Camphill-Gemeinschaft und Abaddon: Unterschied zwischen den Seiten

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'''Abaddon''' (von hebr. ''abad'' „Untergang, Vertilgung, Abgrund“ über griech. ''abaton'' „Grube“) wird schon im [[Altes Testament|Alten Testament]] öfters  in engem Zusammenhang mit dem Totenreich [[Scheol]] erwähnt ({{B|Hi|26|6}}; {{BB|Hi|28|22}} und {{B|Ps|88|11}}).
'''Camphill''' ist eine [[Heilpädagogik|heilpädagogische]] Bewegung auf der Grundlage der [[Anthroposophie]]. Gegründet wurde die erste ''Camphill Community'' 1939 von dem aus Wien emigrierten Kinderarzt [[Karl König (Heilpädagoge)|Karl König]] in Kirkton House bei [[Wikipedia:Aberdeen|Aberdeen]]. 1940 zog sie ins nahe gelegene Camphill Estate um. Heute existieren weltweit mehr als 100 Gemeinschaften in über 20 Ländern. Zusätzlich zu den heilpädagogischen Einrichtungen für Kinder und den sozialtherapeutischen „Dorfgemeinschaften“ mit Erwachsenen entstehen Initiativen für weitere soziale Aufgaben, zum Beispiel Flüchtlingsarbeit, Traumatherapie und Lebensgestaltung im Alter.  


== Historie ==
Im [[Neues Testament|Neuen Testament]] wird Abaddon als ein Name für den „'''Engel des Abgrunds'''“ gebraucht {{Bibel|Offb|9|11}}: Die [[Offenbarung]] Johannis berichtet, dass, nachdem der fünfte Engel posaunt hatte, ein Stern vom Himmel fiel, dem der Schlüssel zum Brunnen des Abgrunds gegeben wurde. Dieser öffnete den Abgrund, aus dessen Rauch Heuschrecken auf die Erde kamen {{Bibel|Offb|9|1-3}}: „Und hatten über sich einen König, den Engel des Abgrunds, des Name heißt Abaddon, und auf griechisch hat er den Namen '''Apollyon'''.“ (Offb 9,11)<ref name="Lexikon der Mythologie">{{Literatur
Camphill, eine Bewegung für soziale Erneuerung auf Grundlage der Anthroposophie, begann in ihrer vorbereitenden Phase 1939, als eine Gruppe junger jüdischer Flüchtlinge um das Wiener Ehepaar Karl und Tilla König eine Gemeinschaft mit Kindern mit Behinderung im Kirkton House, Schottland, gründete. Ihr Ziel war es, Lebensformen aus der Anthroposophie heraus aufzubauen, die eine heilende Umgebung für das Zusammenleben und –arbeiten mit Menschen mit besonderen Bedürfnissen bieten können.  Die Anthroposophie, im mitteleuropäischen Geistesleben entstanden, sollte vor den Kriegswirren bewahrt und in ihrem lebenspraktischen und heilenden Charakter exemplarisch gelebt werden.
|Herausgeber= Gerhard J. Bellinger
Im Jahre 1940 bezog die Pioniergruppe das Gut „Camphill“ nahe Aberdeen und konnte sich hier im Umkreis, nach dem Kriegsende dann darüber hinaus ausweiten. Der Name des Guts wurde zum Namen der dort entstehenden „Camphill Bewegung“. Karl König wollte damit ideell an das Streben der Tempelritter anschließen, denn eine Gruppe dieses Ordens war im Mittelalter der Verfolgung durch die Inquisition entkommen und hatte – als Flüchtlinge – die Gegend um Camphill besiedelt.
|Titel= Lexikon der Mythologie: 3100 Stichwörter zu den Mythen aller Völker
|Verlag= Bechtermünz Verl.
|Ort= Augsburg
|Jahr= 1997
|Seiten= 11
|Zugriff= 21. August 2008
}}</ref>
Gegen Ende der Apokalypse ist dann die Rede von einem Engel, der den [[Schlüssel zum Abgrund]] hat und den Teufel hineinwirft {{Bibel|Offb|20|}}.


