Maria (Mutter Jesu) und Embryonalhüllen: Unterschied zwischen den Seiten

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[[File:RAFAEL - Madonna Sixtina (Gemäldegalerie Alter Meister, Dresde, 1513-14. Óleo sobre lienzo, 265 x 196 cm).jpg|thumb|300px|[[Raffael]]: ''[[Wikipedia:Sixtinische Madonna|Sixtinische Madonna]], Gemäldegalerie Alte Meister ([[Wikipedia:Dresden|Dresden]])]]
[[Datei:Amniote embryo.jpg|mini|250px|Der Embryo mit seinen vier extraembryonalen Membranen (Embryonalhüllen): a = Embryo, b = Dottersack, c = Allantois (embryonale Harnblase), d = Amnion (gefäßlose innere Eihaut), e = Chorion (stark durchblutete äußere Zottenhaut).]]
'''Maria''' ({{HeS|מרים}}, [[Wikipedia:Aramäische Sprachen|aram.]] {{lang|arc|ܡܪܝܡ}}, ''Mariam'') ist nach der Überlieferung des [[Wikipedia:Neues Testament|Neuen Testaments]] und des [[Koran]]s die Mutter des [[Jesus von Nazareth]]. Wie ihr Mann [[Josef von Nazaret|Josef]] stammte sie aus der Kleinstadt [[Wikipedia:Nazaret|Nazaret]] in [[Wikipedia:Galiläa|Galiläa]].
Die '''Embryonalhüllen''' oder '''Eihäute''', auch '''Fruchthüllen''' oder '''Keimhüllen''' genannt, umgeben den heranreifenden [[Embryo]]. Die vier Hüllen, die aus dem embryonalen Gewebe gebildet werden und mit den [[Wesensglieder#Die grundlegenden Wesensglieder|4 grundlegenden Wesensgliedern]] korrespondieren, sind:


[[Rudolf Steiner]] hat darauf hingewiesen, dass um die Zeitenwende tatsächlich zwei [[Jesusknaben]] geboren wurden. Die hier gemeinte Maria ist die Mutter des [[Nathanischer Jesusknabe|nathanischen Jesusknaben]], dessen Geburtsgeschichte im [[Lukas-Evangelium]] geschildert wird. Er stammte, wie aus dem Geschlechtsregister des Lukasevangeliums deutlich wird, aus der nathanischen Linie des Hauses [[Wikipedia:David (Israel)|David]]. Die Geschichte des zweiten Jesusknaben, des [[Salomonischer Jesus|salomonischer Jesus]], der aus der salomonischen Linie Davids abstammte, wird im [[Matthäus-Evangelium]] geschildert. Nach Rudolf Steiner hießen auch die Eltern dieses Jesusknaben Josef und Maria, was nicht ungewöhnlich ist, da diese Namen damals in [[Wikipedia:Palästina|Palästina]] weit verbreitet waren.
* der [[Wikipedia:Dottersack|Dottersack]] ([[lat.]] Saccus vitellinus) als ausschließliches Ernährungsorgan entspricht dem [[Physischer Leib|physischen Leib]],
* das [[Wikipedia:Amnion|Amnion]] ({{ELSalt|ἀμνίον}} ''amníon'' „das zum Lämmchen Gehörende“), auch ''Schafshaut'' genannt, als dünne, mit [[Wikipedia:Fruchtwasser|Fruchtwasser]] gefüllte, gefäßlose innere Eihaut, die die [[Wikipedia:Fruchtblase|Fruchtblase]] im engeren Sinn<ref>Je nach Definition wird auch die ''Gesamtheit der Eihäute'' bzw. namentlich [[Wikipedia:Amnion|Amnion]] und [[Wikipedia:Chorion|Chorion]] zusammen als [[Wikipedia:Fruchblase|Fruchtblase]] bezeichnet.</ref> bildet und dem [[Ätherleib]] zusammenhängt,
* die [[Wikipedia:Allantois|Allantois]] ({{ELSalt|αλλαντοίς}} „die Wurstförmige“), die als embryonale Harnblase dient und mit dem [[Astralleib]] korreliert
* und das [[Wikipedia:Chorion|Chorion]] ({{ELSalt|Χορίον}} „Zottenhaut“), das als stark durchblutete äußere Eihaut das physische Korrelat der [[Ich-Organisation]] ist.<br>Die Sekundärzotten des Chorions wachsen in die mütterliche [[Wikipedia:Gebärmutterschleimhaut|Gebärmutterschleimhaut]], das [[Wikipedia:Endometrium|Endometrium]] (von {{ELSalt|ἔνδο}} ''éndo'' „innen“ und {{lang|grc|μήτρα}} ''mḗtrā'' „Gebärmutter“) und bilden mit dieser zusammen die [[Wikipedia:Plazenta|Plazenta]] ([[Latein|lat.]] ''placenta'' ,Kuchen‘, [[Wikipedia:Deutsche Sprache|dt.]] auch „Mutterkuchen“ oder „Fruchtkuchen“), mit der der [[Embryo]] über die [[Wikipedia:Nabelschnur|Nabelschnur]] verbunden ist.


