imported>Joachim Stiller |
imported>Joachim Stiller |
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| [[Datei:Quartz_Brésil.jpg|mini|300px|[[Wikipedia:Bergkristall|Bergkristall]] (reiner [[Quarz]])]]
| | Hier nun die 10 [[Sephirot]] und ihre [[Analogie]] zu den [[Planet|Planeten]]: |
| '''Kiesel''' bzw. '''Kieselsäuren''' sind [[sauerstoff]]haltige [[chemische Verbindungen]] des [[Silicium]]s. '''Kieselerde''' ist eine veraltete Sammelbezeichnung für [[Mineral]]ien mit hohem Siliciumgehalt. Siliciumverbindungen bilden die stoffliche Grundlage für den '''Kieselsäureprozess''', der im [[mensch]]lichen [[Organismus]] für die [[gestalt]]ende Tätigkeit der [[Ich-Organisation]] unerlässlich ist und einen ganz besonderen Bezug zum [[Kopf]] bzw. zur [[Sinne]]stätigkeit hat. Kieselhaltige Mineralien wirken zugleich als ein [[Kosmos|kosmisches]] [[Sinnesorgan]] der ganzen [[Erde (Planet)|Erde]]. In einer anderen, mehr kräftemäßig differenzierten Form wirkt der Kieselsäureprozess im [[Mensch]]en auch auf das [[Rhythmisches System|rhythmische System]] und auf das [[Stoffwechsel-Gliedmaßen-System]].
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| == Kieselsäuren == | | {|align="center" width="600px" |
| | | |- |
| Die '''Kieselsäuren''' sind [[sauerstoff]]haltige [[Säuren]] des [[Silicium]]s. Die einfachste Kieselsäure ist die nur sehr schwach saure ''Monokieselsäure'' (Orthokieselsäure) mit der Formel H<sub>4</sub>SiO<sub>4</sub> oder Si(OH)<sub>4</sub>, die sich langsam in wäßrigen Suspensionen von fein dispergiertem amorphen [[Siliciumdioxid]] ([[Quarz]]) bildet.
| | | '''Die 10 Sephiroth (hebräisch)''' || '''Die 10 Sephiroth (deutsch) || '''Die Himmelskörper (Planeten)''' |
| | | |- |
| Die [[Salze]] der Kieselsäuren werden als '''Silicate''' bzw. '''Silikate''' bezeichnet und bilden den Hauptbestandteil der irdischen [[Mineralwelt]]. Die [[Erdkruste]] besteht zu über 90 Prozent und der [[Erdmantel]] fast vollständig aus Silicaten, wovon 50–60 Volumenprozent die [[Feldspat|Feldspate]] ausmachen.
| | | [[Keter]] || Krone || [[Neptun]] |
| | | |- |
| Kieselsäuren haben eine starke Neigung zu [[Wikipedia:Kondensationsreaktion|Kondensationsreaktion]], weshalb sich leicht Di-, Tri- oder auch höhere ''Polykieselsäuren'' bzw. cyklische Kieselsäuren (z. B. ''Cyclotrikieselsäure'' und ''Cyclotetrakieselsäure'') bilden, woraus sich vielfältige [[leben]]dige [[Gestaltung]]smöglichkeiten ergeben. Die polymeren Kieselsäuren werden gelegentlich als ''Metakieselsäure'' (H<sub>2</sub>SiO<sub>3</sub>) bezeichnet. Die allgemeine Summenformel aller Kieselsäuren lautet H<sub>2n+2</sub>Si<sub>n</sub>O<sub>3n+1</sub>, die oft auch in der Form SiO<sub>2</sub> · n H<sub>2</sub>O angegeben wird - wobei das Wasser (H<sub>2</sub>O) hier nicht als [[Kristallwasser]] zu verstehen ist.
| | | [[Chokmah]] || Weisheit || [[Uranus]] |
| | | |- |
| [[Glas]]artig amorphe, wasserlösliche, aus einer Schmelze erstarrte [[Natrium]]-, [[Kalium]]- und [[Lithium]]silicate und ihre wässrigen Lösungen werden als '''Wasserglas''' bezeichnet (''Natronwasserglas'', ''Kaliwasserglas'', ''Lithiumwasserglas''). Sie werden durch Verschmelzen von [[Quarz]]and mit den entsprechenden Alkalimetallcarbonaten bei etwa 1100 °C bis 1200 °C hergestellt<ref>[http://www.nzic.org.nz/ChemProcesses/production/1G.pdf ''Soluble Silicate Manufacture (Englisch)''] (PDF; 26 kB)</ref>.
| | | [[Binah]] || Intelligenz || [[Saturn]] |
| | | |- |
| :<math>\mathrm{M_2CO_3 + \mathit{n} \ SiO_2 \longrightarrow M_2O \cdot \mathit{n} \ SiO_2 + CO_2\uparrow}</math> ... (M = Li, Na, K; n = 1 - 4<ref>{{Holleman-Wiberg|Auflage=91.–100.|Startseite=779}}</ref>)
| | | [[Chesed]] || Güte || [[Jupiter]] |
| | | |- |
| == Der Kieselsäureprozess in [[Natur]] und [[Mensch]] ==
| | | [[Geburah]] || Stärke || [[Mars]] |
| | | |- |
| <div style="margin-left:20px">
| | | [[Tiferet]] || Schönheit || [[Sonne]] |
| "Kieselsäureprozesse vollziehen sich nun
| | |- |
| erstens ganz auffällig überall da, wo sich eben Silikate bilden, wo
| | | [[Nezach]] || Ewigkeit || [[Venus]] |
| sich Quarze und ähnliche Gesteine bilden. Diese Prozesse, die sich
| | |- |
| da abspielen, haben ihr Gegenbild im menschlichen Organismus.
| | | [[Hod]] || Herrlichkeit || [[Merkur]] |
| Aber diese Prozesse liegen auch noch gewissen Vorgängen zugrunde,
| | |- |
| die leider heute noch viel zu wenig beachtet werden, in
| | | [[Jesod]] || Fundament || [[Mond]] |
| der Ackererde und in alledem, was da geschieht zwischen der Ackererde,
| | |- |
| zwischen der Erde überhaupt, die ja kieselig ist, und denjenigen
| | | [[Malkuth]] || Königreich || [[Erde]] |
| Organen, die sich von den Pflanzen aus in die Erde hineinversenken,
| | |} |
| den wurzelhaften Organen. Und alles dasjenige, was wir
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| aus dem Pflanzlichen gewinnen, indem wir die Asche nehmen,
| |
| steht wiederum in inniger Verwandtschaft mit diesem Kieselprozeß
| |
| im Äußeren.
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| | |
| Nun hat aber dieser Kieselprozeß im Äußeren sein Gegenbild
| |
| im menschlichen Innern. Und zwar hat er sein Gegenbild in denjenigen
| |
| Organen, welche, wenn ich mich so ausdrücken darf, oberhalb
| |
| der Herztätigkeit nach der Lungentätigkeit zu liegen, aber der
| |
| innerorganischen Bildungstätigkeit, also derjenigen Tätigkeit, die
| |
| die Lunge bildet und nach dem Kopfe zu liegt. Da drinnen, in alledem,
| |
| was also sich abspielt, wenn ich so sagen darf, oberhalb der
| |
| Herztätigkeit, liegt der polarische Gegensatz zu dem ganzen Verkieselungsprozeß
| |
| in der äußeren Welt. Dieser innerlich organische
| |
| Prozeß besteht im wesentlichen darinnen, daß in hohem Maße
| |
| ausgeführt wird, was ich schon angedeutet habe in den verflossenen
| |
| Vorträgen, daß — wenn ich den Ausdruck wieder gebrauchen darf —
| |
| homöopathisiert wird der Verkieselungsprozeß der Außenwelt." {{Lit|{{G|312|182f}}}}
| |
| </div>
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| === Kieselhaltige Mineralien als kosmisches Sinnesorgan der Erde ===
| |
| Dem [[Imagination|imaginativen Blick]] zeigt sich, dass die kieselsäurehaltigen [[Mineral]]ien insgesamt ein [[Kosmos|kosmisches]] [[Sinnesorgan]] der [[Erde (Planet)|Erde]] bilden.
