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== Großer Irrtum ==
Die '''Entscheidungstheorie''' ist in der angewandten [[Wahrscheinlichkeitstheorie]] ein Zweig zur [[Evaluation]] der Konsequenzen von [[Entscheidung]]en. Die Entscheidungstheorie wird vielfach als [[Betriebswirtschaft|betriebswirtschaftliches]] Instrument benutzt. Zwei bekannte Methoden sind die einfache [[Nutzwertanalyse]] (NWA) und der präzisere [[Analytic Hierarchy Process]] (AHP). In diesen Methoden werden [[Kriterien]] und [[Alternative]]n dargestellt, verglichen und bewertet, um die optimale [[Problemlösen|Lösung]] einer Entscheidung oder [[Problem]]<nowiki />stellung finden zu können.


Die Trennung von Arbeit und Einkommen ist ein ahrimansicher Irrtum... Gruß [[Benutzer:Joachim Stiller|Joachim Stiller]] ([[Benutzer Diskussion:Joachim Stiller|Diskussion]]) 04:41, 18. Okt. 2018 (UTC)
== Teilgebiete ==
Es gibt in der Entscheidungstheorie eine Unterscheidung in drei Teilgebiete:
# Die '''[[Normative Analyse|normative]]''' Entscheidungstheorie basiert auf der [[Theorie der rationalen Entscheidung|Rational-Choice-Theorie]] und normativen Modellen. Grundlegend hierfür sind [[Axiom]]e (zum Beispiel Axiom der Rationalität des Entscheiders), welche die Menschen bei der Entscheidung beachten sollten. Durch die axiomatische Herangehensweise lassen sich logisch konsistente Ergebnisse herleiten. ⇒(Wie soll entschieden werden?)
# Die '''[[Präskription|präskriptive]]''' Entscheidungstheorie versucht, Strategien und Methoden herzuleiten, die Menschen helfen, bessere Entscheidungen zu treffen, indem sie normative Modelle verwendet. Gleichzeitig werden die begrenzten kognitiven Fähigkeiten des Menschen untersucht. Des Weiteren werden insbesondere Probleme behandelt, die bei der Implementierung rationaler Entscheidungsmodelle auftreten.
# Die '''[[Deskription|deskriptive]]''' Entscheidungstheorie untersucht dagegen [[Empirie|empirisch]] die Frage, wie Entscheidungen in der Realität tatsächlich getroffen werden. (Wie wird entschieden?)


::Großer Irrtum Deinerseits. Angesichts der zunehmenden Digitalisierung und Automatisierung (Robotik, Industrie 4.0), ist es notwendig, eine Trennung von Arbeit und Einkommen durchzuführen. Rudolf Steiner sprach hier andernorts von "reinen Konsumenten", die für das Gedeihen der Volkswirtschaft unabdingbar seien. Viele Künstler, Schriftsteller usw. würden von einem BGE erheblich profitieren.--[[Benutzer:Michael.heinen-anders|Michael.heinen-anders]] ([[Benutzer Diskussion:Michael.heinen-anders|Diskussion]]) 06:36, 18. Okt. 2018 (UTC)
Die praktische Anwendung der präskriptiven Entscheidungstheorie wird ''Entscheidungsanalyse'' genannt. Hierbei werden Methoden und Software entwickelt, die Menschen bei der Entscheidungsfindung unterstützen sollen. Insbesondere Gesetzgebung und Gesetzesauslegung müssen sich oft an verschiedenen, miteinander konkurrierenden Zielen und Interessen orientieren und zwischen diesen einen Kompromiss anstreben, „der als gerecht erscheint und mit dieser Bedingung den Nutzen optimiert“. Entscheidungsanalysen sollen hierbei „die Vielfalt der Faktoren sichtbar … machen, die in zweckorientierten Entscheidungen eine Rolle spielen. Das erleichtert es, über Zielkonflikte rational zu diskutieren und jene Entscheidungsalternative zu finden, die diese Ziele in optimaler Weise und in optimalem Maße verwirklicht.“<ref>Reinhold Zippelius: ''Juristische Methodenlehre''. 11. Auflage. §&nbsp;10 V</ref>


