Kategorie:Hochschullehrer und Wissenschaft: Unterschied zwischen den Seiten

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'''Wissenschaft''' umfasst nach gegenwärtiger Auffassung [[Forschung]] und [[Lehre]]. Die ''Forschung'' beruht, im Gegensatz zur [[Zufall|zufälligen]] [[Entdeckung]], auf der bewussten [[Methode|methodischen]] Suche nach neuen [[Erkenntnis]]sen, verbunden mit der systematischen [[Wikipedia:Dokumentation|Dokumentation]] der angewandten Methoden und der dadurch gewonnenen Ergebnisse und deren [[Wikipedia:Publikation|Veröffentlichung]] in [[Wikipedia:Wissenschaftliche Arbeit|wissenschaftlichen Arbeiten]]. Die ''Lehre'' besteht in der Weitergabe des dadurch entstandenen [[Wissen]]s in einem in der Regel [[Wikipedia:Institution|institutionalisierten]] Rahmen.
 
Aufgabe der Wissenschaft ist es nach Ansicht [[Rudolf Steiner]]s, die [[ideelle]]n Zusammenhänge des Weltgeschehens, das uns zunächst durch [[Beobachtung]] gegeben ist, durch die aktive menschliche [[Geist]]estätigkeit zu enthüllen und in [[Gedanke|gedanklich]] klarer und lückenlos nachvollziehbarer Form darzustellen. Rudolf Steiner orientiert sich dabei an der [[empirisch]]en Methode der [[Naturwissenschaft|Naturwissenschaft]]en. Die Beobachtung muss dabei aber keineswegs auf die [[physisch]]-[[sinnlich]]e Welt beschränkt bleiben, sondern kann durch geeignete [[Schulungsweg|Schulung]] auch auf die [[Seelenwelt|seelische]] und [[geistige Welt]] ausgeweitet werden. Konsequenterweise trägt daher schon Steiners [[Philosophie|philosophisches]] Grundlagenwerk «[[Die Philosophie der Freiheit]]» den Untertitel: ''Seelische Beobachtungsresultate nach naturwissenschaftlicher Methode''.
 
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Objektivität in einem um so höheren Grad wahren zu
können, als sich der Geist jeder eigenen Zutat zu dem aufgefaßten
Stoff enthält. Unsere Ausführungen haben gezeigt,
daß der wahre Inhalt der Wissenschaft überhaupt nicht
der wahrgenommene äußere Stoff ist, sondern die im Geiste
erfaßte Idee, welche uns tiefer in das Weltgetriebe einführt,
als alles Zerlegen und Beobachten der Außenwelt als bloßer
Erfahrung. Die Idee ist Inhalt der Wissenschaft. Gegenüber
der passiv aufgenommenen Wahrnehmung ist die Wissenschaft
somit ein Produkt der Tätigkeit des menschlichen
Geistes." {{Lit|{{G|2|131}}}}
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"Wahre Wissenschaft im höheren Sinne des Wortes hat es nur
mit ideellen Objekten zu tun; sie kann nur Idealismus
sein. Denn sie hat ihren letzten Grund in Bedürfnissen, die aus
dem Geiste stammen. Die Natur erweckt in uns Fragen,
Probleme, die der Lösung zustreben. Aber sie kann diese Lösung
nicht selbst liefern. Nur der Umstand, dass mit unserem
Erkenntnisvermögen eine höhere Welt der Natur gegenübertritt,
das schafft auch höhere Forderungen. Einem Wesen, dem diese
höhere Natur nicht eigen wäre, gingen diese Probleme einfach
nicht auf. Sie können daher ihre Antwort auch von keiner
anderen Instanz als nur wieder von dieser höheren Natur
erhalten. Wissenschaftliche Fragen sind daher wesentlich eine
Angelegenheit, die der Geist mit sich selbst auszumachen hat.
Sie führen ihn nicht aus seinem Elemente heraus. Das Gebiet
aber, in welchem, als in seinem ureigenen, der Geist lebt und
webt, ist die Idee, ist die Gedankenwelt. Gedankliche Fragen
durch gedankliche Antworten erledigen, das ist
wissenschaftliche Tätigkeit im höchsten Sinne des Wortes. Und
alle übrigen wissenschaftlichen Verrichtungen sind zuletzt nur
dazu da, diesem höchsten Zwecke zu dienen. Man nehme die
wissenschaftliche Beobachtung. Sie soll uns zur Erkenntnis eines
Naturgesetzes führen. Das Gesetz selbst ist rein ideell. Schon das
Bedürfnis nach einer hinter den Erscheinungen waltenden
Gesetzlichkeit entstammt dem Geiste." {{Lit|{{G|1|260f}}}}
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Die [[Wahrheit]] ist dabei für [[Rudolf Steiner]] nichts fertig in der Welt Vorhandenes, sondern ein [[Freiheit|freies]] [[schöpferisch]]es Erzeugnis, das durch das [[Individualität|individuelle]] [[Ich]] des [[Mensch]]en erst hervorgebracht werden muss - diesen Standpunkt hat Rudolf Steiner schon in seinem [[Philosophie|philosophischen]] Grundlagenwerk «[[Wahrheit und Wissenschaft]]» (1892) sehr entschieden vertreten:
 