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| <div style="margin-left:20px">
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| "Nehmen wir
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| einfach an, jemand träte mit dem imaginativen Bewußtsein, das ich ja
| |
| öfter geschildert habe, einen Gang an durch die Uralpen, durch die
| |
| Uralpen mit jenem Gestein, das namentlich in quarzigen, also kieselsäurehaltigen
| |
| Mineralien und Gesteinen besteht, das sonst auch ähnliche
| |
| Gesteine in sich enthält. Wir treten ja da, wenn wir ins Urgebirge
| |
| kommen, an die härtesten Gesteine der Erde heran, aber auch an diejenigen
| |
| Gesteine, die, wenn sie in ihrer besonderen ureigenen Ausbildung
| |
| erscheinen, etwas in sich Reines haben, man möchte sagen, etwas,
| |
| was nicht berührt ist von dem gewöhnlichen Alltäglichen der
| |
| Erde. Es ist doch wirklich gut zu verstehen, wenn Goethe einmal in
| |
| einem schönen Aufsatze, der ja auch hier schon vorgebracht worden
| |
| ist, von seinem Erfahren innerhalb des Urgebirges spricht, allerdings
| |
| davon spricht, wie er sich in Einsamkeit fühlt, sitzend im Granitgebirge,
| |
| die Eindrücke sich, man möchte sagen, eingeprägt hat von diesem
| |
| hart und straff aus der Erde nach oben gewissermaßen sich türmenden
| |
| Gestein. Und wie den dauernden Sohn der Erde spricht Goethe
| |
| den Granit an, der da aus Quarz, also aus Kieselsäure, aus Glimmer
| |
| und aus Feldspat besteht.
| |
| | |
| Wenn der Mensch mit dem gewöhnlichen Bewußtsein an dieses Urgebirgsgestein
| |
| herandringt, dann ist es ja so, daß er allerdings zunächst
| |
| es von außen bewundern kann, daß ihm auffallen seine Formen, die
| |
| ganze wunderbar primitive Plastik, die aber außerordentlich vielsprechend
| |
| ist. Wenn aber der Mensch dann mit dem imaginativen Bewußtsein
| |
| an dieses fast härteste Gestein der Erde herantritt, dann dringt
| |
| er gerade bei diesem härtesten Gestein unter die Oberfläche des Mineralischen.
| |
| Er ist dann in der Lage, mit seinem Denken wie zusammenzuwachsen
| |
| mit dem Gestein. Man möchte sagen: überall hinein in die
| |
| Tiefen des Gesteins setzt sich die seelische Wesenheit des Menschen
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| fort, und man tritt eigentlich im Geiste wie in einen heiligen Götterpalast,
| |
| Das Innere erweist sich für die imaginative Anschauung wie
| |
| durchlässig, und die äußere Grenze erweist sich so, wie die Mauern
| |
| dieses Götterpalastes. Aber man hat zu gleicher Zeit die Erkenntnis,
| |
| daß innerhalb dieses Gesteines eine innere Spiegelung alles desjenigen
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| lebt, was im Kosmos außerhalb der Erde ist. Die Sternenwelt hat man
| |
| noch einmal in einer Spiegelung innerhalb dieses harten Gesteins vor
| |
| der Seele stehen. Man bekommt zuletzt den Eindruck, daß in jedem
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| solchen Quarzgestein etwas vorhanden ist wie ein Auge der Erde selber
| |
| für das Weltenall. Man wird erinnert an die Insektenaugen, diese
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| Facettenaugen, die in viele, viele Abteilungen zerfallen, die dasjenige,
| |
| was von außen an sie herandringt, in viele einzelne Teile zerlegen. Und
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| man möchte sich vorstellen und muß sich eigentlich vorstellen, daß, so
| |
| unzählige viele solche Quarz- und ähnliche Bildungen an der Oberfläche
| |
| der Erde sind, das alles sind wie Augen der Erde, um die kosmische
| |
| Umgebung innerlich zu spiegeln und eigentlich innerlich wahrzunehmen.
| |
| Und man bekommt schon allmählich die Erkenntnis, daß jedes
| |
| Kristallische, das innerhalb der Erde vorhanden ist, ein kosmisches
| |
| Sinnesorgan der Erde ist." {{Lit|{{G|232|57f}}}}
| |
| </div>
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| === Enstehung wachsartiger, pflanzenhaft gestalteter Quarzgebilde in der lemurischen Zeit ===
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| In feinster, wachsartiger Form hat sich der [[Quarz]] laut [[Rudolf Steiner]] bereits in der [[Lemurische Zeit|lemurischen Zeit]] aus der von [[Licht]] und [[Wärme]] durchzogenen [[Ureiweißatmosphäre]] in [[Gestalt]] [[Kosmos|kosmischer]] [[Pflanzen]]bilder manifestiert.
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| <div style="margin-left:20px">
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| "Das erste, was nun aus
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| dem Kosmos herein sich bildete, das ist das, was ich gestern beschrieben
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| habe: die ersten Urgebirge. Die bildeten sich aus dem Kosmos herein.
| |
| So daß die Quarze, die Sie draußen im Urgebirge finden in ihrer
| |
| schönen Gestalt, in ihrer relativen Durchsichtigkeit, gewissermaßen
| |
| vom Weltenall in die Erde herein gebildet sind. Deshalb ist es ja, daß,
| |
| wenn sich heute der imaginativ Schauende in diese Urgebirgsgesteine,
| |
| in diese heute härtesten Gestaltungen der Erde hinein versetzt, so sind
| |
| sie ihm die Augen hinaus nach dem Weltenall. Aber das Weltenall hat
| |
| auch diese Augen der Erde eingesetzt; sie sind da nun drinnen. Das Weltenall
| |
| hat sie der Erde eingesetzt. Nur war das Quarzige, das Kieselsäure-Ähnliche, das da in die ganze Atmosphäre hereindrang und sich allmählich
| |
| ablagerte als Urgebirge, nicht so hart wie heute. Das ist erst später,
| |
| durch die späteren Verhältnisse, dieser Erhärtung, in der es heute
| |
| dasteht im Urgebirge, anheimgefallen. Das alles, was sich da hereinbildete
| |
| aus dem Weltenall, war in der damaligen Zeit kaum härter als Wachs [...]
| |
| | |
| Und dasjenige, was heute mehr geistig vorhanden ist, und was ich
| |
| Ihnen gestern beschrieben habe, daß man in diesem dichten Gestein,
| |
| wenn man sich hineinversetzt, Bilder des Kosmos hat, das war dazumal
| |
| ganz anschaulich da, und zwar so da, daß, wenn da solch eine Partie -
| |
| verzeihen Sie, daß ich den Ausdruck gebrauche, aber er bezeichnet ja eigentlich
| |
| das Richtige - Wachskiesel herankam in seiner Durchsichtigkeit,
| |
| so konnte man in ihm etwas unterscheiden wie eine Art Pflanzenbild.
