Retorte und Sixtinische Madonna: Unterschied zwischen den Seiten

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[[Bild:Retorte.jpg|thumb|Eine Retorte|300px]]
[[Bild:Raffael6.jpg|thumb|350px|Sixtinische Madonna]]
[[Datei:Munich - Deutsches Museum - 07-9643.jpg|miniatur||300px|Eine Retorte mit Ofen und Vorlage]]
[[Bild:Raffaels_Angels.jpg|350px|thumb|Bildausschnitt: Raffaels Engel]]
Die '''Retorte''' (von [[Wikipedia:Latein|lat.]] ''vas retortum'' = ''zurückgedrehtes Gefäß''), ist ein schon im [[Wikipedia:Mittelalter|Mittelalter]] verwendetes [[Destillation|Destilliergefäß]]. Sie entstand aus der Verbindung von [[Cucurbit]] und [[Alembic]] und besteht aus einem in einem Stück hergestellten [[Wikipedia:Kolben (Gefäß)|Kolben]] mit [[Alambic|Destilierhelm]] und einem aus statischen Gründen zurückgebogenen Abflussrohr und wird meist aus [[Wikipedia:Glas|Glas]] oder [[Wikipedia:Keramik|Keramik]] hergestellt. Retorten sind eng verwandt mit dem [[Alambic]] und gehörten zu den wichtigsten Gefäßen der [[Alchemie|Alchemisten]].  
Die '''„Sixtinische Madonna“''' von [[Wikipedia:Raffael|Raffael]], heute in der [[Wikipedia:Gemäldegalerie Alte Meister|Galerie Alte Meister]] in [[Wikipedia:Dresden|Dresden]] (angekauft [[Wikipedia:1754|1754]]) ist eines der berühmtesten Gemälde der italienischen [[Wikipedia:Renaissance|Renaissance]]. Das Gemälde in seiner Gesamtheit ist den meisten Menschen weniger geläufig als die beiden [[Wikipedia:Putte|Putte]]nfiguren am unteren Bildrand (Raffaels Engel), die als eigenständiges Motiv der Populärkultur millionenfach auf [[Wikipedia:Poster|Poster]]n oder [[Wikipedia:Postkarte|Postkarte]]n auftauchen.


Aufgrund seiner im Vergleich zu modernen [[Wikipedia:Laborkühler|Laborkühler]]n schwachen Kühlung und geringen Trennleistung wird die Retorte in der heutigen Laborpraxis kaum mehr verwendet. Dennoch gilt die Retorte auch heute gemeinhin als [[Symbol]] für etwas künstlich planvoll durch Menschenhand abseits des [[Natur]]kreislaufs Hergestelltes, wie es [[Goethe]] in [[Faust II]] so treffend mit der Erzeugung des [[Homunkulus]] durch [[Faust]]s Famulus ''Wagner'' in der ''Laboratoriumsszene'' charakterisiert.
Geschaffen wurde die Sixtinische Madonna im Jahre 1512/1513 von [[Wikipedia:Raffael|Raffaelo Santi]] für den [[Wikipedia:Hochaltar|Hochaltar]] der Klosterkirche San Sisto in [[Wikipedia:Piacenza|Piacenza]]. Es handelt sich um ein von [[Wikipedia:Papst|Papst]] [[Wikipedia:Julius II.|Julius II.]] in Auftrag gegebenes Werk, das den Sieg des Papstes über die in [[Wikipedia:Italien|Italien]] eingefallenen Franzosen feiert und aus Anlass der Einverleibung der Stadt Piacenza in den [[Wikipedia:Kirchenstaat|Kirchenstaat]] gestiftet wurde.


