Braun und Pragmatizismus: Unterschied zwischen den Seiten

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Die Farbe '''Braun''' bezeichnet ein stark abgedunkeltes [[Rot]].<ref>Farbmuster nach ''[[#Weblinks|Handprint]]'' (14. September 2006).</ref> Bekannte [[Liste der Pigmente#Braun|braune Farbmittel]] sind [[Vandyckbraun]], [[Sepia (Farbstoff)|Sepia]], [[Rötel]], [[Umbra (Farbe)|Umbra]] und [[Ocker]].
Als Begründer des [[Pragmatismus]] wollte Peirce sich damit von den Inhalten distanzieren, die im Verlaufe der Zeit unter dem Begriff des Pragmatismus subsumiert wurden. Vor allem wendete er sich gegen die [[Relativismus|relativistische]] [[Utilitarismus|Nützlichkeitsphilosophie]], die von vielen Pragmatisten als Grundprinzip der Wahrheit mit dem Pragmatismus gelehrt wurde (Zum Beispiel Wahrheit als „Cash Value“ bei [[William James]]). Die Verwendung als Schlagwort habe dazu geführt, dass der Begriff {{"|''in der undankbarsten Weise missbraucht wurde, die Worte zu erwarten haben, wenn sie in die Krallen von Literaten fallen.''}} (CP 5.414). Ironisch erläuterte Peirce, dass er sich entschlossen habe, {{"|''seinem Kind den Abschiedkuss zu geben und es einer höheren Bestimmung zu überlassen, während er zu dem präzisen Zweck, die ursprüngliche Definition auszudrücken, die Geburt des Wortes 'Pragmatizismus' zur Kenntnis zu nehmen bittet, das abstoßend genug ist, um vor Kidnappern sicher zu sein''}}.<ref>„ugly enough to be safe from kidnappers“, What Pragmaticism is, CP 5.414</ref>


== Farblehre ==
In einem Brief begründete er die Unterscheidung, dass unter Pragmatismus nunmehr die Philosophie von [[F. C. S. Schiller|Schiller]], James, [[John Dewey|Dewey]], [[Josiah Royce|Royce]] und anderen zu fassen sei. Die von ihm eingeführte Lehre, die ursprüngliche Form des Pragmatismus, solle nun Pragmatizismus heißen. Durch die zusätzliche Silbe werde die Bedeutung genauer gekennzeichnet.<ref>I proposed that the word „pragmatism“ should hereafter be used somewhat loosely to signify affiliation with Schiller, James, Dewey, Royce, and the rest of us, while the particular doctrine which I invented the word to denote, which is your first kind of pragmatism, should be called „pragmaticism“. The extra syllable will indicate the narrower meaning. (Letter to Calderoni, CP 8.205)</ref>


[[Farbmetrik|Farbmetrisch]] wird eine Farbe als Braun bezeichnet, wenn sie durch Abmischen von Rot mit Grün (Rötel) oder von Rot mit Grün und Schwarz (Umbra) entstanden ist. Braun ist eine [[gebrochene Farbe]]. Die als Braun bezeichneten Töne nehmen einen vergleichsweise großen Bereich in Farbräumen ein. So gibt es etwa die grobe Unterteilung in Gelb-, Gold-, Rot- und Schwarzbraun. Braun gehört zu den [[Tertiärfarbe]]n und andererseits zu den [[Naturfarben]].
Die Kennzeichnung seiner Philosophie mit der [[Pragmatische Maxime|Pragmatischen Maxime]] blieb auch nach dem Namenswechsel unverändert:  
 
:: ''Pragmatizismus war ursprünglich in Form der folgenden Maxime beschrieben: Überlege, welche Wirkungen, die denkbarerweise praktische Bedeutung haben können, Du dem Gegenstand Deines Begriffes zuschreibst. Dann ist Dein Begriff dieser Wirkungen der ganze Umfang Deines Begriffs des Gegenstandes.''<ref>Pragmaticism was originally enounced in the form of a maxim, as follows: Consider what effects that might conceivably have practical bearings you conceive the objects of your conception to have. Then, your conception of those effects is the whole of your conception of the object (Issues of Pragmaticism, CP 5.438).</ref>
Die Farbgruppe der Brauntöne umfasst [[Farbton|Farbtöne]] zwischen [[Neutralgelb]] und [[Weinrot]] bei einer [[Helligkeit (Farbe)|Helligkeit]] unter 50 %. Die [[Sättigung (Farbe)|Sättigung]] für die roten Brauntöne liegt bei etwa 30 % und etwa bei 70 % für Gelbtöne.<ref>Grafik „unsaturated color zones in a generic color wheel“. In: ''[[#Weblinks|Handprint]]'' (26. September 2006).</ref> Gelbtöne schlagen schneller in eine als eigenständig empfundene [[Farbnuance]] um, während gebrochene Rottöne bei gleichem Schwarzanteil noch als [[Dunkelrot]] empfunden werden. Braun in seiner Vielfalt lässt sich entsprechend mit einer breiten Palette von Farbmitteln ermischen. Eine Tertiärfarbe in der der Anteil der warmen Farbmittel überwiegt führt zu den Brauntönen.
 
