Kelten und Kurt E. Becker: Unterschied zwischen den Seiten

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[[Datei:Portrait_Kurt_E._Becker.jpg|450px|thumb|Portrait Kurt E. Becker]]
{{Farblegende|#ffff43|Gebiet der [[Wikipedia:Hallstattzeit|Hallstattkultur]] im 6. Jh. v. Chr.}}
{{Farblegende|#97ffb6|Größte keltische Ausdehnung, um 275 v. Chr.}}
{{Farblegende|#b7ffc6|[[Wikipedia:Lusitania (Provinz)|Lusitania]] (keltische Besiedlung unsicher)}}
{{Farblegende|#27c600|Die sechs „[[Wikipedia:Keltische Nationen|keltischen Nationen]]“ mit keltischen Sprachen in der [[Wikipedia:Neuzeit|Neuzeit]]}}
{{Farblegende|#1a8000|Heutiges Verbreitungsgebiet keltischer Sprachen}}]]
[[Datei:Mitterkirchen Keltendorf - Backhaus 4.jpg|mini|300px|Keltendorf in Mitterkirchen ( Oberösterreich ). Rekonstruktion eines keltischen Backhauses.]]
<!-- [[Datei:Gundestrupkarret1.jpg|mini|300px|[[Wikipedia:Kessel von Gundestrup|Kessel von Gundestrup]] (Dänemark)]] -->


Die '''Kelten''' ({{ELSalt|Κέλτοι}} ''Keltoi'' oder {{polytonisch|Γαλάται}} ''Galatai''; [[lat.]] ''Celtae'' oder ''Galli'') waren seit der [[Antike]] in weiten Teilen [[Europa]]s verbreitete [[Volk|Völker]], die hier die [[Wikipedia:Eisenzeit|Eisenzeit]] nachhaltig prägten. Ab etwa 800 v. Chr. entwickelte sich die [[Wikipedia:Hallstattzeit|Hallstatt-Kultur]] in [[Mitteleuropa]] bis [[Wikipedia:Frankreich|Ostfrankreich]]. Darauf folgte ab etwa 480 v. Chr. die [[Wikipedia:Latènezeit|Latènezeit]], in der die keltische Kultur ihre Blütezeit und um 275 v. Chr. auch ihre größte Ausbreitung erlebte. Die [[Wikipedia:Keltische Sprachen|keltischen Sprachen]] werden zur westlichen Gruppe der [[Wikipedia:Indogermanische Sprachen|indogermanischen Sprachen]] gerechnet; Reste davon haben sich heute noch auf den [[Wikipedia:Britische Inseln|Britischen Inseln]] und in der [[Wikipedia:Bretagne|Bretagne]] lebendig erhalten. Die [[Druide]]n bildeten als [[Einweihung|Eingeweihte]] die geistige Elite der Kelten.
'''Kurt E. Becker''' (* [[Wikipedia:26. Oktober|26. Oktober]] [[Wikipedia:1950|1950]] in [[Wikipedia:Ludwigshafen am Rhein|Ludwigshafen am Rhein]]) ist ein deutscher [[Wikipedia:Publizist|Publizist]], [[Rhetorik]]-Lehrer, [[Wikipedia:Universitätsdozent|Universitätsdozent]], Kommunikationsberater und [[Wikipedia:Management|Management]]coach.