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Gegenstand des Bildes ist die klassisch in Rot und Blau gewandete [[Wikipedia:Madonna (Kunst)|Madonna]] mit dem Jesuskind, die von Papst [[Wikipedia:Sixtus II.|Sixtus II.]], der die Porträtzüge von [[Wikipedia:Julius II.|Julius II.]] trägt, und der [[Wikipedia:Heilige Barbara|Heiligen Barbara]] flankiert wird. (Die Gebeine dieser beiden Heiligen wurden in der Kirche San Sisto als [[Wikipedia:Reliquie|Reliquie]]n aufbewahrt.) Die drei Figuren sind im Dreieck angeordnet; zurückgeschlagene Vorhänge in den oberen Bildecken betonen die geometrische Komposition. Der Heilige, zu dessen Füßen die Papstkrone als Würdezeichen abgestellt ist, weist aus dem Bild hinaus, und die Madonna und das Kind blicken ernst in die gewiesene Richtung, während die Frau zur Rechten den Blick demütig niederschlägt. An seinem ursprünglichen Platz war das Bild an der Rückwand des Altars gegenüber einem großen [[Wikipedia:Kruzifix|Kruzifix]] angebracht; das Spiel der Figuren steht also im Bezug zum Kreuzestod Christi.
"Nach zwei Seiten hin ergab sich für Goethe das Bild des
Wagner. Denn erstens gibt es neben einem «Faust»-Buch
auch ein «Wagner»-Buch; und dann gab es wirklich einen
merkwürdigen Mann zur Zeit Goethes: Johann Jakob
Wagner hieß er. Der sagte, daß man wirklich, wenn man
nach bestimmten Methoden Stoffe und so weiter in der Retorte
zusammenmische, ein Menschlein bekomme. Aus diesen
zwei Wagner-Gestalten, aus der des Wagner-Buches
und aus dem Johann Jakob Wagner, schmolz Goethe eine
Figur, den Wagner der Dichtung zusammen. Und so entstand
die Gestalt jenes Wagner, der vor seiner Retorte
steht und die Stoffe zusammenmischt und nun wartet, bis
das «artige Menschlein», der Homunkulus, entsteht. Er
würde nicht entstehen, so ohne weiteres. Weder in der Retorte
des Johann Jakob Wagner noch in der des Goetheschen
Wagner würde das entstehen, was ein Mensch ist,
oder was mancher modern sich glaubende Wissenschafter
als den Menschen denkt, wenn sich nicht in die Vorgänge
Mephistopheles einschleichen würde, wenn nicht die geistige
Kraft des Mephistopheles im Hintergrunde wirkte. Und so
entsteht in der Retorte des Wagner ein rein geistiges Wesen,
leuchtend, das aber nun wünscht verkörpert zu werden,
dem es nicht an geistigen Eigenschaften fehlt, wohl aber
an greifbar Tüchtigem - ein Wesen, das die materialistische
Weltanschauung als den Menschen ansieht:" {{Lit|{{G|063|374}}}}
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Eine maltechnische Meisterleistung dieses Werkes birgt der Hintergrund – aus größerer Entfernung glaubt man, Wolken zu sehen, bei näherer Betrachtung sind es jedoch zahllose Engelsköpfe.
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|-
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HOMUNCULUS ''in der Phiole zu Wagner.''
Nun Väterchen! wie steht's? es war kein Scherz.
Komm, drücke mich recht zärtlich an dein Herz!
Doch nicht zu fest, damit das Glas nicht springe.
Das ist die Eigenschaft der Dinge:
Natürlichem genügt das Weltall kaum,
Was künstlich ist, verlangt geschloßnen Raum.
                                      {{Lit|[http://www.zeno.org/Literatur/M/Goethe,+Johann+Wolfgang/Dramen/Faust.+Eine+Trag%C3%B6die/Faust.+Der+Trag%C3%B6die+zweiter+Teil/2.+Akt/Laboratorium Goethes Werke]}}
</poem>
|}
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Wie noch die mittelalterlichen [[Alchemist]]en die in der Retorte ablaufenden Prozesse erlebten, schildert [[Rudolf Steiner]] am Beispiel der Zersetzung von [[Oxalsäure]] zu [[Wikipedia:Kohlendioxid|Kohlendioxid]] und [[Ameisensäure]] ( <math>\mathrm{HOOC{-}COOH \longrightarrow HCOOH + CO_2}</math> ) in Gegenwart von [[Wikipedia:Glycerin|Glycerin]] sehr anschaulich so:
==Literatur==
* Claudia Brink/ Andreas Henning (Hrsg.): ''Raffaels Sixtinische Madonna. Geschichte und Mythos eines Meisterwerks'', Berlin 2005
* Andreas Henning: ''Raffaels Transfiguration und der Wettstreit um die Farbe. Koloritgeschichtliche Untersuchung zur römischen Hochrenaissance'', Deutscher Kunstverlag, München 2005, ISBN 3-422-06525-3, zugl.: Berlin FU Diss. 2002
* [[Wikipedia:Theodor Hetzer|Theodor Hetzer]]: ''Die Sixtinische Madonna'', Verlag Urachhaus, Stuttgart 1991
* Michael Ladwein: ''Raffaels Sixtinische Madonna. Literarische Zeugnisse aus zwei Jahrhunderten'', Pforte-Verlag, Dornach 2004, ISBN 3-85636-159-6
* Marielene Putscher: ''Raphaels Sixtinische Madonna. Das Werk und seine Wirkung'', Hopfer, Tübingen 1955, zugl.: Hamburg Univ. Diss. 1955
**1. - ''Textband''
**2. - ''195 Blätter'' (in einer Mappe)
* Michael Rohlmann (Hrsg.): ''Raffaels Sixtinische Madonna'', in: ''Römisches Jahrbuch der Bibliotheca Hertziana'' Jg. 30 (1995), S. 221-248
* Angelo Walther: ''Raffael, die Sixtinische Madonna'', Seemann, Leipzig 2004, ISBN 3-86502-100-X
* Giorgio Vasari, ''Leben der ausgezeichnetsten Maler, Bildhauer und Baumeister, von Cimabue bis zum Jahre 1567'', Übersetzung von Ludwig Schorn und Ernst Förster, Stuttgart 1843, Bd.3/I


