Kunstgeschichte und Mol: Unterschied zwischen den Seiten

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[[Datei:Vasari autoritratto.jpg|miniatur|Porträt von Giorgio Vasari, 1571–74]]
Das '''Mol''' mit dem Einheitenzeichen '''mol''' ist die in der [[Chemie]] gebräuchliche [[SI-Einheit]] für die '''Stoffmenge'''. Sie wurde so definiert, dass 12 [[Gramm|g]] des [[Kohlenstoff]]isotops <sup>12</sup>C genau einem Mol entspricht. Ein Mol enthält stets die gleiche Anzahl von Teilchen, die durch die nach [[w:Amedeo Avogadro|Amedeo Avogadro]] (1776-1856) benannte '''Avogadro-Konstante''' bestimmt wird, für die nach dem Beschluss der [[w:Generalkonferenz für Maß und Gewicht|Generalkonferenz für Maß und Gewicht]] ab 20. Mai 2019 der genaue Wert <math>N_\mathrm{A} = 6{,}02214076 \cdot 10^{23}</math> festgelegt wird und ab diesem Zeitpunkt die Grundlage der neuen Definition des Mols bilden soll. Die Avogadro-Konstante beruht auf der von Avogadro [[1811]] aufgestellten Hypothese, wonach gleiche [[Volumen|Volumina]] eines [[Ideales Gas|idealen Gases]] bei gleichen [[Druck (Physik)|Druck]] und gleicher [[Temperatur]] stets die gleiche Anzahl von [[Teilchen]] enthalten.


Die '''Kunstgeschichte''', veraltet auch '''Kunsthistorik''', oder '''Kunstwissenschaft''', ist die [[Wissenschaft]] von der historischen Entwicklung der [[Bildende Kunst|bildenden Künste]] und ihrer [[Wikipedia:Ikonografie|ikonographischen]], [[Wikipedia:Ikonologie|ikonologischen]] wie auch materiellen Bestimmung. Sie untersucht und beschreibt ebenso die kulturelle Funktion der [[Kunst]] hinsichtlich ihrer künstlerisch-anschaulichen Gegebenheiten, wie auch den Schaffensprozess von [[Künstler]]n.
Die Avogadro-Konstante hängt mit der nach dem österreichischen [[Physik]]er und [[Chemiker]] [[w:Josef Loschmidt|Josef Loschmidt]] (1821-1895) benannten '''Loschmidt-Konstante''' <math>n_\mathrm{0} = 2{,}686\;7811(15) \cdot 10^{25} \; \mathrm{m}^{-3}</math> (auch <math>N_\mathrm{L}</math>), die die Anzahl <math>N</math> der [[Molekül]]e pro '''molarem Volumen''' <math>V_0 \approx 22{,}414}\cdot 10^{-3}\,\frac{\mathrm{m^3}}{\mathrm{mol}} \approx 22{,}414}\,\frac{\mathrm{l}}{\mathrm{mol}}</math> eines [[Ideales Gas|idealen Gases]] unter [[w:Normalbedingungen|Normalbedingungen]] (273,15&nbsp;K = 0&nbsp;°C und 101,325&nbsp;kPa) angibt, wie folgt zusammen:
[[Datei:Joachim von Sandrart-Teutsche Academie der Edlen Bau Bild und Mahlerey-Kuenste-Joachim von Sandrart-1675.jpg|mini|Joachim von Sandrart,1675]]


== Gegenstände und Ziele ==
:<math>n_0 = \frac{N}{V_0}</math>


Die Geschichte der [[Bildende Kunst|Bildenden Kunst]] vollzieht sich durch die Veränderung der [[Funktionalismus (Sozialwissenschaften)|gesellschaftlichen Funktion]] und Stellung der [[Kunst]], der [[Theorie der Kunst|theoretischen]] Auffassung über sie sowie durch die [[Stilwandel|Entwicklung der Kunstformen]] und [[Stilepoche|Stilrichtungen]]. Ziel des Faches Kunstgeschichte ist es, die künstlerischen Objekte nach ihren Inhalten zu befragen ([[Ikonographie]]), ihre formale Gestaltung zu bestimmen, die [[Kunstwerk|Werke]] in Raum und Zeit einzuordnen und ihrer [[Künstlerische Rezeption|Rezeption]] nachzugehen; dabei werden einerseits stilistische Zusammenhänge besprochen, andererseits wird versucht, den historischen Kontext als Voraussetzung eines Kunstwerks zu verstehen oder ihn zum Verständnis des Werks miteinzubeziehen.
== Molare Masse ==


