Wasser und Engel: Unterschied zwischen den Seiten

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[[Bild:Wasser.svg|thumb|120px|left|[[Alchemie|Alchemistisches]] Symbol für Wasser.]]
[[Engel]] oder [[Angeloi]] (von [[Wikipedia:griechische Sprache|griech.]] '''άγγελος''', ''ángelos - Bote'' über [[Wikipedia:Latein|lat.]] '''angelus''' als Übersetzung des [[Wikipedia:hebräische Sprache|hebr.]] ''mal'ach '' ('''מלאך''') - Bote; auch Geister od. '''Söhne des Zwielichts''', '''Geister der Dämmerung''', '''Söhne des Lebens''', '''Boten''' oder '''Lunar Pitris''' genannt) stehen in der Rangordnung der [[Geistige Wesenheiten|geistigen Wesenheiten]] ([[Hierarchien]]) eine Stufe über dem [[Mensch|Menschen]]. Sie haben ihre [[Menschheitsstufe]], d.h. die Entwicklung des [[Ich]] bzw. des Ich-Bewusstseins, bereits auf dem [[Alter Mond|alten Mond]] absolviert. Gegenwärtig bilden sie ihr [[Geistselbst]] aus. Die [[Mondensphäre]] ist ihr kosmisches [[Herrschaftsgebiete der Hierarchien|Herrschaftsgebiet]].
[[Datei:Wasser und Licht 1.JPG|mini|300px|Wasser, [[Luft]] und [[Licht]]]]
Das '''Wasser''' (von [[Wikipedia:Althochdeutsch|ahd.]] ''wazzar'', „das Feuchte, Fließende“, abgeleitet von der [[Wikipedia:Indogermanische Wortwurzeln|Indogerm. Wortwurzel]] ''*wódr̥'' bzw. ''*wédōr''; {{ELSalt|ὕδωρ}}, ''hydor'' und davon abgleitet ''hydr(o)''-; {{HeS|מַיִם}}, ''majim'', auch {{HeS|יָם}}, ''jam'' „Meer“) oder '''Wasserelement''' ist eines der [[Vier-Elemente-Lehre|vier Elemente]], die nach okkulter Auffassung die [[Physische Welt|physische Welt]] aufbauen. Im geisteswissenschaftlichen Sinn wird als ''Wasser'' zunächst all das bezeichnet, was sich im '''flüssigen''' bzw. [[amorph]]en Zustand befindet. In diesem Sinn werden auch amorphe Feststoffe wie [[Wikipedia:Glas|Glas]] dem Wasserelement zugerechnet, auch wenn sie oft härter als manche [[kristall]]ine Feststoffe sind.  


'''Eis''', gefrorenes [[kristall]]ines Wasser, ist dem [[Erdelement]] zuzurechnen.
Jedem Menschen ist eine Engelwesenheit zugeordnet, die gleichsam als '''Schutzengel''' sein geistiger Führer ist. Unser Engel überblickt die ganze Kette unserer aufeinanderfolgenden irdischen Verkörperungen, solange wir selbst noch nicht dazu fähig sind. Er leitet, zwar mithilfe noch viel höherer Hierarchien, aber doch in letzter Instanz, unseren Schicksalsweg gemeinsam mit den anderen leitenden Engeln unserer Mitmenschen und sorgt so für den rechten [[Karma|karmischen]] Ausgleich. Allerdings ist im Lauf der [[Menschheitsentwicklung]] eine bedeutsame [[Unordnung im Karma]] enstanden, die nicht alleine durch die Engel, sondern nur durch die Hilfe des [[Christus]] ausgeglichen werden kann.


