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[[Bild:Bakst bely.jpg|thumb|right|Andrej Bely, Porträt von [[Wikipedia:Leon Bakst|Leon Bakst]].]]
{{Dokumentation}}
'''Andrej Bely''', mit bürgerlichem Namen '''Boris Nikolajewitsch Bugajew''' ({{RuS|Андрей Белый}} (Pseudonym), eigentlich Борис {{lang|ru|Николаевич Бугаев}}/''{{lang|ru-Latn|Boris Nikolajewitsch Bugajew}}'', auch ''Andrej Belyj''; * {{JULGREGDATUM|26|10|1880|Link="false"}} in [[Wikipedia:Moskau|Moskau]], † [[Wikipedia:8. Januar|8. Januar]] [[Wikipedia:1934|1934]] ebenda) war ein [[Wikipedia:Russland|russischer]] Dichter und gilt als führender Vertreter und Theoretiker des [[Wikipedia:Symbolismus (Literatur)|Symbolismus]]. Für radikale Innovationen in der Literatur wird seit [[Wikipedia:1978|1978]] der mit nur einem symbolischen [[Wikipedia:Rubel|Rubel]] dotierte Andrej-Bely-Preis vergeben, der heute als der angesehenste nicht-staatliche russische Literaturpreis gilt.
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== Leben ==
Andrej Bely wurde als Boris Nikolajewitsch Bugajew am {{JULGREGDATUM|26|10|1880|Link="false"}} in [[Wikipedia:Moskau|Moskau]] geboren. Sein Vater war Professor für Mathematik an der [[Wikipedia:Universität Moskau|Universität Moskau]] und hatte für einige Jahre auch das Amt des Dekans der physikalisch-mathematischen Fakultät inne. Er war ein ebenso entschiedener [[Wikipedia:Positivismus|Positivist]], wie Belys Mutter Alexandra Dmitrijewna, geb. Jegorowa, die die Musik und Literatur liebte und ausgezeichnete Klavier spielte, eine glühende [[Wikipedia:Idealismus|Idealistin]] war. Das Spannungsverhältnis zwischen zwei so unterschiedlichen Weltanschauungen und das reiche künstlerische und intellektuelle Umfeld, in das Bely bedingt durch sein Elternhaus schon früh eigetaucht war, prägte sein späteres Leben entscheidend.
 
Bely besuchte das beste private Gymnasiaum Moskaus und studierte danach von [[Wikipedia:1899|1899]] bis [[Wikipedia:1903|1903]] an der naturwissenschaftlichen Abteilung der physikalisch-mathematischen Fakultät der Moskauer Universität. Nach seinem Abschluss studierte er weiter an der historisch-philologischen Fakultät auf, brach aber bereits nach einem Jahr ab, um sich von nun an völlig der Literatur zu widmen. Schon mit 16 Jahren hatte er, anfangs heimlich, begonnen, Gedichte und Prosa zu schreiben. Als er endlich seinen Vater damit konfrontierte, brachte ihm dieser aber nur Spott und Kritik entgegen. Belys einziger fester Halt in dieser Zeit war die Familie von [[Wladimir Sergejewitsch Solowjow|Wladimir Solowjow]], mit der er seit seinem 15. Lebensjahr verkehrte. Solowjows jüngerer Bruder Michail, Solowjows Frau und sein Sohn Sergej unterstützten lebhaft Belys philosophische und künstlerische Ambitionen und Solowjows Gedankenwelt hinterließ bei ihm einen bleibenden tiefen Eindruck. [[Wikipedia:1900|1900]] wohnte Bely einer Lesung Solowjows bei, wo dieser seine soeben beendete ''„Kurze Erzählung vom Antichrist“'' vortrug. Danach kam er mit ihm ins Gespräch und man plante weitere Zusammentreffen, doch starb Solowjow noch im selben Jahr, so dass es nicht mehr dazu kam.
 
