Ich-Gedanke und Mysterienstätten: Unterschied zwischen den Seiten

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Der '''Ich-Gedanke''' oder '''Ich-Begriff''' bzw. die damit verbundene '''Ich-Vorstellung''' entsteht dadurch, dass sich das [[Ich]] in seinem [[irdisch]]en [[Körper]] [[erlebt]] und sich durch dessen [[Organ]]e der [[sinnlich]]en Außenwelt gegenübergestellt sieht. Der Ich-Begriff ist der erste Begriff, den sich der [[Mensch]] [[Bewusstsein|bewusst]] im Erdenleben, etwa um das dritte Lebensjahr, bildet. Der Ich-Gedanke ist dabei aber nur ein unwirkliches [[Bild]] des wirklichen Ich.
#REDIRECT [[Mysterien]]
 
{{GZ|Eine Frage müssen wir uns dabei vorlegen:
Finden wir unter all denjenigen Dingen, die uns in der äußeren
Welt entgegentreten, die wir erleben vom Morgen bis
zum Abend, finden wir unter diesen Außendingen das Ich?
Wer sich unbefangen diese Frage aufwirft, wird sich sagen
können: In allem, was ich als Erlebnisse der Außenwelt
habe, woran sich meine Vorstellungen, Empfindungen und
Willensimpulse anlehnen, finde ich das Ich nicht. Von keiner
Außenwelt kann mir der Ich-Gedanke auftauchen, dennoch
ist er vom Aufwachen bis zum Einschlafen da. - Was kann
dasjenige sein, was vom Aufwachen bis zum Einschlafen
in der Seele lebt, was immer in der Flut unserer Vorstellungen,
Gemütsverfassungen und Willensimpulse gefunden werden
kann, und was dennoch in dem Moment ausgelöscht
werden kann, wo wir einschlafen? Da es nicht in der Außenwelt
gefunden werden kann, so muß es seinem Ursprünge
nach in unserer eigenen Innenwelt gesucht werden. Aber
unser eigenes Innere ist wiederum so, daß wir dieses, was
wir als unser eigenes Ich im normalen Bewußtsein haben,
auslöschen. Es gibt im ganzen wehen Umkreise von Begriffen,
die sich der Mensch bilden kann, keinen einzigen, der eine
solche Tatsache wirklich zum Verständnis bringen könnte
außer demjenigen, welcher annimmt, daß dies, was da von
keiner Außenwelt gegeben, als der Ich-Gedanke auftritt,
wie das normale Bewußtsein ihn hat, eben so nicht eine
Wirklichkeit ist, denn eine Wirklichkeit könnte nicht so
verschwinden, wie der Ich-Gedanke im Schlafe verschwindet.
Eine Wirklichkeit ist dieser Ich-Gedanke nicht. Was ist
er also dann? Wenn es keine Wirklichkeit ist, dann gibt es
keine andere Möglichkeit, um die Sache zu verstehen, als
daß man annimmt, daß es ein Bild ist, aber ein Bild, das uns
im weiten Umkreise unserer Erfahrungswelt nicht werden
kann, sondern zu dem wir nur durch einen Vergleich kommen,
den Vergleich des Menschen mit seinem Spiegelbilde.
Nehmen wir an, ein Mensch hätte nie Gelegenheit gehabt,
sein Gesicht selber zu sehen. Es ginge ihm dann in bezug auf
sein Äußeres wie mit seinem Ich. Das normale Bewußtsein
erlebt das Ich immer nur als Bild, es kann nicht dahinterkommen,
was dieses Ich ist, so wie ein Mensch im Äußeren
sein Gesicht nicht anschauen kann. Wenn er aber vor den
Spiegel tritt, dann erscheint ihm sein Gesicht, aber es ist das
Bild seines Gesichtes. Und wenn er sich umschaut, was spiegelt
sich dann? Wenn er sich umschauen würde, so würde
er eben Tische, Stühle oder dergleichen sehen. Aber nicht
alles, was um ihn herum ist, spiegelt sich. Doch wenn er
sagen kann, daß es etwas ist, was er in seinem Umkreise
nicht hat, was sich ihm nur spiegelt — denn nichts, was da
ist, kann sich zunächst in unserem Bewußtsein so spiegeln,
wie das Ich sich zeigt —, so ist es unser eigenes Wesen, zu dem
aber zunächst das Ich im normalen Bewußtsein nicht kommt,
es aber im Spiegelbilde erlebt. Und so wahr sich nicht spiegeln
kann, was nicht da ist, so wahr muß das Ich da sein,
weil es sich spiegelt und weil die Ursache vom Spiegelbilde
nicht etwas anderes sein kann. Daß dies richtig ist, dazu
genügt ein einziger Blick auf die Weltentatsachen. Daher
müssen wir sagen: Da dem Menschen sein Ich zunächst nur
im Spiegelbilde gegeben ist, kann es verschwinden, wie das
Spiegelbild unseres Gesichtes verschwindet, wenn wir nicht
mehr in den Spiegel hineinschauen. Ein Bild kann verschwinden,
die Realität bleibt, sie ist da, trotzdem wir sie
nicht wahrnehmen. Denn wer die Richtigkeit des letzten
Satzes bestreiten wollte, der müßte behaupten, nur das sei
vorhanden, was der Mensch wahrnimmt. Da würde er sehr
bald die Absurdität dieses Satzes einsehen, sobald er ihn in
seinen Konsequenzen verfolgen würde.
 