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==Weblinks==
"Nehmen Sie einen einfachen Versuch, der heute ja von dem Chemiker
*[http://www.binaryblood.com/biblio/raffael.pdf Jakob Sztaba: Die Sixtinische Madonna - eine gemalte himmlische Vision]
immer gemacht werden kann. Man nehme eine Retorte - ich will
*[http://www.uni-leipzig.de/~kuge/neu/dresden/2raffael-sixtina.html Juliane Schunke: Raffael: Die Sixtinische Madonna (1513)]
es ganz schematisch erklären -, gebe in die Retorte Oxalsäure hinein,
die man aus dem Klee bekommen kann, und vermische diese Oxal-


[[Datei:GA232_194.gif|center|300px|Tafel 22 aus GA 232, S 194]]
[[Kategorie:Gemälde]]
[[Kategorie:Gemälde in der Galerie Alte Meister]]
[[Kategorie:Staatliche Kunstsammlungen Dresden]]
[[Kategorie:Christliche Kunst]]
[[Kategorie:Italienische Renaissance]]


säure zu gleichen Teilen mit Glyzerin. Dann erhitze man diese Mischung
{{Wikipedia}}
von Glyzerin und Oxalsäure, und man bekommt - wie gesagt,
ich zeichne schematisch - die hier weggehende Kohlensäure. Die Kohlensäure
geht weg, und was hier übrig bleibt, das ist Ameisensäure.
Die Oxalsäure verwandelt sich sozusagen unter Verlust der Kohlensäure
in Ameisensäure." {{Lit|{{G|232|193f}}}}
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Nur so äußerlich erlebten die mittelalterlichen Alchemisten diesen Vorgang allerdings nicht, sondern der Retortenprozess führte sie zu den [[Elementarwesen]], zu den [[Naturgeist]]ern:
 
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"Man sieht im Grunde genommen, wenn man in diese alchemistischen
Laboratorien des achten, neunten, zehnten, elften, zwölften, dreizehnten Jahrhunderts hineinschaut, in eine tiefe Tragik hinein. Und
diese Tragik des Mittelalters, diese Tragik gerade der ernstesten Leute,
die wird ja in keinem Geschichtsbuch in der richtigen Weise verzeichnet,
denn man sieht nicht so recht in die Seelen hinein.
 