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"Das Resultat dieser Untersuchungen ist, dass die Wahrheit
nicht, wie man gewöhnlich annimmt, die ideelle
Abspiegelung von irgendeinem Realen ist, sondern ein freies
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existierte, wenn wir es nicht selbst hervorbrächten. Die
Aufgabe der Erkenntnis ist nicht: etwas schon anderwärts
Vorhandenes in begrifflicher Form zu wiederholen, sondern
die: ein ganz neues Gebiet zu schaffen, das mit der
sinnenfällig gegebenen Welt zusammen erst die volle
Wirklichkeit ergibt. Damit ist die höchste Tätigkeit des
Menschen, sein geistiges Schaffen, organisch dem
allgemeinen Weltgeschehen eingegliedert. Ohne diese
Tätigkeit wäre das Weltgeschehen gar nicht als in sich
abgeschlossene Ganzheit zu denken. Der Mensch ist dem
Weltlauf gegenüber nicht ein müßiger
Zuschauer, der innerhalb seines Geistes das bildlich
wiederholt, was sich ohne sein Zutun im Kosmos vollzieht,
sondern der tätige Mitschöpfer des Weltprozesses; und das
Erkennen ist das vollendetste Glied im Organismus des
Universums." {{Lit|{{G|3|11f}}}}
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Die [[Anthroposophie]] erhebt den Anspruch, Wissenschaft vom [[Geist]]igen, d.h. eine [[Geisteswissenschaft]] im eigentlichen Sinn des Wortes "Geist", zu sein, auch wenn diese Ansicht in der konventionellen akademischen [[Forschung]] und [[Lehre]] derzeit eher unterrepräsentiert ist. Es gibt jedoch - zumindest im deutschsprachigen Raum - Universitäten und Fachhochschulen mit anthroposophisch ausgerichteten Fakultäten, wie z.B. die [[Alanus_Hochschule_für_Kunst_und_Gesellschaft|Alanus-Hochschule]], die [[Universität Witten-Herdecke]] und die [[Fachhochschule Ottersberg|FH Ottersberg]], auch wenn es darüber gelegentlich zum wissenschaftlichen Dissens kommt, weil Anthroposophie ''als Wissenschaft'' bisher noch keine allgemeine Anerkennung finden konnte.
 