So müssen wir sagen: In dem Ich-Gedanken haben wir
zunächst gar nicht eine Realität. Aber wir gewinnen aus ihm
die Möglichkeit, eine Realität unseres Ich vorauszusetzen.|61|454ff}}
 
{{GZ|Wovon hängt es denn ab, daß der Mensch überhaupt
zum Bewußtsein seines Ich kommt? Das hängt davon ab, daß er so,
wie er es im Wachzustande erlebt, sich seiner Körperlichkeit, seiner
Leibesorgane bedient und sich mit seinem Leibe der ganzen Außenwelt
gegenüberstellt. Sein Ich muß der Mensch erleben in seiner Körperlichkeit.
Denn wenn der Mensch niemals auf die Erde heruntergestiegen
wäre, um sich eines Leibes zu bedienen, so würde er sich in alle
Ewigkeit hinein nur fühlen zum Beispiel als Glied eines Engels oder
Erzengels, wie sich die Hand als Glied unseres Organismus fühlt.
Niemals würde der Mensch zum Bewußtsein seiner Selbständigkeit
kommen können. Das wäre ganz ausgeschlossen. Er könnte zu allen
möglichen Bewußtseinsinhalten und zu allen möglichen großen Dingen
der Welt kommen, aber nicht zu einem Ich-Bewußtsein, wenn er
nicht in einen Erdenleib einkehren würde. Von diesem Erdenleib aus
muß sich der Mensch sein Ich-Bewußtsein holen. Schon wenn Sie den
Schlafzustand studieren und das, was der Traum zeigt, sehen Sie, daß
da etwas arbeitet ohne Gemeinschaft mit dem Ich. Zu dem Ich-
Bewußtsein gehört das Eingekerkertsein im Leibe, das Sich-Bedienen
der Sinneswerkzeuge und auch des Werkzeuges des Gehirns. Wenn
aber der Mensch, wie wir gesehen haben, nur in ganz geringem Maße
in einer Verkörperung sich alles dessen bedienen kann, was ihm in
dieser Verkörperung gegeben ist, so darf es nicht verwundern, sondern
muß ganz begreiflich erscheinen, daß das hellseherische Bewußtsein
sagt: Sofern ich ein Menschen-Ich wirklich durchforsche, insofern
es sich mir in seiner wahren Gestalt zeigt, so finde ich in ihm als
vorwiegendste Kraft und Trieb zunächst dies: immer wieder und wieder
auf die Erde in immer neue Körper zu kommen, um das Ich-
Bewußtsein immer weiter und weiter auszubilden und immer reicher
und reicher zu machen.|115|299}}
 
