Quitten (Cydonia) und Datei:600px-Bild z 89.jpg: Unterschied zwischen den Seiten

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{{Taxobox
| Taxon_Name      = Quitte
| Taxon_WissName  = Cydonia oblonga
| Taxon_Rang      = Art
| Taxon_Autor      = [[Philip Miller|Mill.]]
| Taxon2_WissName  = Cydonia
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| Taxon2_Autor    = [[Philip Miller|Mill.]]
| Taxon3_Name      = Kernobstgewächse
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| Taxon4_Rang      = Tribus
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| Taxon5_Rang      = Unterfamilie
| Taxon6_Name      = Rosengewächse
| Taxon6_WissName  = Rosaceae
| Taxon6_Rang      = Familie
| Bild            = Quitte am Baum.jpg
| Bildbeschreibung = Quittenfrucht (''Cydonia oblonga'')
}}
Die '''Quitte''' {{IPA|[ˈkvɪtə]}} (''Cydonia oblonga'') ist die einzige [[Art (Biologie)|Pflanzenart]] der Gattung '''''Cydonia''''' und gehört zur [[Tribus (Biologie)|Untertribus]] der [[Kernobstgewächse]] (Pyrinae) innerhalb der [[Familie (Biologie)|Familie]] der [[Rosengewächse]] (Rosaceae). Die Quitte ist tausende Jahre als [[Obstbaum]] in Kultur.
== Namensgebung ==
Das Wort „Quitte“ (althochdeutsch ''qitina'' und ''kutinna'') stammt von griech.-lateinisch ''(malum) cydonium'' (Quittenapfel, „Kydonischer Apfel“) und beruht auf griech. ''(melon) kydónion''. Ein Zusammenhang mit der griechischen Stadt Kydonia, heute [[Chania]] im Nordwesten der Insel [[Kreta]], beruht wahrscheinlich auf volksetymologischer Deutung.<ref>Kluge: Etymologisches Wörterbuch</ref><ref>Franz Dornseiff: ''Die griechischen Wörter im Deutschen.'' Berlin 1950, S. 48</ref>
Die Quitte ist außerdem indirekt Namensgeber für die [[Marmelade]] (von [[Portugiesische Sprache|portugiesisch]] ''marmelo'' für Quitte, aus dem [[Griechische Sprache|griechischen]] ''melimelon'' „Honigapfel“).
== Vorkommen ==
Die ursprüngliche Heimat liegt im östlichen [[Kaukasus]] und im [[Transkaukasus]]. Populationen in der Türkei, in Iran, Turkmenistan, Syrien und Afghanistan könnten durch die schon lange zurückliegende Verbreitung durch Menschen entstanden sein. Erste Nachweise über kultivierte Quitten aus dem Kaukasus reichen 4000 Jahre zurück, in Griechenland findet man sie ab 600&nbsp;v.&nbsp;Chr., bei den Römern ab 200&nbsp;v.&nbsp;Chr. In Mitteleuropa wird sie erst seit dem 9.&nbsp;Jahrhundert angebaut, als wärmeliebende Pflanze dort bevorzugt in Weinbaugebieten.<ref name="IPK" />
Heute werden die Sorten vor allem in [[Asien]] und [[Europa]] angepflanzt. In West- und Mitteleuropa spielt sie eher eine untergeordnete Rolle. Der erwerbsmäßige Anbau ist in Deutschland selten. In Baden-Württemberg und im Rheinland werden gute Fruchtqualitäten erzielt.
== Beschreibung ==
== Beschreibung ==
=== Vegetative Merkmale ===
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''Cydonia oblonga'' ist ein laubabwerfender [[Strauch]] oder kleiner [[Baum]], der Wuchshöhen von 4 bis 8 Meter erreicht. Die [[Rinde]] junger Zweige ist violett und behaart ([[Indument]]) – später bräunlich violett und glatt. Die kleinen, behaarten Knospen sind nur von wenigen Schuppen geschützt.
 
[[Datei:Cydonia oblonga leaves.jpg|miniatur|Wechselständige, gestielte, einfache Laubblätter]]
[[Datei:QuinceBloom.jpg|miniatur|Blüten der Quitte]]
Die wechselständigen [[Blatt (Pflanze)|Laubblätter]] sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Der behaarte [[Blattstiel]] ist 0,8 bis 1,5 Zentimeter lang. Die beim Austrieb behaarte [[Blattspreite]] ist 5 bis 10 Zentimeter lang und 3 bis 5 Zentimeter breit. Der Blattrand ist glatt. Es sind [[Nebenblätter]] vorhanden.
 