| |
| Wer sich umgesehen hat in der Natur, der wird ja wissen, daß,
| |
| man möchte sagen wie Merkzeichen an eine alte Zeit, so etwas sich
| |
| schon heute in der mineralischen Welt findet. Man findet Gesteine,
| |
| man nimmt sie in die Hand, man schaut sie an, und Sie haben in ihnen
| |
| so etwas, wie wenn in ihrem Innern ein Pflanzenbild wäre. Das war
| |
| aber dazumal etwas ganz Gewöhnliches, was in die Atmosphäre, in
| |
| diese Eiweiß-Atmosphäre hereinkam, mitgeschoben gewissermaßen
| |
| wie Bilder, die nicht nur gesehen wurden, sondern wie Bilder, die im
| |
| Innern dieses Wachskörpers abphotographiert waren, aber körperlich
| |
| abphotographiert waren - daß damit diese Bilder aus dem Kosmos
| |
| hereingeschoben wurden." {{Lit|{{G|232|75f}}}}
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| </div>
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| === Bienenwabe und Quarzkristall ===
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| [[Datei:Apis mellifera carnica comb.jpg|mini|300px|[[Struktur]] der [[Bienenwabenzelle]]n]]
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| [[Bienenwabe]]n sind nicht zufällig ähnlich geformt wie die [[Quarz]]kristalle. | |
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| <div style="margin-left:20px">
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| "Die Biene geht an die Pflanze heran,
| |
| sucht sich den Honigsaft, nimmt ihn auf, verarbeitet ihn in sich,
| |
| baut dasjenige auf, was wir so bewundern müssen bei der Biene,
| |
| baut auf den ganzen Wabenbau, den Zellenbau im Bienenstock.
| |
| Wir schauen auf diese zwei ganz merkwürdigen, wunderbaren Vorgänge
| |
| hin, auf die Biene, die draußen auf der Blume sitzt, den
| |
| Blumensaft saugt, dann hineingeht in den Bienenstock und aus sich
| |
| heraus im Zusammenhange mit anderen Bienen die Wachszellen
| |
| auf er baut, um sie mit Honig zu füllen. Was geschieht denn da?
| |
| Sehen Sie, diese Zellen müssen Sie der Form nach ansehen. Sie sind
| |
| so geformt (siehe Zeichnung, rechts), da ist die eine, die zweite
| |
| | |
| [[Datei:GA233_126.gif|center|500px|Tafel 12]] | |
| | |
| daran und so weiter. Es sind kleine Zellen, deren Hohlräume so geformt
| |
| sind, wie, ausgefüllt allerdings mit Substanz, etwas anders geformt,
| |
| wie geformt sind die Quarzkristalle, die Kieselsäurekristalle.
| |
| Wenn Sie ins Gebirge gehen und die Quarzkristalle ansehen, so
| |
| können Sie sie auch so zeichnen. Sie kriegen zwar eine etwas unregelmäßige,
| |
| aber eine ähnliche Zeichnung wie bei den Bienenzellen,
| |
| die nebeneinander sind. Nur sind die Bienenzellen aus
| |
| Wachs, der Quarz ist aus Kieselsäure.
| |
| | |
| Geht man der Sache nach, so findet man: Unter dem Einflüsse
| |
| des allgemeinen Ätherischen, Astralischen wurde in einer bestimmten
| |
| Zeit der Erdenentwickelung mit Hilfe der Kieselsäure der Quarzkristall
| |
| in den Gebirgen gebildet. Da sehen Sie einmal Kräfte, die
| |
| aus dem Umkreis der Erde herankommen, die wirken als ätherisch -
| |
| astralische Kräfte, die Quarzkristalle im Kiesel aufbauend. Sie
| |
| finden sie überall draußen in den Gebirgen, finden ganz wunderbare
| |
| Quarzkristalle, diese sechseckigen Gebilde. Das, was da diese
| |
| Quarzkristalle sind, das sind als Hohlräume die Bienenzellen in den
| |
| Bienenstöcken. Die Biene holt nämlich aus der Blume dasjenige
| |
| heraus, was einstmals da war, um die sechseckigen Quarzkristalle zu
| |
| machen. Das holt die Biene aus der Blume heraus und macht durch
| |
| ihren eigenen Körper Nachbildungen der Quarzkristalle. Da geht
| |
| zwischen der Biene und der Blume etwas Ahnliches vor wie das, was
| |
| einstmals draußen im Makrokosmos vorgegangen ist." {{Lit|{{G|233|125ff}}}}
| |
| </div>
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| === Bedeutung des Kiesels für den Erdboden und für die Landwirtschaft ===
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| <div style="margin-left:20px">
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| "Wenn wir den Erdboden nehmen, so haben wir in ihm zunächst
| |
| alles das noch als Wirkung, was von den äußersten Fernen des Kosmos,
| |
| die für die Erdenwirkung in Betracht kommen, abhängt. Das
| |
| ist das, was man gewöhnlich Sand und Gestein nennt. Sand und Gestein,
| |
| das Wasserundurchlässige, dasjenige, was, wie man im gewöhnlichen
| |
| Leben sagt, keinerlei NährstofFe enthält, was aber nicht weniger
| |
| als das andere, was noch in Betracht kommt, außerordentlich wichtig
| |
| ist für die Entfaltung des Wachstums, das hängt ab durchaus von den
| |
| Wirkungen fernster kosmischer Kräfte. Und auf dem Umwege - so
| |
| sehen wir - des kieselhaltigen Sandes kommt ja vorzugsweise - so
| |
| unwahrscheinlich es zunächst erscheint - in den Erdboden hinein, um
| |
| dann bei der Rückstrahlung zu wirken, dasjenige, was wir ansprechen
| |
| können als das Lebensätherische des Erdbodens und das Chemischwirksame
| |
| des Erdbodens. Wie der Erdboden selber innerlich lebendig
| |
| wird, wie der Erdboden einen eigenen Chemismus ausübt, das hängt
| |
| durchaus ab davon, wie der sandige Teil dieses Erdbodens beschaffen
| |
| ist. Und dasjenige, was die Wurzeln der Pflanzen erleben im Erdboden,
| |
| ist zum gar nicht geringen Teil eben davon abhängig, inwiefern das
| |
| kosmische Leben und der kosmische Chemismus auf dem Umwege
| |
| durch das Gestein - was daher auch durchaus in gewissen Tiefen der
| |
| Erde sein kann - aufgefangen werden. Man müßte sich also bei jeder
| |
| Gelegenheit, die in Betracht kommt, um Pflanzenwachstum zu studieren,
| |
| ganz klar sein über die geologische Grundlage, über der sich
| |
| das Pflanzenwachstum aufrichtet, und man sollte unter keinen Verhältnissen
| |
| außer acht lassen, daß man für Pflanzen, bei denen man
| |
| auf das eigentliche Wurzelwesen sieht, im Grunde einen kieseligen
| |
| Boden, wenn auch nur in Tiefen, nicht entbehren kann.