== Verkündigung der Geburt Jesu ==
Mit der [[Geburt]] werden die Eihäute, die Plazenta und der Nabelschnurrest als [[Wikipedia:Nachgeburt|Nachgeburt]] abgestoßen und sterben ab.


Nach dem Lukas-Evangelium wurde Maria die Geburt Jesus durch den [[Erzengel Gabriel]] verkündigt:
== Die geistige Bedeutung der Embryonalhüllen ==


{{Zitat|26 Und im sechsten Monat wurde der Engel Gabriel von Gott gesandt in eine Stadt in Galiläa, die heißt Nazareth,
{{GZ|Sie erinnern sich, daß ich in verschiedenen
27 zu einer Jungfrau, die vertraut war einem Mann mit Namen Josef vom Hause David; und die Jungfrau hieß Maria.
Betrachtungen der letzten Zeit ausführte, wie die physische Organisation
28 Und der Engel kam zu ihr hinein und sprach: Sei gegrüßt, du Begnadete! Der Herr ist mit dir!
des Menschen geistig vorbereitet wird im vorirdischen Leben,
29 Sie aber erschrak über die Rede und dachte: Welch ein Gruß ist das?
wie sie dann gewissermaßen als geistige Organisation heruntergeschickt
30 Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria, du hast Gnade bei Gott gefunden.
wird, bevor der Mensch selbst mit seinem Ich in das irdische
31 Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Jesus geben.
Dasein hereinkommt. Diese geistige Organisation ist im wesentlichen
32 Der wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben,
auch während des ganzen physischen Erdenlebens nachwirkend, nur
33 und er wird König sein über das Haus Jakob in Ewigkeit, und sein Reich wird kein Ende haben.
drückt sie sich während des physischen Erdenlebens nicht in etwas
34 Da sprach Maria zu dem Engel: Wie soll das zugehen, da ich doch von keinem Mann weiß?
äußerlich Sichtbarem aus. Das äußerlich Sichtbare wird bei der Geburt
35 Der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten; darum wird auch das Heilige, das geboren wird, Gottes Sohn genannt werden.
im wesentlichen abgestoßen, denn es sind die Hüllen, in welche der
36 Und siehe, Elisabeth, deine Verwandte, ist auch schwanger mit einem Sohn, in ihrem Alter, und ist jetzt im sechsten Monat, von der man sagt, dass sie unfruchtbar sei.
Menschenkeim während der Embryonalzeit eingehüllt ist: Chorion und
37 Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.
Amnionsack, die Allantois, alles das, was also abgestoßen wird als physische
38 Maria aber sprach: Siehe, ich bin des Herrn Magd; mir geschehe, wie du gesagt hast. Und der Engel schied von ihr.|[[Lukas-Evangelium]]|{{BB|Luk|1|26-38}}}}
Organisation, wenn der Mensch aus dem Mutterleibe heraus ein
freies physisches Dasein gewinnt. Aber tätig bleibt im Menschen diese
vorirdische Organisation sein ganzes Leben lang. Nur ist ihre Beschaffenheit
etwas anders als die Leibes-Seelen-Geistwirksamkeit des Menschen
während des physischen Erdenlebens.|221|75}}