== Konzept ==
== Deutungen ==
In den traditionellen dorfähnlichen Camphill-Gemeinschaften leben Menschen mit – häufig mehrfachen – schweren geistigen, seelischen und körperlichen Beeinträchtigungen zumeist gemeinsam mit den Familien ihrer Betreuer. Sie finden Beschäftigung in Betrieben mit [[Biologisch-dynamische Landwirtschaft|biologisch-dynamischer Landwirtschaft]], in Küche und Bäckerei oder in kunstgewerblichen Werkstätten. Die Betreuten sollen so ein ihren Fähigkeiten gemäßes, möglichst selbstständiges Leben führen können. Das Leben in Camphill-Einrichtungen hat sich aus dem anthroposophischen Menschenbild entwickelt, nach dem alle Menschen mit oder ohne Behinderung gleichwertige Individuen sind und ein Recht auf ein erfülltes Leben in Freiheit und Würde haben.<ref name="freundeskreis">[http://www.camphill-freundeskreis.de/ camphill-freundeskreis]</ref>
Der Bibeltext lässt verschiedene Interpretationen zu, wer Abaddon sein könnte.


Heute gibt es eine Vielfalt von Organisationsformen in den weltweit aus dem Camphill-Impuls heraus entwickelten Einrichtungen. Vieles wurde an lokale Bedingungen und an gegenwärtige gesetzliche Bestimmungen angepasst, doch grundsätzlich geht es stets um die Frage nach einer menschengemäßen Lebensform, in der sich jeder einzelne Mensch teilnehmend einbringen und weiterentwickeln kann. Der Tages-, Wochen- und Jahreslauf ist gegliedert, so dass auch weitgehend hilfebedürftige Menschen Orientierung finden. Dazu gehören gemeinsame Mahlzeiten, Andachten und jahreszeitliche Feste. Es wird versucht, alle Lebensbereiche durch Anthroposophie bewusst zu entwickeln und zu pflegen. Dazu gehören die Kunst, ein lebenslanges Lernen, eine gesunde Ernährung, und möglichst Zugang zur [[anthroposophisch erweiterten Medizin]] einschließlich entsprechenden Therapien und Anwendungen wie [[Heileurythmie]], [[Musiktherapie]] oder [[Rhythmische Massage]]. Neben den Lebensgemeinschaften gibt es auch verschiedene Formen der schulischen und therapeutischen Fördereinrichtungen.  
Nimmt man an, an beiden Stellen sei Abaddon gemeint, dann ergibt sich der Widerspruch, dass er selbst  aus ebendem Abgrund kommt, in den er später den Teufel schließt.<ref name="Engelkompendium">{{Literatur
|Herausgeber= Julia Cresswell
|Titel= Das Engelkompendium
|Verlag= Kailash
|Jahr= 2007
|Seiten= 21
|Zugriff= 21. August 2008
}}</ref> Von den Ansätzen, ihn aufzulösen, sind zwei besonders verbreitet: Entweder ist Abaddon nicht derselbe Engel, der den Schlüssel bekommen hat, oder die beiden Textstellen beziehen sich auf zwei verschiedene Engel (manche [[Wikipedia:Exegeten|Exegeten]] sind der Ansicht, dass es sich bei dem Engel in Kapitel 20 um [[Michael (Erzengel)|Michael]], den Drachenbezwinger, handelt).<ref name="Engelkompendium">{{Literatur
|Herausgeber= Julia Cresswell
|Titel= Das Engelkompendium
|Verlag= Kailash
|Jahr= 2007
|Seiten= 22
|Zugriff= 21. August 2008
}}</ref>
Schlüssig wäre allerdings auch die Auffassung, dass Abaddon beide Male ''im Auftrag Gottes'' straft: erst die Verführten, dann den Verführer (vgl. hierzu die differenzierte Rolle des Satans in der Bibel).
[[Okkultismus|Okkultisten]] betrachten Abaddon als einen mächtigen [[Dämon]] oder gar [[Satan]] selbst.<ref name="Dämon-Lexikon">{{internetquelle|url=http://www.enctype.de/Daemonen/inhalaba.htm|titel=Dämonen-Lexikon|zugriff=2006-07-22|sprache=deutsch}}</ref><ref name="Dämonenliste">{{internetquelle|autor=RAFA|url=http://www.rafa.at/11_abadd.htm|titel=Dämonenliste|datum=2001|zugriff=2006-07-22|sprache=deutsch}}</ref>