Alle diese wirklichen Forscher, die in dieser Art den Menschen und
das Weltall als Natur an der Retorte suchen, alle diese Menschen sind
gesteigerte faustische Naturen in dem älteren Mittelalter, denn sie fühlen
eines tief: Wenn wir experimentieren, dann sprechen die Naturgeister
zu uns, die Geister der Erde, die Geister des Wassers, die Geister
des Feuers, die Geister der Luft. Sie hören wir in ihrem Raunen, in ihrem
Lispeln, in ihren eigentümlich verlaufenden, summend beginnenden
Lauten, die dann übergehen in Harmonien und Melodien, um in
sich zurückzukehren. So daß Melodien ertönen, wenn Naturvorgänge
stattfinden. Man hat eine Retorte vor sich; man vertieft sich, wie ich
gesagt habe, als frommer Mann in dasjenige, was da vorgeht. Gerade
bei diesem Vorgang, wo man die Metamorphose erlebt der Oxalsäure
in die Ameisensäure, gerade da erlebt man, wie zunächst, wenn man
den Vorgang nun fragt, einem das Naturgeistige antwortet, so daß
man das Naturgeistige dann benützen kann für das innere Wesen des
Menschen. Da beginnt zunächst die Retorte durch farbige Erscheinungen
zu sprechen. Man fühlt, wie die Naturgeister des Irdischen, die
Naturgeister des Wäßrigen aus der Oxalsäure aufsteigen, sich geltend
machen, wie aber dann das Ganze übergeht in ein summendes Melodiegestalten,
Harmonien, die dann wieder in sich zurückkehren. So erlebt
man diesen Vorgang, der dann die Ameisensäure und die Kohlensäure
ergibt.
 
Und lebt man sich so hinein in dieses Übergehen des Farbigen in das
Tönende, dann lebt man sich auch hinein in dasjenige, was einem der
Laboratoriumsvorgang über die große Natur und über den Menschen
sagen kann. Dann hat man schon das Gefühl: es offenbaren die Naturdinge
und Naturvorgänge noch etwas, was die Götter sprechen, sie
sind Bilder des Göttlichen. Und man wendet es innerlich nutzbringend
auf den Menschen an. In allen diesen Zeiten war ja noch im hohen
Grade Heilkunde zum Beispiel mit dem Wissen der allgemeinen
Weltanschauung innig verbunden." {{Lit|{{G|232|199f}}}}
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== Literatur ==
* ''Goethes Werke''. Hamburger Ausgabe in 14 Bänden. Band 3, Hamburg 1948 ff, S 210 [http://www.zeno.org/Literatur/M/Goethe,+Johann+Wolfgang/Dramen/Faust.+Eine+Trag%C3%B6die/Faust.+Der+Trag%C3%B6die+zweiter+Teil/2.+Akt/Laboratorium]
* [[Rudolf Steiner]]: ''Geisteswissenschaft als Lebensgut'', [[GA 63]] (1986), ISBN 3-7274-0630-5 {{Vorträge|063}}
* [[Rudolf Steiner]]: ''Mysteriengestaltungen'', [[GA 232]] (1998), ISBN 3-7274-2321-8 {{Vorträge|232}}
 
{{GA}}
 
== Weblinks ==
{{Commonscat|Retort|Retorte}}
{{Wiktionary|Retorte}}
* [http://anthrowiki.at/images/5/5f/Ameisens%C3%A4ure_aus_Oxals%C3%A4ure.pdf Herstellung von Ameisensäure aus Oxalsäure]
 
[[Kategorie:Alchemie]] [[Kategorie:Chemie]]

Version vom 12. Dezember 2007, 08:24 Uhr

Sixtinische Madonna
Bildausschnitt: Raffaels Engel

Die „Sixtinische Madonna“ von Raffael, heute in der Galerie Alte Meister in Dresden (angekauft 1754) ist eines der berühmtesten Gemälde der italienischen Renaissance. Das Gemälde in seiner Gesamtheit ist den meisten Menschen weniger geläufig als die beiden Puttenfiguren am unteren Bildrand (Raffaels Engel), die als eigenständiges Motiv der Populärkultur millionenfach auf Postern oder Postkarten auftauchen.

