Axel Burkart

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Axel Burkart wurde in Thüringen geboren am 21. Dezember 1951 und wuchs auf in München. Er ist Vater einer Tochter.

Nach einem Mathematik- und Informatik-Studium an der TU München mit Abschlüssen als Diplom-Mathematiker und Diplom-Informatiker wurde er zunächst TM-Meditationslehrer, der TM-Guru Maharishi Mahesh Yogi (und Lehrer der Beatles) fand 2008 den Tod, aber schon 1977 fand Axel Burkart zur Anthroposophie, indem er beim Stöbern in einer Stadtbibliothek auf die "Geheimwissenschaft im Umriß" von Rudolf Steiner stieß. Er wurde Vorstandsmitglied einer Waldorfschulinitiative und begleitete so die Errichtung einer Waldorfschule. Er ist Mitglied der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft.

Er ist Autor mehrerer Bücher und tritt derzeit vor allem durch Youtube-Videos und Vorträge über Anthroposophie und Rudolf Steiner in das Licht der Öffentlichkeit.

Zur Kritik

Joachim Stiller kritisiert, dass Axel Burkart statt einer konsequentern Verwendung des Leiebbegriffs die frühen Steinerbegriffe aus der theosophischen Zeit verwendet, nämlich "Astralkörper", "Ätherkörper" und "Physischer Körper". Stiller hält die Verwendung dieser Körperbegriffe im Zusammenhang mit dem Neungliedrigen Menschen für nicht ganz sachgemäß.

Werke (Auswahl)

  • Mit einem Satz das Leben ändern: Die Kraft der richtigen Glaubenssätze, 2014
  • Faszination Rudolf Steiner: Eine Einführung in die Anthroposophie, 2008, ISBN 978-3-7205-6036-8
  • Das große Rudolf Steiner Buch. Texte aus seinen wichtigsten Werken, 2003, ISBN 978-3-9438-3595-3

Literatur

  • Therese Schulte: Transzendentale Meditation und wohin sie führt: Abschiedsdisput einer TM-Lehrerin, Vlg. Freies Geistesleben, Stuttgart 1980

Weblinks