Bely wandte sich nun vorübergehend dem [[Buddhismus]] zu und studierte die Philosophie [[Wikipedia:Arthur Schopenhauer|Arthur Schopenhauers]], was ihn allerdings nicht endgültig befriedigen konnte, um schließlich in [[Wikipedia:Friedrich Nietzsche|Friedrich Nietzsche]]s Denken neben Solowjow eine zweite tragende Säule für seine Weltanschauung zu finden, die von der geradezu mystischen Ahnung beseelt war, dass schon bald ein neues geistiges Zeitalter anbrechen würde, für das er seinen Beitrag leisten wollte. Das Jahr [[Wikipedia:1901|1901]] erlebte Bely sehr intensiv und erfüllt mit höchster schöpferischer Spannkraft. In diesem Jahr fand er die Grundlage für sein späteres künstlerisches Schaffen. Unter dem starken Einfluss [[Wikipedia:Richard Wagner|Richard Wagner]]s und [[Alexander Nikolajewitsch Skrjabin]]s, der Mitglied der [[Theosophische Gesellschaft Adyar|Theosophischen Gesellschaft Adyar]] in [[Wikipedia:Belgien|Belgien]] war, schuf Belyj eine neue eigenständige literarische Gattung, die er als ''"Dramatische Symphonie"'' bezeichnete. Das sind Prosadichtungen, die mit durchgehenden Themen, wiederkehrenden Leitmotiven und einem besonderen Handlungsverlauf ähnlich streng gebaut sind, wie musikalischen Kompositionen. Erstmals lernte Bely nun auch die [[Theosophie]] kennen, ohne sich aber näher mit dieser Geistesströmung zu verbinden.
 
Mit der [[Wikipedia:1902|1902]] veröffentlichten zweiten "Sinfonie" gelang Bely der erhoffte literarische Durchbruch. Das Werk fand weithin große Anerkennung, ganz besonders bei den [[Wikipedia:Symbolismus|Symbolisten]], denen sich Bely von nun an als bedeutender Vertreter zuzählen durfte. Einige der bekanntesten russischen Schriftsteller und Schriftstellerinnen seiner Zeit zählen nun zu seinen Bekannten, so [[Wikipedia:Dmitri Sergejewitsch Mereschkowski|Dmitri Sergejewitsch Mereschkowski]], [[Wikipedia:Sinaida Hippius|Sinaida Hippius]], [[Wikipedia:Waleri Jakowlewitsch Brjussow|Waleri Jakowlewitsch Brjussow]] und [[Wikipedia:Konstantin Dmitrijewitsch Balmont|Konstantin Dmitrijewitsch Balmont]]. Am bedeutendsten für Bely wurde aber die sehr wechselhafte Freundschaft mit dem Dichter [[Wikipedia:Alexander Alexandrowitsch Blok|Alexander Blok]], die die beiden von [[Wikipedia:1903|1903]] bis zu Bloks Tod [[Wikipedia:1921|1921]] verband. Diese Freundschaft ging durch alle Höhen und Tiefen und schwankte immer wieder zwischen tiefem gegenseitigen Verständnis und offen ausgetragener Feindschaft - bis hin zu einer zweimaligen Forderung zum Duell.
 
Schon [[Wikipedia:1904|1904]] wandelt sich Belys Höhenflug zur inneren Krise; er beginnt an seinen neuen Dichterfreunden zu zweifeln. Sie scheinen ihm zu abgehoben, blasiert und allzu sehr der [[Wikipedia:Décadence|Décadence]] verfallen. Eine wirklich tragfähige geistige Basis scheint ihrem Wirken zu mangeln. Bely sucht nach einer neuen geistigen Stütze und wendet sich der nüchternen, aber exakten, wissenschaftlich gründlichen Philosophie [[Wikipedia:Immanuel Kant|Immanuel Kant]]s zu. Daneben interessiert er sich für [[Wikipedia:Psychologie|Psychologie]] und arbeitet intensiv an der theoretischen Begründung des [[Wikipedia:Symbolismus (Literatur)|Symbolismus]]. In der führenden symbolistischen Zeitschrift «Wessy» (Waage) erscheinen zahlreiche Artikel Belys, in denen er ein mystisch-poetische Bild Russlands zeichnet, das zu einem zentralen und bleibenden Thema seines künstlerischen Schaffens wird. Im selben Jahr liest Bely erstmals [[Rudolf Steiner]]s [[GA 8|Das Christentum als mystische Tatsache und die Mysterien des Altertums]], ohne dass davon zunächst ein bleibender Eindruck zurückbleibt.
 