Wasser bildet die substanzielle Grundlage aller [[Körper]]flüssigkeiten. Bei der [[Geburt]] besteht der menschliche [[Körper]] noch bis zu etwa 87% aus Wasser. Im Erwachsenalter sinkt der Wasseranteil auf ca. 60 - 70% und fällt im höheren Alter auf etwas über 50% zurück.
Das [[Wesen]] der Engel charakterisiert [[Rudolf Steiner]] so:


Das Wasser ist im Zug der planetarischen [[Weltentwicklungsstufen]] zuerst auf dem [[Alter Mond|alten Mond]], einer früheren Verkörperung unseres [[Planetensystem]]s, entstanden. Gleichzeitig bildete sich auch der [[Klangäther]]. Das Wasser hat dadurch eine enge Verwandtschaft mit dem [[geistig]]en [[Ton|Tönen]], mit der [[Sphärenharmonie]].  
:"Das ist das Eigentümliche der Engelwesen: sie haben keinen physischen Leib, und aus diesem Grunde also auch keine Organe des physischen Leibes, keine Augen und Ohren und so weiter. Deshalb nehmen sie das physische Reich nicht wahr. Sie haben als ihre niederste Wesenheit ihren ätherischen Leib. Dadurch haben sie eine gewisse Verwandtschaft mit den Pflanzen. Sie können also mit ihrem Bewußtsein herabsteigen bis zu den Pflanzen; sie können Pflanzen noch wahrnehmen. Dagegen wo ein Mineral ist, nehmen sie einen Hohlraum wahr, geradeso wie wir es beschrieben haben für den Menschen während des Devachanzustandes, wo der Mensch auch den Raum, den hier auf dem physischen Plan ein Mineral ausfüllt, als einen Hohlraum wahrnehmen wird. So nehmen diese Engel überall da, wo hier physisches Reich ist, einen Hohlraum wahr. Dagegen ragt ihr Bewußtsein da hinauf, wo des Menschen Bewußtsein heute noch nicht hinaufragt." {{lit|GA 102, 8.Vortrag}}


Im Wasserelement wirken die [[Elementarwesen]] des Wasser, die [[Undinen]], als tätige Werkmeister der Natur.
==Literatur==
#Rudolf Steiner: ''Das Hereinwirken geistiger Wesenheiten in den Menschen'', [[GA 102]] (1984), Achter Vortrag, Berlin, 20. April 1908, S 138 ff., ISBN 3-7274-1020-5


== Gesundheitliche Qualität des Trinkwassers ==
{{Vorlage:GA}}
*{{wikipediaDE|Leitungswasser#Qualität von Trinkwasser in Form von Leitungswasser}}
*{{wikipediaDE|Trinkwasser}}
*{{wikipediaDE|Mineralwasser}}


Bestimmte Schadstoffe im Trinkwasser, wie Hormone etc., die durch Kläranlagen nicht gefiltert werden können, und deshalb ins Leitungswasser zurückgelangen, können durch Abkochen des Wassers verringert werden<Quelle>. Wenn bezüglich der Rohrqualität in der Hausanlage Zweifel bestehen, empfiehlt es sich, zunächst Wasser längere Zeit durchlaufen zu lassen, bevor es zum Trinken oder zur Essenszubereitung verwendet wird. In bestimmten Gegenden Deutschlands soll das Leitungswasser mit Uran kontaminiert sein<Quelle>. Dies kann auch bei Mineralwasser der Fall sein. Der Konsum von Mineralwasser mit Kohlensäure kann zur Übersäuerung des Körpers führen<Quelle>. Als Ersatz für zweifelhaftes Leitungswasser empfiehlt sich daher schadstoffgeprüftes Mineralwasser ohne Kohlensäure.  
==Weblinks==
#[http://www.anthroposophie.net/steiner/ga/bib_steiner_ga_110.htm GA 110: Geistige Hierarchien und ihre Widerspiegelung in der physischen Welt] - Der gesamte Vortragszyklus online.


== Siehe auch ==


* {{WikipediaDE|Wasser}}
[[Kategorie:Geistige Wesen]] [[Kategorie:Hierarchien]] [[Kategorie:Engel]]
 
== Weblinks ==
 
* [http://www.welt.de/wirtschaft/article141592399/In-diesen-Mineralwaessern-wurden-Pestizide-gefunden.html In diesen Mineralwaessern wurden von Stiftung Warentest Pestizide gefunden, Die Welt, 28.05.2015]
 
[[Kategorie:Elemente]] [[Kategorie:Weltentwicklung]] [[Kategorie:Physische Welt]] [[Kategorie:Ernährung]] [[Kategorie:Körperflüssigkeit]][[Kategorie:Wasser]]