Der Ich-Begriff, der erstmals um das dritte Lebensjahr aufleuchtet, ist der erste [[Begriff]], den sich das Kind überhaupt bewusst bildet, nur kann er zu diesem Zeitpunkt natürlich noch nicht annähernd voll erfasst werden. Doch ist damit der Punkt bezeichnet, bis zu dem man sich im späteren Leben zurückerinnern kann. Das Ich-Bewusstsein erwacht, weil sich nun das Wesen des [[Ätherleib]]s ins [[Bewusstsein]] zu spiegeln beginnt, womit auch das [[Denken]] - und damit auch das [[Gedächtnis]] - hervortritt.
 
{{GZ|Nur diejenigen Vorstellungen, die so aufgenommen
worden sind, daß das Ich tätig dabei war, daß eine aktive
Kraft dabei war, indem das Ich sich als bewußtes Ich gefühlt hat, nur
diese Vorstellungen werden im gewöhnlichen Menschenleben überhaupt
erinnert, können nur erinnert werden. Was macht denn also
dieses Ich, indem es sozusagen geboren wird, sagen wir im zweiten
oder dritten Jahre des kindlichen Lebens? Früher hat es sozusagen
unbewußt die Eindrücke aufgenommen, war nicht selbst dabei. Dann
fängt es an, als Ich-Bewußtsein sich wirklich zu entwickeln, und mit
diesem Ich-Bewußtsein beginnt dann das Kind alle Vorstellungen zu
verknüpfen, die es von außen hereinnimmt. Das ist der Moment, wo
das menschliche Ich beginnt, sich vor seine Vorstellungen zu stellen
und diese hinter sich zu setzen. Sie können das fast handgreiflich erfassen:
Vorher war das Ich sozusagen in seinem ganzen Vorstellungsleben
darinnen; dann tritt es heraus und stellt sich so, daß es nunmehr
frei der Zukunft entgegengeht und sozusagen gewappnet ist, alles das,
was aus der Zukunft herankommt, aufzunehmen, aber hinter sich
stellt die vergangenen Vorstellungen.
 
Wenn wir das, was wir jetzt gesagt haben, festhalten, was muß denn
dann geschehen in dem Moment, wo das Ich anfängt, alle Vorstellungen
sozusagen in sich hereinzunehmen, wo das Ich bewußt wird? Da
muß das Ich sich verbinden mit dem fortfließenden Strom, mit dem,
was wir den Ätherleib genannt haben. Und in der Tat, in dem Moment,
wo das Kind anfängt, sein Ich-Bewußtsein zu entwickeln, da hat
der Strom des Seelenlebens einen Eigeneindruck auf den Ätherleib
gemacht. Dadurch entsteht aber auch die Ich-Vorstellung. Denn bedenken
Sie einmal, daß die Ich-Vorstellung Ihnen niemals von außen
gegeben werden kann. Alle andern Vorstellungen, die sich auf die
physische Welt beziehen, sind Ihnen von außen gegeben. Die Ich-Vorstellung, schon die Ich-Wahrnehmung kann Ihnen niemals von
außen zufließen. Das wird Ihnen erst erklärlich, wenn Sie sich jetzt
vorstellen, daß das Kind, bevor es die Ich-Vorstellung hat, unfähig ist,
den eigenen Ätherleib zu verspüren; in dem Augenblick, wo es anfängt,
das Ich-Bewußtsein zu entwickeln, verspürt es seinen Ätherleib,
und es spiegelt zurück in das Ich das Wesen des eigenen Ätherleibes.
Da hat es den «Spiegel». Während also alle andern Vorstellungen,
die sich auf den physischen Raum und auf das Leben im
physischen Raum beziehen, durch den physischen Leib des Menschen
aufgenommen werden, nämlich durch die Sinnesorgane, entsteht
überhaupt das Ich-Bewußtsein dadurch, daß das Ich den Ätherleib
ausfüllt und sich gleichsam an seinen Innenwänden spiegelt. Das
ist das Wesentliche des Ich-Bewußtseins, daß es der nach innen sich
spiegelnde Ätherleib ist.
 