=== Generative Merkmale ===
Die Blüten stehen einzeln an den Spitzen beblätterter Zweige, genauer gesagt an der Spitze diesjähriger Triebe an einjährigen Zweigen (beim Baumschnitt zu beachten). Der behaarte Blütenstiel ist etwa 5 Millimeter lang. Die zwittrige, [[radiärsymmetrisch]]e, fünfzählige [[Blüte]] weist einen Durchmesser von 4 bis 5 Zentimeter auf mit doppelter [[Blütenhülle]] (Perianth). Der [[Blütenbecher]] (Hypanthium) ist glockenförmig. Die fünf auf beiden Seiten behaarten [[Kelchblätter]] sind zurückgebogen und 5 bis 6 Millimeter lang mit glattem Rand. Die fünf freien, weißen oder rosafarbenen [[Kronblätter]] sind verkehrt-eiförmig und etwa 1,8 Zentimeter lang. Die 20 [[Staubblatt|Staubblätter]] sind weniger als halb so lang wie die Kronblätter. Die fünf unterständigen [[Fruchtblatt|Fruchtblätter]] enthalten jeweils viele [[Samenanlage]]n. Die fünf freien Griffel sind an ihrer Basis flaumig behaart und fast so lang wie die Staubblätter.
 
Die Quitte blüht nur in einem kurzen Zeitraum im Mai und Juni. Da die Quitte selbstfruchtbar ist, wird kein zweiter Baum zur [[Bestäubung]] benötigt.
 
Der wollig behaarte Fruchtstiel ist etwa 5 Millimeter lang. Die gelbe, duftende, behaarte, vielsamige Frucht weist bei der Wildform einen Durchmesser von 3&nbsp;cm<ref name="IPK" /> bis 5&nbsp;cm<ref name="FoC" /> auf, kultivierte [[Cultivar|Sorten]] können deutlich größere Früchte bilden. Die zurückgeschlagenen Kelchblätter sind auch noch bei Reife deutlich zu erkennen. Die Früchte enthalten viele Samen. Auch die [[Frucht (Botanik)|Frucht]] heißt Quitte. Es ist eine [[Sammelbalgfrucht]] – genauer eine [[Apfelfrucht]] –, die im Aufbau Äpfeln oder Birnen ähnelt. Nach der äußeren Form der Früchte werden als Sortengruppen ''Apfelquitten'' (''Cydonia oblonga'' var. ''maliformis'') und ''Birnenquitten'' (''Cydonia oblonga'' var. ''oblonga'') unterschieden. Sie gehört zu den letzten Früchten im Saisonkalender und wird im Spätherbst, also normalerweise im Oktober bis hinein in den November, geerntet.
 
Die [[Chromosom]]enzahl beträgt 2n = 34.
 
== Inhaltsstoffe ==
[[Datei:Quince Blossom with removed watermark.jpg|miniatur|Blütenknospen der Quitte]]
Die Samen enthalten Schleimstoffe, giftige [[cyanogene Glycoside]] und Öl.
Die Quittenfrucht selber enthält viel [[Ascorbinsäure|Vitamin C]], [[Kalium]], [[Natrium]], [[Zink]], [[Eisen]], [[Kupfer]], [[Mangan]] und [[Fluor]], [[Tannine]] ([[Catechine|Catechin]] und Epicatechin), [[Gerbsäure]], organische Säuren, viel [[Pektin]] und Schleimstoffe.
 
== Ökologie ==
Quitten sind sommergrüne, dornenlose Bäume oder Sträucher. In Kultur wurden sie oft auf [[Weißdorne|Weißdorn]] (''Crataegus'') gepfropft (heute allerdings bevorzugt auf speziell geeignete Quittenunterlagen), während sie ihrerseits gerne als Unterlage für [[Birnen]] (''Pyrus'') genommen werden, deren Früchte dadurch früher reifen und besonders aromatisch werden. Am Beispiel dieser Pflanze (und von ''Acer campestre'') beschrieb der italienische Anatom [[Marcello Malpighi]] (1628–1694) erstmals die Blattentwicklung.
 