Version vom 23. Januar 2007, 10:59 Uhr

Engel oder Angeloi (von griech. άγγελος, ángelos - Bote über lat. angelus als Übersetzung des hebr. mal'ach (מלאך) - Bote; auch Geister od. Söhne des Zwielichts, Geister der Dämmerung, Söhne des Lebens, Boten oder Lunar Pitris genannt) stehen in der Rangordnung der geistigen Wesenheiten (Hierarchien) eine Stufe über dem Menschen. Sie haben ihre Menschheitsstufe, d.h. die Entwicklung des Ich bzw. des Ich-Bewusstseins, bereits auf dem alten Mond absolviert. Gegenwärtig bilden sie ihr Geistselbst aus. Die Mondensphäre ist ihr kosmisches Herrschaftsgebiet.

Jedem Menschen ist eine Engelwesenheit zugeordnet, die gleichsam als Schutzengel sein geistiger Führer ist. Unser Engel überblickt die ganze Kette unserer aufeinanderfolgenden irdischen Verkörperungen, solange wir selbst noch nicht dazu fähig sind. Er leitet, zwar mithilfe noch viel höherer Hierarchien, aber doch in letzter Instanz, unseren Schicksalsweg gemeinsam mit den anderen leitenden Engeln unserer Mitmenschen und sorgt so für den rechten karmischen Ausgleich. Allerdings ist im Lauf der Menschheitsentwicklung eine bedeutsame Unordnung im Karma enstanden, die nicht alleine durch die Engel, sondern nur durch die Hilfe des Christus ausgeglichen werden kann.

Das Wesen der Engel charakterisiert Rudolf Steiner so:

"Das ist das Eigentümliche der Engelwesen: sie haben keinen physischen Leib, und aus diesem Grunde also auch keine Organe des physischen Leibes, keine Augen und Ohren und so weiter. Deshalb nehmen sie das physische Reich nicht wahr. Sie haben als ihre niederste Wesenheit ihren ätherischen Leib. Dadurch haben sie eine gewisse Verwandtschaft mit den Pflanzen. Sie können also mit ihrem Bewußtsein herabsteigen bis zu den Pflanzen; sie können Pflanzen noch wahrnehmen. Dagegen wo ein Mineral ist, nehmen sie einen Hohlraum wahr, geradeso wie wir es beschrieben haben für den Menschen während des Devachanzustandes, wo der Mensch auch den Raum, den hier auf dem physischen Plan ein Mineral ausfüllt, als einen Hohlraum wahrnehmen wird. So nehmen diese Engel überall da, wo hier physisches Reich ist, einen Hohlraum wahr. Dagegen ragt ihr Bewußtsein da hinauf, wo des Menschen Bewußtsein heute noch nicht hinaufragt." (Lit.: GA 102, 8.Vortrag)

Literatur

  1. Rudolf Steiner: Das Hereinwirken geistiger Wesenheiten in den Menschen, GA 102 (1984), Achter Vortrag, Berlin, 20. April 1908, S 138 ff., ISBN 3-7274-1020-5
Literaturangaben zum Werk Rudolf Steiners folgen, wenn nicht anders angegeben, der Rudolf Steiner Gesamtausgabe (GA), Rudolf Steiner Verlag, Dornach/Schweiz Email: verlag@steinerverlag.com URL: www.steinerverlag.com.
Freie Werkausgaben gibt es auf steiner.wiki, bdn-steiner.ru, archive.org und im Rudolf Steiner Online Archiv.
Eine textkritische Ausgabe grundlegender Schriften Rudolf Steiners bietet die Kritische Ausgabe (SKA) (Hrsg. Christian Clement): steinerkritischeausgabe.com
Die Rudolf Steiner Ausgaben basieren auf Klartextnachschriften, die dem gesprochenen Wort Rudolf Steiners so nah wie möglich kommen.
Hilfreiche Werkzeuge zur Orientierung in Steiners Gesamtwerk sind Christian Karls kostenlos online verfügbares Handbuch zum Werk Rudolf Steiners und Urs Schwendeners Nachschlagewerk Anthroposophie unter weitestgehender Verwendung des Originalwortlautes Rudolf Steiners.

Weblinks

  1. GA 110: Geistige Hierarchien und ihre Widerspiegelung in der physischen Welt - Der gesamte Vortragszyklus online.