Schulungsweg und Epigenetik: Unterschied zwischen den Seiten

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Der [[geist]]ige '''Schulungsweg''' führt den [[Geistesschüler]] über [[sieben]] Stufen bis zur [[Einweihung]].
Die '''Epigenetik''' ([[Altgriechische Sprache|altgr.]] {{lang|grc|ἐπί}} ''epi'' ‚dazu‘, ‚außerdem‘ und ''[[Genetik]]'') ist ein Teilgebiet der [[Biologie]], das untersucht, welche zusätzlichen nicht genetischen Faktoren die [[Genexpression]] und damit die Entwicklung der [[Zelle (Biologie)|Zelle]] bestimmen. Sie untersucht dabei Änderungen der Genfunktion, die nicht auf [[Mutation]] beruhen und dennoch an Tochterzellen weitergegeben werden. Der Begriff wurde schon 1942 von [[Wikipedia:Conrad Hal Waddington|Conrad Hal Waddington]] geprägt, als die Struktur der DNA noch unbekannt war und ganz allgemein definiert als ''„the branch of biology which studies the causal interactions between genes and their products which bring the phenotype into being“'' („der Zweig der Biologie, der die kausalen Wechselwirkungen zwischen Genen und ihren Produkten, die den Phänotyp hervorbringen, untersucht“).  


== Drei Wege in die geistige Welt ==
Zur Abgrenzung vom allgemeineren Konzept der [[Genregulation]] sind heutige Definitionen meist spezieller, zum Beispiel: „Der Begriff Epigenetik definiert alle [[Wikipedia:Meiose|meiotisch]] und [[Wikipedia:Mitose|mitotisch]] vererbbaren Veränderungen in der [[Genexpression]], die nicht in der DNA-Sequenz selbst codiert sind.“<ref>„The term ''epigenetics'' defines all meiotically and mitotically heritable changes in gene expression that are not coded in the DNA sequence itself.“ In: Gerda Egger et al.: ''Epigenetics in human disease and prospects for epigenetic therapy''. [[Wikipedia:Nature|Nature]] 429, S. 457–463 (2004)</ref> Andere Definitionen, wie die von [[Wikipedia:Adrian Peter Bird|Adrian Peter Bird]], einem der Pioniere der Epigenetik, vermeiden die Einschränkung auf generationsübergreifende Weitergabe. Epigenetik beschreibe „die strukturelle Anpassung chromosomaler Regionen, um veränderte Zustände der Aktivierung zu kodieren, zu signalisieren, oder zu konservieren.“<ref name="PMID17522671">„... the structural adaptation of chromosomal regions so as to register, signal or perpetuate altered activity states.“ In: [[Adrian Peter Bird]]: ''Perceptions of epigenetics.'' In: ''Nature.'' Band 447, Nummer 7143, Mai 2007, S.&nbsp;396–398, {{doi|10.1038/nature05913}}, PMID 17522671.</ref>


Grundsätzlich gibt es drei verschiedene Arten des Schulungswegs, die den drei [[Seelenkräfte]]n des [[Denken]]s, [[Fühlen]]s und [[Wollen]]s entsprechen. Alle anderen Wege sind Varianten oder Mischungen dieser drei Wege. Jeder Geistesschüler sollte den Weg wählen, der seiner Wesensart angemessen ist. Die grundlegenden drei Wege in die [[geistige Welt]] sind:
Grundlage sind Veränderungen an den [[Chromosom]]en, wodurch Abschnitte oder ganze Chromosomen in ihrer Aktivität beeinflusst werden. Man spricht auch von ''epigenetischer Veränderung'' bzw. ''epigenetischer Prägung''.<ref>Rudolf Hagemann: Epigenetik und Lamarckismus haben nichts gemeinsam! In: [[Wikipedia:Laborjournal|Laborjournal]] 4/2009; S. 12</ref> Die [[Wikipedia:DNA-Sequenz|DNA-Sequenz]] wird dabei jedoch nicht verändert. Die Veränderungen können in einer [[Wikipedia:DNA-Methylierung|DNA-Methylierung]], in einer [[Wikipedia:Histonmodifikation|Modifikation der Histone]] oder im beschleunigten Abbau von [[Wikipedia:Telomer|Telomer]]en bestehen. Diese Veränderungen lassen sich im [[Phänotyp]], aber nicht im [[Genotyp]] (DNA-Sequenz) beobachten.<ref>Benjamin Lewin: ''Gene. Lehrbuch der molekularen Genetik'', 2. Auflage, VCH, Weinheim 1991, S. 885</ref>


:::* [[Yoga Schulungsweg]]
== Einzelnachweise ==
:::* [[Christlicher Schulungsweg]]
:::* [[Rosenkreuzer Schulungsweg]]