== Die keltische Urbevölkerung ==
== Leben und Werk ==
Nach einer Ausbildung als Offizier bei der Bundeswehr (Fallschirmjäger) folgte für Becker ein Studium der [[Politikwissenschaft]], [[Philosophie]], [[Soziologie]], [[Psychologie]] und [[Pädagogik]] in [[Wikipedia:Freiburg im Breisgau|Freiburg im Breisgau]] und [[Wikipedia:Stuttgart|Stuttgart]]. Seine [[Wikipedia:Doktorarbeit|Doktorarbeit]] schrieb er bei [[Wikipedia:Martin Greiffenhagen|Martin Greiffenhagen]], [[Wikipedia:Günter Endruweit|Günter Endruweit]] und [[Wikipedia:Eckart Olshausen|Eckart Olshausen]]. Der Titel der [[Wikipedia:Dissertation|Dissertation]] lautete: ''Der römische Cäsar mit Christi Seele. Eine Analyse von [[Max Weber]]s [[Wikipedia:Charisma|Charisma]]-Konzept unter Einbeziehung biographischer Fakten'', 1984, als Buch erschienen 1988. Dem Phänomen „Charisma“ gilt noch immer [2020] sein wissenschaftliches Interesse. Populärwissenschaftlich aufgegriffen hat er das Phänomen in seinen Essays „Charisma. Der Weg aus der Krise“ (1996)<ref>Vergl. Ulla Hofmann in FAZ vom 11. November 1996: „Beckers Essay ist ein Plädoyer für die Wiedergewinnung einer Balance zwischen Vernunft und Emotion.“</ref> und in „Der Charisma-Faktor. Glücklichsein mit Sisyphos“ (2016)<ref>Vergl. Ronald Richter in die Drei 8-9/2016: „Beckers Buch ist eine gebildet-unterhaltsame Lektüre durch die Kulturgeschichte auf den Schwingen des Charismas.“</ref>, letzterer den berühmten Mythos sozialphilosophisch durchdringend, indem Becker Camus‘ Glücksindividualismus eine soziale Dimension verleiht: „In einem sozialen Akt der Vergemeinschaftung erweist sich Sisyphos kraft Charisma als heilsstiftender Überwinder des Absurden und Führer aus der menschlichen Sinnkrise.“ („Der Charisma-Faktor“, S. 10). Philosophische, literarische, psychoanalytisch inspirierte, anthroposophische und historische Kronzeugen seiner charismatisch sinnstiftenden Vergemeinschaftungsthese sind für Becker Nietzsches Zarathustra, Goethes Faust, Freuds Moses, aber auch ein Ajatollah Khomeini, sowie Rudolf Steiner und Karl König mit ihren Ideen zur Dreigliederung des sozialen Organismus und zur Heilpädagogik. Über das „große Böse“ im Charisma in Gestalt Hitlers hatte Becker in „Charisma. Der Weg aus der Krise“ (S. 111 ff) reflektiert und dazu die Philosophien eines Sokrates und eines Lao-Tse kontrastiert. Im Januar 1997 war in einer Besprechung dieses Buchs in „Wirtschaftsbild“ (S. 6 f) zu lesen: „Der promovierte Philosoph, Unternehmer, Management-Coach und Autor versteht es..., mehr als ein Strickmuster à la einmal rechts einmal links anzubieten. Sein Stil ist ... literarisch geschliffen und filigran im Detail... Der Begriff ‚Charisma‘ ist Beckers Vehikel, mit dem er durch Zeiten, Situationen und Philosophiegeschichte rauscht, um den Leser zu einer spannenden wie unterhaltsamen Tour der Befindlichkeiten des Menschen einzuladen.“ Dass die Krise des Menschen existentieller Natur ist, genauso wie die Chancen und Risiken zu deren Bewältigung, hatte Becker bereits 1988 in „Der römische Cäsar mit Christi Seele“ beschrieben, eine grundlegende Frage Max Webers thematisierend (S. 150): „Wenn die existentielle Problematik des abendländischen Menschen mit einer Erkenntniskrise beginnt, mit der Erkenntnis nämlich, daß Gott tot ist, dann ist die dieser Erkenntniskrise folgende eine praktische, die Frage nämlich, woran er sein Handeln in der Praxis des täglichen Miteinander orientieren soll. Nicht zuletzt darauf gibt der charismatische Führer ... eine Antwort. Und nicht zuletzt auf dieser geistig seelischen Krise des Menschen kann Totalitarismus, die entzauberte, entheiligte Form des Charismatismus entstehen.“