Kinder werden hauptsächlich in heilpädagogischen Heimsonderschulen unterrichtet und betreut. Jugendlichen stehen neben der schulischen Weiterbildung die Möglichkeit der Aneignung praktischer Fähigkeiten in Werkstätten, in Landwirtschaft und Gartenbau zur Verfügung. Hierbei steht nicht das Produzieren im Vordergrund, sondern das Entdecken eigener Interessen und Möglichkeiten. Die Erwachsenen haben in den Camphill-Gemeinschaften die Chance eines sinnerfüllten Berufslebens in Bäckerei, Weberei, Töpferei und anderen Werkstätten.
Andere bringen das Wort in der [[Offenbarung des Johannes|Apokalypse des Johannes]] mit einem König in Verbindung, der von dämonischen Mächten bestellt wurde.<ref name="Die Religionen">{{Literatur
|Herausgeber= Schüler Duden
|Titel= Ein Lexikon aller Religionen der Welt
|Verlag= Dudenverlag
|Ort= Mannheim
|Jahr= 1977
|Seiten= 9
|Zugriff= 11. Dezember 2008
|ISBN= 3-411-01369-9
}}</ref>


Neben den Bereichen Wohnen und Arbeiten ist das kulturelle Leben mit Theater, Musik und Kunst das dritte wichtige Element in der Gemeinschaft. Man ist bemüht, den Betreuten auch im Alter einen Platz zu geben.<ref name="freundeskreis" />
Eine Minderheit, wie etwa die [[Wikipedia:Zeugen Jehovas|Zeugen Jehovas]], geht auf Grund der Aussage aus {{Bibel|Offb|20|1-3}}, wo der Engel des Abgrunds den Teufel in diesen schleudert davon aus, dass Abaddon [[Jesus von Nazaret|Jesus]] darstellt. <ref name="Einsichten">{{Literatur
|Herausgeber= Watchtower Bible and Tract Society of Pennsylvania
|Titel= Wer ist Abaddon, der Engel des Abgrunds?
|Sammelwerk= Einsichten über die Heilige Schrift
|Band=1
|Jahr= 1990
|Seiten= 12
|Zugriff= 1. Juni 2008
}}</ref>


== Literatur ==
[[Joachim Stiller]] higegen geht davon aus, dass es sich bei dem Abaddon oder Apollyon, den Engel mit dem Schlüssel zum Abgrund, um [[Adolf Hitler]] handelt. Und die Heuschrecken sind die SA und die SS, die schwarzen Ritter. Klar müsse sein, dass es sich bei den beiden Engeln des Abgrundes um zwei völlig verschiedene Engel handle. So stünde die Auffassung der Zeugen Jehovas nicht im Widerspruch dazu.
=== Zu Camphill ===
[[Karl König]]: Camphill – Ursprung und Ziele einer Bewegung, Stuttgart 2019
[['Karl König Institut'']] (Hrsg.): 80 Jahre Camphill, Sonderheft des Karl König Instituts, 2020
• [[Karl König Institut]] (Hrsg.): Kunst in Gemeinschaft – Gemeinschaft als Kunst, Sonderheft des Karl König Instituts, zu 80 Jahren Camphill, 2020
* Carlo Pietzner: ''Aspekte der Heilpädagogik. Beiträge aus der Arbeit der Camphill-Bewegung''. Freies Geistesleben, Stuttgart 1969
* Cornelius M. Pietzner (Hrsg.): ''Village Life: The Camphill Communities''. Simon & Schuster, New York 1987, ISBN 0-88708-030-8
* Cornelius Pietzner (Hrsg.): ''Camphill – 50 Jahre Leben und Arbeiten mit Seelenpflege-bedürftigen Menschen''. Freies Geistesleben, Stuttgart 1991, ISBN 3-7725-1081-7