== Michael Widersacher ==
Das Grundmodell der (normativen) Entscheidungstheorie kann man in einer [[Ergebnismatrix]] darstellen. Hierin enthalten sind das Entscheidungsfeld und das Zielsystem. Das Entscheidungsfeld umfasst:
* ''Aktionsraum'': Menge möglicher Handlungsalternativen
* ''Zustandsraum'': Menge möglicher [[Umweltzustand|Umweltzustände]]
* ''Ergebnisfunktion'': Zuordnung eines Wertes für die Kombination von Aktion und Zustand.


Was bitte soll jetzt heir die Löchung schon wieder? Gruß [[Benutzer:Joachim Stiller|Joachim Stiller]] ([[Benutzer Diskussion:Joachim Stiller|Diskussion]]) 09:40, 19. Okt. 2018 (UTC)
== Sicherheit und Unsicherheit ==
Ein häufiges Problem ist, dass der wahre [[Umwelt]]<nowiki />zustand nicht bekannt ist. Hier spricht man von [[Unsicherheit]]. Den Gegensatz bildet eine Situation der [[Sicherheit]], in der der Umweltzustand bekannt ist. Es lässt sich folgende Gliederung vornehmen:


:Das habe ich mit Wolfgang Peter so abgesprochen, dass die vorhandenen Artikel von Dir nicht unsachgemäß verändert werden dürfen.--[[Benutzer:Michael.heinen-anders|Michael.heinen-anders]] ([[Benutzer Diskussion:Michael.heinen-anders|Diskussion]]) 10:03, 19. Okt. 2018 (UTC)
* '''[[Entscheidung unter Sicherheit]]''': Die eintretende Situation ist bekannt. (Deterministisches Entscheidungsmodell)
* '''[[Entscheidung unter Unsicherheit]]''': Es ist nicht mit Sicherheit bekannt, welche Umweltsituation <math> s_j </math> eintritt, man unterscheidet dabei weiter in:
** '''[[Entscheidung unter Risiko]]''': Die Wahrscheinlichkeit <math> p_j </math> für die möglicherweise eintretenden Umweltsituationen <math> s_j </math> ist bekannt. (Stochastisches Entscheidungsmodell)
** '''[[Entscheidung unter Ungewissheit]]''': Man kennt zwar die möglicherweise eintretenden Umweltsituationen, allerdings nicht deren Eintrittswahrscheinlichkeiten.
: Bei einer Entscheidung unter Risiko können über alle möglichen Konsequenzen jeder einzelnen Entscheidung [[Erwartungswert]]e errechnet werden, während das bei einer Entscheidung unter Ungewissheit nicht möglich ist bzw. das Prinzip vom unzureichenden Grund ([[Indifferenzprinzip]]) angewendet wird, welches jeder Option die gleiche Wahrscheinlichkeit zuordnet. Auf der Basis derartiger Wahrscheinlichkeitsbewertungen kann auch unter [[Ungewissheit]] eine Bestimmung des Erwartungswertes vorgenommen werden.
 
Der (ein- oder mehrstufige) [[Entscheidungsprozess]] mitsamt den verschiedenen Konsequenzen lässt sich grafisch als [[Entscheidungsbaum]] darstellen.
 
== Abgrenzung ==
Nicht einsetzbar ist die Entscheidungstheorie, wenn ein Entscheidungsträger mit einem rational handelnden Gegenspieler (einem Mitbewerber etwa) konkurriert, welcher ebenfalls die jeweilige [[Rivalität|Konkurrenz]] in seine Entscheidung einfließen lässt. Die Entscheidung kann auch mit Hilfe der Wahrscheinlichkeitsrechnung allein nicht mehr abgebildet werden: Das Verhalten des Gegners ist zwar nicht deterministisch, aber nicht zufällig. In einem solchen Fall kommt die [[Spieltheorie]] zum Einsatz.
 