Im Gegensatz zur [[Kunstkritik]] wählt sich die Kunstgeschichte in der Regel historische Gegenstände oder versucht zumindest sich zeitgenössischen Themen mit einer wissenschaftlich abgesicherten, methodisch definierten Herangehensweise zu nähern. Dabei wird anerkannt, dass (wissenschaftliche) Rezeption und Interpretation selbst zeitgebundene Handlungen sind.
Die '''molare Masse''' <math>M</math>, veraltet auch '''Molmasse''' oder '''Molgewicht''' genannt, gibt die [[Masse]] eines [[Stoffes]] pro Mol an, ist also der Quotient aus Masse <math>m</math> und Stoffmenge <math>n</math>:
[[Datei:Johann Joachim Winckelmann (Anton von Maron 1768).jpg|miniatur|Johann Joachim Winckelmann, Porträt von Anton von Maron, 1768]]
Die klassischen Untersuchungsobjekte der Kunstgeschichte sind europäische und vorderasiatische Werke der [[Malerei]] und [[Grafik]], [[Bildhauerei]] und [[Architektur|Baukunst]] in der Zeit vom frühen [[Mittelalter]] bis zur [[Gegenwart]]. Seit ungefähr der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts werden auch Gegenstände aus den [[Kirchenschatz (materielle Güter)|Kirchenschätzen]], die sog. [[Kleinkunst (Kunstgeschichte)|Kleinkunst]], analysiert. Die [[Vor- und Frühgeschichte]] behandelt (auch) die künstlerische Entwicklung vor dem Auftauchen der [[Schrift]]. Die [[Archäologie]] und die [[Ägyptologie]] behandeln (auch) die künstlerische Entwicklung der frühen [[Hochkultur (Geschichtswissenschaft)|Hochkulturen]] des Mittelmeerraumes. Die Kunstgeschichte widmet sich der Erforschung der historischen Entwicklung der [[Europa|europäischen]] Kunst ab dem Zeitpunkt, an dem das Christentum im 4. Jahrhundert im Römischen Reich [[Staatsreligion]] wird. In der Gegenwart erweitert sich das untersuchte Gebiet auf die kulturellen Einflusszonen der sogenannten westlichen Hemisphäre, also etwa auch Amerika oder die zeitgenössischen Künstler weltweit, die am [[Kunstmarkt]] teilnehmen. Die [[Architekturgeschichte]] wird nicht selten von der Kunstgeschichte berührt, obwohl sie im Kern heute zu den [[Kulturwissenschaften]] zu zählen ist. Jedoch kommt kaum eine allgemeine Kunstgeschichtsschreibung ohne die Erwähnung der Architekturgeschichte aus.


Die Kunst nichteuropäischer Kulturen und Länder wird außerhalb dieser Länder in den jeweiligen [[Landeskunde]]n ([[Sinologie]], [[Arabistik]], [[Afrikanistik]] etc.) miterforscht oder in übergreifenden Disziplinen wie der [[Ethnologie]]. Die Kunstgeschichte öffnete sich seit der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts (siehe [[Carl Einstein]], [[Leo Frobenius]]) auch anderen Kulturkreisen, etwa der Afrikanischen oder Asiatischen Kunstgeschichte. Darüber hinaus werden neue Darstellungsformen wie [[Fotografie]], [[Medienkunst]] und Gattungen, [[Kunstgewerbe]], [[Design]] untersucht. Jüngste Entwicklungen sehen in der Kunstgeschichte auch eine Bildwissenschaft, die – unabhängig vom Kunstcharakter eines Bildes – Funktionen und Entwicklungen analysiert (vgl. z.&nbsp;B. auch [[Game Studies]]).
:<math>M = \frac{m}{n}</math>


== Zur Geschichte der Kunstwissenschaft siehe auch ==
Die [[SI-Einheit]]  der molaren Masse ist [[Kilogramm|kg]]/mol. In der [[Chemie]] wird sie meist in [[Gramm|g]]/mol angegeben.
* {{WikipediaDE|Kunstgeschichte}}
 
== Zum Thema Kunstgeschichte und Kunstwissenschaft heute siehe auch ==
* {{WikipediaDE|Kunstgeschichte}}