Die [[Blüte]]n sind große, vorweibliche, intensiv duftende „Nektar führende Scheibenblumen“. In jedem der fünf Fruchtfächer befinden sich 8 bis 16, in zwei Reihen angeordnete Samenanlagen. Der [[Nektar (Botanik)|Nektar]] wird am Grunde der Kronblätter abgegeben. [[Bestäuber]] sind vor allem kleine [[Hummeln]] und andere Bienenverwandte. Die meisten Sorten sind zwar selbstfertil, doch fördert die [[Fremdbestäubung]] den Fruchtansatz meist beträchtlich. [[Anthese|Blütezeit]] ist von Mai bis Juni.
 
Die [[Frucht|Früchte]] sind große, apfel- oder birnenähnliche Früchte, die von den bleibenden, sich zur Fruchtzeit vergrößernden Kelchblättern gekrönt werden. Das Fruchtfleisch besitzt zahlreiche Steinzellen. Der angenehme Duft beruht aus einem Gemisch von mindestens 80 Duftstoffen, vor allem von [[Ester|Estern]]. Die bekannte goldgelbe Färbung der Früchte, das sogenannt „quittegelb“ geht hauptsächlich auf das [[Flavone|Flavon]] [[Quercetin]] zurück. Die Ausbreitung der Früchte erfolgt bevorzugt durch den [[Siebenschläfer]]. [[Fruchtreife]] ist von (September–) Oktober.
 
Die [[vegetative Vermehrung]] erfolgt durch Wurzelsprosse.
 
== Verwendung ==
Die Quitte trägt vier bis acht Jahre nach ihrer Pflanzung die ersten Früchte. Die Vermehrung der [[Kultursorte]]n aus [[Steckling]]en oder Abrissen gelingt nur manchmal. Die im Handel erhältlichen Pflanzen sind meist durch [[Aufpfropfen]] veredelt.
 
Quitten (''Quitte A'') werden gern als [[Unterlage (Pflanzen)|Unterlage]] für andere Obstbäume, insbesondere für [[Kultur-Birne|Birnen]] verwendet.
 
=== Verwendung als Lebensmittel ===
[[Datei:Champion quince.jpg|miniatur|hochkant=0.6|Frucht der Quitte]]
[[Datei:Quittenspeck.jpg|miniatur|hochkant=0.6|Quittenbrot (Quittenspeck)]]
Die in der Schweiz, Deutschland und Österreich wachsenden Quittensorten sind für den Rohverzehr nicht geeignet, da sie hart und durch die Gerbstoffe bitter sind. Andernorts gibt es aber auch Sorten, die roh gegessen werden können, zum Beispiel die in der Türkei angebaute Shirin-Quitte.
 
Bei der Zubereitung mitteleuropäischer Sorten muss in jedem Fall vor dem Verarbeiten der Früchte der Flaum oder Pelz der Quitten mit Hilfe eines (groben) Tuches gründlich abgerieben werden, da er reichlich Bitterstoffe enthält. Dann kann die Frucht geschält oder ungeschält verwendet werden.
Erprobt ist auch das Abbürsten des Flaums mit einer Messingbürste. Da dabei die Schale aber kleine Kratzer bekommt, wird diese erheblich schnellere Methode nur angewandt, wenn die Früchte sofort weiterverarbeitet werden.
 
{{Anker|Quittenbrot}}
Aus Quitten kann man [[Marmelade]], [[Kompott]], [[Mus]], [[Fruchtsaft|Saft]] und daraus [[Gelee]] (''Quittenkäs''), [[Likör]], [[Wein]],<ref>[http://www.quittenmost.de quittenmost.de]</ref> [[Schnaps]] sowie [[Perlwein|Secco]] („Perlwein“)<ref>[http://www.quittensecco.de quittensecco.de]</ref> herstellen. Von regionaler Bedeutung ist die Zugabe in der [[Apfelwein]]- oder {{nowrap|-saftherstellung.}} Gebacken eignen sie sich als Dessert oder Beilage zu Fleisch. ''Quittenbrot'' ist eine Süßigkeit, hergestellt aus mit Zucker vermischtem eingedicktem Quittenmus, das etwa 1&nbsp;cm dick auf einem Backblech verstrichen im Backofen gedörrt und anschließend in 2–3&nbsp;cm große Rauten geschnitten und in Zucker gewendet wird. Quittenbrot ist im deutschsprachigen Raum im Handel fast nicht erhältlich, in spanisch- und portugiesisch-sprachigen Ländern ist [[Dulce de membrillo]] eine verbreitete traditionelle Weihnachts- oder Wintersüßigkeit.
 