== Sprachliches ==
Das deutsche Wort „braun“ geht wohl auf ein gleichbedeutendes [[Wikipedia:Indogermanische Ursprache|indogermanisches]] ''*bher'' zurück, das in fast allen [[Wikipedia:Germanische Sprachen|germanischen Sprachen]] die Farbbezeichnung ergab (germ. ''*brûn-o-z'',  ahd. und ae. ''brūn'', [[Englische Sprache|ne.]] ''brown'', nl. ''bruin'', schwed. ''brun''). Nur im [[Gotische Sprache|Gotischen]] ist kein entsprechender [[Kognat]] nachweisbar, was wohl der lückenhaften Überlieferung geschuldet ist, im Besonderen dem Umstand, dass die Farbe Braun im gesamten [[Neues Testament|Neuen Testament]] nicht vorkommt und somit auch nicht in der [[Wulfilabibel]], dem bei weitem umfangreichsten Zeugnis der gotischen Sprache. Das indogermanische Farbwort ''*bher'' liegt wohl auch den Bezeichnungen verschiedener brauner Tiere zugrunde, so im Deutschen den Wörtern „[[Braunbär|Bär]]“ und „[[Biber]]“; ein wahrscheinlicher Kognat im [[Altgriechische Sprache|Griechischen]] ist Φρύνη (phrýnē), „[[Kröten|Kröte]]“, eigentlich wohl „die Braune“. In den romanischen Sprachen finden sich Kognaten ebenfalls ([[Spanische Sprache|sp]]. ''bruno'', [[Italienische Sprache|it]]. ''bruno'', [[Französische Sprache|frz]]. ''brun''), diese stellen aber allesamt Lehnwörter aus dem Germanischen dar, gebräuchlicher sind hier jedoch Wörter, die auf die Farbe der [[Kastanien|Kastanie]] verweisen, also etwa it. ''castano'' und frz. ''châtaigne'', aber auch sp. ''marrón'' und frz. ''marron'' (vgl. dt. „[[Edelkastanie|Maroni]]“). Im [[Russische Sprache|Russischen]] wiederum ist die gebräuchlichste Bezeichnung für Brauntöne коричневый, für „[[Zimt|zimtfarben]].“<ref>{{DWDS|braun}}</ref><ref name="Liberman">[[Anatoly Liberman]]: ''A Study in Brown and in a Brown Study''. Essay in zwei Tranchen in seinem Etymologie-Blog ''The Oxford Etymologist'': [http://blog.oup.com/2014/09/brown-etymology-word-origin-part-1/ Teil 1] (24. September 2014), [http://blog.oup.com/2014/10/brown-etymology-word-origin-part-2/ Teil 2] (15. Oktober 2014)</ref>
Im Deutschen wurde bis in das 18.&nbsp;Jahrhundert hinein als „braun“ bisweilen auch die Farbe [[Violett]] bezeichnet. In dieser Bedeutung findet sich das Adjektiv mehrfach bei [[Martin Luther|Luther]], und auch die „braunen Nächte“, von denen in der deutschen Barockdichtung häufiger die Rede ist (etwa im [[Geistliches_Lied|Kirchenlied]] ''„Hernieder ist der Sonnen Schein / Die braune Nacht bricht stark herein“'') beschreiben keinen Braunton, sondern die blau- bis violettschwarze Farbe der tiefsten Dämmerung. Dieser heute obsolete Sprachgebrauch erklärt sich wohl nicht  durch [[Bedeutungswandel]], vielmehr handelt es sich hier um ein gänzlich anderes Wort, das auf [[Latein|lat]]. ''prunus'', „[[Pflaume]]“, zurückgeht, also um ein [[Etymologie|etymologisch]] nicht verwandtes [[Homonym]].<ref>{{Grimm|Braun}}</ref>
 