<div style="margin-left:20px">
Becker ist Autor und Herausgeber von mehr als 40 Büchern zu Fragen der Zeit und des Menschen in ihr. Zusammen mit Hans-Peter Schreiner leistete Becker, unterstützt von [[Hella Wiesberger]], Edwin Froböse und [[Wikipedia:Friedrich Hiebel|Friedrich Hiebel]], in den achtziger Jahren des letzen Jahrhunderts  Pionierarbeit bei der Publikation anthroposophischer Themen in großen deutschen Verlagen wie Kindler in München und S. Fischer in Frankfurt (vergl. [[Kulmination der Anthroposophie]], siehe das Jahr [[1979]]). Sammelbände wie „Anthroposophie heute“ (erste Auflage 1981) oder Beckers Essay „Anthroposophie - Revolution von innen“ (erste Auflage 1984, Reprint 2015) erzielten hohe Auflagen. Quasi leitmotivisch für diese Publikationen schrieb Becker in der Einführung zu „Rudolf Steiner. Ausgewählte Werke“ (1985): „Den individuellen Menschen im Mittelpunkt entwickelt sie - ganz ohne dogmatischen Impetus - ein allumfassendes Koordinatensystem vom Besonderen zum Allgemeinen, vom Kleinsten zum Größten, vom Vergangenen zum Zukünftigen. In diesem Anspruch der Anthroposophie liegt auch ein Maßstab und eine Herausforderung für die etablierten Bollwerke jener Vorstellungen von einem ...relativen Menschen. Denn der Mensch im Mittelpunkt der Anthroposophie ist der ganze Mensch als kleinster „Baustein“ einer Einheit der Welt und gleichzeitig Abbild einer kosmischen Gesamtheit.“ (S. 17).  
"Innerhalb Europas haben wir noch, wenn wir mit den Mitteln
der geistigen Forschung prüfen, in jener wunderbaren Kultur, die
sozusagen auf dem Grunde aller anderen europäischen Kulturen lag,
in der keltischen Kultur, die Überbleibsel alles dessen, was durch
das Zusammenwirken von Volksgemüt und Eingeweihtenforschung
entstanden ist; dasjenige, was zum großen Teil heute verloren ist und
nur noch für den, der die Wege kennt, um zu suchen durch Geistesschau,
aus der äußeren Sinneswelt noch einigermaßen zu enträtseln ist. Alles
das, was wir altkeltisches Element nennen können - wo es uns auch
immer herausleuchtet als der Grundboden der anderen europäischen
Kulturen -, alles das sind Nachklänge noch älterer Kulturen Europas,
die in einer gewissen Weise zurückgeblieben waren hinter der großen,
erhabenen Zarathustrakultur, die aber im Grunde genommen denselben
Weg gingen je nach dem Charakter der Völker." {{Lit|{{G|113|100f}}}}
</div>


<div style="margin-left:20px">
Seine Erfahrungen bei der Bundeswehr hat er in Romanform verarbeitet ("Du darfst Acker zu mir sagen")<ref>Kritische Würdigung in Gerhart Mayer, Der deutsche Bildungsroman, J.B. Metzlersche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart 1992, S. 322 ff.</ref>. Das weltanschauliche Sfumato des Romans gründet in Beckers unmittelbarer Erfahrung terroriristischer Gewalt bei den Olympischen Spielen in München 1972. Dorthin war er von seiner Einheit zum Olympischen Komitee abkommandiert worden und vor Ort eingesetzt im Ehrengastbereich der Boxhalle, wenige hundert Meter entfernt vom Ort der Geiselnahme des israelischen Nationalteams durch palästinensische Terroristen im damaligen olympischen Dorf im Morgengrauen des 5. September. In einem kleinen Essay mit autobiografischem Charakter liefert Becker einige Hinweise zu seinen Eindrücken vom schicksalhaften Einbruch der Barbarei in die Friedenswelt der Olympischen Spiele 1972 (Vergl. Kurt E. Becker, 1972 bis heute. Ein Münchener Olympiamärchen, in „Quintessenz“ 1/2019, S. 18ff).
"Was in Europa kultiviert worden ist in den älteren Zeiten, natürlich
vor der Entstehung des Christentums, das gehört zunächst einer gewissen
keltischen Urbevölkerung an. Diese keltische Urbevölkerung
ist im Grunde genommen als Grundlage der ganzen europäischen
Bevölkerung zu finden. Überall fließt in Europa die Nachkommenschaft
des keltischen Blutes, nicht bloß etwa in Westeuropa, sondern
vor allen Dingen auch in Mitteleuropa. Es sind sehr viele Menschen
in Bayern, in Österreich, in Thüringen, in denen eigentlich, wenn
man diese Dinge ungenau bezeichnen darf, die Nachfolgeschaft von
keltischem Blut fließt, ganz abgesehen von Westeuropa. Es ist
sogar höchst wahrscheinlich, daß in Westeuropa weniger keltisches
Blut fließt als in Mitteleuropa.