=== Verwendung als Heilpflanze ===
Als Heildroge dienen die reifen Quittensamen.
 
Wirkstoffe: Etwa 20 % [[Schleimstoffe]] (überwiegend [[Pentosane]]), bis 1,5 % [[Amygdalin]] und [[fettes Öl]].
 
Anwendung:
Quittensamen werden (unzerkleinert, da sonst [[Blausäure]] aus [[Amygdalin]] frei wird) in der Volksheilkunde noch gelegentlich zur Bereitung eines Schleimes verwendet, der als Hustenreiz linderndes und mild abführendes Mittel gilt.
 
Äußerlich kommt er in Salben oder Cremes unter anderem bei rissiger Haut, aufgesprungenen Lippen, wunden Brustwarzen, Verbrennungen, Wundliegen oder [[Hämorrhoiden]] zum Einsatz, auch als fettfreie, reizlose [[Salbengrundlage]] in der [[Kosmetik]].
 
Der Saft der ganzen Früchte, der neben Schleim auch reichlich [[Gerbstoffe]] enthält, kann bei leichten Entzündungen im Mund- und Rachenraum sowie bei Darmstörungen nützlich sein.
 
== Quittensorten (Auswahl) ==
[[Datei:Reife Konstantinopeler Quitten aus dem Vogelsberg.jpg|miniatur|Reife Konstantinopeler Quitten aus dem [[Vogelsberg]]]]
* ‘Bereczki Birnenquitte’: Aus Ungarn stammende Sorte, welche sehr große Früchte mit mildem Aroma und hoher Saftausbeute ausbildet. Benannt nach dem ungarischen [[Pomologie|Pomologen]] [[Mate Bereczki]].
* ‘Bourgeaut’
* ‘Champion’
* ‘Cydopom’
* ‘Cydora’
* ‘Cydora Robusta’
* ‘[[Konstantinopeler Apfelquitte]]’
* ‘Langfrüchtige’<ref>Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau: [http://www.gartentechnik.de/News/2009/11/05/experten_suchen_nach_verschollener_quitte/''Experten suchen nach verschollener Quitte.'']</ref>
* ‘Leskovač’, ‘Leskovac’, ‘Lescovac’, auch ‘[[Riesenquitte von Leskovac]]’ genannt
* ‘[[Portugiesische Birnenquitte]]’
* ‘Quebec’
* ‘Radonia’
* ‘Ronda’
* ‘Toronto’
* ‘van Deman’
* ‘Vranja’, ‘Vrania’, auch ‘Riesenquitte von Vranja’ genannt
* ‘Wudonia’
 
[[Datei:Wilhelm Busch Quitte.jpg|miniatur|Das Quarz sitzt tief im Berges-Schacht,<br />Die Quitte stiehlt man bei der Nacht ([[Wilhelm Busch]] in: Naturgeschichtliches Alphabet).]]
 
== Symbolik, Mythologie, Kunst ==
* Seit jeher gelten die Quitten als Symbol für Liebe, Glück, Fruchtbarkeit, Klugheit, Schönheit, Beständigkeit und Unvergänglichkeit.
* [[Max Goldt]] beschäftigt sich in seinem Buch ''Quitten für die Menschen zwischen Emden und Zittau'' mit dem von ihm kreierten raren Genre des Quitten[[witz]]es.
 
== Abgrenzung ==
Die ebenfalls essbare [[Zierquitte]] (''Chaenomeles'') hat nur den Namensteil mit der Quitte gemeinsam, ist jedoch eine eigene [[Gattung (Biologie)|Pflanzengattung]] innerhalb der Familie der [[Rosengewächse]] (Rosaceae) und wird als [[Zierpflanze]] in Parks und Gärten verwendet.
 