Durch was kann das Ich denn nur veranlaßt werden, sich so im
Innern zu spiegeln? Dadurch allein kann es dazu veranlaßt werden,
daß der Ätherleib einen gewissen inneren Abschluß erlangt. Wir sahen
ja, daß dem Ätherleib entgegenkommt der Astralleib. Es ist also sozusagen
das Ich, welches den Ätherleib ausfüllt und sich dieses Ätherleibes
als solchem, wie durch innere Spiegelung, bewußt wird.|115|195ff}}
 
Gerade dieses erste [[Ich-Erlebnis]], an dem sich der Ich-Begriff bildet, ist eine bedeutsame Erfahrung, an die man sich später oft sehr leicht erinnern kann. Was bleibt, ist zunächst die [[Ich-Empfindung]]. Erst ab dem neunten Lebensjahr tritt dem Kind der Ich-Begriff als solcher bewusster entgegen.
 
{{GZ|Der
Mensch erinnert sich im heutigen normalen Leben bis zu
einem gewissen Punkt seiner Kindheit, dann schwindet
ihm die Erinnerung. Obwohl er sich ganz klar ist, daß er
früher schon dabei war, erinnert er sich daran doch nicht.
Er weiß, daß es sein gleiches geistig-seelisches Ich ist, das
ihm das Leben aufgebaut hat, aber es fehlt ihm die Möglichkeit,
sein Gedächtnis über diese Stufe auszudehnen.
Wer viele Kindesleben betrachtet, wird daraus eine Beobachtung
machen können. Die wird natürlich nur im wesentlichen
sich im äußeren Leben verwirklicht finden, aber
sie ist doch richtig. Aus der Beobachtung der kindlichen
Seele wird man das Resultat gewinnen können, daß die
Erinnerung genau so weit zurückgeht, bis sie den Zeitpunkt
trifft, wo der Ich-Begriff, die Vorstellung von dem eigenen
Ich in dem betreffenden Menschenwesen entstanden ist.
Das ist eine außerordentlich wichtige Tatsache. In dem
Moment, wo das Kind nicht mehr aus sich selbst heraus
sagt: Karlchen will dies, oder: Mariechen will dies,
sondern wo es sagt: Ich will das, - von dem Zeitpunkt,
wo die bewußte Ich-Vorstellung anhebt, fängt auch die
Rückerinnerung an.|60|57}}
 
{{GZ|Wer das kindliche Leben in der richtigen Weise beobachten kann,
der weiß, daß zwischen dem neunten und elften Jahr beim Kind ein
Lebensentwicklungspunkt liegt, der - je nachdem, wie er von dem
Erziehenden und Lehrenden erkannt wird - das Schicksal, das innere
und oft auch das äußere Schicksal des Menschen im günstigen
oder ungünstigen Sinne beeinflußt. Bis zu diesem Zeitpunkt sondert
sich das Kind wenig ab von seiner Umgebung, und man muß
Rücksicht darauf nehmen, daß das Kind eine Pflanze vor dem neunten
Jahr anders beschrieben erhalten muß als nachher. Es identifiziert
sich das Kind vorher mit allem, was es umgibt; dann lernt es
sich unterscheiden; dann tritt ihm eigentlich erst der Ich-Begriff
entgegen - vorher hatte es nur eine Ich-Empfindung. Wir müssen
beobachten, wie das Kind sich verhält, wie es bestimmte Fragen anders
zu formulieren beginnt von diesem Zeitpunkte an. Wir müssen
bei jeder einzelnen kindlichen Individualität auf diesen wichtigen
Zeitpunkt eingehen, weil der für das ganze folgende Leben ausschlaggebend
ist.|297a|26}}
 
Der schwer zu fassende Ich-Begriff beruht auf der [[Freiheit]], die die notwendige Voraussetzung zur Entwicklung der [[Liebe]] ist, welche die eigentliche Mission der ganzen [[Erdentwicklung]] ist.
 