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"So strebte ich darnach, in der Anthroposophie die
objektive Fortsetzung der Wissenschaft zur Darstellung
zu bringen, nicht etwas Subjektives neben diese Wissenschaft
hinzustellen. — Daß gerade dieses Streben zunächst
nicht verstanden wurde, ist ganz selbstverständlich. Man
hielt eben Wissenschaft mit dem abgeschlossen, was vor
der Anthroposophie liegt, und hatte gar keine Neigung
dazu, die Ideen der Wissenschaft so zu beleben, daß das
zur Erfassung des Geistigen führt. Man stand im Banne
der in der zweiten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts
ausgebildeten Denkgewohnheiten. Man fand nicht den
Mut, die Fesseln der bloß sinnenfälligen Beobachtung
zu durchbrechen; man fürchtete, in Gebiete zu kommen,
wo jeder seine Phantasie geltend macht." {{Lit|{{G|28|444ff}}}}
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[[Anthroposophie]] geht über die herkömmliche Wissenschaft auch insofern hinaus, als sie mehr als bloßes Wissen vermittelt:
 
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"Und indem Sie ... Geisteswissenschaft
treiben, lernen Sie nicht nur etwas wissen, sondern Sie wachsen hinein,
etwas zu werden, was Sie sonst nicht sein würden. Das ist der
Unterschied zwischen der Geisteswissenschaft und anderen Weltanschauungen.
Alle anderen Weltanschauungen beziehen sich auf das
Wissen, Anthroposophie bezieht sich auf das Sein des Menschen." {{Lit|{{G|107|258}}}}
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== Siehe auch ==
* [[Wissenschaftstheorie]]
 
== Literatur ==
 
*Rudolf Steiner: ''Einleitungen zu Goethes Naturwissenschaftlichen Schriften'', [[GA 1]] (1987), ISBN 3-7274-0011-0 {{Schriften|001}}
*Rudolf Steiner: ''Grundlinien einer Erkenntnistheorie der Goetheschen Weltanschauung''.8. Auflage. Rudolf Steiner Verlag, Dornach 2002, ISBN 3-7274-0020-X {{Schriften|002}}
#Rudolf Steiner: ''Wahrheit und Wissenschaft'', [[GA 3]] (1980), ISBN 3-7274-0030-7 {{Schriften|003}}
*Rudolf Steiner: ''Mein Lebensgang'', [[GA 28]] (2000), ISBN 3-7274-0280-6; '''Tb 636''', ISBN 978-3-7274-6361-7 {{Schriften|028}}
* Rudolf Steiner: ''Geisteswissenschaftliche Menschenkunde'', [[GA 107]] (1988), ISBN 3-7274-1070-1 {{Vorträge|107}}
* Rahel Uhlenhoff (Hg.): ''Anthroposophie in Geschichte und Gegenwart'', Berliner Wissenschafts-Vlg., Berlin 2011
 
{{GA}}
 
[[Kategorie:Grundbegriffe]] [[Kategorie:Wissenschaft]][[Kategorie:Wissenschaftstheorie]]

Version vom 29. Juli 2015, 20:16 Uhr

Wissenschaft umfasst nach gegenwärtiger Auffassung Forschung und Lehre. Die Forschung beruht, im Gegensatz zur zufälligen Entdeckung, auf der bewussten methodischen Suche nach neuen Erkenntnissen, verbunden mit der systematischen Dokumentation der angewandten Methoden und der dadurch gewonnenen Ergebnisse und deren Veröffentlichung in wissenschaftlichen Arbeiten. Die Lehre besteht in der Weitergabe des dadurch entstandenen Wissens in einem in der Regel institutionalisierten Rahmen.

Aufgabe der Wissenschaft ist es nach Ansicht Rudolf Steiners, die ideellen Zusammenhänge des Weltgeschehens, das uns zunächst durch Beobachtung gegeben ist, durch die aktive menschliche Geistestätigkeit zu enthüllen und in gedanklich klarer und lückenlos nachvollziehbarer Form darzustellen. Rudolf Steiner orientiert sich dabei an der empirischen Methode der Naturwissenschaften. Die Beobachtung muss dabei aber keineswegs auf die physisch-sinnliche Welt beschränkt bleiben, sondern kann durch geeignete Schulung auch auf die seelische und geistige Welt ausgeweitet werden. Konsequenterweise trägt daher schon Steiners philosophisches Grundlagenwerk «Die Philosophie der Freiheit» den Untertitel: Seelische Beobachtungsresultate nach naturwissenschaftlicher Methode.