| |
| | |
| Nun ist ja, man möchte sagen, Gott sei Dank, Kiesel in Form von
| |
| Kieselsäure und anderen Kieselverbindungen eben zu siebenundvierzig
| |
| bis achtundvierzig Prozent auf der Erde verbreitet, und man
| |
| kann für die Mengen, die man braucht, fast überall auf die Wirkung
| |
| des Kiesels rechnen. Nun handelt es sich aber auch darum, daß dasjenige,
| |
| was auf diese Art durch den Kiesel mit dem Wurzelhaften zusammenhängt,
| |
| daß das auch durch die Pflanze nach oben geleitet werden
| |
| kann. Es muß ja nach oben strömen, es muß eine fortwährende
| |
| Wechselwirkung da sein dessen, was aus dem Kosmos durch den
| |
| Kiesel hereingeholt wird, mit dem, was sich oben - verzeihen Sie - im
| |
| «Bauche» abspielt und mit dem unten der «Kopf» versorgt werden
| |
| muß. Denn der Kopf muß versorgt werden aus dem Kosmos. Das
| |
| aber muß in wirklicher Wechselwirkung stehen mit demjenigen, was
| |
| sich oben über dem Erdboden, im Bauche, abspielt. Es muß immer
| |
| dasjenige, was aus dem Kosmos herein von unten aufgefangen wird,
| |
| nach aufwärts strömen können. Und dazu, daß das nach aufwärts
| |
| strömen kann, dazu ist da im Boden das Tonige. Alles Tonige ist
| |
| eigentlich das Förderungsmittel der kosmischen Entitätswirkungen
| |
| im Erdboden von unten nach aufwärts." {{Lit|{{G|327|46f}}}}
| |
| </div>
| |
| | |
| == Die therapeutische Bedeutung des Kieselsäureprozesses ==
| |
| | |
| <div style="margin-left:20px">
| |
| "Die Kieselsäure trägt ihre Wirkungen durch die Stoffwechselwege
| |
| bis in diejenigen Partien des menschlichen Organismus,
| |
| in denen das Lebendige zum Leblosen wird. Sie findet
| |
| sich im Blute, durch das hindurch die Gestaltungskräfte
| |
| ihren Weg nehmen müssen; und sie kommt in den Haaren
| |
| vor, also dort, wo sich die Gestaltung nach außen abschließt;
| |
| man trifft sie in den Knochen, in denen die Gestaltung
| |
| nach innen ihr Ende findet. Sie erscheint im Harn als
| |
| Absonderungsprodukt.
| |
| | |
| Sie bildet die physische Grundlage der Ich-Organisation.
| |
| Denn diese wirkt gestaltend. Diese Ich-Organisation
| |
| braucht den Kieselsäureprozeß bis in diejenigen Teile des
| |
| Organismus hinein, in denen die Gestaltung, die Formgebung
| |
| an die äußere und innere (unbewußte) Welt grenzt.
| |
| In dem Umkreis des Organismus, wo die Haare die Kieselsäure
| |
| tragen, wird die menschliche Organisation an die unbewußte
| |
| Außenwelt angeschlossen. In den Knochen wird
| |
| diese Organisation an die unbewußte Innenwelt angeschlossen,
| |
| in der der Wille wirkt.
| |
| | |
| Zwischen den beiden Wirkungsfeldern der Kieselsäure
| |
| muß sich im gesunden menschlichen Organismus die physische
| |
| Grundlage des Bewußtseins entfalten. Die Kieselsäure
| |
| hat eine zweifache Aufgabe. Sie setzt im Innern den
| |
| bloßen Wachstums-, Ernährungs- etc. -Vorgängen eine
| |
| Grenze. Und sie schließt nach außen die bloßen Naturwirkungen
| |
| von dem Innern des Organismus ab, so daß dieser innerhalb
| |
| seines Bereiches nicht die Naturwirkungen zur Fortsetzung
| |
| bringen muß, sondern seine eigenen entfalten kann.
| |
| Der menschliche Organismus ist in seiner Jugend an den
| |
| Stellen, wo die mit den Gestaltungskräften versehenen Gewebe
| |
| liegen, am meisten mit Kieselsäure ausgestattet. Von
| |
| da aus entfaltet die Kieselsäure ihre Tätigkeit nach den beiden
| |
| Grenzgebieten hin und schafft zwischen ihnen den
| |
| Raum, in dem sich die Organe des bewußten Lebens bilden
| |
| können. Im gesunden Organismus sind das vornehmlich die
| |
| Sinnesorgane. Aber man muß eingedenk dessen sein, daß
| |
| das Sinnesleben den ganzen menschlichen Organismus
| |
| durchzieht. Die Wechselwirkung der Organe beruht darauf,
| |
| daß immer ein Organ die Wirkung des andern wahrnimmt.
| |
| Bei denjenigen Organen, die nicht in der eigentlichen Bedeutung
| |
| Sinnesorgane sind, z. B. Leber, Milz, Niere etc., ist
| |
| die Wahrnehmung eine so leise, daß sie im gewöhnlichen
| |
| wachen Leben unter der Schwelle des Bewußtseins bleibt.
| |
| Jedes Organ ist außerdem, daß es dieser oder jener Funktion
| |
| im Organismus dient, noch Sinnesorgan.
| |
| | |
| Aber es ist doch der ganze menschliche Organismus von
| |
| sich gegenseitig beeinflussenden Wahrnehmungen durchzogen
| |
| und muß es sein, damit alles in ihm gesund zusammenwirkt.
| |
| Alles das aber beruht auf der richtigen Verteilung der
| |
| Kieselsäurewirkungen. Man kann geradezu von einem dem
| |
| Gesamt-Organismus eingegliederten spezieilen Kieselsäure-Organismus sprechen, auf dem die der gesunden Lebenstätigkeit
| |
| zugrunde liegende gegenseitige Empfindlichkeit
| |
| der Organe und deren richtiges Verhältnis nach innen zu
| |
| der Seelen- und Geist-Entfaltung und nach außen für den
| |
| richtigen Abschluß der Naturwirkungen beruht.
| |
| Dieser Spezial-Organismus wird nur richtig wirken,
| |
| wenn die Kieselsäure in einer solchen Menge im Organismus
| |
| vorhanden ist, daß der Ich-Organismus in voller Art
| |
| sie ausnützen kann. Für alle übrige Kieselsäuremenge muß
| |
| die astralische Organisation, die unter der Ich-Organisation
| |
| liegt, die Kraft haben, sie durch den Harn oder auf andere
| |
| Art auszuscheiden.
| |
| | |
| Die nicht ausgeschiedenen überschüssigen, von der Ich-
| |
| Organisation nicht erfaßten Kieselsäuremengen müssen im
| |
| Organismus als Fremdstoffe sich ablagern und wegen ihrer
| |
| Neigung zur Gestaltung, durch die sie - in richtiger Menge -
| |
| gerade der Ich-Organisation dienen, diese stören. Zu viel
| |
| Kieselsäure dem Organismus beigebracht, gibt daher Anlaß
| |
| zu Magen- und Darmverstimmungen. Die Aufgabe des
| |
| Verdauungsgebietes besteht dann darin, abzuscheiden, was
| |
| zur überschüssigen Gestaltung drängt. Wo das Flüssige vorherrschen
| |
| soll, wird Vertrocknung bewirkt. Am deutlichsten
| |
| zeigt sich dies, wenn die Störungen des seelischen
| |
| Gleichgewichtes, hinter denen die organischen unverkennbar
| |
| sind, bei zu reichlicher Kieselsäurezufuhr stattfinden.
| |
| Man fühlt Schwindel-Gefühle, kann sich vor dem Verfallen
| |
| in den Schlaf zustand nicht behüten, empfindet Unlenkbarkeit
| |
| der Gehör- und GesichtswahrnehmungsVorgänge;
| |
| ja man kann geradezu etwas verspüren, wie wenn sich
| |
| die Wirkungen der Sinne vor der Fortsetzung in das Innere
| |
| des Nervensystems stauten. Das alles zeigt, daß sich die
| |
| Kieselsäure nach dem Umkreis des Körpers drängt, aber,
| |
| wenn sie zu reichlich dorthin kommt, die Normal-Gestaltung
| |
| durch eine Fremdneigung zur Gestaltung stört. Ebenso
| |
| tritt nach der Seite des inneren Abschlusses der Gestaltung
| |
| die Störung ein. Man empfindet Unlenkbarkeit des
| |
| Bewegungssystems, Gelenkschmerzen. Das alles kann
| |
| dann übergehen in entzündliche Vorgänge, die dort entstehen,
| |
| wo die Fremdgestaltung der Kieselsäure zu stark
| |
| eingreift.
