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Wolfgang Danke noch mal fürs wieder Freischalten... Ich bin dann auch so weit fertig.. Leider kann ich Dich gerade nicht anrufen, weil ich kein Handy    mehr habe.. [[Benutzer:Joachim Stiller|Joachim Stiller]] ([[Benutzer Diskussion:Joachim Stiller|Diskussion]]) 15:00, 30. Nov. 2021 (UTC)
Als '''Lösung''' wird in der [[Chemie]] ein [[homogen]]es [[Gemisch]] von mindestens zwei [[Chemische Stoffe|chemischen Stoffen]] bezeichnet. Sie entsteht, wenn wenigstens ein [[fest]]er, [[flüssig]]er oder [[gas]]förmiger Stoff ('''Solvat''') in einem geeigneten flüssigen, seltener auch in einem festen [[Lösungsmittel]] ('''Solvens''') durch einen rein [[physik]]alischen Vorgang aufgelöst wird. Die gelösten Stoffe werden dabei als [[Atom]]e, [[Molekül]]e oder [[Ion]]en gleichmäßiger in der Lösung verteilt.  


:Nichts zu danken, Joachim. Ich freue mich, dass du wieder aktiv sein kannst! Ich weiß ja, dass dir das wirklich etwas bedeutet und es ist schön, dass das jetzt gut und ohne Konflikte läuft. Danke! --[[Benutzer:Odyssee|Wolfgang Peter]] ([[Benutzer Diskussion:Odyssee|Diskussion]]) 15:17, 30. Nov. 2021 (UTC)
Die '''Löslichkeit''' gibt an, wie viel von einem bestimmten [[Reinstoff]] in einem bestimmten Lösungsmittel unter den gegebenen Bedingungen gelöst werden kann. Die '''Sättigungskonzentration''' hängt von der Art der Stoffe, aber auch von der [[Temperatur]], insbesondere bei gasförmigen Stoffen auch vom [[Druck (Physik)|Druck]] und teilweise auch vom [[pH-Wert]] der Lösung ab<ref name="Jürgen Feßmann, Helmut Orth">{{Literatur| Autor=Jürgen Feßmann, Helmut Orth | Titel=Angewandte Chemie und Umwelttechnik für Ingenieure Handbuch für Studium und betriebliche Praxis | Verlag=ecomed-Storck GmbH | ISBN=978-3-609-68352-2 | Jahr=2002 | Online={{Google Buch | BuchID=bA36RgqcJ4kC | Seite=299 }} | Seiten=299 }}</ref><ref name="lardbucket.org">Solubility and pH: [https://2012books.lardbucket.org/books/principles-of-general-chemistry-v1.0/s21-04-solubility-and-ph.html Solubility and pH], abgerufen am 18. August 2018.</ref>. Die Löslichkeit muss allerdings nicht notwendigerweise begrenzt sein, da viele Stoffe in beliebigen Verhältnissen miteinander mischbar sind wie beispielsweise [[Ethanol]] und [[Wasser]] oder [[Schwefelsäure]] und Wasser.


:: Danke Michael für das erneute Posten... [[Benutzer:Joachim Stiller|Joachim Stiller]] ([[Benutzer Diskussion:Joachim Stiller|Diskussion]]) 06:33, 4. Dez. 2021 (UTC)
Die physikalischen Eigenschaften einer Lösung, wie z.B. die [[Dichte]], die [[Viskosität]], die [[elektrische Leitfähigkeit]], der [[Brechungsindex]], bei farbigen Stoffen auch die Farbintensität usw. sind vom Lösungsmittel und von den gelösten Stoffen und deren [[Konzentration (Chemie)|Konzentration]] abhängig und lassen sich daher zur Gehaltsbestimmung heranziehen.


Und? Ist das gut so? [[:Kategorie:Die 12 Apostel]]
Die sogenannten '''kolligativen Eigenschaften''' (von [[lat.]] ''colligere'' „sammeln“) hängen nur von der [[Teilchenzahl]] bzw. [[Stoffmenge]] ab, nicht aber von der Art der Teilchen und ihrer chemischen Zusammensetzung. Sie resultieren aus der [[Mischungsentropie]]. Solche Eigenschaften sind etwa:


: Und das ? [[:Kategorie:Soziale Dreigliederung]]
* [[Dampfdruckerniedrigung]]
* [[Gefrierpunktserniedrigung]]
* [[Siedepunksterhöhung]]
* [[Osmotischer Druck]]
== Siehe auch ==