Geschaffen wurde die Sixtinische Madonna im Jahre 1512/1513 von Raffaelo Santi für den Hochaltar der Klosterkirche San Sisto in Piacenza. Es handelt sich um ein von Papst Julius II. in Auftrag gegebenes Werk, das den Sieg des Papstes über die in Italien eingefallenen Franzosen feiert und aus Anlass der Einverleibung der Stadt Piacenza in den Kirchenstaat gestiftet wurde.

Gegenstand des Bildes ist die klassisch in Rot und Blau gewandete Madonna mit dem Jesuskind, die von Papst Sixtus II., der die Porträtzüge von Julius II. trägt, und der Heiligen Barbara flankiert wird. (Die Gebeine dieser beiden Heiligen wurden in der Kirche San Sisto als Reliquien aufbewahrt.) Die drei Figuren sind im Dreieck angeordnet; zurückgeschlagene Vorhänge in den oberen Bildecken betonen die geometrische Komposition. Der Heilige, zu dessen Füßen die Papstkrone als Würdezeichen abgestellt ist, weist aus dem Bild hinaus, und die Madonna und das Kind blicken ernst in die gewiesene Richtung, während die Frau zur Rechten den Blick demütig niederschlägt. An seinem ursprünglichen Platz war das Bild an der Rückwand des Altars gegenüber einem großen Kruzifix angebracht; das Spiel der Figuren steht also im Bezug zum Kreuzestod Christi.

Eine maltechnische Meisterleistung dieses Werkes birgt der Hintergrund – aus größerer Entfernung glaubt man, Wolken zu sehen, bei näherer Betrachtung sind es jedoch zahllose Engelsköpfe.

Literatur

  • Claudia Brink/ Andreas Henning (Hrsg.): Raffaels Sixtinische Madonna. Geschichte und Mythos eines Meisterwerks, Berlin 2005
  • Andreas Henning: Raffaels Transfiguration und der Wettstreit um die Farbe. Koloritgeschichtliche Untersuchung zur römischen Hochrenaissance, Deutscher Kunstverlag, München 2005, ISBN 3-422-06525-3, zugl.: Berlin FU Diss. 2002
  • Theodor Hetzer: Die Sixtinische Madonna, Verlag Urachhaus, Stuttgart 1991
  • Michael Ladwein: Raffaels Sixtinische Madonna. Literarische Zeugnisse aus zwei Jahrhunderten, Pforte-Verlag, Dornach 2004, ISBN 3-85636-159-6
  • Marielene Putscher: Raphaels Sixtinische Madonna. Das Werk und seine Wirkung, Hopfer, Tübingen 1955, zugl.: Hamburg Univ. Diss. 1955
    • 1. - Textband
    • 2. - 195 Blätter (in einer Mappe)
  • Michael Rohlmann (Hrsg.): Raffaels Sixtinische Madonna, in: Römisches Jahrbuch der Bibliotheca Hertziana Jg. 30 (1995), S. 221-248
  • Angelo Walther: Raffael, die Sixtinische Madonna, Seemann, Leipzig 2004, ISBN 3-86502-100-X
  • Giorgio Vasari, Leben der ausgezeichnetsten Maler, Bildhauer und Baumeister, von Cimabue bis zum Jahre 1567, Übersetzung von Ludwig Schorn und Ernst Förster, Stuttgart 1843, Bd.3/I

Weblinks


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