=== Zur anthroposophischen Heilpädagogik ===
== Einzelnachweise ==
* [[Karl König:]] Das Seelenpflege-bedürftige Kind. Vom Wesen der Heilpädagogik, Stuttgart 2008
<references />
* [[Rudolf Steiner]]: ''Heilpädagogischer Kurs''. Zwölf Vorträge für Ärzte und Heilpädagogen, gehalten in Dornach 1924. ISBN 3-7274-3171-7 (GA 317); ISBN 3-7274-6730-4 (TB 673)
* Julia Bort (Hrsg.): ''Heilende Erziehung. Vom Wesen seelenpflege-bedürftiger Kinder und deren heilpädagogischer Förderung''. Natura, Arlesheim 1956; Freies Geistesleben, Stuttgart 1998, ISBN 3-7725-1257-7
* [[Thomas J. Weihs]]: ''Das entwicklungsgestörte Kind. Heilpädagogische Erfahrungen in der therapeutischen Gemeinschaft''. Freies Geistesleben, Stuttgart 1974; 4. A. 1995, ISBN 3-7725-1209-7
* Rüdiger Grimm: ''Die therapeutische Gemeinschaft in der Heilpädagogik. Das Zusammenwirken von Eltern und Heilpädagogen''. Freies Geistesleben, Stuttgart 1991, ISBN 3-7725-1203-8
* Nils Christie: ''Jenseits von Einsamkeit und Entfremdung. Gemeinschaften für außergewöhnliche Menschen''. Freies Geistesleben, Stuttgart 1992, ISBN 3-7725-1211-9
* Karl König: ''Der Impuls der Dorfgemeinschaft. Menschenkundliche Grundlagen für das Zusammenleben von Erwachsenen mit und ohne Behinderung''. Freies Geistesleben, Stuttgart 1994, ISBN 3-7725-1176-7
* Johannes Denger (Hrsg.): ''Lebensformen in der sozialtherapeutischen Arbeit''. Freies Geistesleben, Stuttgart 1995, ISBN 3-7725-1179-1
* Alfred Heinrich (Hrsg.): ''Wo ist mein Zuhause? Integration von Menschen mit geistiger Behinderung''. Freies Geistesleben, Stuttgart 1997, ISBN 3-7725-1606-8
* Rüdiger Grimm, Götz Kaschubowski (Hrsg.): ''Kompendium der anthroposophischen Heilpädagogik''. Reinhardt, Basel 2008, ISBN 978-3-497-01985-4


== Weblinks ==
== Weblinks ==
* [https://anthrowiki.at/Karl_K%C3%B6nig Karl König]
{{Wiktionary}}
* [https://www.karlkoeniginstitute.org/de/index.asp Karl König Institut]
*[http://www.camphill.de Camphill in Deutschland]
*[http://www.camphill.net Camphill weltweit] (englisch)


==Einzelnachweise==
[[Kategorie:Apokalypse]]
<references/>
[[Kategorie:Dämon]]
 
[[Kategorie:Bibel]]
[[Kategorie:Soziale Einrichtung]][[Kategorie:Heilpädagogik]]
[[Kategorie:Engel]]
[[Kategorie:Anthroposophie]]


{{Wikipedia}}
{{Wikipedia}}

Version vom 21. Juli 2020, 08:31 Uhr

Abaddon (von hebr. abad „Untergang, Vertilgung, Abgrund“ über griech. abaton „Grube“) wird schon im Alten Testament öfters in engem Zusammenhang mit dem Totenreich Scheol erwähnt (Hi 26,6 EU; 28,22 EU und Ps 88,11 EU).