Die Entscheidungstheorie wird neuerdings auch bei der Beurteilung von Investitionen eingesetzt. Unter dem Namen [[Realoption]] wird das Entscheidungsbaumverfahren (bzw. Optionen) dazu verwendet, den Wert von Flexibilität bzgl. Entscheidungen –&nbsp;d.&nbsp;h. die Option (zu einem späteren Zeitpunkt) entscheiden zu können&nbsp;– zu beurteilen.
 
Gemeinsame Entscheidungen einer [[Soziale Gruppe|Gruppe]] von [[Individuum|Individuen]] sind Inhalt der [[Sozialwahltheorie]].
 
== Siehe auch ==
* {{WikipediaDE|Kategorie:Entscheidungstheorie}}
* {{WikipediaDE|Entscheidungstheorie}}
* {{WikipediaDE|37%-Regel}}
* {{WikipediaDE|Entscheidungsfunktion}}
* {{WikipediaDE|Entscheidungsverfahren}}
* {{WikipediaDE|Entscheidungsmechanismus}}
* {{WikipediaDE|Funktionale Bewertungslehre}}
* {{WikipediaDE|Klassifizierung}}
* {{WikipediaDE|Kybernetik}}
* {{WikipediaDE|Prospect Theory}} (Neue Erwartungstheorie)
* {{WikipediaDE|Statistisches Entscheidungsproblem}}
* {{WikipediaDE|Sicherheitseffekt}}
* {{WikipediaDE|Organisationssoziologie}}
 
== Literatur ==
* Anderson, Sweeney, Williams: ''An Introduction to Management Science.'' 7. Auflage. West Publishing, Minneapolis et al. 1994, ISBN 0-314-02479-4, Kapitel 14.
* Günter Bamberg, Adolf G. Coenenberg: ''Betriebswirtschaftliche Entscheidungslehre.'' 14. Auflage. Verlag Vahlen, München 2008, ISBN 978-3-8006-3506-1 (Standardlehrbuch)
* Michael Bitz: ''Entscheidungstheorie.'' Vahlen, München 1981, ISBN 3-8006-0789-1.
* Helmut Jungermann, Hans-Rüdiger Pfister, Katrin Fischer: ''Die Psychologie der Entscheidung. Eine Einführung.'' 3. Auflage. Spektrum, Berlin / Heidelberg 2010, ISBN 978-3-8274-2386-3
* Egbert Kahle: ''Betriebliche Entscheidungen.'' 6. Auflage. Oldenbourg, München/Wien 2001. ISBN 3-486-25633-5 (Standardlehrbuch)
* Helmut Laux: ''Entscheidungstheorie.'' 7. Auflage. Springer, Berlin, 2007, ISBN 978-3-540-71161-2.
* Michael Resnik: ''Choices: An Introduction to Decision Theory.'' Minneapolis / London 1987
* Christoph Schneeweiß: ''Planung 1.'' Springer, Berlin 1991, ISBN 3-540-54000-8.
* F. P. Springer: ''Zur Behandlung von Entscheidungen unter Ungewissheit.'' In: ''Der Betrieb'', 1974, Heft 6, S. 249–251.
* F. P. Springer: ''The Evaluation of Uncertainty in Engineering Calculations by the Use of Non-Distributional Methods.'' Society of Petroleum Engineers of AIME Paper 4817, Dallas 1974
 
== Einzelnachweise ==
<references />
 
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[[Kategorie:Soziologische Theorie]]
[[Kategorie:Entscheidungstheorie|!]]
[[Kategorie:Betriebswirtschaftslehre]]
[[Kategorie:Handlungstheorie]]
 
{{Wikipedia}}

Version vom 26. Dezember 2018, 17:57 Uhr

Die Entscheidungstheorie ist in der angewandten Wahrscheinlichkeitstheorie ein Zweig zur Evaluation der Konsequenzen von Entscheidungen. Die Entscheidungstheorie wird vielfach als betriebswirtschaftliches Instrument benutzt. Zwei bekannte Methoden sind die einfache Nutzwertanalyse (NWA) und der präzisere Analytic Hierarchy Process (AHP). In diesen Methoden werden Kriterien und Alternativen dargestellt, verglichen und bewertet, um die optimale Lösung einer Entscheidung oder Problemstellung finden zu können.