In diese keltischen Urverhältnisse hat sich erst hineingeschoben
Becker ist Mitbegründer der ''BSK Becker + Schreiner Kommunikation GmbH'' in [[Wikipedia:Willich|Willich]] und betreut die deutschsprachige Öffentlichkeitsarbeit eines internationalen Beratungsunternehmens der Immobilienbranche seit 1988. <ref>Vergl. Reihe "Frankenthaler Gespräche" in der PVA, Neustadt Weinstraße 1983.</ref> <ref>Vergl. Reihe "Frankenthaler Gespräche" in der PVA, Neustadt Weinstraße 1984 </ref> <ref> Vergl. Gustav Lübbe Verlag, Bergisch Gladbach 1997</ref>
etwas, was der äußeren Geschichte seinem Ursprünge nach eigentlich
ziemlich unklar ist. Schon alle möglichen Theorien wurden darüber
aufgestellt, aber die Wahrheit ist diese: Es hat sich durch das, was
man gewöhnlich Völkerwanderung nennt, was sich auch etwas anders
vollzogen hat, als es in den Geschichtsbüchern gewöhnlich beschrieben
wird, ein Volkselement - man kann nicht einmal gut sagen ein
Volkselement, sondern eine größere Anzahl von Menschen aus den
verschiedensten Gegenden her, auch von Asien über Nordeuropa
her - hat sich hereingeschoben in die keltische Urbevölkerung. Und
durch die Vermischung dieses hereingeschobenen Volkselementes mit
dem alten keltischen Elemente, durch die mannigfache Vermischungda
war die Vermischung stärker, dort schwächer, da blieb das keltische
Element mehr im Vordergrund, da trat es zurück in den Hintergrund -
entstanden die verschiedenen Schattierungen der europäischen Bevölkerung." {{Lit|{{G|180|290f}}}}
</div>


== Leben mit der elementarischen Welt ==
Becker war für die Konzeption, Organisation und Moderation zahlreicher Veranstaltungsreihen wie „Frankenthaler Gespräche“, „Bauen und Leben“, „Futurion“, „Wirtschaft und Gesellschaft im neuen Jahrtausend“ verantwortlich. Bereits 1983 thematisierte er als Leiter der "Frankenthaler Gespräche" die brisante Frage nach einer "Weltmacht Islam?" (4). Und ein Jahr später rückte er in der gleichen Veranstaltungsreihe die Anthroposophie in den Fokus öffentlichen Interesses: "Im Mittelpunkt der Mensch" (5). U.a. Manfred Schmidt-Brabant und Ernst Schuberth waren Beiträger des Kongresses. Von Becker konzipiert und moderiert und in Kooperation mit der Universität Witten Herdecke [www.uni-wh.de] und ihrem damaligen Präsidenten [[Konrad Schily]] sowie der früheren Thyssen AG als Sponsor und Organisator realisiert, wurde bereits 1996 unter Schirmherrschaft des damaligen Bundeskanzlers Helmut Kohl die "Digitalisierung" thematisiert. Beiträger des Düsseldorfer Symposions "Die Informationsgesellschaft im Neuen Jahrtausend" (6) waren zum Beispiel [[Wikipedia:Arnulf_Baring|Arnulf_Baring]], [[Wikipedia:Johan Galtung|Johan Galtung]], [[Wikipedia:Neil Postman|Neil Postman]] und [[Wikipedia:Alphons Silbermann|Alphons Silbermann]]. In der Einleitung zum gleichnamigen Buch schrieb Becker (S. 16): „Es liegt an uns, was wir aus dieser Informationsgesellschaft machen. Es liegt an uns, wie wir die Informationstechnologien nutzen und einsetzen. Und weil es an uns liegt, müssen wir uns mit Sorge tragen, aber wir dürfen auch Hoffnung haben - in gleichen Maßen.“