[[Kategorie:Christentum]] [[Kategorie:Christologie]] [[Kategorie:Christus]] [[Kategorie:Jesus]]
{{GZ|Das, was im
Embryonalleben verkümmert ist, wird ausgebildet im Astralischen, in
der Ich-Organisation, so daß man, wenn man den physischen Embryo
hat, sagen muß: Dieses Physische im Embryo, das ist allerdings wunderbar
ausgebildet, aber daran hat der vorirdische Mensch zunächst
den wenigsten Anteil. - Dagegen hat der Mensch, der vorirdische
Mensch den größten Anteil an alldem, was rund herum ist. Dadrinnen
lebt der vorirdische Mensch, in dem, was im Physischen eigentlich
abgebaut wird und als Abgebautes, Chorion, Amnion und so weiter,
weggeht. Dadrinnen lebt der vorirdische Mensch.|316|147}}
 
{{GZ|Die physische Allantois metamorphosiert sich,
ins Geistige hinübergehend, in der Tüchtigkeit der Kräfte
des Astralleibes. Eine degenerierte Allantois erzeugt eine
verminderte Tüchtigkeit des Astralleibes, die sich insbesondere
in allen motorischen Organen äußert.|27|112}}
 
{{GZ|Es ist so, daß man wissen muß: Amnion ist das physische Korrelat
des [[Ätherleib]]es, Allantois ist das physische Korrelat des [[Astralleib]]es,
Chorion ist das physische Korrelat der [[Ich-Organisation]] des
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{{GZ|Die gegenwärtige Embryologie ist eigentlich eine sehr einseitige Wissenschaft; sie betrachtet eigentlich im wesentlichen nur den Hergang von der Eizelle aus in ihre Komplexität hinein. Sie legt aber einen sehr geringen Wert auf die Dekadenzorgane, auf dasjenige, was verschwindet beim ausgebildeten Embryo, also auf das Verschwindende wie der Amnionsack, die Allantois, das Chorion und so weiter. Diese Dinge bilden sich zurück, während dasjenige, was dann zu den sichtbaren menschlichen Organen wird, sich vorwärtsbildet. Der Fehler, der heute gemacht wird, besteht darin, daß man eigentlich nur die Evolutionsprozesse betrachtet, nicht die Involutionsprozesse, nicht dasjenige, was sich dadurch in entgegengesetztem Sinne entwickelt, daß sich das andere evolviert.|73a|122}}
 
== Zusammenhang zwischen der Erdentwicklung und der Embryonalentwicklung ==
 
{{Hauptartikel|Embryo#Zusammenhang zwischen der Erdentwicklung und der Embryonalentwicklung|titel1=Zusammenhang zwischen der Erdentwicklung und der Embryonalentwicklung}}
 
In den [[Arbeitervorträge]]n von [[GA 347]] hat [[Rudolf Steiner]] den Zusammenhang zwischen der [[Erdentwicklung]] und der [[Embryonalentwicklung]] sehr anschaulich dargestellt. Er vergleicht hier die [[Wikipedia:Erde (Planet)|Erde]], die ursprünglich noch mit [[Sonne]] und dem [[Mond]] verbunden war, mit dem von seinen Embryonalhüllen umgebenen Embryo, der zunächst nocht fast ganz [[Kopf]] ist, während die [[Gliedmaßen]] noch kaum ausgebildet sind. Vergrößert man diesen Embryo gleichsam auf kosmische Dimensionen, bekommt eine Vorstellung von dem ursprünglichen kosmischen Urmenschen, dem kosmischen [[Adam]], den die [[Hebräer]] [[Adam Kadmon]] nannten.
 