Teilgebiete

Es gibt in der Entscheidungstheorie eine Unterscheidung in drei Teilgebiete:

  1. Die normative Entscheidungstheorie basiert auf der Rational-Choice-Theorie und normativen Modellen. Grundlegend hierfür sind Axiome (zum Beispiel Axiom der Rationalität des Entscheiders), welche die Menschen bei der Entscheidung beachten sollten. Durch die axiomatische Herangehensweise lassen sich logisch konsistente Ergebnisse herleiten. ⇒(Wie soll entschieden werden?)
  2. Die präskriptive Entscheidungstheorie versucht, Strategien und Methoden herzuleiten, die Menschen helfen, bessere Entscheidungen zu treffen, indem sie normative Modelle verwendet. Gleichzeitig werden die begrenzten kognitiven Fähigkeiten des Menschen untersucht. Des Weiteren werden insbesondere Probleme behandelt, die bei der Implementierung rationaler Entscheidungsmodelle auftreten.
  3. Die deskriptive Entscheidungstheorie untersucht dagegen empirisch die Frage, wie Entscheidungen in der Realität tatsächlich getroffen werden. ⇒(Wie wird entschieden?)

Die praktische Anwendung der präskriptiven Entscheidungstheorie wird Entscheidungsanalyse genannt. Hierbei werden Methoden und Software entwickelt, die Menschen bei der Entscheidungsfindung unterstützen sollen. Insbesondere Gesetzgebung und Gesetzesauslegung müssen sich oft an verschiedenen, miteinander konkurrierenden Zielen und Interessen orientieren und zwischen diesen einen Kompromiss anstreben, „der als gerecht erscheint und mit dieser Bedingung den Nutzen optimiert“. Entscheidungsanalysen sollen hierbei „die Vielfalt der Faktoren sichtbar … machen, die in zweckorientierten Entscheidungen eine Rolle spielen. Das erleichtert es, über Zielkonflikte rational zu diskutieren und jene Entscheidungsalternative zu finden, die diese Ziele in optimaler Weise und in optimalem Maße verwirklicht.“[1]

Das Grundmodell der (normativen) Entscheidungstheorie kann man in einer Ergebnismatrix darstellen. Hierin enthalten sind das Entscheidungsfeld und das Zielsystem. Das Entscheidungsfeld umfasst:

  • Aktionsraum: Menge möglicher Handlungsalternativen
  • Zustandsraum: Menge möglicher Umweltzustände
  • Ergebnisfunktion: Zuordnung eines Wertes für die Kombination von Aktion und Zustand.

Sicherheit und Unsicherheit

Ein häufiges Problem ist, dass der wahre Umweltzustand nicht bekannt ist. Hier spricht man von Unsicherheit. Den Gegensatz bildet eine Situation der Sicherheit, in der der Umweltzustand bekannt ist. Es lässt sich folgende Gliederung vornehmen:

  • Entscheidung unter Sicherheit: Die eintretende Situation ist bekannt. (Deterministisches Entscheidungsmodell)
  • Entscheidung unter Unsicherheit: Es ist nicht mit Sicherheit bekannt, welche Umweltsituation eintritt, man unterscheidet dabei weiter in:
    • Entscheidung unter Risiko: Die Wahrscheinlichkeit für die möglicherweise eintretenden Umweltsituationen ist bekannt. (Stochastisches Entscheidungsmodell)
    • Entscheidung unter Ungewissheit: Man kennt zwar die möglicherweise eintretenden Umweltsituationen, allerdings nicht deren Eintrittswahrscheinlichkeiten.
Bei einer Entscheidung unter Risiko können über alle möglichen Konsequenzen jeder einzelnen Entscheidung Erwartungswerte errechnet werden, während das bei einer Entscheidung unter Ungewissheit nicht möglich ist bzw. das Prinzip vom unzureichenden Grund (Indifferenzprinzip) angewendet wird, welches jeder Option die gleiche Wahrscheinlichkeit zuordnet. Auf der Basis derartiger Wahrscheinlichkeitsbewertungen kann auch unter Ungewissheit eine Bestimmung des Erwartungswertes vorgenommen werden.

Der (ein- oder mehrstufige) Entscheidungsprozess mitsamt den verschiedenen Konsequenzen lässt sich grafisch als Entscheidungsbaum darstellen.

Abgrenzung

Nicht einsetzbar ist die Entscheidungstheorie, wenn ein Entscheidungsträger mit einem rational handelnden Gegenspieler (einem Mitbewerber etwa) konkurriert, welcher ebenfalls die jeweilige Konkurrenz in seine Entscheidung einfließen lässt. Die Entscheidung kann auch mit Hilfe der Wahrscheinlichkeitsrechnung allein nicht mehr abgebildet werden: Das Verhalten des Gegners ist zwar nicht deterministisch, aber nicht zufällig. In einem solchen Fall kommt die Spieltheorie zum Einsatz.

Die Entscheidungstheorie wird neuerdings auch bei der Beurteilung von Investitionen eingesetzt. Unter dem Namen Realoption wird das Entscheidungsbaumverfahren (bzw. Optionen) dazu verwendet, den Wert von Flexibilität bzgl. Entscheidungen – d. h. die Option (zu einem späteren Zeitpunkt) entscheiden zu können – zu beurteilen.

Gemeinsame Entscheidungen einer Gruppe von Individuen sind Inhalt der Sozialwahltheorie.

Siehe auch

Literatur

  • Anderson, Sweeney, Williams: An Introduction to Management Science. 7. Auflage. West Publishing, Minneapolis et al. 1994, ISBN 0-314-02479-4, Kapitel 14.
  • Günter Bamberg, Adolf G. Coenenberg: Betriebswirtschaftliche Entscheidungslehre. 14. Auflage. Verlag Vahlen, München 2008, ISBN 978-3-8006-3506-1 (Standardlehrbuch)
  • Michael Bitz: Entscheidungstheorie. Vahlen, München 1981, ISBN 3-8006-0789-1.
  • Helmut Jungermann, Hans-Rüdiger Pfister, Katrin Fischer: Die Psychologie der Entscheidung. Eine Einführung. 3. Auflage. Spektrum, Berlin / Heidelberg 2010, ISBN 978-3-8274-2386-3
  • Egbert Kahle: Betriebliche Entscheidungen. 6. Auflage. Oldenbourg, München/Wien 2001. ISBN 3-486-25633-5 (Standardlehrbuch)
  • Helmut Laux: Entscheidungstheorie. 7. Auflage. Springer, Berlin, 2007, ISBN 978-3-540-71161-2.
  • Michael Resnik: Choices: An Introduction to Decision Theory. Minneapolis / London 1987
  • Christoph Schneeweiß: Planung 1. Springer, Berlin 1991, ISBN 3-540-54000-8.
  • F. P. Springer: Zur Behandlung von Entscheidungen unter Ungewissheit. In: Der Betrieb, 1974, Heft 6, S. 249–251.
  • F. P. Springer: The Evaluation of Uncertainty in Engineering Calculations by the Use of Non-Distributional Methods. Society of Petroleum Engineers of AIME Paper 4817, Dallas 1974

Einzelnachweise

  1. Reinhold Zippelius: Juristische Methodenlehre. 11. Auflage. § 10 V


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