<div style="margin-left:20px">
In den Jahren 1997/1998 folgte in Erfurt, Hamburg und Berlin die Kongressreihe „Geht uns die Arbeit aus? Beschäftigungsperspektiven in der Gesellschaft von morgen“, dokumentiert als gleichnamiges Buch im Campus Verlag 1998 mit Beiträgen zum Beispiel von Gail D. Fosler, [[Wikipedia:Gunda_Röstel|Gunda_Röstel]], [[Wikipedia:Peter_Glotz|Peter Glotz]], [[Gregor Gysi]], [[Wikipedia:Lothar_Späth|Lothar Späth]], [[Wikipedia:Reinhard_Marx|Reinhard Marx]], [[Wikipedia:Jeremy_Rifkin|Jeremy Rifkin]]. In der Einleitung zu diesem Buch schrieb Becker (S. 14): „Auf dem Prüfstand steht nichts anderes als das So-und-nicht-anders-Gewordensein der Industriegesellschaft vornehmlich westlicher Prägung im allgemeinen, sowie deren dadurch in ihrer Lebensweise und in ihrem Verhalten geprägten Individuen im besonderen. Fraglos: Die moderne Welt ist an einem Scheideweg angelangt."
"Bei den Kelten hat man
solche Menschen, die geradeso wußten von der [[Elementarische Welt|elementarischen Welt]],
wie wir heute wissen von der physischen Welt; Menschen, denen die
elementarische Welt nicht verschlossen war, die von Naturgenien, von
Wassergenien, von Erdengenien reden konnten, wie wir von den Bäumen,
Pflanzen, Bergen, Wolken reden, die unmittelbaren Umgang hatten
mit diesen Naturgenien. Und die Eigenart des Lebens in Europa
beruht darauf, daß das eben in der alten Zeit so gewesen ist, weil damals
so, wie man heute durch die Sinne auf den physischen Leib wirkt,
gewirkt wurde auf den [[Ätherleib|ätherischen Leib]] des Menschen." {{Lit|{{G|158|90}}}}
</div>


{{GZ|Wir wissen ja, daß die Germanen,
Auf mediales Interesse (Der Spiegel, Nr. 2/1982, "Ewig was Neues", S. 43 ff)<ref>https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14335131.html</ref> (Der Spiegel, Nr. 49/1985, "Neuer Typ". S. 118)<ref>https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13514764.html</ref> stießen auch die Einzelgespräche der Frankenthaler Veranstaltungsreihe – mit [[wikipedia:Esther Vilar|Esther Vilar]] etwa über ihr damals neues Buch „Alt. Manifest gegen die Herrschaft der Jungen“ (1980), mit Mehdi Navab-Motlagh, damals Botschafter der Islamischen Republik Iran in Deutschland, über die Revolution in seinem Land (1981), mit [[wikipedia:Ephraim Kishon|Ephraim Kishon]] über „Israel“ (1981), mit [[wikipedia:Erhard Eppler|Erhard Eppler]] über die „Friedensbewegung“ (1982) oder mit [[wikipedia:Otto von Habsburg|Otto von Habsburg]]  über „Konservatismus“ (1982), die beiden Letzteren auch dokumentiert in der begleitenden  Buchreihe „Frankenthaler Gespräche" , erschienen im gleichen Jahr in der Pfälzer Verlagsanstalt, Landau/Pfalz.
die Vorfahren der deutschen und angelsächsischen Völkerschaften
in Europa, ein Gebiet eingenommen haben, das in
Urzeiten von andern Volksstämmen, von den Kelten bewohnt
war. Die Kelten: Wenig wird historisch von ihnen
gewußt; die Geschichte erzählt nur wenig von jenen fernen
vergangenen Zeiten Europas, in welchen dieses merkwürdige
Volk großen Einfluß hatte, das dann von den vordringenden
Germanen nach dem Westen gedrängt worden
ist, aber auch da als Volk zurückgedrängt worden ist. Als
Volk sind die Kelten zurückgedrängt worden. Ihr Einfluß
ist geblieben. Ein geistiger Bodensatz ist in Europa aus dieser
alten Keltenzeit. Diese Keltenzeit, in der die Leute noch
hellseherisch hineingesehen haben in die geistigen Gebiete,
war es, von welcher die Vorstellungen über die geistige Welt
geblieben sind.