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==
{{Portal|Bildende Kunst}}
* {{WikipediaDE|Kunstgeschichte}}
== Zeitschriften und Periodika ==
* Jahrbuch des Zentralinstituts für Kunstgeschichte
* Journal für Kunstgeschichte
* Kunstchronik
* ''Kunsthistorische Arbeitsblätter'' (KAb), erscheinen monatlich (wenden sich an den großen Kreis kunstgeschichtlich interessierter Leser, insbesondere an die Studenten der Kunstgeschichte und an Kunstpädagogen. Die Beiträge der einzelnen Hefte bieten Fakten, Analysen, Interpretationen sowie Informationen. Quellentexte und eine Studienkartei runden das Bild ab.)
* ''Kunsthistorisches Jahrbuch für Bildkritik'', hrsg. von Horst Bredekamp, Matthias Bruhn und Gabriele Werner, Akademie Verlag Berlin, Band 1,1 erschien 2003
* ''Minerva. Jenaer Schriften zur Kunstgeschichte'', hrsg. von Franz-Joachim Verspohl, Band 1 erschien 1995, Verlag der Buchhandlung Walther König, Köln
* kritische berichte
* Marburger Jahrbuch für Kunstwissenschaft
* Zeitschrift für Kunstgeschichte
== Literatur ==
; Lexika
* [http://www.rdklabor.de/wiki/Hauptseite RDK Labor] hervorgegangen aus dem ''Reallexikon zur Deutschen Kunstgeschichte''
* Ulrich Pfisterer (Hrsg.): ''Lexikon Kunstwissenschaft. Ideen. Methoden. Begriffe''. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2003.
* B. Klein (Hrsg.): ''Geschichte der Bildenden Kunst in Deutschland – Gotik ''. Prestel Verlag, München 2007.
* K. Krause (Hrsg.): ''Geschichte der Bildenden Kunst in Deutschland – Spätgotik und Renaissance ''. Prestel Verlag, München 2007.
* A. Beyer (Hrsg.): ''Geschichte der Bildenden Kunst in Deutschland – Klassik und Romantik ''. Prestel Verlag, München 2006.
* H. Kohle (Hrsg.): ''Geschichte der Bildenden Kunst in Deutschland – Vom Biedermeier zum Impressionismu ''.. Prestel Verlag, München 2008.
* B. Lange (Hrsg.): ''Geschichte der Bildenden Kunst in Deutschland – Vom Expressionismus bis heute''.. Prestel Verlag, München 2006.
; Einführungen und Methoden
* Marcel Baumgartner: ''Einführung in das Studium der Kunstgeschichte''. König, Köln 1998.
* Hans Belting, Heinrich Dilly, Wolfgang Kemp, Willibald Sauerländer, Martin Warnke (Hrsg.): ''Kunstgeschichte − Eine Einführung''. 7. überarb.und erw. Aufl., Reimer, Berlin 2008, 440 S., ISBN 978-3-496-01387-7; <small>Standardwerk und Einführung in die Methodik der Kunstwissenschaft</small>.
* Lorenz Dittmann (Hrsg.): ''Kategorien und Methoden der deutschen Kunstgeschichte 1900-1930. Eine Einführung''. Berlin 1986.
* Jutta Held, Norbert Schneider: ''Grundzüge der Kunstwissenschaft'', UTB, Böhlau 2007, 603 S., ISBN 978-3-8252-2775-3.
* Thomas Zaunschirm: ''Kunstwissenschaft. Eine Art Lehrbuch.'' Klartext, Essen 2002.
* Anja Zimmermann (Hrsg.): ''Kunstgeschichte und Gender: eine Einführung'' Reimer, Berlin 2006.
* Michael Hatt, Charlotte Klonk: ''Art history. A critical introduction to its methods.'' Manchester University Press, Manchester 2006, ISBN 0-7190-6959-9, [http://www.arthistoricum.net/index.php?id=276&ausgabe=2007_03&review_id=11116 Rezension].
* José Pijoan (Hrsg.): ''Arte. Die Kunstgeschichte der Welt.'' Grammont Verlag und Salvat Editores S.&nbsp;A., Lausanne 1979, ISBN 2-8270-0539-5.
* Oliver Grau (Hrsg.): ''MediaArtHistories'', MIT-Press, Cambridge/Mass. 2007.
*  Julia Allerstorfer, Monika Leisch-Kiesl (Hrsg.):  ''»Global Art History«. Transkulturelle Verortungen von Kunst und Kunstwissenschaft'', transcript, Bielefeld 2018, ISBN 978-3-8376-4061-8.
; Geschichte der Kunstgeschichte
* Udo Kultermann, ''Die Geschichte der Kunstgeschichte''. Frankfurt Berlin Wien 1981.
* Donald Preziosi: ''The art of art history: a critical anthology''. Oxford University Press, Oxford [u.&nbsp;a.] 1998.
* Peter Betthausen, Peter H. Feist, Christiane Fork: ''Metzler-Kunsthistoriker-Lexikon: zweihundert Porträts deutschsprachiger Autoren aus vier Jahrhunderten''. Metzler, Stuttgart [u.&nbsp;a.] 1999.
* Georg Kauffmann (Autor) und Gemeinsam Kommission der Rheinisch-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Gerda Henkel Stiftung (Hrsg.): ''Die Entstehung der Kunstgeschichte im 19. Jahrhundert''. Opladen 1993.
* Hubert Locher: ''Kunstgeschichte als historische Theorie der Kunst: 1750–1950''. Fink, München 2001.
* Ulrich Pfisterer: ''Die Kunstliteratur der italienischen Renaissance: eine Geschichte in Quellen''. Reclam, Stuttgart 2002.
* Nikola Doll, Christian Fuhrmeister und Michael H. Sprenger (Hrsg.): ''Kunstgeschichte im Nationalsozialismus. Beiträge zur Geschichte einer Wissenschaft zwischen 1930 und 1950''. Verlag und Datenbank für Geisteswissenschaften, Weimar 2005, ISBN 3-89739-481-2; Rezension James A. van Dyke in: Kunstchronik Band 60, 2007, Heft 1, S. 27–32 Ausstellungen.
* Martin Papenbrock, Norbert Schneider (Hrsg.): ''Kunstgeschichte nach 1968.'' (= Kunst und Politik. Jahrbuch der Guernica-Gesellschaft), V & R Unipress, Göttingen 2010, ISBN 3-89971-617-5.
== Weblinks ==
{{Wiktionary}}
{{Wiktionary|Kunstwissenschaft}}
* [http://www.bildindex.de/ Bildindex der Kunst und Architektur]
* [http://www.portalkunstgeschichte.de/ Portal Kunstgeschichte]
* [http://www.ub.uni-heidelberg.de/helios/artguide/ ART-Guide] – Sammlung kunsthistorischer Internet-Quellen (Universitätsbibliothek Heidelberg und Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden)
* [http://www.arthist.net/ arthist.net] – Netzwerk für Kunstgeschichte im H-Net, dem mit 60.000 Mitgliedern größten internationalen Netzwerk für Geisteswissenschaften
* [http://www.sik-isea.ch/ Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft]
{{Normdaten|TYP=s|GND=4138803-3}}