In der Zeit von [[Wikipedia:1906|1906]] bis [[Wikipedia:1907|1907]] bricht Bely zu ersten Auslandsreisen auf, die ihn nach [[Wikipedia:München|München]] und [[Wikipedia:Paris|Paris]] führen. In München trifft er die in [[Wikipedia:Russland|russischen]] Intellektuellenkreisen weithin bekannte und in [[Theosophie|theosophischen]] und später [[anthroposophisch]]en Kreisen aktive [[Okkultist]]in [[Anna Minzlowa]], die ihm rät, Vorträge [[Rudolf Steiner]]s zu besuchen, was Bely jedoch ablehnt. Minzlowa hatte zweifellos bemerkenswerte [[okkult]]e Fähigkeiten, doch mangelte es ihr an Klarheit, Objektivität und Selbstbeherrschung. Bely  hat sie in seinen autobiographischen Schriften zuerst noch als "unsere Inspiratrice", später jedoch als "vermutlich geisteskrank" bezeichnet. Trotz dieser ihm letztlich zweifelhaft erscheinenden Fürsprecherin erwachte in Bely in den folgenden Jahren ein wachsendes Interesse für Steiners Wirken und er studierte alle Nachrichten, die darüber zu ihm vordrangen.
 
[[Bild:Andrej Belyj und Assja Turgenieff.jpg|thumb|left|Andrej Bely mit seiner Gattin [[Assja Turgenieff]].]]
Von [[Wikipedia:1908|1908]] an arbeitete Bely vorwiegend an seinen beiden Gedichtbänden ''"Asche"'' und ''"Die Urne"''. [[Wikipedia:1909|1909]] veröffentlicht er seinen Roman ''"Die silberne Taube"''. Im selben Jahr heiratet er auch die Grafikerin [[Assja Turgenieff]], eine Großnichte des Dichters [[Wikipedia:Iwan Turgenieff|Iwan Turgenieff]]s, die er in [[Wikipedia:Paris|Paris]] kennengelernt hatte. Ihr geistiger Einfluss gibt seinem Schaffen unverkennbar neue Impulse.
 
[[Wikipedia:1910|1910]] veröffentlichte Bely seine programmatische Schrift ''"Der Symbolismus"''. Danach unternahm mit seiner Gattin Assja ausgedehnte Reisen nach Sizilien, Griechenland, Palästina und Ägypten, wo sie gemeinsam die alten Kulturen im Spiegel iherer Kunstwerke studieren wollten. Im Frühjahr [[Wikipedia:1912|1912]] gingen beide nach [[Wikipedia:Brüssel|Brüssel]], wo Assja bei dem bedeutenden Grafiker und Graveurmeister Michel Danse Unterricht nahm. Bely arbeitete indessen schon seit Herbst [[Wikipedia:1911|1911]] an seinem für den Symbolismus wegweisenden Roman ''"Petersburg"''.
 