{{GZ|Dieser Ich-Begriff macht vielen Menschen Schwierigkeit. Es ist
uns ja klar geworden, daß sich das Ich des Menschen herausentwickelt
hat aus einer Gruppenseelenhaftigkeit, aus einer Art umfassenden
All-Ichs, aus dem es sich herausdiflerenziert hat. Unrichtig
wäre es, wenn der Mensch wieder das Verlangen haben
würde, mit seinem Ich unterzugehen in irgendein Allbewußtsein,
in irgendein Gesamtbewußtsein. Alles, was den Menschen streben
läßt, sein Ich zu verlieren, mit ihm aufzugehen in ein Allbewußtsein,
ist ein Erzeugnis der Schwäche. Nur der allein versteht das
Ich, der da weiß, daß, nachdem er sich dieses Ich errungen hat im
Laufe der kosmischen Entwickelung, es nunmehr unverlierbar ist,
und der Mensch muß vor allen Dingen nach der starken Kraft
streben, wenn er die Weltenmission versteht, dieses Ich immer
innerlicher, immer göttlicher zu machen. Die wahren Anthroposophen
haben nichts von jener Phrase in sich, die da immer wieder
betont das Aufgehen des Ichs in einem All-Ich, das Zusammenschmelzen
in irgendeinen Urbrei. Die wahre anthroposophische
Weltanschauung kann nur als Endziel die Gemeinschaft der selbständig
und frei gewordenen Iche, der individuell gewordenen
Iche hinstellen. Das ist ja gerade die Erdenmission, die sich durch
die Liebe ausdrückt, daß das Ich dem Ich frei gegenüberstehen
lernt. Keine Liebe ist vollkommen, die hervorgeht aus Zwang, aus
dem Zusammengekettetsein. Einzig und allein dann, wenn jedes
Ich so frei und selbständig ist, daß es auch nicht lieben kann, ist
seine Liebe eine völlig freie Gabe. Das ist sozusagen der göttliche
Weltenplan, dieses Ich so selbständig zu machen, daß es aus Freiheit
selbst dem Gott die Liebe als ein individuelles Wesen entgegenbringen
kann. Es würde heißen, die Menschen an Fäden der
Abhängigkeit führen, wenn sie irgendwie zur Liebe, wenn auch nur
im entferntesten, gezwungen werden könnten.|104|156f}}
 
== Siehe auch ==
 
* [[Ich]]
* [[Ich-Bewusstsein]]
* [[Ich-Erlebnis]]
* [[Ich-Gefühl]]
 
== Literatur ==
 
* [[Rudolf Steiner]]: ''Antworten der Geisteswissenschaft auf die großen Fragen des Daseins'', [[GA 60]] (1983), ISBN 3-7274-0600-3 {{Vorträge|060}}
* [[Rudolf Steiner]]: ''Menschengeschichte im Lichte der Geistesforschung'', [[GA 61]] (1983), ISBN 3-7274-0610-0 {{Vorträge|061}}
* [[Rudolf Steiner]]: ''Die Apokalypse des Johannes'', [[GA 104]] (1985), ISBN 3-7274-1040-X {{Vorträge|104}}
* [[Rudolf Steiner]]: ''Anthroposophie – Psychosophie – Pneumatosophie'', [[GA 115]] (2001), ISBN 3-7274-1150-3 {{Vorträge|115}}
* [[Rudolf Steiner]]: ''Erziehung zum Leben. Selbsterziehung und pädagogische Praxis.'', [[GA 297a]] (1998), ISBN 3-7274-2975-5 {{Vorträge|297a}}
 
{{GA}}
 
[[Kategorie:Wesensglieder]]
[[Kategorie:Ich]]
[[en:I-concept]]

Aktuelle Version vom 17. Juni 2011, 07:37 Uhr

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