== Sonstiges ==
Im unterfränkischen [[Astheim (Volkach)|Astheim]] führt ein von der Firma ''Mustea'' betriebener Quittenlehrpfad durch teilweise 100 Jahre alte Anbauflächen. Eine kooperierende Baumschule besitzt mit über 100 Sorten die wahrscheinlich größte Sammlung an Quittensorten in Deutschland.<ref>[http://www.quittenlehrpfad.de/ Astheimer Quittenlehrpfad]</ref>
 
== Siehe auch ==
* {{WikipediaDE|Quitte}}
 
== Literatur ==
* Gu Cuizhi (Ku Tsue-chih), Stephen A. Spongberg: [http://www.efloras.org/florataxon.aspx?flora_id=2&taxon_id=200010815 Gattung ''Cydonia'' und Art ''Cydonia oblonga.'' S. 170] – textgleich online wie gedrucktes Werk, In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven (Hrsg.): ''Flora of China.'' Volume 9: ''Pittosporaceae through Connaraceae.'' Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und Saint Louis 2003, ISBN 1-930723-14-8. (Abschnitt Beschreibung, Verbreitung und Systematik)
* Monika Schirmer: ''Die Quitte – eine fast vergessene Obstart.'' IHW-Verlag, Eching 2003, ISBN 3-930167-54-9. <small>Botanik, Literatur, Kunst, Heilmittel und Rezepte</small>
* Rainer Söcknick-Scholz: ''Quitten – Vergessene Köstlichkeiten?'' púca-prints, Oldenburg 2003, ISBN 3-8311-5004-4 <small>Kulturgeschichte, Anbau und Verwertung</small>
*  Ruprecht Düll, Herfried Kutzelnigg: ''Taschenlexikon der Pflanzen Deutschlands und angrenzender Länder.'' Quelle & Meyer, Wiebelsheim 2011 (7. korr. u. erw. Aufl.), ISBN 978-3-494-01424-1.
* Ingrid und Peter Schönfelder: ''Das neue Buch der Heilpflanzen.'' Kosmos, Stuttgart 2011, ISBN 978-3-440-12932-6.
 
== Weblinks ==
{{Commons|Cydonia oblonga|Quitte (''Cydonia oblonga'')}}
{{Wiktionary}}
* [http://www.lwg.bayern.de/gartenakademie/infoschriften/obst/linkurl_0_0_0_6.pdf Vielfältige Informationen besonders zum Anbau.pdf.] (deutsch; 105 kB)
* [http://www.bad-bad.de/restaur/kuechenkunde/quitte.htm Küchenkunde: Quitte.]
* [http://www.mustea.de/ Unterfränkisches Rekultivierungsprojekt alter Quittensorten.]
* [http://www.digicube.de/articles,id15,1,quitte.html Infos über die Quitte mit einer erweiterten Sortenliste.]
* Thomas Meyer: [http://www.blumeninschwaben.de/Hauptgruppen/quitte.htm  Datenblatt mit Bestimmungsschlüssel und Fotos bei ''Flora-de: Flora von Deutschland'' (alter Name der Webseite: ''Blumen in Schwaben'')]
 
== Einzelnachweise ==
<references>
<ref name="FoC">Gu Cuizhi (Ku Tsue-chih), Stephen A. Spongberg: [http://www.efloras.org/florataxon.aspx?flora_id=2&taxon_id=200010815 Gattung ''Cydonia'' und Art ''Cydonia oblonga,'' S.&nbsp;170] – textgleich online wie gedrucktes Werk, In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven (Hrsg.): ''Flora of China.'' Volume&nbsp;9: ''Pittosporaceae through Connaraceae.'' Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und Saint Louis 2003, ISBN 1-930723-14-8.</ref>
<ref name="IPK"> P. Hanelt, IPK (Hrsg.): ''Mansfeld’s Encyclopedia of Agricultural and Horticultural Crops.'' [http://mansfeld.ipk-gatersleben.de/pls/htmldb_pgrc/f?p=185:45:::NO::P7_BOTNAME:Cydonia%20oblonga (online)]</ref>
</references>
 
{{Gesundheitshinweis}}
 
{{Normdaten|TYP=s|GND=4126459-9}}
 
[[Kategorie:Bäume]]
[[Kategorie:Laubbäume]]
[[Kategorie:Sträucher]]
[[Kategorie:Kernobst (Pyrinae)]]
[[Kategorie:Quitte (Cydonia)|!]]
[[Kategorie:Heilpflanze]]
 
{{Wikipedia}}

Aktuelle Version vom 11. August 2022, 12:03 Uhr

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