Die geistige Suche und mehrere merkwürdige Erfahrungen in [[okkult]]en Zusammenhängen warfen für Assja und Andrej Belyj viele grundlegende Fragen auf. Schließlich etschlossen sie sich, Rat bei [[Rudolf Steiner]] zu suchen. Sie trafen ihn erstmals am [[Wikipedia:7. Mai|7. Mai]] [[Wikipedia:1912|1912]] in [[Wikipedia:Köln|Köln]]. Diese Begegnung war für Bely von einschneidender Bedeutung. Er fand in der [[Anthroposophie]] die wahre Grundlage seines künstlerischen Schaffens und sah in ihr die von ihm ersehnte Verwirklichung des Symbolismus. Mystische Tiefe verband sich darin, wie er meinte, mit größter wissenschaftlicher Strenge - und genau das war es, wonach er schon lange gesucht hatte. Bely wurde esoterischer Schüler Steiners und schon bald begleitete das Ehepaar Rudolf Steiner auf seinen zahlreichen Vortragsreisen. Sie hörten Vortragszyklen in [[Wikipedia:München|München]] und [[Wikipedia:Kopenhagen|Kopenhagen]] und tief beeindruckt von dem im Oktober [[Wikipedia:1913|1913]] in [[Wikipedia:Kristiania|Kristiania]] ([[Wikipedia:Oslo|Oslo]]) gehaltene Vortragszyklus über "[[GA 148|Das Fünfte Evangelium]]" schrieb Bely an Rudolf Steiner einen Brief, in dem er ihm seine unverbrüchliche Treue gelobte und schwor, sein ganzes weiteres Leben der [[Anthroposophie]] zu weihen. Insgesamt hat Bely etwa 400 Vorträge Steiners miterlebt.
 
[[Wikipedia:1913|1913]] vollendete Bely sein literarisches Hauptwerk, den Roman ''"Petersburg"''. [[Wikipedia:Wladimir Nabokow|Wladimir Nabokow]] zählte diesen Roman zusammen mit ''[[Wikipedia:Ulysses|Ulysses]]'' von [[Wikipedia:James Joyce|James Joyce]] und [[Wikipedia: Franz Kafka|Kafkas]] ''[[Wikipedia:Die Verwandlung|Verwandlung]]'' zu den drei bedeutensten Meisterwerken der Prosaliteratur des [[Wikipedia:20. Jahrhundert|20. Jahrhundert]]s.
 
Von [[Wikipedia:1912|1912]] bis [[Wikipedia:1916|1916]] beschäftigte sich Bely intensiv mit der [[Anthroposophie]] [[Rudolf Steiner]]s. Im Frühjahr 1914 übersiedelten Assja Turgenieff und Andrej Belyj nach [[Wikipedia:Dornach SO|Dornach]], wo sie gemeinsam an der Errichtung des ersten [[Goetheanum]]s mitwirkten. Assja half beim Zeichnen der Baupläne und half bei den Schnitzarbeiten. Unter ihrer Leitung arbeitete Bely am Marskapitel und dem zugehörigen [[Wikipedia:Architrav|Architrav]]en mit.
 
Im August [[Wikipedia:1916|1916]] wird Bely zum Kriegsdienst einberufen und kehrt mit Zwischenstationen in [[Wikipedia:Paris|Paris]] und [[Wikipedia:London|London]] nach [[Wikipedia:Moskau|Moskau]] zurück. Die Ehe mit Assja war zu diesem Zeitpunkt schon in eine schwere Krise geraten.
 
Nach dem Ausbruch der [[Wikipedia:Februarrevolution 1917|Februarrevolution 1917]] und der Rückkehr [[Wikipedia:Lenin|Lenin]]s trat [[Wikipedia:Russland|Russland]] aus dem [[Wikipedia:Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] aus. Bely beurteilte die Revolution zunächst positiv, da sie alte, verkrustete Strukturen aufbrach, und blieb in [[Wikipedia:Moskau|Moskau]], wo er trotz der [[Wikipedia:Bolschewismus|bolschwistischen]] Machtergreifung unermüdlich Vorträge und Zusammentreffen zu anthroposophischen Themen organisierte und auch oftmals in der Anthroposophischen Gesellschaft in Russland auftrat. Insbesondere seine Vorträge im ''Moskauer Polytechnischen Museum'' waren sehr gut besucht und hatten oft mehrere hundert Zuhörer und in der ''"Wolnaja Filosofskaja Assoziazija"'', deren Mitbegründer Bely war, hielt er mehr als 300 Vorträge.
 