Unter den Kelten war es vorzugsweise, wo das alte Hellsehen
Becker begleitet als [[Wikipedia:Coaching| Executive Coach]] seit Jahren viele Führungskräfte der Wirtschaft im deutschsprachigen Raum. Darüber hinaus hat er große Erfahrung bei der [[Wikipedia:Entwurf|Konzeption]] und [[Wikipedia:Implementierung|Implementierung]] mitarbeiterzentrierter Führungsstrukturen in Unternehmen. Sein Coaching-Konzept basiert auf der Entwicklung charismatischer Persönlichkeitspotentiale<ref>"Wirtschaftswoche" vom 14. August 2006: "Neue Kräfte", S. 103 ff. </ref>.
heimisch war, das unmittelbare Bewußtsein, daß man
Erfahrungen haben konnte in der göttlich-geistigen Welt.
Die Erzählungen und dramatischen Handlungen sind im
wesentlichen ein Nachklang der Unterweisung, welche die
eingeweihten Keltenpriester ihren Schülern und durch die
Schüler dem ganzen Volke gegeben haben. Da werden wir
zurückgewiesen in jene Urzeiten Europas, wo es auf europäischem
Boden wirkliche Eingeweihte gegeben hat, Eingeweihte
des alten keltischen Heidentums.|54|434}}


== Das keltische Königtum ==
Becker ist Mitbegründer und Mitglied im Vorstand verschiedener gemeinnütziger Einrichtungen wie dem Förderkreis Camphill Rheinland/Pfalz (bis Oktober 2013), der Alexandra Lang-Stiftung für Patientenrechte (Vorstandsmitglied bis November 2008) oder der Alexandra Lang-Initiative Schule und Arbeitswelt (ALISA), seit 2012 Stiftung Alexandra Lang - Initiative Soziales und Arbeit (Vorstand bis 31.12.2016). In Worms hat er 2009 eine „Ethikinitiative“ ins Leben gerufen, die sich dem Thema „Nachhaltigkeit in der Erziehung“ verschrieben hat (Mitglied bis 31.12.2016). Er war 2011 zusammen mit [[Richard Steel]] Mitbegründer des [[Karl König Institut]]s gem. e.V. in Berlin, seither Vorsitzender des Vorstands. Oktober 2014 Gründung einer der Berliner Humboldt-Universität assoziierten Initiative „Corporate Communicative Responsibility gem. e.V.“, dort seither Vorsitzender des Vorstands.