"Gewöhnlich glaubt man, der Inhalt der Wissenschaft sei ein von außen aufgenommener; ja man meint der Wissenschaft die Objektivität in einem um so höheren Grad wahren zu können, als sich der Geist jeder eigenen Zutat zu dem aufgefaßten Stoff enthält. Unsere Ausführungen haben gezeigt, daß der wahre Inhalt der Wissenschaft überhaupt nicht der wahrgenommene äußere Stoff ist, sondern die im Geiste erfaßte Idee, welche uns tiefer in das Weltgetriebe einführt, als alles Zerlegen und Beobachten der Außenwelt als bloßer Erfahrung. Die Idee ist Inhalt der Wissenschaft. Gegenüber der passiv aufgenommenen Wahrnehmung ist die Wissenschaft somit ein Produkt der Tätigkeit des menschlichen Geistes." (Lit.: GA 2, S. 131)

"Wahre Wissenschaft im höheren Sinne des Wortes hat es nur mit ideellen Objekten zu tun; sie kann nur Idealismus sein. Denn sie hat ihren letzten Grund in Bedürfnissen, die aus dem Geiste stammen. Die Natur erweckt in uns Fragen, Probleme, die der Lösung zustreben. Aber sie kann diese Lösung nicht selbst liefern. Nur der Umstand, dass mit unserem Erkenntnisvermögen eine höhere Welt der Natur gegenübertritt, das schafft auch höhere Forderungen. Einem Wesen, dem diese höhere Natur nicht eigen wäre, gingen diese Probleme einfach nicht auf. Sie können daher ihre Antwort auch von keiner anderen Instanz als nur wieder von dieser höheren Natur erhalten. Wissenschaftliche Fragen sind daher wesentlich eine Angelegenheit, die der Geist mit sich selbst auszumachen hat. Sie führen ihn nicht aus seinem Elemente heraus. Das Gebiet aber, in welchem, als in seinem ureigenen, der Geist lebt und webt, ist die Idee, ist die Gedankenwelt. Gedankliche Fragen durch gedankliche Antworten erledigen, das ist wissenschaftliche Tätigkeit im höchsten Sinne des Wortes. Und alle übrigen wissenschaftlichen Verrichtungen sind zuletzt nur dazu da, diesem höchsten Zwecke zu dienen. Man nehme die wissenschaftliche Beobachtung. Sie soll uns zur Erkenntnis eines Naturgesetzes führen. Das Gesetz selbst ist rein ideell. Schon das Bedürfnis nach einer hinter den Erscheinungen waltenden Gesetzlichkeit entstammt dem Geiste." (Lit.: GA 1, S. 260f)

Die Wahrheit ist dabei für Rudolf Steiner nichts fertig in der Welt Vorhandenes, sondern ein freies schöpferisches Erzeugnis, das durch das individuelle Ich des Menschen erst hervorgebracht werden muss - diesen Standpunkt hat Rudolf Steiner schon in seinem philosophischen Grundlagenwerk «Wahrheit und Wissenschaft» (1892) sehr entschieden vertreten:

"Das Resultat dieser Untersuchungen ist, dass die Wahrheit nicht, wie man gewöhnlich annimmt, die ideelle Abspiegelung von irgendeinem Realen ist, sondern ein freies Erzeugnis des Menschengeistes, das überhaupt nirgends existierte, wenn wir es nicht selbst hervorbrächten. Die Aufgabe der Erkenntnis ist nicht: etwas schon anderwärts Vorhandenes in begrifflicher Form zu wiederholen, sondern die: ein ganz neues Gebiet zu schaffen, das mit der sinnenfällig gegebenen Welt zusammen erst die volle Wirklichkeit ergibt. Damit ist die höchste Tätigkeit des Menschen, sein geistiges Schaffen, organisch dem allgemeinen Weltgeschehen eingegliedert. Ohne diese Tätigkeit wäre das Weltgeschehen gar nicht als in sich abgeschlossene Ganzheit zu denken. Der Mensch ist dem Weltlauf gegenüber nicht ein müßiger Zuschauer, der innerhalb seines Geistes das bildlich wiederholt, was sich ohne sein Zutun im Kosmos vollzieht, sondern der tätige Mitschöpfer des Weltprozesses; und das Erkennen ist das vollendetste Glied im Organismus des Universums." (Lit.: GA 3, S. 11f)