| |
| | |
| Man wird dadurch auf das verwiesen, was die Kieselsäure
| |
| im menschlichen Organismus an Heilkraft entwickeln
| |
| kann. Man nehme an, ein Organ, das nicht eigentliches Sinnesorgan
| |
| ist, werde in seiner unbewußten Wahrnehmefähigkeit
| |
| für die außer ihm gelegenen Organismuspartien überempfindlich.
| |
| Man wird dann bemerken, daß in den Funktionen
| |
| dieses Organs eine Störung auftritt. Ist man in der
| |
| Lage, durch Zuführung von Kieselsäure die Oberempfindlichkeit
| |
| zu beheben, dann wird man dem krankhaften Zustand
| |
| beikommen können. Es wird sich nur darum handeln,
| |
| die organische Körperwirkung so zu beeinflussen, daß die
| |
| Kieselsäurezufuhr gerade um das krankhaft gewordene
| |
| Organ herum wirkt, und nicht durch eine Allgemeinwirkung
| |
| im Sinne des oben Geschilderten den ganzen Organismus
| |
| beeinflußt.
| |
| | |
| Durch die Kombination der Kieselsäure mit anderen
| |
| Mitteln kann man es dahin bringen, daß die Kieselsäure
| |
| beim Einführen in den Organismus gerade an dasjenige Organ
| |
| herangelangt, in dem sie benötigt wird, und von dort
| |
| auch wieder als Ausscheidung nach außen zu befördern ist,
| |
| ohne daß sie anderen Organen zum Schaden wird.
| |
| Ein anderer Fall ist derjenige, in dem ein Organ für die
| |
| Wirkungen der anderen Organe in seiner Empfindlichkeit
| |
| herabgestimmt wird. Dann hat man es mit einer Anhäufung
| |
| von Kieselsäurewirkung im Umkreis des Organs zu tun.
| |
| Man hat dann nötig, auf die Kieselsäurewirkung des ganzen
| |
| Organismus zu einem solchen Einfluß zu gelangen, daß
| |
| die lokale Wirkung ihre Kraft verliert, oder man kann auch
| |
| durch Ausscheidemittel die Fortschaffung der Kieselsäure
| |
| fördern. Das erstere ist vorzuziehen, weil die Anhäufung
| |
| der Kieselsäure an einem Orte in der Regel einen Mangel
| |
| an einem anderen hervorruft. Die Verteilung der lokalisierten
| |
| Kieselsäurewirkung auf den ganzen Organismus wird
| |
| man z. B. durch eine Schwefelkur bewirken können. Man
| |
| wird einsehen, warum das der Fall ist, wenn man die Schwefelwirkungen
| |
| im Organismus an einer andern Stelle dieses
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| Buches nachliest." {{Lit|{{G|027|76ff}}}}
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| </div>
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| === Kopf und Kiesel ===
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| Den stärksten Bezug haben die Kieselkräfte zum [[Kopf]] des [[Mensch]]en.
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| <div style="margin-left:20px">
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| "In diesem Granit und Gneis
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| ist der wirksamste Stoff die Kieselsäure, die dann im Quarz für sich ist,
| |
| Kieselsäure, Kiesel. Das ist also der älteste Stoff der Erde auch. Das
| |
| muß verwandt sein mit den menschlichen Kopfkräften. Daher kann
| |
| man Kopfkrankheiten am leichtesten heilen, wenn man Heilmittel
| |
| macht aus Kiesel, weil man da dem Kopf des Menschen beikommt.
| |
| Denn in der Zeit, als der Kiesel noch eine besondere Rolle auf Erden
| |
| gespielt hat, noch im Urbrei drinnen war, nicht so hart war - heute ist
| |
| er hart in Granit und Gneis drinnen -, damals aber, als der Kiesel noch
| |
| wie Flüssigkeit dahinfloß, da sind die Kräfte, die heute im menschlichen
| |
| Kopfe sind, gebildet worden - die Winterkräfte - und haben
| |
| sich erhalten." {{Lit|{{G|348|336}}}}
| |
| </div>
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| === Quarz und Gneis ===
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| [[Wikipedia:Gneis|Gneis]] wirkt milder auf den Menschen als purer [[Quarz]]:
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| <div style="margin-left:20px">
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| "Beim Quarz wirken die Kräfte sehr strahlig und spießig,
| |
| während, wenn sich die Quarzkräfte im Gneis verteilen, wirken sie
| |
| mild und breiten sich aus im Organismus und kommen leichter an die
| |
| Peripherie heran. Gneis in einer hohen Potenz wird da zum Ziele
| |
| führen können." {{Lit|{{G|317|135}}}}
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| </div>
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| === Wirkung auf das Nerven-Sinnessystem ===
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| <div style="margin-left:20px">
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| "Der Mensch lebte in
| |
| der Erdenentwickelung, als die Erde noch Mond- und Sonnenentwickelung
| |
| war, ohne die heutigen Augen, überhaupt ohne die Sinnesorgane,
| |
| obzwar die Sinnesorgane in ihrer ersten Anlage schon während
| |
| der alten Saturnentwickelung vorhanden waren. So wie sie jetzt
| |
| sind, daß sie die Außenwelt innen widerspiegeln, haben sie sich verhältnismäßig
| |
| spät entwickelt, gleichzeitig mit dem Auftreten zum Beispiel
| |
| des Kieseligen auf der Erde in seiner jetzigen Form. Kiesel ist
| |
| in der Naturentwickelung, so wie es heute ist, natürlich in der Anlage
| |
| weit zurückgehend, in der Natur ein Spätprodukt; die Geologie wirft
| |
| da alles durcheinander und weiß nicht, wie sich die Dinge verhalten.
| |
| Daher wirkt Kieselsäure, wenn man sie richtig als Heilmittel anwendet,
| |
| auf alles das, was Sinnes- und Nervensystem, namentlich Sinne
| |
| ist, durch den ganzen menschlichen Organismus durch. Die Sinne sind
| |
| in ihrer heutigen Form ganz zuletzt gebildet in einer Zeit, als auch die
| |
| Gesteine, in denen Kieselsäure ist, sich in ihrer heutigen Form gebildet
| |
| haben." {{Lit|{{G|239|250}}}}
| |
| </div>
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| | |
| Der Kieselsäureprozess wirkt am feinsten, aber auch am meisten [[stoff]]lich in der Gestaltung des [[Nerven-Sinnes-System]]s.