{{GZ|Was waren eigentlich die Kelten für ein Volk? - Sie differenzierten
Gemeinsam mit Rudolf M. Bleser, damals Verlagsleiter der Verlagsgesellschaft Rudolf Müller, Köln, sowie dem Krefelder Personal- und Unternehmensberater Bernd Heuer kreierte Becker 1990 das Fachmagazin „Immobilien Manager“<ref>(vergl. https://www.medioq.com/DE/Cologne/144197048937148/Immobilienmanager)</ref>, für das er als „Oliver Baum“ viele Jahre Porträts über Protagonisten der Immobilienbranche und später unter seinem eigenen Namen auch Glossen schrieb.
sich in vieler Richtung, aber sie hatten einen gewissen gemeinsamen
Zug. Und dieser gemeinsame Zug war der, daß sie in ihrem
Zwischen 2006 und 2012 konzipierte Becker Kooperationsprojekte für die Energie- und die Immobilienbranche in Deutschland - so die Denkwerkstatt ENRESO 2020 (Energy - Real Estate - Economy - Society), den „Prom des Jahres“, einen Wettbewerb für die energieeffizienteste gewerblich oder öffentlich genutzte Immobilie Deutschlands<ref>"Immobilienmanager", 12/2012: "Prometheus für Immobilien", S. 64 ff. </ref>, sowie die "Bildungsinitiative Energie", die das Thema "Energie" in der deutschen Bildungslandschaft als Lebens- und Lernziel verankern wollte, ein Gemeinschaftsprojekt mit den Euroschulen (Aschaffenburg) und deren damaligen Geschäftsführer Wolfgang Gärthe.
Seelenleben wenig Interesse hatten für den Zusammenhang zwischen
Natur und Menschheit. Sie stellten den Menschen in einer gewissen
Weise isoliert von der Natur vor ihre Seele hin. Sie interessierten sich
für alles Menschliche, aber nicht, wie der Mensch nun vereinigt ist mit
der Natur, wie der Mensch zusammen ist mit der Natur. Während
man zum Beispiel im Orient, wo der volle Gegensatz sich entwickelt
hat gegenüber dem Keltentum, den Zusammenhang des Menschen mit
der ganzen Welt, also auch mit der Natur, durch und durch immer
fühlt, den Menschen gewissermaßen herauskommen fühlt aus der Natur,
wie ich das bei Goethe auch dargestellt habe, hatte der Kelte wenig
Sinn für den Zusammenhang der menschlichen Natur mit der übrigen,
mit der kosmischen Natur. Dagegen hatte er einen gewissen starken
Sinn für das Zusammenleben in der sozialen Gemeinschaft, aber so, daß
alles dieses Zusammenleben bei den alten Kelten darauf gestellt war,
daß Befehlende und Beherrschte da waren, daß Führer und Geführte
da waren. Das ist das Wesentliche, das antidemokratische, das aristokratische
Element. Das ist etwas, was eigentlich zurückgeht für Europa
bis auf die alte Keltenzeit. Und organisiertes aristokratisches Element,
das ist da das Wesentliche, organisiertes aristokratisches Element.


Nun gibt es, ich möchte sagen, eine gewisse Blüte dieses aristokratischen
Schon sehr früh Beachtung in Beckers vielfältigen Initiativen fand das Thema „Klima und Umwelt im umbauten Raum“. Die gesamte Veranstaltungs- und Buchreihe „Forum Bauen und Leben“, mäzenatisch gefördert von der Baumeister-Haus-Kooperation und ihrem damaligen Geschäftsführer Klaus Waltenbauer, war nicht zuletzt getragen von dem Gedanken, Ideen für ein zeitgemäß menschengemäßes Bauen zu entwickeln: Grundlegend dazu der Band 1 der Forumsreihe „Notwendigkeit und Möglichkeit menschengemäßen Bauens“ aus dem Jahr 1986, sowie der Band 7: „Umwelt – Widersprüche, Konflikte und Lösungen“ aus dem Jahr 1991, von zeitloser Gültigkeit darin ein Aufsatz Martin Greiffenhagens mit dem Titel „Wohnen im Wertewandel".
keltischen Königstum-Elementes. Der König, der der Führer ist,
der um sich herum organisiert seine Hilfsführer und so weiter, das
wächst aus dem Keltentum heraus. Und gewissermaßen als der letzte
solcher Führer, der in seinen eigenen Intentionen noch auf die ursprünglichen
Impulse baute, als der letzte gilt dann der König Artus
mit seiner Tafelrunde in Wales, mit seinen zwölf Rittern, von denen
erzählt wird - was ja natürlich nicht buchstäblich genommen werden
darf —, daß sie Ungeheuer zu erlegen, Dämonen zu besiegen hatten.
All das weist noch hin auf die Zeit alten Zusammenlebens mit der
geistigen Welt.