[[Kategorie:Geisteswissenschaften]]
* {{WikipediaDE|Mol}}
[[Kategorie:Geschichtswissenschaften]]
* [[WikipediaDE|Molare Masse}}
[[Kategorie:Kulturwissenschaften]]
* {{WikipediaDE|Avogadro-Konstante}}
[[Kategorie:Kunstwissenschaft|!103]]
* {{WikipediaDE|Loschmidt-Konstante}}
[[Kategorie:Kunstgeschichte|!]]


{{Wikipedia}}
[[Kategorie:Maßeinheit]] [[Kategorie:Chemie]]

Version vom 8. August 2019, 17:08 Uhr

Das Mol mit dem Einheitenzeichen mol ist die in der Chemie gebräuchliche SI-Einheit für die Stoffmenge. Sie wurde so definiert, dass 12 g des Kohlenstoffisotops 12C genau einem Mol entspricht. Ein Mol enthält stets die gleiche Anzahl von Teilchen, die durch die nach Amedeo Avogadro (1776-1856) benannte Avogadro-Konstante bestimmt wird, für die nach dem Beschluss der Generalkonferenz für Maß und Gewicht ab 20. Mai 2019 der genaue Wert festgelegt wird und ab diesem Zeitpunkt die Grundlage der neuen Definition des Mols bilden soll. Die Avogadro-Konstante beruht auf der von Avogadro 1811 aufgestellten Hypothese, wonach gleiche Volumina eines idealen Gases bei gleichen Druck und gleicher Temperatur stets die gleiche Anzahl von Teilchen enthalten.

Die Avogadro-Konstante hängt mit der nach dem österreichischen Physiker und Chemiker Josef Loschmidt (1821-1895) benannten Loschmidt-Konstante (auch ), die die Anzahl der Moleküle pro molarem Volumen Fehler beim Parsen (SVG (MathML kann über ein Browser-Plugin aktiviert werden): Ungültige Antwort („Math extension cannot connect to Restbase.“) von Server „https://wikimedia.org/api/rest_v1/“:): {\displaystyle V_0 \approx 22{,}414}\cdot 10^{-3}\,\frac{\mathrm{m^3}}{\mathrm{mol}} \approx 22{,}414}\,\frac{\mathrm{l}}{\mathrm{mol}}} eines idealen Gases unter Normalbedingungen (273,15 K = 0 °C und 101,325 kPa) angibt, wie folgt zusammen:

Molare Masse

Die molare Masse , veraltet auch Molmasse oder Molgewicht genannt, gibt die Masse eines Stoffes pro Mol an, ist also der Quotient aus Masse und Stoffmenge :

Die SI-Einheit der molaren Masse ist kg/mol. In der Chemie wird sie meist in g/mol angegeben.

Siehe auch