Ja, das ist sehr gut so! Danke, Joachim... --[[Benutzer:Odyssee|Wolfgang Peter]] ([[Benutzer Diskussion:Odyssee|Diskussion]]) 16:22, 4. Dez. 2021 (UTC)
* {{WikipediaDE|Lösung (Chemie)}}
* {{WikipediaDE|Löslichkeit}}


: Gut, ich bin dann so weit mit allem fertig.. Hast Du was dagegen wenn ich englischsprachigen AnthroWiki etwas Kategorienarbeit mache? Ein paar Brocken Englisch kann ich auch... Für die Kategorien sollt es jedenfalls reichen.. Du müsstest mich dann nur freischalten... [[Benutzer:Joachim Stiller|Joachim Stiller]] ([[Benutzer Diskussion:Joachim Stiller|Diskussion]]) 17:20, 4. Dez. 2021 (UTC)
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: Ich könnte mir die Hauptkategorienseite (!Contents) etwa "so" vorstellen: [[:Kategorie:Anthroposophie]]... Na ja, in vielleich etwas abgespeckter Form vielleicht... [[Benutzer:Joachim Stiller|Joachim Stiller]] ([[Benutzer Diskussion:Joachim Stiller|Diskussion]]) 04:46, 5. Dez. 2021 (UTC)
 
Ok, ich schau mir das in den nächsten Tagen genauer an, sieht aber grundsätzlich gut aus... Grüße --[[Benutzer:Odyssee|Wolfgang Peter]] ([[Benutzer Diskussion:Odyssee|Diskussion]]) 23:21, 5. Dez. 2021 (UTC)
 
: Danke... [[Benutzer:Joachim Stiller|Joachim Stiller]] ([[Benutzer Diskussion:Joachim Stiller|Diskussion]]) 06:00, 6. Dez. 2021 (UTC)
 
Und? Wie sieht es aus? Kann ich mit einer Freischaltung rechnen? [[Benutzer:Joachim Stiller|Joachim Stiller]] ([[Benutzer Diskussion:Joachim Stiller|Diskussion]]) 15:46, 9. Dez. 2021 (UTC)

Version vom 19. August 2019, 21:43 Uhr

Als Lösung wird in der Chemie ein homogenes Gemisch von mindestens zwei chemischen Stoffen bezeichnet. Sie entsteht, wenn wenigstens ein fester, flüssiger oder gasförmiger Stoff (Solvat) in einem geeigneten flüssigen, seltener auch in einem festen Lösungsmittel (Solvens) durch einen rein physikalischen Vorgang aufgelöst wird. Die gelösten Stoffe werden dabei als Atome, Moleküle oder Ionen gleichmäßiger in der Lösung verteilt.

Die Löslichkeit gibt an, wie viel von einem bestimmten Reinstoff in einem bestimmten Lösungsmittel unter den gegebenen Bedingungen gelöst werden kann. Die Sättigungskonzentration hängt von der Art der Stoffe, aber auch von der Temperatur, insbesondere bei gasförmigen Stoffen auch vom Druck und teilweise auch vom pH-Wert der Lösung ab[1][2]. Die Löslichkeit muss allerdings nicht notwendigerweise begrenzt sein, da viele Stoffe in beliebigen Verhältnissen miteinander mischbar sind wie beispielsweise Ethanol und Wasser oder Schwefelsäure und Wasser.

Die physikalischen Eigenschaften einer Lösung, wie z.B. die Dichte, die Viskosität, die elektrische Leitfähigkeit, der Brechungsindex, bei farbigen Stoffen auch die Farbintensität usw. sind vom Lösungsmittel und von den gelösten Stoffen und deren Konzentration abhängig und lassen sich daher zur Gehaltsbestimmung heranziehen.

Die sogenannten kolligativen Eigenschaften (von lat. colligere „sammeln“) hängen nur von der Teilchenzahl bzw. Stoffmenge ab, nicht aber von der Art der Teilchen und ihrer chemischen Zusammensetzung. Sie resultieren aus der Mischungsentropie. Solche Eigenschaften sind etwa:

Siehe auch

  1.  Jürgen Feßmann, Helmut Orth: Angewandte Chemie und Umwelttechnik für Ingenieure Handbuch für Studium und betriebliche Praxis. ecomed-Storck GmbH, 2002, ISBN 978-3-609-68352-2, S. 299 (eingeschränkte Vorschau in der Google Buchsuche).
  2. Solubility and pH: Solubility and pH, abgerufen am 18. August 2018.