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| <div style="margin-left:20px">
| |
| "Studiert man nun exakt das Nerven-Sinnessystem des Menschen,
| |
| wenn es in vollständig gesundem Zustande im Menschen funktioniert,
| |
| so findet man es abhängig von einem Stoffe und den Prozessen, die
| |
| in diesem Stoffe vorgehen. Denn ein Stoff ist ja niemals etwas nur
| |
| Ruhendes, sondern stellt nur dar, was eigentlich ein Vorgang ist. Ein
| |
| Quarzkristall ist zum Beispiel nur deshalb ein Begrenztes, Konturiertes,
| |
| weil wir nie sehen, daß dies ein Prozeß ist, ein Prozeß, der zwar
| |
| sehr langsam abläuft, aber es ist ein Vorgang. Man muß in den menschlichen
| |
| Organismus immer mehr eindringen, die Wechselwirkung verstehen.
| |
| Was als äußerlich Physisches in den Organismus hineinkommt,
| |
| das muß in der Weise, wie ich es in der Einleitung charakterisiert habe,
| |
| von dem Organismus aufgenommen und in ihm überwunden werden.
| |
| Da ist nun ganz besonders das interessant, daß das menschliche Nerven-
| |
| Sinnessystem, wenn es im sogenannten normalen, das heißt, gesund
| |
| zu nennenden Zustande ist - was natürlich relativ zu nehmen ist -,
| |
| abhängig ist von einem feinen Prozeß, der sich unter dem Einfluß der
| |
| in den Organismus eindringenden Kieselsäure abspielt. Die Kieselsäure,
| |
| die äußerlich in der physischen Natur sich zu dem schönen Quarzkristall
| |
| gestaltet, zeigt die Eigentümlichkeit, wenn sie in die menschliche
| |
| Organisation eindringt und von ihr überwunden wird, aufgenommen
| |
| zu werden von den Prozessen des Nerven-Sinnessystems; so
| |
| daß man, wenn man geistig schauen kann, was im Nerven-Sinnessystem
| |
| des Menschen vorgeht, einen wunderbar feinen Prozeß sieht,
| |
| der in der Kieselsäuresubstanz wirkt. Aber wenn Sie auf der anderen
| |
| Seite auf das schauen, was ich vorhin gesagt habe, daß der Mensch
| |
| überall Sinn ist, dann werden Sie gewahr, daß nur in dem Umkreis
| |
| des Menschen - da, wo die Sinne vorzugsweise konzentriert sind - ein
| |
| intensiver Kieselsäureprozeß sich abspielt; daß aber, wenn man mehr
| |
| ins Innere des Organismus kommt, wo die Organe Lunge, Leber, Niere
| |
| sind, jener Kieselsäureprozeß weniger stark sich zeigt, wieder dünner
| |
| wird, während er dann in den Knochen wiederum stark wird. So bekommt
| |
| man auf diese Weise eine merkwürdige Gliederung des Menschen.
| |
| Man hat sozusagen die Peripherie und den Umkreis, wo die
| |
| Sinne konzentriert sind; man hat das, was die Gliedmaßen ausfüllt
| |
| und trägt, das Knochensystem; dazwischen hat man das Muskelsystem,
| |
| das Drüsensystem und so weiter. In dem, was ich als Umkreis und als
| |
| das Zentrierte bezeichnet habe, hat man den stärksten Kieselsäureprozeß;
| |
| und man verfolgt in den Organen, die dazwischenliegen, spezifiziert
| |
| überall eigene, aber schwächere Kieselsäureprozesse als im
| |
| Umkreis. Da sagt man sich: nach außen hin, wo der Mensch von den
| |
| Nerven weiter hinaus übergeht ins Sinnessystem, da braucht er immer
| |
| mehr und mehr Kieselsäure; in der Mitte seines Organismus braucht
| |
| er verhältnismäßig wenig Kieselsäure; dort aber, wo seinem motorischen
| |
| System das Knochensystem zugrunde liegt, da braucht er wiederum
| |
| mehr Kieselsäure." {{Lit|{{G|319|172f}}}}
| |
| </div>
| |
| | |
| Die [[Atmung]]
| |
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| <div style="margin-left:20px">
| |
| "... ist in einer gewissen Beziehung
| |
| kompliziert, im wesentlichen aber besteht er darin, daß der
| |
| Mensch von außen Sauerstoff aus der Luft aufnimmt und Kohlensäure
| |
| durch die Ausatmung wieder abgibt. Das ist jener rhythmische
| |
| Prozeß, der eigentlich die Grundlage des menschlichen organischen
| |
| Lebens ist... Aber dieser Prozeß, der sich da an dem Sauerstoff und
| |
| Kohlenstoff abspielt, ist mit einem anderen verbunden. Wir atmen
| |
| nämlich nicht bloß Sauerstoff ein und verbinden ihn mit dem Kohlenstoff
| |
| in unserer Organisation. Das tun wir vorzugsweise mit demjenigen
| |
| Sauerstoff, den wir nach unten in unserer Organisation ausbreiten;
| |
| den verbinden wir vorzugsweise mit dem Kohlenstoff und atmen ihn
| |
| dann als Kohlensäure wieder aus. Aber es liegt diesem rhythmischen
| |
| Vorgang noch ein anderer, feinerer Prozeß zugrunde. Der Sauerstoff
| |
| nämlich, der in der menschlichen Organisation gegen den Kopf zu
| |
| und damit eben - in dem vorher angedeuteten eingeschränkten Sinne -
| |
| nach dem Nerven-Sinnessystem geht, der verbindet sich mit dem Silizium,
| |
| das heißt mit dem Stoff, den wir Kiesel nennen, und bildet
| |
| Kieselsäure. Und während für das Stoffwechselsystem die Erzeugung
| |
| von Kohlensäure das Wesentliche ist, ist für das Nerven-Sinnessystem
| |
| die Erzeugung von Kieselsäure im Menschen ein Wesentliches. Nur
| |
| ist das ein feiner Prozeß, den wir nicht mit unseren groben Instrumenten
| |
| schon verfolgen können; aber alle Wege sind da, um ihn auch einmal
| |
| verfolgen zu können. So haben wir also in der Atmung gegeben
| |
| einen gröberen Prozeß, wo der eingeatmete Sauerstoff sich mit dem
| |
| Kohlenstoff unseres Organismus verbindet und als Kohlensäure ausgeatmet
| |
| wird. Daneben haben wir einen feineren Prozeß, wo sich der
| |
| Sauerstoff mit dem Silizium zu Kieselsäure verbindet und als solche
| |
| in die menschliche Organisation hinein abgesondert wird. Und durch
| |
| diese Absonderung von Kieselsäure wird der ganze menschliche Organismus
| |
| - im höheren Maße an der Peripherie, im minderen Maße in | |
| jedem Organ - zum Sinnesorgan." {{Lit|{{G|319|173f}}}}
| |
| </div>
| |
| | |
| <div style="margin-left:20px">
| |
| "Nun ja, wir atmen als Menschen; da atmen wir den Sauerstoff
| |
| ein, der bildet sich in uns zur Kohlensäure um, wir atmen die Kohlensäure
| |
| aus. Schön. Gewiß, wir atmen den Sauerstoff ein, wir atmen die
| |
| Kohlensäure aus. Wir könnten nicht leben, wenn wir nicht diese Atmung
| |
| hätten. Aber in der Luft, die wir doch einatmen, ist heute noch immer
| |
| Kiesel enthalten, richtiger Kiesel, und wir atmen immer ganz kleine
| |
| Mengen von Kiesel auch ein. Genug ist da vorhanden, denn achtundvierzig
| |
| bis neunundvierzig Prozent Kiesel ist ja in unserer Umgebung.
