Diskussion:Kapitalneutralisierung

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Auf Kapitalneutralisierung kommt es nicht an

Meines Erachtens kommt es auf Kapitalneutralisierung nicht an, sondern nur darauf, ökoloigsch und sozial verträglich, im besten Fall gemeinnützig zu wirtschaften... Wem ein Unternehmen gehört, ist letztendlich völlig unerheblich... Meines Erachtens lehnt sich Steiner mit seiner Forderung nach Kapitlaneutralität viel zu sehr an den Marxismus an... Das macht er leider viel zu oft, und das immer an genau den falschen Stellen... Statt Gemeinnützigkeit zu fordern, fordert er Kapitalneutralität und geht damit in der Sache komplett fehl... Gruß Joachim Stiller (Diskussion) 11:26, 15. Feb. 2019 (UTC)

Da gehst Du völlig in die Irre. Ota Sik und Folkert Wilken haben die Kapitalneutralisierung ausgiebig erforscht, und zeigen deren positive Wirkungen.--Michael.heinen-anders (Diskussion) 11:49, 15. Feb. 2019 (UTC)

Ota Sik ist klar, der ist Marixst, und der "muss" von Kapitalneutralität sprechen, denn er vertritt eine sozialistische Marktiwirtschaft... Aber Volkert Wilken beispielsweise ist ein höchstens drittklassiger Ökonom, der nur Steiner in den falschen Hals gekriegt hat... Gruß Joachim Stiller (Diskussion) 13:48, 15. Feb. 2019 (UTC)

Man sieht an Deinen Kommentaren, dass Du Steiner ganz und gar nicht begriffen hast - jedenfalls nicht seine "Kernpunkte". Im übrigen urteiltst Du mal wieder bar jeder Sachkenntnis.--Michael.heinen-anders (Diskussion) 14:17, 15. Feb. 2019 (UTC)

Es ist einfach unmöglich, mit Dir sachlich zu diskutieren... Gruß Joachim Stiller (Diskussion) 14:42, 15. Feb. 2019 (UTC)

Sachlich sind Deine Beiträge zum Thema einfach nur Murks und leichtfertiges Urteil ohne jeden nennenswerten Kenntnisstand.--Michael.heinen-anders (Diskussion) 14:51, 15. Feb. 2019 (UTC)

Du wertest nur ab und verurteilst... Wo bleiben die Argumente? Gruß Joachim Stiller (Diskussion) 14:58, 15. Feb. 2019 (UTC)

Lies meine Bücher zum Thema!--Michael.heinen-anders (Diskussion) 15:24, 15. Feb. 2019 (UTC)

Michael, ich sehe einfach, dass diese Dinge alle komplett ins Unreine gedacht worden sind, und das schon bei Steiner... Da brauche ich Deine Bücher gar nicht zu lesen, für die Du auch noch Geld nimmst... Da wird auch nichts anderes drinstehen... Gruß Joachim Stiller (Diskussion) 15:28, 15. Feb. 2019 (UTC)

Ein Besipiel, Michael, das ich selbst - auch bei Steiner und Wilken - untersucht habe... Bei Steiner ist im Nationalökonomischen Kurs von Zahlungsgeld, Leihgeld und Schnkungsgeld die Rede... Bei den Beuysianern ist daraus bekanntlich etwas ganz anderes geworden, nämlicht: Kaufen, Leihen, Schenken... Und aus dieser Umetikettierung leitet sich nun heute das Grundeinkommen (BGE) her, dass dann plötzlich zum Schenungsgeld wird... Typsiche Sprüche, die man gegenwärtig im Netzt so lesen kann, sind: Schenken lernen heißt siegen lernen... Das steht auch im AfD-Programm... Leute, da habe ich beim besten Willen keinen Vertrag mehr mit... Gruß Joachim Stiller (Diskussion) 15:39, 15. Feb. 2019 (UTC)

Sieh mal, Michael, das Modell von Steiner zur indirekten Enteignung des Kapitals durch das Erbrecht geht schon deshalb nicht, weil in unserer nicht himmlischen Demokratie das Erbrecht unanatastbar ist... Das Erbrecht ist nämlich Menschnerecht... Punkt, aus... Und damit hat sich das Thema ein für alle Mal erledigt... Es wird also nur "mit" Privateigentum an Produktionsmitteln gehen, oder gar nicht... Gruß Joachim Stiller (Diskussion) 22:12, 15. Feb. 2019 (UTC)

Das Kapital wird niemals enteignet werden könne, weder direkt, noch indierekt, weil so etwas immer gegen natürliches Recht verstößt... Nur soziale Fünfgleiderung geht dann noch... Aber das verstehen Anthroposophen wie Du natürlich nicht... Gruß Joachim Stiller (Diskussion) 22:20, 15. Feb. 2019 (UTC)

Jetzt hör mir mal zu Michael: Du lässt meine Diskussion bitte stehen... Gruß Joachim Stiller (Diskussion) 21:38, 15. Feb. 2019 (UTC)