[Wikipedia:Solanin|Solanin]].
 
Weitere gebräuchliche Namen waren ''Schmelzmond'' und  ''Sporkel'' oder ''Spörkel''. Bei [[Gärtner]]n war früher die Bezeichnung ''Taumonat (Taumond)'' üblich.
 
Die Bezeichnung ''Narrenmond'' für den Februar rührt daher, dass in dieser Zeit die alten Vorfrühlings- und Fruchtbarkeitsrituale abgehalten wurden, um die Dämonen des Winters zu vertreiben. Unter dem Einfluss der [[Christianisierung]] wurden diese ausgelassenen Feierlichkeiten als [[Karneval, Fastnacht und Fasching|Fastnacht]] (Fassenacht, Fasnet) oder [[Karneval, Fastnacht und Fasching|Fasching]] auf die Tage vor dem [[Aschermittwoch]] beschränkt, so dass diese Narrenzeit (meistens) im Februar endet.


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==
* {{WikipediaDE|Kategorie:Februar}}
* {{WikipediaDE|Februar}}
* {{WikipediaDE|Bewegliche Feiertage}}
* {{WikipediaDE|Bewegliche Gedenktage}}
* {{WikipediaDE|Februa}} (Reinigungsfest)
* {{WikipediaDE|Liste von Bauernregeln#Februar|Wetter- und Bauernregeln für den Februar}}
== Weblinks ==
{{Wiktionary}}
{{Wiktionary|Feber}}
{{Wiktionary|Hornung}}
{{Wikisource|Februar}}
* {{Grimm|Februar}}
* [http://www.feste-der-religionen.de/Kalender/Februar.html feste-der-religionen.de] (private Seite)
== Einzelnachweise ==
<references />
{{Navigationsleiste Monate}}


* {{WikipediaDE|Kulturgeschichte der Kartoffel}}
{{Normdaten|TYP=s|GND=4405048-3}}


==Literatur==
[[Kategorie:Monat|102]]
* Rudolf Steiner, ''Rhythmen im Kosmos und im Menschenwesen – Wie kommt man zum Schauen der geistigen Welt'', [[GA 350]], Elfter Vortrag vom 18.07.1923, Dornach 1980, S. 203ff
* Udo Renzenbrink, Elsbeth Renzenbrink, Arbeitskreis für Ernährungsforschung: ''Ernährungskunde aus anthroposophischer Erkenntnis: Grundfragen-Auswirkungen-Anwendung'', Rudolf-Geering-Vlg., 3. Auflage,  Dornach 1988, S. 89f
* [[wikipedia:Manfred Köhnlechner|Manfred Köhnlechner]]: ''Handbuch der Naturheilkunde'', 2 Bände, 1986
* [[Johann Wolfgang von Goethe]]: ''Wilhelm Meisters Wanderjahre'', Erstes Buch, 6. Kapitel


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{{Wikipedia}}
{{Wikipedia}}
[[Kategorie: Ernährung]]

Version vom 23. August 2018, 21:44 Uhr

Der Monat Februar im Chronograph von 354 des spätantiken Kalligraphen Filocalus.

Der Februar (lat. februare „reinigen“) ist der zweite Monat des Jahres im gregorianischen Kalender. Schon seit 153 v. Chr. war er auch der zweite Monat des römischen Kalenders. Er wurde nach dem römischen Reinigungsfest Februa benannt. In Österreich sowie Teilen Südtirols wird er auch Feber genannt, insbesondere in der Amtssprache.[1][2]

Zahl der Tage

Der Monat umfasst in Gemeinjahren 28 Tage und in Schaltjahren 29 Tage. Der eigentliche Schalttag ist der 24. Februar, d. h. in Schaltjahren wird nach dem 23. Februar ein Tag eingeschoben, was jedoch nur für die kirchlichen Feiertage und Namenstage von Bedeutung ist, die sich vom 24. Februar und den folgenden Tagen in Schaltjahren auf den 25. Februar etc. verschieben. Dies erklärt, weshalb das Schaltjahr bspw. im Französischen année bissextile heißt: In der Antike wurde der 24. Februar (der sechstletzte Tag vom 29. aus gerechnet, lat. sex) doppelt (lat. bis) gerechnet.

Im römischen Kalender war der Februarius ursprünglich der letzte Monat. Aus diesem Grund erhielt genau dieser Monat damals überzählige Schalttage angehängt, ein Brauch, der sich durch die julianische und gregorianische Kalenderreform hindurch erhalten hat.

Der Februar beginnt in Nicht-Schaltjahren mit dem gleichen Wochentag wie der März (28 geteilt durch 7 ist 4, daraus folgt, dass der Februar exakt vier Wochen lang ist und der Folgemonat mit dem gleichen Wochentag beginnt) und der November, in Schaltjahren wie der August.

Der Februar beginnt immer mit dem gleichen Wochentag wie der Juni des Vorjahres, weil niemals ein Schalttag (29. Februar) zwischen beiden Monaten liegt.

Banktechnisch hat der Februar wie jeder andere Rechnungsmonat (nach deutscher Zinsberechnungsmethode) 30 Zinstage, so dass Zinsabrechnungen zum 30. Februar durchaus sinnvoll sind.

Alte Namen

Unter Kaiser Commodus wurde der Monat in Invictus umbenannt, nach dem Tod des Kaisers erhielt er allerdings seinen alten Namen zurück.[3] Der alte deutsche Name für den Februar ist Hornung, weil der reife Rothirsch in diesem Monat die Stangen seines Geweihes abwirft und beginnt, ein neues Geweih zu schieben. Eine andere Theorie geht davon aus, dass Hornung „der im Winkel/Geheimen gezeugte Bastard“ bedeutet, da er in der Anzahl der Tage zu kurz kommt. Im Elsass wird dieser Monat auch heute noch so bezeichnet. Auch im Pennsylvaniadeutsch ist der alte Monatsname als Hanning erhalten geblieben.

Weitere gebräuchliche Namen waren Schmelzmond und Sporkel oder Spörkel. Bei Gärtnern war früher die Bezeichnung Taumonat (Taumond) üblich.

Die Bezeichnung Narrenmond für den Februar rührt daher, dass in dieser Zeit die alten Vorfrühlings- und Fruchtbarkeitsrituale abgehalten wurden, um die Dämonen des Winters zu vertreiben. Unter dem Einfluss der Christianisierung wurden diese ausgelassenen Feierlichkeiten als Fastnacht (Fassenacht, Fasnet) oder Fasching auf die Tage vor dem Aschermittwoch beschränkt, so dass diese Narrenzeit (meistens) im Februar endet.

Siehe auch

Weblinks

 Wiktionary: Februar – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
 Wiktionary: Feber – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
 Wiktionary: Hornung – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
 Wikisource: Februar – Quellen und Volltexte

Einzelnachweise

  1. Jakob Ebner: Wie sagt man in Österreich? Wörterbuch des österreichischen Deutsch. Nachdruck der 4. Auflage 2009. Dudenverlag, Mannheim 2013, S. 120.
  2. Feber. auf: duden.de
  3. Manfred Clauss: Kaiser und Gott: Herrscherkult im römischen Reich. Nachdruck der 1. Auflage. K. G. Saur Verlag, München 2001, S. 241. (Google-Book, eingeschränkte Vorschau)



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