== Symbolik ==
{{WikipediaDE|Kennfarbe|Farbsymbolik}}
 
=== Politik ===
[[Datei:SA-Mütze.jpg|mini|Braune [[Schaftmütze]] der [[Sturmabteilung|SA]] ([[Reichsadler#Reichsadler und Parteiadler|Mützenadler]] entfernt)]]
* In der [[Heraldik]] zählt Braun nicht zu den eigentlichen heraldischen Farben, es wurde erst später den heraldischen [[Tingierung#Tinktur|Tinkturen]] zugeordnet.
{{Anker|NS-braun}}
* Als [[Politische Farbe|politische Symbolfarbe]] steht Braun historisch für den [[Nationalsozialismus]].<ref>[http://www.zeit.de/news/2011-11/17/extremismus-braun-war-farbe-der-nazis-in-der-ns-zeit-17222007 ''Braun war Farbe der Nazis in der NS-Zeit'']. In: [[Die Zeit]], 17. November 2011.</ref> Die braune Farbe fand spätestens ab 1925 einheitlich für die Hemden der [[Sturmabteilung|SA-Uniform]] („Braunhemden“) Verwendung.<ref>[http://gra.ch/bildung/gra-glossar/begriffe/nationalsozialismus/braun-braune-gesinnung/ GRA Stiftung gegen Rassismus und Antisemitismus]:{{"|Die Dienstuniformen der Parteikader der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) und ihrer paramilitärischen Sturmabteilung (SA) waren hellbraun. Bereits in der Weimarer Republik wurden die Nationalsozialisten deshalb als «die Braunen» oder «Braunhemden» bezeichnet – und zwar nicht nur von ihren Gegnern. Braun war auch im Selbstverständnis der NSDAP die Farbe der Partei.}}</ref> Dabei wurde Braun als Symbol für die Verbundenheit mit dem Boden gebraucht.<ref>Das deutsche Braun entsprach der Symbolik „schwarz“ der italienischen Faschisten. Es wurde auch im Gegensatz zum Rot der Arbeiterbewegung gewählt.</ref> Die Uniformfarbe wurde zur Kennfarbe. Das „[[Braunes Haus|Braune Haus]]“ war von 1930 bis 1945 in München die Parteizentrale der [[Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei|NSDAP]]. Darauf fußend wird die Farbe im politischen Spektrum für [[Neonazismus]] und in neuerer Zeit für die [[Rechtsextremismus|extreme Rechte]] verwendet.<ref>[http://gra.ch/bildung/gra-glossar/begriffe/nationalsozialismus/braun-braune-gesinnung/ GRA Stiftung gegen Rassismus und Antisemitismus]: {{"|Nach dem Zweiten Weltkrieg blieb braun in der politischen Diskussion mit dem Nationalsozialismus und verwandten Gesinnungen verknüpft. […]Das Schweizerische Bundesgericht hat sich 1995 in einem Ehrverletzungsprozess damit befasst (BGE 121 IV 76ff.)}}</ref> Beispielsweise wurde im (roten) [[Berlin-Friedrichshain]] dem [[Andreasstraße (Berlin)|Grünen Weg]] am 25. Oktober 1933 der Name ''Brauner Weg'' gegeben. Dies führte dann ab Frühjahr 1945 zum (inoffiziellen) Namen ''Roter Weg''. Die Farbe wurde zunehmend allgemein für den Nationalismus gesetzt: ein antifaschistisches Komitee veröffentlichte kurz nach Hitlers Machtergreifung 1933 das ''Braunbuch über Reichtagsbrand und Hitler-Terror''.
 
=== Weiteres ===
 
* Die natürliche Farbe Braun assoziiert „Sonnenbraun“ als [[Sonnenbad#Bräunung_der_Haut|Bräunung der Haut]] und gilt in westlichen Kulturen als positiv besetzt. Zu Beginn des 20.&nbsp;Jahrhunderts noch galt gebräunte Haut als bäuerlich und das [[Schönheitsideal]] forderte „vornehme Blässe“.
* In der [[Mode]] bezeichnen braune Farben nach der [[Farbtypenlehre]] die Erdtöne.
[[Datei:Obi-gokyū.jpg|mini|Budo-Gürtel (''Obi'') in den Farben der fünf Schülergrade (''Gokyū}}'').]]
* In vielen [[Kampfkunst|Kampfkünsten]] wie [[Jiu Jitsu]], [[Judo]] und [[Karate]] wird ein Gürtel (''Obi'') als Teil der Kampfsportkleidung (''Keikogi'') getragen. Der braune [[Gürtel]] repräsentiert den Kenntnisstand des [[''Budoka'']] und ist den oberen und höchsten Schülergraden (''Kyū-Grade'') vorbehalten.
* In der Elektrotechnik wird die Farbe Braun als [[Wikipedia:Kennfarbe|Kennfarbe]] bei der Isolierung von Drähten (siehe Kennzeichnung vieladriger Leitungen und Leiteranzahl) und bei Widerständen verwendet
* Gasflaschen werden mit den RAL-Farben braun und kastanienbraun markiert, beispielsweise für Acetylen und Helium.