| |
| Während wir atmen, geht allerdings nach unten, nach dem Stoffwechsel,
| |
| der Sauerstoff und verbindet sich mit dem Kohlenstoff; aber
| |
| er geht zugleich nach aufwärts zu den Sinnen und zu dem Gehirn, zum
| |
| Nervensystem — überall geht er hin. Da verbindet er sich mit dem Kiesel
| |
| und bildet in uns Kieselsäure. So daß wir sagen können: Wenn wir
| |
| da den Menschen haben (es wird gezeichnet), hier der Mensch seine
| |
| Lungen hat, und er atmet nun Luft ein, so hat er hier Sauerstoff. Der
| |
| geht in ihn hinein. Und nach unten verbindet sich der Sauerstoff mit
| |
| dem Kohlenstoff und bildet Kohlensäure, die man dann wieder ausatmet;
| |
| nach oben aber wird der Kiesel mit dem Sauerstoff verbunden
| |
| in uns, und es geht da in unseren Kopf hinauf Kieselsäure, die da in
| |
| unserem Kopf drinnen nicht gleich so dick wird wie der Quarz. Das
| |
| wäre natürlich eine üble Geschichte, wenn da lauter Quarzkristalle
| |
| darinnen entstehen würden; da würden Ihnen statt der Haare gleich
| |
| Quarzkristalle herauswachsen - es könnte ja unter Umständen ganz
| |
| schön und drollig sein! Aber sehen Sie, so ganz ohne ist das doch nicht,
| |
| denn die Haare, die Ihnen herauswachsen, haben nämlich sehr viel
| |
| Kieselsäure in sich; da ist sie nur noch nicht kristallisiert, da ist sie
| |
| noch in einem flüssigen Zustand. Die Haare sind sehr kieselsäurehaltig.
| |
| Überhaupt alles, was in den Nerven ist, was in den Sinnen ist, ist kieselsäurehaltig [...]
| |
| | |
| Die Kieselsäure
| |
| ist ein ungeheuer wohltätiges Heilmittel. Sie müssen doch bedenken:
| |
| Der Mensch muß die Nahrungsmittel, die er durch den Mund in
| |
| seinen Magen aufnimmt, durch alle möglichen Zwischendinge führen,
| |
| bis sie in den Kopf hinaufkommen, bis sie zum Beispiel ans Auge, ans
| |
| Ohr herankommen. Das ist ein weiter Weg, den da die Nahrungsmittel
| |
| nehmen müssen; da brauchen sie Hilfskräfte, daß sie da überhaupt
| |
| heraufkommen. Es könnte durchaus sein, daß die Menschen diese Hilfskräfte
| |
| zu wenig haben. Ja, viele Menschen haben zu wenig Hilfskräfte,
| |
| so daß die Nahrungsmittel nicht ordentlich in den Kopf herauf arbeiten.
| |
| Dann, sehen Sie, muß man ihnen Kieselsäure eingeben; die
| |
| befördert dann die Nahrungsmittel hinauf zu den Sinnen und in den
| |
| Kopf. Sobald man bemerkt, daß der Mensch zwar die Magen- und
| |
| Darmverdauung ordentlich hat, daß aber diese Verdauung nicht bis
| |
| zu den Sinnen hingeht, nicht bis in den Kopf, nicht bis in die Haut
| |
| hineingeht, muß man Kieselsäurepräparate als Heilmittel nehmen [...]
| |
| | |
| Und diese Kieselsäure wurde ja dazumal, als die Erde in diesem
| |
| alten Zustande war, noch nicht geatmet, sondern sie wurde aufgenommen,
| |
| aufgesogen. Namentlich diese vogelartigen Tiere nahmen
| |
| diese Kieselsäure auf. Neben dem Schwefel nahmen sie diese Kieselsäure
| |
| auf. Und die Folge davon war, daß diese Tiere eigentlich fast ganz
| |
| Sinnesorgan wurden. So wie wir unsere Sinnesorgane der Kieselsäure
| |
| verdanken, so verdankte dazumal überhaupt die Erde ihr vogelartiges
| |
| Geschlecht dem Wirken der Kieselsäure, die überall war. Und weil die
| |
| Kieselsäure an diese anderen Tiere mit den plumpen Gliedmaßen, während
| |
| sie so hinglitten in der dicklichen Flüssigkeit, weniger herankam,
| |
| wurden diese Tiere vorzugsweise Magen- und Verdauungstiere. Da
| |
| oben waren also dazumal furchtbar nervöse Tiere, die alles wahrnehmen
| |
| konnten, die eine feine, nervöse Empfindung hatten. Diese Urvögel
| |
| waren ja furchtbar nervös. Dagegen was unten in der dicklichen
| |
| Flüssigkeit war, das war von einer riesigen Klugheit, aber auch von
| |
| einem riesigen Phlegmatismus; die spürten gar nichts davon. Das waren
| |
| bloße Nahrungstiere, waren eigentlich nur ein Bauch mit plumpen
| |
| Gliedmaßen. Die Vögel oben waren fein organisiert, waren fast ganz
| |
| Sinnesorgan. Und wirklich Sinnesorgane, die es machten, daß die Erde
| |
| selber nicht nur wie belebt war, sondern alles empfand durch diese
| |
| Sinnesorgane, die herumflogen, die die damaligen Vorläufer der Vögel
| |
| waren." {{Lit|{{G|354|39ff}}}}
| |
| </div>
| |
| | |
| === Wirkung auf den mittleren und unteren Menschen ===
| |
| Im [[Rhythmisches System|rhythmischen System]] und noch mehr im [[Stoffwechsel-Gliedmaßen-System]] wirkt der Kiesel stärker dynamisch-kräftemäßig und weniger stofflich.
| |
| | |
| <div style="margin-left:20px">
| |
| "Mit Bezug
| |
| auf dasjenige, was wir als den Prozeß anzusehen haben, der in der
| |
| Kieselerde zur Ruhe kommt, haben wir zu sagen, in der menschlichen
| |
| Hauptesorganisation wirkt dieser Prozeß am meisten stofflich. Er
| |
| wirkt in bezug auf das Dynamische als Kraft am schwächsten. Aber da,
| |
| wo er am schwächsten als Kraft wirkt, da wirkt er am stärksten, wenn
| |
| er sich dem nähert, wo er dann im Stoff zur Ruhe kommt. Fassen wir
| |
| also die Kieselerde auf als den Stoff, der uns vorliegt, so müssen wir
| |
| sagen: ihre Wirksamkeit ist am stärksten im Kopfe. Fassen wir sie auf
| |
| als das äußere Anzeichen eines Prozesses, dann müssen wir sagen: ihre
| |
| schwächste Wirkung ist im Kopfe. Da wo die stärkste Stoffwirkung ist,
| |
| ist die schwache dynamische Wirkung. Im mittleren Menschen halten
| |
| sich gerade mit Bezug auf die Kieselerde die Stoff- und Kraftwirkung
| |
| ungefähr das Gleichgewicht. Und in bezug auf den Gliedmaßen-Stoffwechselmenschen
| |
| ist die Kraftwirkung im wesentlichen so, daß sie die
| |
| Oberhand hat. Da ist die schwächste Stoffwirkung und die stärkste
| |
| Kraftwirkung, so daß dasjenige, was Kieselerde erzeugender Prozeß
| |
| ist, eigentlich den ganzen Menschen durchorganisiert." {{Lit|{{G|313|17f}}}}
| |
| </div>
| |
| | |
| == Kieselsäureprozess und Haarwuchs ==
| |
| | |
| Da der Kieselsäureprozess zur Peripherie drängt, hat er auch einen besonderen Bezug zum Haarwuchs.
| |
| | |
| <div style="margin-left:20px">
| |
| "Die äußere
| |
| Wissenschaft sagt also von der Kieselerde, sie ist in den Haaren, sie ist
| |
| im Blut und sie ist im Harn. Nun, nehmen wir einmal diese zwei: Die
| |
| Kieselerde ist in den Haaren und ist im Harn.