<div style="margin-left:20px">
<references />
"Eigentlich
müßte es für einen jeden Menschen einen besonderen Einweihungsweg
geben. Alle Wege gehen aber auf drei verschiedene Typen
zurück: Auf den [[Yoga Schulungsweg|Jogaweg]], die [[Christlicher Schulungsweg|christlich-gnostische Einweihung]]
und die [[Rosenkreuzer Schulungsweg|christlich-rosenkreuzerische Einweihung]]. Einen dieser drei
verschiedenen Wege kann man also beschreiten. Sie sind deshalb
verschieden, weil es drei Gattungen von Menschen gibt. Unter den
europäischen Menschen findet man nur wenige, welche den orientalischen
Jogaweg gehen können. Daher ist es für den Europäer im
allgemeinen nicht richtig, wenn er den Jogaweg geht. Denn im Orient
leben die Menschen in einem ganz andern Klima, unter einem
ganz andern Sonnenlichte, Die Verschiedenheit des Orientalen vom
Europäer wird die Anatomie nicht so leicht nachweisen können,
aber es ist unter ihnen ein tiefer seelischer und geistiger Unterschied,
und dieser muß berücksichtigt werden, da die innere Entwickelung
tief eingreift in die seelische und geistige Natur des Menschen.
Die feinere Struktur des Hindugehirns ist für den Anatomen
nicht wahrnehmbar. Aber wenn man dem Europäer das zumutete,
was man dem Inder zumuten kann, dann würde man ihn zugrunde
richten. Man kann dem Inder gewisse Verrichtungen vorschreiben,
die dem Europäer gar nichts nutzen oder ihm sogar schlecht bekommen.
Der Jogaweg stellt vor allen Dingen an den Schüler eine
Grundforderung, ohne deren Erfüllung es gar nicht möglich ist, diesen
Weg zu beschreiten. Er fordert die strenge Autorität eines Lehrers,
eines sogenannten Guru. Wer ihn gehen will, muß sich bis in
die Einzelheiten des Lebens hinein den Anordnungen des Guru fügen.
Abgesehen davon ist der indische Jogaweg kaum zu gehen,
wenn man sich nicht aus den äußeren Lebensverhältnissen herausreißt.
Es ist nämlich notwendig, daß die verschiedensten äußeren
Maßnahmen getroffen werden, um die vorgeschriebenen Übungen
zu unterstützen. Wenn man gewisse Erlebnisse hat, die auf die Gefühlswelt
einen Eindruck machen, so wird dies, wenn man eine innere
okkulte Entwickelung durchmacht, einen tiefgehenden Einfluß
haben. Darum muß der orientalische Jogaschüler in allen Einzelheiten
des Lebens den Guru fragen. Wenn man irgendwelche Veränderungen
im Leben vornehmen will, so muß man sich von dem Guru
dazu die Richtung weisen lassen. Also ist der Jogaweg ein solcher,
der die absolute Unterwerfung unter den Guru voraussetzt. Man
muß lernen, mit den Augen des Guru zu sehen, und lernen, wie er
zu fühlen. Man kann diesen Weg nicht gehen ohne tiefes Vertrauen,
ohne vollkommene Liebe, vereint mit uneingeschränktem Vertrauen
und bedingungsloser Hingabe, die alles andere übersteigt.


Bei dem [[Christlicher Schulungsweg|christlich-gnostischen Weg]] gibt es nur einen großen
[[Kategorie:Biologie]] [[Kategorie:Genetik|Genetik]]
Lehrer, den zentralen Guru. Erforderlich ist da der Glaube an den
Christus Jesus selbst, nicht nur an seine Lehren. Der christlich-gnostische
Schüler muß glauben können, daß in dem Christus Jesus die
einzige hohe göttliche Individualität inkarniert war, eine Individualität,
die nicht zu vergleichen ist mit irgendeiner andern, selbst der
höchsten Individualität. Alle andern Individualitäten haben auf dieser
Erde auf einer niedrigeren Stufe angefangen und sind dann aufgestiegen,
wie Buddha, Hermes, Zoroaster, Pythagoras, so daß ihre
geistige Gestalt das Ergebnis vieler vorhergehender Inkarnationen
ist. Bei dem Christus Jesus ist das nicht der Fall. Er läßt sich nicht
vergleichen mit irgendeiner andern Individualität, mit irgend etwas
anderem auf der Erde. Ohne diesen Glauben würde man den rein
christlich-gnostischen Weg nicht gehen können.