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==
* {{WikipediaDE|Braun}}
* {{WikipediaDE|Pragmatizismue}}


== Weblinks ==
== Literatur ==
{{Wikiquote|Braun (Farbe)}}
* Peirce, C.S., Collected Papers of Charles Sanders Peirce, Vols. 1–6, Charles Hartshorne and Paul Weiss (eds.), Vols. 7–8, Arthur W. Burks (ed.), Harvard University Press, Cambridge, MA, 1931–1935, 1958. zitiert als CP n.m für Band n, Abschnitt m.  
{{Wiktionary|braun}}
* Bruce MacEvoy: [http://www.handprint.com/HP/WCL/color12.html#unzones Color vision. Color temperature. Unsaturated color zones.] bei ''www.handprint.com''


== Einzelnachweise ==
== Anmerkungen ==
<references/>
<references/>


{{Hinweis Farbdarstellung}}
[[Kategorie:Pragmatismus|!]]
 
[[Kategorie:Farben]]


{{Wikipedia}}
{{Wikipedia}}

Version vom 23. April 2020, 04:10 Uhr

Pragmatizismus (eng. pragmaticism) ist die Bezeichnung, die Charles S. Peirce für seine Philosophie etwa ab dem Jahr 1905 verwendete.

Als Begründer des Pragmatismus wollte Peirce sich damit von den Inhalten distanzieren, die im Verlaufe der Zeit unter dem Begriff des Pragmatismus subsumiert wurden. Vor allem wendete er sich gegen die relativistische Nützlichkeitsphilosophie, die von vielen Pragmatisten als Grundprinzip der Wahrheit mit dem Pragmatismus gelehrt wurde (Zum Beispiel Wahrheit als „Cash Value“ bei William James). Die Verwendung als Schlagwort habe dazu geführt, dass der Begriff „in der undankbarsten Weise missbraucht wurde, die Worte zu erwarten haben, wenn sie in die Krallen von Literaten fallen.“ (CP 5.414). Ironisch erläuterte Peirce, dass er sich entschlossen habe, „seinem Kind den Abschiedkuss zu geben und es einer höheren Bestimmung zu überlassen, während er zu dem präzisen Zweck, die ursprüngliche Definition auszudrücken, die Geburt des Wortes 'Pragmatizismus' zur Kenntnis zu nehmen bittet, das abstoßend genug ist, um vor Kidnappern sicher zu sein“.[1]

In einem Brief begründete er die Unterscheidung, dass unter Pragmatismus nunmehr die Philosophie von Schiller, James, Dewey, Royce und anderen zu fassen sei. Die von ihm eingeführte Lehre, die ursprüngliche Form des Pragmatismus, solle nun Pragmatizismus heißen. Durch die zusätzliche Silbe werde die Bedeutung genauer gekennzeichnet.[2]

Die Kennzeichnung seiner Philosophie mit der Pragmatischen Maxime blieb auch nach dem Namenswechsel unverändert:

Pragmatizismus war ursprünglich in Form der folgenden Maxime beschrieben: Überlege, welche Wirkungen, die denkbarerweise praktische Bedeutung haben können, Du dem Gegenstand Deines Begriffes zuschreibst. Dann ist Dein Begriff dieser Wirkungen der ganze Umfang Deines Begriffs des Gegenstandes.[3]

Siehe auch

Literatur

  • Peirce, C.S., Collected Papers of Charles Sanders Peirce, Vols. 1–6, Charles Hartshorne and Paul Weiss (eds.), Vols. 7–8, Arthur W. Burks (ed.), Harvard University Press, Cambridge, MA, 1931–1935, 1958. zitiert als CP n.m für Band n, Abschnitt m.

Anmerkungen

  1. „ugly enough to be safe from kidnappers“, What Pragmaticism is, CP 5.414
  2. I proposed that the word „pragmatism“ should hereafter be used somewhat loosely to signify affiliation with Schiller, James, Dewey, Royce, and the rest of us, while the particular doctrine which I invented the word to denote, which is your first kind of pragmatism, should be called „pragmaticism“. The extra syllable will indicate the narrower meaning. (Letter to Calderoni, CP 8.205)
  3. Pragmaticism was originally enounced in the form of a maxim, as follows: Consider what effects that might conceivably have practical bearings you conceive the objects of your conception to have. Then, your conception of those effects is the whole of your conception of the object (Issues of Pragmaticism, CP 5.438).


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