== Siehe auch ==
 
* {{WikipediaDE|Eihäute}}
 
== Anmerkungen ==
 
<references />
 
== Literatur ==
 
#Kaspar Appenzeller: ''Die Genesis im Lichte der menschlichen Embryonalentwicklung'', 2. Auflage, Zbinden Verlag 1989, ISBN 978-3859893825
#Rudolf Steiner/Ita Wegman: ''Grundlegendes für eine Erweiterung der Heilkunst nach geisteswissenschaftlichen Erkenntnissen'', [[GA 27]] (1991), ISBN 3-7274-0270-9 {{Schriften|027}}
#Rudolf Steiner: ''Fachwissenschaften und Anthroposophie'', [[GA 73a]] (2005), ISBN 3-7274-0735-2 {{Vorträge|073a}}
#Rudolf Steiner: ''Erdenwissen und Himmelserkenntnis'', [[GA 221]] (1998), ISBN 3-7274-2210-6 {{Vorträge|221}}
#Rudolf Steiner: ''Physiologisch-Therapeutisches auf Grundlage der Geisteswissenschaft. Zur Therapie und Hygiene'', [[GA 314]] (1989), ISBN 3-7274-3141-5 {{Vorträge|314}}
#Rudolf Steiner: ''Meditative Betrachtungen und Anleitungen zur Vertiefung der Heikunst'', [[GA 316]] (2003), ISBN 3-7274-3160-1 {{Vorträge|316}}
 
{{GA}}
 
[[Kategorie:Mensch]] [[Kategorie:Kind]] [[Kategorie:Embryologie]]

Version vom 19. Februar 2017, 12:33 Uhr

Der Embryo mit seinen vier extraembryonalen Membranen (Embryonalhüllen): a = Embryo, b = Dottersack, c = Allantois (embryonale Harnblase), d = Amnion (gefäßlose innere Eihaut), e = Chorion (stark durchblutete äußere Zottenhaut).

Die Embryonalhüllen oder Eihäute, auch Fruchthüllen oder Keimhüllen genannt, umgeben den heranreifenden Embryo. Die vier Hüllen, die aus dem embryonalen Gewebe gebildet werden und mit den 4 grundlegenden Wesensgliedern korrespondieren, sind:

Mit der Geburt werden die Eihäute, die Plazenta und der Nabelschnurrest als Nachgeburt abgestoßen und sterben ab.

Die geistige Bedeutung der Embryonalhüllen

„Sie erinnern sich, daß ich in verschiedenen Betrachtungen der letzten Zeit ausführte, wie die physische Organisation des Menschen geistig vorbereitet wird im vorirdischen Leben, wie sie dann gewissermaßen als geistige Organisation heruntergeschickt wird, bevor der Mensch selbst mit seinem Ich in das irdische Dasein hereinkommt. Diese geistige Organisation ist im wesentlichen auch während des ganzen physischen Erdenlebens nachwirkend, nur drückt sie sich während des physischen Erdenlebens nicht in etwas äußerlich Sichtbarem aus. Das äußerlich Sichtbare wird bei der Geburt im wesentlichen abgestoßen, denn es sind die Hüllen, in welche der Menschenkeim während der Embryonalzeit eingehüllt ist: Chorion und Amnionsack, die Allantois, alles das, was also abgestoßen wird als physische Organisation, wenn der Mensch aus dem Mutterleibe heraus ein freies physisches Dasein gewinnt. Aber tätig bleibt im Menschen diese vorirdische Organisation sein ganzes Leben lang. Nur ist ihre Beschaffenheit etwas anders als die Leibes-Seelen-Geistwirksamkeit des Menschen während des physischen Erdenlebens.“ (Lit.:GA 221, S. 75)

„Das, was im Embryonalleben verkümmert ist, wird ausgebildet im Astralischen, in der Ich-Organisation, so daß man, wenn man den physischen Embryo hat, sagen muß: Dieses Physische im Embryo, das ist allerdings wunderbar ausgebildet, aber daran hat der vorirdische Mensch zunächst den wenigsten Anteil. - Dagegen hat der Mensch, der vorirdische Mensch den größten Anteil an alldem, was rund herum ist. Dadrinnen lebt der vorirdische Mensch, in dem, was im Physischen eigentlich abgebaut wird und als Abgebautes, Chorion, Amnion und so weiter, weggeht. Dadrinnen lebt der vorirdische Mensch.“ (Lit.:GA 316, S. 147)