Ein dritter Weg ist der [[Rosenkreuzer Schulungsweg|christlich-rosenkreuzerische]]. Da ist der
{{Wikipedia}}
Lehrer der Ratgeber, der seinen Rat vorzugsweise auf die Maßnahmen
der geistigen Entwicklung selbst beschränkt. Diese geistige
Entwicklung muß so eingerichtet werden, daß sie einen durchgreifenden
Einfluß auf das Leben des Menschen hat. Ein Lehrer muß
bei der Einweihung immer da sein. Eine ernsthafte Einweihung
ohne Lehrer gibt es nicht. Wer das behaupten wollte, würde etwas
ebenso Törichtes sagen wie jemand, der die Geburt eines Kindes
ohne das Zusammenwirken der beiden Geschlechter als möglich erachtete.
Die Einweihung ist ein geistiger Befruchtungsprozeß. Wenn
dieser nicht in dem Dualverhältnis zwischen Lehrer und Schüler
herbeigeführt würde, so wäre er sogar ein schädlicher Vorgang." {{Lit|{{G|097|193ff}}}}
</div>
 
== Überblick über die von Rudolf Steiner besprochenen Schulungswege ==
 
Neben den bereits genannten drei Grundtypen des Schulungswegs hat [[Rudolf Steiner]] auch die [[Mithras-Einweihung]] ausführlicher besprochen:
 
Der anthroposophische Schulungsweg ist die unmittelbare Fortsetzung des Rosenkreuzer-Weges. In der Regel umfassen ''alle'' Schulungswege, wie oben erwähnt, sieben Stufen. Den Yoga-Schulungsweg schildert Steiner allerdings auch als 8-stufigen Einweihungsweg. Er ist aber im Prinzip mit dem 7-stufigen Weg identisch, doch wird hier die 6. Stufe in zwei gesonderte Stufen aufgeteilt. In der nachstehenden Tabelle findet sich ein Vergleich verschiedener Schulungswege:
 
<table align="center" width="700px"><tr>
<td width="20px"> </td><td align="center">'''[[Mithras-Einweihung]]'''</td><td align="center">'''[[Christlicher Schulungsweg]]'''</td><td align="center">'''[[Rosenkreuzer Schulungsweg]]'''</td>
</tr><tr>
<td>
1<br>
2<br>
3<br>
4<br>
5<br>
6<br>
7
</td>
<td>
Rabe<br>
Okkulter<br>
Streiter<br>
Löwe<br>
Perser<br>
Sonnenheld<br>
Vater
</td>
<td>
Fußwaschung<br>
Geißelung<br>
Dornenkrönung<br>
Kreuzigung<br>
mystischer Tod<br>
Grablegung und [[Auferstehung]]<br>
Himmelfahrt
</td>
<td>
Studium<br>
Imaginative Erkenntnis <br>
Inspirierte Erkenntnis oder Lesen der okkulten Schrift <br>
Bereitung des [[Stein der Weisen|Steins der Weisen]]<br>
Entsprechung zwischen [[Makrokosmos]] und [[Mikrokosmos]]<br>
Hineinleben in den Makrokosmos <br>
Gottseligkeit
</td>
</tr></table>
 
Dass geistige Schulungswege meist siebenstufig dargestellt werden, hängt unter anderem damit zusammen, dass im Laufe der Schulung durch geeignete [[Seelenübungen]] schrittweise die sieben hauptsächlichen seelischen Wahrnehmungsorgane des Menschen, die [[Lotosblumen#Die Lotosblumen in der abendländischen Überlieferung|Lotosblumen]] oder [[Chakren]], für die geistige Wahrnehmung erweckt werden, die ihrerseits wieder in einem gewissen Zusammenhang mit den sieben [[Planetensphären]] stehen. Die Lotosblumen sind ja Organe des [[Astralleib]]s – des Sternenleibes.
 
Die Siebengliedrigkeit des Schulungsweges ist also wohlbegründet in den kosmischen Verhältnissen. Dennoch darf man sie nicht pedantisch schematisch nehmen, denn in der Praxis können einzelne Stufen noch feiner untergliedert werden, wodurch man dann zu scheinbar abweichenden, größeren Zahlen kommt, die aber dennoch die Siebenzahl im Hintergrund haben. So hat etwa [[Rudolf Steiner]] selbst in den Motiven der 9 [[Glasfenster]] des [[Erstes Goetheanum|ersten Goetheanums]] bildhaft-eindringlich den modernen anthroposophisch-rosenkreuzerischen Einweihungsweg in 9 bzw. 10 Stufen anschaulich bildhaft geschildert.
 