| |
| | |
| Für die materialistische Wissenschaft liegt eben nichts anderes vor
| |
| als dieses, daß, wenn man die Haare untersucht, sich darinnen Kieselerde
| |
| findet, und wenn man den Harn untersucht, sich darinnen Kieselerde
| |
| findet. Aber das ist gar nicht das Wesentliche, daß sich irgendein
| |
| Stoff irgendwo drinnen findet. Das ist nämlich gar nicht das Wesentliche,
| |
| denn die Kieselerde in den Haaren ist darinnen, damit sie von
| |
| dort aus tätig ist. Wir haben die Haare nämlich nicht umsonst, sondern
| |
| von den Haaren gehen auch Kräfte wiederum nach dem Organismus,
| |
| und zwar wiederum feinste Kräfte, feinste Kräfte gehen aus den
| |
| Haaren wiederum zurück in den Organismus hinein. Im Harn haben
| |
| wir die Kieselerde aus dem Grunde, weil sie da ist als etwas, was sonst
| |
| überschüssig ist. Da wird dasjenige, was nicht gebraucht wird, ausgesondert." {{Lit|{{G|313|23f}}}}}
| |
| </div>
| |
| | |
| Dabei gibt es laut [[Rudolf Steiner]] gewisse [[geschlecht]]sspezifische Unterschiede.
| |
| | |
| <div style="margin-left:20px">
| |
| "In den Haaren ist nämlich immer Schwefel
| |
| enthalten, Eisen, Kieselsäure und noch einige andere Stoffe. Diese
| |
| Stoffe werden auch gebraucht von dem Organismus. Zum Beispiel
| |
| wird beim Mann sehr stark die Kieselsäure gebraucht, weil der Mann
| |
| dadurch, daß er männlichen Geschlechtes wird im Mutterleibe, die
| |
| Fähigkeit verliert, selber Kieselsäure zu erzeugen. Durch die abgeschnittenen
| |
| Haare - immer wenn die Haare frisch abgeschnitten
| |
| sind, saugen sie die Kieselsäure, die in der Luft ist, ein - , da nimmt
| |
| der Mann Kieselsäure aus der Luft auf. Also da ist das Abschneiden
| |
| der Haare nicht schlimm. Schlimm ist nur, wenn sie ausgehen, denn
| |
| da können sie nichts einsaugen. Daher ist das frühe Glatzenkriegen,
| |
| das ja ein bißchen mit der Lebensweise der Menschen zusammenhängt,
| |
| nicht gerade etwas Vorzügliches für den Menschen.
| |
| | |
| Nun, bei der Frau ist aber das Abschneiden der Haare doch nicht
| |
| ganz gut, aus dem Grunde, weil eben die Frau die Fähigkeit hat, Kieselsäure
| |
| mehr in ihrem Organismus zu erzeugen, und sich also nicht
| |
| zu oft die Haare ganz kurz abschneiden sollte; denn da saugen dann
| |
| die Haare die Kieselsäure, die die Frau schon in sich hat, aus der Luft
| |
| auch noch auf und treiben sie in den Organismus zurück. Da wird
| |
| die Frau innerlich haarig, stachelig; sie kriegt dann «Haare auf die Zähne». Das ist dann dasjenige, was nicht in so auffälliger Weise geschieht; man muß schon ein bißchen empfindlich sein, wenn man
| |
| das bemerken will, aber etwas ist es schon vorhanden. Es hat auch die
| |
| ganze Art und Weise dann so etwas Stachliges, sie wird so innerlich
| |
| haarig und stachelig; da hat schon das Abschneiden, insbesondere
| |
| wenn es in jugendlichem Alter geschieht, auch einen Einfluß." {{Lit|{{G|353|315f}}}}
| |
| </div>
| |
|
| |
|
| == Siehe auch == | | == Siehe auch == |
| | * [[Sieben Planeten]] |
|
| |
|
| * [[Quarz]]
| | == Literatur == |
| * [[Silicium]]
| | * Heinrich Elijah Benedikt: Die Kabbala als jüdisch-christlicher Einweihungsweg, 2 Bände, Bauer-Verlag |
| | | * Rüdiger Dahlke, Nicolaus Klein: Das senkrechte Weltbild - Symbolisches Denken ins astrologischen Urprinzipien |
| ==Literatur== | | * [[Joachim Stiller]]: [http://joachimstiller.de/download/zahlenmystik_planetenanalogien.pdf Planetenanalogien] PDF |
| * [[Rudolf Steiner]], [[Ita Wegman]]: ''Grundlegendes für eine Erweiterung der Heilkunst nach geisteswissenschaftlichen Erkenntnissen'', [[GA 27]] (1991), ISBN 3-7274-0270-9; '''Tb 701''', ISBN 978-3-7274-7010-3 {{Schriften|027}} | | * [[Joachim Stiller]]: [http://joachimstiller.de/download/zahlenmystik4.pdf Einführung in die Zahlenmystik IV] PDF |
| * [[Rudolf Steiner]]: ''Mysteriengestaltungen'', [[GA 232]] (1998), ISBN 3-7274-2321-8 {{Vorträge|232}}
| |
| * Rudolf Steiner: ''Die Weltgeschichte in anthroposophischer Beleuchtung und als Grundlage der Erkenntnis des Menschengeistes'', [[GA 233]] (1991), ISBN 3-7274-2331-5 {{Vorträge|233}}
| |
| * Rudolf Steiner: ''Esoterische Betrachtungen karmischer Zusammenhänge. Fünfter Band'', [[GA 239]] (1985), ISBN 3-7274-2390-0 {{Vorträge|239}}
| |
| * Rudolf Steiner: ''Geisteswissenschaft und Medizin'', [[GA 312]] (1999), ISBN 3-7274-3120-2 {{Vorträge|312}} | |
| * Rudolf Steiner: ''Geisteswissenschaftliche Gesichtspunkte zur Therapie'', [[GA 313]] (2001), ISBN 3-7274-3132-6 {{Vorträge|313}}
| |
| * Rudolf Steiner: ''Heilpädagogischer Kurs'', [[GA 317]] (1995), ISBN 3-7274-3171-7 {{Vorträge|317}} | |
| * Rudolf Steiner: ''Anthroposophische Menschenerkenntnis und Medizin'', [[GA 319]] (1994), ISBN 3-7274-3190-3 {{Vorträge|319}}
| |
| * Rudolf Steiner: ''Geisteswissenschaftliche Grundlagen zum Gedeihen der Landwirtschaft'', [[GA 327]] (1999), ISBN 3-7274-3270-5 {{Vorträge|327}}
| |
| * Rudolf Steiner: ''Über Gesundheit und Krankheit. Grundlagen einer geisteswissenschaftlichen Sinneslehre'', [[GA 348]] (1997), ISBN 3-7274-3480-5 {{Vorträge|348}} | |
| * Rudolf Steiner: ''Die Geschichte der Menschheit und die Weltanschauungen der Kulturvölker'', [[GA 353]] (1988), ISBN 3-7274-3532-1 {{Vorträge|353}}
| |
| * Rudolf Steiner: ''Die Schöpfung der Welt und des Menschen. Erdenleben und Sternenwirken'', [[GA 354]] (2000), ISBN 3-7274-3540-2 {{Vorträge|354}}
| |
| | |
| {{GA}}
| |
| | |
| == Einzelnachweise ==
| |
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| <references />
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|
| [[Kategorie:Mensch]] [[Kategorie:Organismus]] [[Kategorie:Chemischer Grundbegriff]] [[Kategorie:Medizin]] | | [[Kategorie:Kabbala]] |
| [[Kategorie:Chemie]] | | [[Kategorie:Sephiroth|201]] |