Quälende Seelenschmerzen bereitet Bely zu dieser Zeit das zerrüttete Verhältnis zu seiner in [[Wikipedia:Dornach SO|Dornach]] verbliebenen Gattin Assja. [[Wikipedia:1921|1921]] entschließt er sich endlich, sie in [[Wikipedia:Berlin|Berlin]] zu einer Aussprache zu treffen, doch das besiegelte nur die endgültige Trennung. Bely ist tief verzweifelt und als auch noch eine kurze Begegnung mit Rudolf Steiner sehr unglücklich verläuft, ist er dem völligen seelischen Zusammenbruch nahe. Verletzt und enttäuscht wendet er sich von Steiner ab und kritisiert ihn heftig. Erst als die Anthroposophin [[Klawdija Wassiljewa]], die gemeinsam mit Bely Steiners Basler Vortragszyklus über das [[GA 139|Markus-Evangelium]] gehört hatte, extra aus Moskau anreist, um ihn wieder zu besänftigen, glätten sich die Wogen in Belys aufgewühltem Gemüt. Klawdija Wassiljewa bewegt ihn zur Rückkehr nach Moskau und bevor Bely abreist, trifft er ein letztes Mal Rudolf Steiner. Dieser gibt ihm Ratschläge für seine weitere geistige Entwicklung, segnet sein künftiges Wirken in Russland und küsst ihn zum Abschied auf die Stirn. Klawdija Wassiljewa wurde später Belys zweite Frau.
 
Im Alter von nur 54 Jahren starb Andrej Bely am [[Wikipedia:8. Januar|8. Januar]] [[Wikipedia:1934|1934]] in [[Wikipedia:Moskau|Moskau]].
 
== Werke ==
* ''Die silberne Taube'',Roman (1909)
* ''Der Symbolismus'' (1910)
* ''Petersburg'', Roman (1913)
* ''Kotik Letajew'', autobiographischer Roman (1922)
* ''Warum ich Symbolist wurde'' (1928)
* ''Erinnerungen an Steiner'' (1929)
* ''Geschichte der Herausbildung der Bewußtseinsseele'', unvollendet (1934)
 
== Weblinks ==
{{PND|118508806}}
*[http://biographien.kulturimpuls.org/detail.php?&id=53 Biografischer Eintrag] in der Online-Dokumentation der anthroposophischen ''Forschungsstelle Kulturimpuls''
* [http://imwerden.de/cat/modules.php?name=books&pa=showbook&pid=248 Die Stimme vom Andrei Bely in mp3 «Голос прошлого - Stimme der Vergangenheit»] in [http://imwerden.de ELibrary "ImWerden"];
 
{{Personendaten
|NAME=Bely, Andrei
|ALTERNATIVNAMEN=eigentlich Boris Nikolajewitsch Bugajew
|KURZBESCHREIBUNG=russischer Dichter und Theoretiker des [[Symbolismus]]
|GEBURTSDATUM=26. Oktober 1880
|GEBURTSORT=[[Moskau]]
|STERBEDATUM=8. Januar 1934
|STERBEORT=[[Moskau]]
}}
 
{{DEFAULTSORT:Bely, Andrei}}
[[Kategorie:Mann]]
[[Kategorie:Russe]]
[[Kategorie:Autor]]
[[Kategorie:Symbolismus (Literatur)]]
[[Kategorie:Literatur (20. Jahrhundert)]]
[[Kategorie:Literatur (Russisch)]]
[[Kategorie:Lyrik]]
[[Kategorie:Geboren 1880]]
[[Kategorie:Gestorben 1934]]
[[Kategorie:Person (Moskau)]]

Version vom 16. Mai 2019, 21:09 Uhr


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Hier finden sie eine Zusammenstellung von Büchern zum Thema „Parzival“ Hier finden sie eine Zusammenstellung von Büchern zum Thema „Einführungen in die Anthroposophie


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