„Die physische Allantois metamorphosiert sich, ins Geistige hinübergehend, in der Tüchtigkeit der Kräfte des Astralleibes. Eine degenerierte Allantois erzeugt eine verminderte Tüchtigkeit des Astralleibes, die sich insbesondere in allen motorischen Organen äußert.“ (Lit.:GA 27, S. 112)

„Es ist so, daß man wissen muß: Amnion ist das physische Korrelat des Ätherleibes, Allantois ist das physische Korrelat des Astralleibes, Chorion ist das physische Korrelat der Ich-Organisation des erwachsenen Menschen.“ (Lit.:GA 314, S. 308)

„Die gegenwärtige Embryologie ist eigentlich eine sehr einseitige Wissenschaft; sie betrachtet eigentlich im wesentlichen nur den Hergang von der Eizelle aus in ihre Komplexität hinein. Sie legt aber einen sehr geringen Wert auf die Dekadenzorgane, auf dasjenige, was verschwindet beim ausgebildeten Embryo, also auf das Verschwindende wie der Amnionsack, die Allantois, das Chorion und so weiter. Diese Dinge bilden sich zurück, während dasjenige, was dann zu den sichtbaren menschlichen Organen wird, sich vorwärtsbildet. Der Fehler, der heute gemacht wird, besteht darin, daß man eigentlich nur die Evolutionsprozesse betrachtet, nicht die Involutionsprozesse, nicht dasjenige, was sich dadurch in entgegengesetztem Sinne entwickelt, daß sich das andere evolviert.“ (Lit.:GA 73a, S. 122)

Zusammenhang zwischen der Erdentwicklung und der Embryonalentwicklung

In den Arbeitervorträgen von GA 347 hat Rudolf Steiner den Zusammenhang zwischen der Erdentwicklung und der Embryonalentwicklung sehr anschaulich dargestellt. Er vergleicht hier die Erde, die ursprünglich noch mit Sonne und dem Mond verbunden war, mit dem von seinen Embryonalhüllen umgebenen Embryo, der zunächst nocht fast ganz Kopf ist, während die Gliedmaßen noch kaum ausgebildet sind. Vergrößert man diesen Embryo gleichsam auf kosmische Dimensionen, bekommt eine Vorstellung von dem ursprünglichen kosmischen Urmenschen, dem kosmischen Adam, den die Hebräer Adam Kadmon nannten.

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Je nach Definition wird auch die Gesamtheit der Eihäute bzw. namentlich Amnion und Chorion zusammen als Fruchtblase bezeichnet.

Literatur

  1. Kaspar Appenzeller: Die Genesis im Lichte der menschlichen Embryonalentwicklung, 2. Auflage, Zbinden Verlag 1989, ISBN 978-3859893825
  2. Rudolf Steiner/Ita Wegman: Grundlegendes für eine Erweiterung der Heilkunst nach geisteswissenschaftlichen Erkenntnissen, GA 27 (1991), ISBN 3-7274-0270-9 pdf pdf(2) html mobi epub archive.org English: rsarchive.org
  3. Rudolf Steiner: Fachwissenschaften und Anthroposophie, GA 73a (2005), ISBN 3-7274-0735-2 pdf pdf(2) html mobi epub archive.org English: rsarchive.org
  4. Rudolf Steiner: Erdenwissen und Himmelserkenntnis, GA 221 (1998), ISBN 3-7274-2210-6 pdf pdf(2) html mobi epub archive.org English: rsarchive.org
  5. Rudolf Steiner: Physiologisch-Therapeutisches auf Grundlage der Geisteswissenschaft. Zur Therapie und Hygiene, GA 314 (1989), ISBN 3-7274-3141-5 pdf pdf(2) html mobi epub archive.org English: rsarchive.org
  6. Rudolf Steiner: Meditative Betrachtungen und Anleitungen zur Vertiefung der Heikunst, GA 316 (2003), ISBN 3-7274-3160-1 pdf pdf(2) html mobi epub archive.org English: rsarchive.org
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