Auch in einer weiteren Hinsicht darf man nicht einfach schematisch vorgehen. Die Lotosblumen werden nämlich keineswegs einfach nacheinander in der planetarischen Reihenfolge erweckt, sondern hier gibt es bei den einzelnen Schulungswegen große Unterschiede, die mit dem voranschreitenden geistigen Entwicklungsweg der Menschheit zusammenhängen. Als Faustregel kann man aber sagen, dass man bei den alten orientalischen Wegen von den unteren Chakren bzw. überhaupt vom Wurzelchakra ausging und von hier aus annähernd in der planetarischen Reihenfolge aufsteigend nach und nach die anderen seelischen Wahrnehmungsorgane erweckte. Damit beginnt aber die geistige Arbeit bei tief unterbewussten Kräften, was unserem heutigen Bewusstseinsseelenzeitalter nicht mehr angemessen ist. Moderne geistige Einweihungswege müssen ihren Ausgang von den oberen Lotosblumen suchen, deren Tätigkeit leichter ins Bewusstsein zu heben ist. Man beginnt heute vornehmlich beim Stirn-, Hals- und Herzchakra. Auch werden die Lotosblumen nicht streng nacheinander aktiviert, sondern teilweise auch gemeinsam, wobei dann nur auf dem einen oder anderen Chakra das Schwergewicht der Übungen liegt. Allen Wegen gemeinsam aber ist, dass das oberste Chakra, der 1000-blättrige Lotos, der sich durch die [[Kopfaura]] kundtut, erst ganz am Ende jedes Weges voll erwacht, und zwar gar nicht durch einzelne spezielle Übungen, sondern als Ergebnis des ganzen voll durchschrittenen Schulungsweges. Im christlichen Schulungsweg entspricht das der Stufe der „Himmelfahrt“, im Rosenkreuzerweg der „Gottseligkeit“.
 
== Literatur ==
 
#Rudolf Steiner: ''Das christliche Mysterium'', [[GA 97]] (1998), ISBN 3-7274-0970-3 {{Vorträge|097}}
 
{{GA}}
 
[[Kategorie:Schulungsweg]]

Version vom 2. Oktober 2017, 14:17 Uhr

Die Epigenetik (altgr. ἐπί epi ‚dazu‘, ‚außerdem‘ und Genetik) ist ein Teilgebiet der Biologie, das untersucht, welche zusätzlichen nicht genetischen Faktoren die Genexpression und damit die Entwicklung der Zelle bestimmen. Sie untersucht dabei Änderungen der Genfunktion, die nicht auf Mutation beruhen und dennoch an Tochterzellen weitergegeben werden. Der Begriff wurde schon 1942 von Conrad Hal Waddington geprägt, als die Struktur der DNA noch unbekannt war und ganz allgemein definiert als „the branch of biology which studies the causal interactions between genes and their products which bring the phenotype into being“ („der Zweig der Biologie, der die kausalen Wechselwirkungen zwischen Genen und ihren Produkten, die den Phänotyp hervorbringen, untersucht“).

Zur Abgrenzung vom allgemeineren Konzept der Genregulation sind heutige Definitionen meist spezieller, zum Beispiel: „Der Begriff Epigenetik definiert alle meiotisch und mitotisch vererbbaren Veränderungen in der Genexpression, die nicht in der DNA-Sequenz selbst codiert sind.“[1] Andere Definitionen, wie die von Adrian Peter Bird, einem der Pioniere der Epigenetik, vermeiden die Einschränkung auf generationsübergreifende Weitergabe. Epigenetik beschreibe „die strukturelle Anpassung chromosomaler Regionen, um veränderte Zustände der Aktivierung zu kodieren, zu signalisieren, oder zu konservieren.“[2]

Grundlage sind Veränderungen an den Chromosomen, wodurch Abschnitte oder ganze Chromosomen in ihrer Aktivität beeinflusst werden. Man spricht auch von epigenetischer Veränderung bzw. epigenetischer Prägung.[3] Die DNA-Sequenz wird dabei jedoch nicht verändert. Die Veränderungen können in einer DNA-Methylierung, in einer Modifikation der Histone oder im beschleunigten Abbau von Telomeren bestehen. Diese Veränderungen lassen sich im Phänotyp, aber nicht im Genotyp (DNA-Sequenz) beobachten.[4]

Einzelnachweise

  1. „The term epigenetics defines all meiotically and mitotically heritable changes in gene expression that are not coded in the DNA sequence itself.“ In: Gerda Egger et al.: Epigenetics in human disease and prospects for epigenetic therapy. Nature 429, S. 457–463 (2004)
  2. „... the structural adaptation of chromosomal regions so as to register, signal or perpetuate altered activity states.“ In: Adrian Peter Bird: Perceptions of epigenetics. In: Nature. Band 447, Nummer 7143, Mai 2007, S. 396–398, doi:10.1038/nature05913, PMID 17522671.
  3. Rudolf Hagemann: Epigenetik und Lamarckismus haben nichts gemeinsam! In: Laborjournal 4/2009; S. 12
  4. Benjamin Lewin: Gene. Lehrbuch der molekularen Genetik, 2. Auflage, VCH, Weinheim 1991, S. 885


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