Die Anthroposophie erhebt den Anspruch, Wissenschaft vom Geistigen, d.h. eine Geisteswissenschaft im eigentlichen Sinn des Wortes "Geist", zu sein, auch wenn diese Ansicht in der konventionellen akademischen Forschung und Lehre derzeit eher unterrepräsentiert ist. Es gibt jedoch - zumindest im deutschsprachigen Raum - Universitäten und Fachhochschulen mit anthroposophisch ausgerichteten Fakultäten, wie z.B. die Alanus-Hochschule, die Universität Witten-Herdecke und die FH Ottersberg, auch wenn es darüber gelegentlich zum wissenschaftlichen Dissens kommt, weil Anthroposophie als Wissenschaft bisher noch keine allgemeine Anerkennung finden konnte.

"So strebte ich darnach, in der Anthroposophie die objektive Fortsetzung der Wissenschaft zur Darstellung zu bringen, nicht etwas Subjektives neben diese Wissenschaft hinzustellen. — Daß gerade dieses Streben zunächst nicht verstanden wurde, ist ganz selbstverständlich. Man hielt eben Wissenschaft mit dem abgeschlossen, was vor der Anthroposophie liegt, und hatte gar keine Neigung dazu, die Ideen der Wissenschaft so zu beleben, daß das zur Erfassung des Geistigen führt. Man stand im Banne der in der zweiten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts ausgebildeten Denkgewohnheiten. Man fand nicht den Mut, die Fesseln der bloß sinnenfälligen Beobachtung zu durchbrechen; man fürchtete, in Gebiete zu kommen, wo jeder seine Phantasie geltend macht." (Lit.: GA 28, S. 444ff)

Anthroposophie geht über die herkömmliche Wissenschaft auch insofern hinaus, als sie mehr als bloßes Wissen vermittelt:

"Und indem Sie ... Geisteswissenschaft treiben, lernen Sie nicht nur etwas wissen, sondern Sie wachsen hinein, etwas zu werden, was Sie sonst nicht sein würden. Das ist der Unterschied zwischen der Geisteswissenschaft und anderen Weltanschauungen. Alle anderen Weltanschauungen beziehen sich auf das Wissen, Anthroposophie bezieht sich auf das Sein des Menschen." (Lit.: GA 107, S. 258)

Siehe auch

Literatur

  1. Rudolf Steiner: Wahrheit und Wissenschaft, GA 3 (1980), ISBN 3-7274-0030-7 pdf pdf(2) html mobi epub archive.org English: rsarchive.org
Literaturangaben zum Werk Rudolf Steiners folgen, wenn nicht anders angegeben, der Rudolf Steiner Gesamtausgabe (GA), Rudolf Steiner Verlag, Dornach/Schweiz Email: verlag@steinerverlag.com URL: www.steinerverlag.com.
Freie Werkausgaben gibt es auf steiner.wiki, bdn-steiner.ru, archive.org und im Rudolf Steiner Online Archiv.
Eine textkritische Ausgabe grundlegender Schriften Rudolf Steiners bietet die Kritische Ausgabe (SKA) (Hrsg. Christian Clement): steinerkritischeausgabe.com
Die Rudolf Steiner Ausgaben basieren auf Klartextnachschriften, die dem gesprochenen Wort Rudolf Steiners so nah wie möglich kommen.
Hilfreiche Werkzeuge zur Orientierung in Steiners Gesamtwerk sind Christian Karls kostenlos online verfügbares Handbuch zum Werk Rudolf Steiners und Urs Schwendeners Nachschlagewerk Anthroposophie unter weitestgehender Verwendung des Originalwortlautes Rudolf Steiners.

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