Im Neuen Testament wird Abaddon als ein Name für den „Engel des Abgrunds“ gebraucht (Offb 9,11 EU): Die Offenbarung Johannis berichtet, dass, nachdem der fünfte Engel posaunt hatte, ein Stern vom Himmel fiel, dem der Schlüssel zum Brunnen des Abgrunds gegeben wurde. Dieser öffnete den Abgrund, aus dessen Rauch Heuschrecken auf die Erde kamen (Offb 9,1-3 EU): „Und hatten über sich einen König, den Engel des Abgrunds, des Name heißt Abaddon, und auf griechisch hat er den Namen Apollyon.“ (Offb 9,11)[1] Gegen Ende der Apokalypse ist dann die Rede von einem Engel, der den Schlüssel zum Abgrund hat und den Teufel hineinwirft (Offb 20 EU).

Deutungen

Der Bibeltext lässt verschiedene Interpretationen zu, wer Abaddon sein könnte.

Nimmt man an, an beiden Stellen sei Abaddon gemeint, dann ergibt sich der Widerspruch, dass er selbst aus ebendem Abgrund kommt, in den er später den Teufel schließt.[2] Von den Ansätzen, ihn aufzulösen, sind zwei besonders verbreitet: Entweder ist Abaddon nicht derselbe Engel, der den Schlüssel bekommen hat, oder die beiden Textstellen beziehen sich auf zwei verschiedene Engel (manche Exegeten sind der Ansicht, dass es sich bei dem Engel in Kapitel 20 um Michael, den Drachenbezwinger, handelt).[2] Schlüssig wäre allerdings auch die Auffassung, dass Abaddon beide Male im Auftrag Gottes straft: erst die Verführten, dann den Verführer (vgl. hierzu die differenzierte Rolle des Satans in der Bibel). Okkultisten betrachten Abaddon als einen mächtigen Dämon oder gar Satan selbst.[3][4]

Andere bringen das Wort in der Apokalypse des Johannes mit einem König in Verbindung, der von dämonischen Mächten bestellt wurde.[5]

Eine Minderheit, wie etwa die Zeugen Jehovas, geht auf Grund der Aussage aus (Offb 20,1-3 EU), wo der Engel des Abgrunds den Teufel in diesen schleudert davon aus, dass Abaddon Jesus darstellt. [6]

Joachim Stiller higegen geht davon aus, dass es sich bei dem Abaddon oder Apollyon, den Engel mit dem Schlüssel zum Abgrund, um Adolf Hitler handelt. Und die Heuschrecken sind die SA und die SS, die schwarzen Ritter. Klar müsse sein, dass es sich bei den beiden Engeln des Abgrundes um zwei völlig verschiedene Engel handle. So stünde die Auffassung der Zeugen Jehovas nicht im Widerspruch dazu.

Einzelnachweise

  1.  Gerhard J. Bellinger (Hrsg.): Lexikon der Mythologie: 3100 Stichwörter zu den Mythen aller Völker. Bechtermünz Verl., Augsburg 1997, S. 11.
  2. 2,0 2,1  Julia Cresswell (Hrsg.): Das Engelkompendium. Kailash, 2007, S. 21. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „Engelkompendium“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  3. Dämonen-Lexikon. Abgerufen am 22. Juli 2006 (deutsch).
  4. RAFA: Dämonenliste. 2001, abgerufen am 22. Juli 2006 (deutsch).
  5.  Schüler Duden (Hrsg.): Ein Lexikon aller Religionen der Welt. Dudenverlag, Mannheim 1977, ISBN 3-411-01369-9, S. 9.
  6.  Watchtower Bible and Tract Society of Pennsylvania (Hrsg.): Wer ist Abaddon, der Engel des Abgrunds?. In: Einsichten über die Heilige Schrift. 1, 1990, S. 12.

Weblinks

 Wiktionary: Abaddon – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen


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