Die ganze Art und Weise, wie man sich die Artus-Sage gebildet hat,
== Literatur (Auswahl) ==
alles das, was sich legendarisch um den König Artus herumgruppiert
;Als Autor
hat, das zeigt, wie das Keltenelement auch in dieser seiner Fortsetzung
*''Pais Paizon''. Erzählung. St. Michael: Bläschke, 1982
lebte in dem Königtum. Und von dieser Seite aus gab es Verständnis
* ''Du darfst Acker zu mir sagen''. Landau/Pfalz: Pfälzische Verlagsanstalt, 1982 (unter dem Titel „Unerlaubte Entfernung“, Frankfurt am Main: Fischer-Taschenbuch-Verlag, 1985).
für das Befehlsmäßige, das Anordnende, das Organisierende des Königselementes.|185|205f}}
* ''[[Anthroposophie]] - Revolution von innen''. Frankfurt am Main : Fischer-Taschenbuch-Verlag, 1985 (reprinted 2015)
* ''Der römische Cäsar mit Christi Seele''. Frankfurt am Main: Lang, 1988
* ''Charisma''. Bergisch Gladbach: Lübbe, 1996
* ''Der Charisma-Faktor. Glücklichsein mit Sisyphos''. Frankfurt am Main: info3, 2016
* ''Als Paulus kam nach Stutensee. Sinniges und Unsinniges in vier Zeilen.'' Bretten: Lindemanns Bibliothek, 2018


=== König Artus und die Große Weiße Loge ===
;Als Herausgeber
* ''Konsum''. Frankfurt am Main: Lang, 1992
* '' Assimiliert. Integriert. Diskriminiert. Minderheiten in Deutschland''. Worms: Worms Verlag, 2011


{{GZ|Das, was ich Ihnen erzählt habe über die Einweihung des
;Als Herausgeber zusammen mit Hans-Peter Schreiner
Siegfried, des Wotan und so weiter, das alles führt zurück
* ''Anti-Politik''. Hannover: Fackelträger-Verlag Schmidt-Küster, 1979
auf die alten Initiationen oder Einweihungen durch die
* ''Anthroposophie heute''. Frankfurt am Main: Fischer-Taschenbuch-Verlag, 1984
alten keltischen Priester. Diese alten keltischen Priester
* ''[[Rudolf Steiner]]. Ausgewählte Werke in 10 Bänden''. Frankfurt am Main: Fischer-Taschenbuch-Verlag, 1985
waren im wesentlichen dasselbe vom Geiste aus, wie im
* ''Geht uns die Arbeit aus?''. Frankfurt/Main: Campus-Verlag, 1998
alten Ägypten, im alten Chaldäa oder alten Persien die
Priesterweisen als Herrscher waren. Sie haben hier die Herrschaft
ausgeübt. Alles was im Weltlichen geschah, was zur
äußeren Organisation gehörte, das wurde unter den Angaben
der Priesterweisen gemacht. Nichts Staatliches, nichts
Gemeinschaftliches gab es, das nicht der Weisheit dieser Urgelehrten
Europas unterstand.


Der König Artus, von dem man sagt, daß er sich mit
;Als Herausgeber zusammen mit Richard Steel
seiner Tafelrunde nach Wales zurückgezogen hat und dort
* ''Karl König. Über die menschliche Seele.'' Stuttgart: Verlag Freies Geistesleben, 2011
wohnte und thronte, war nichts anderes als der gelehrte
Herr dieser Weisen, die einen geistigen Mittelpunkt, eine
Art geistige Monarchie bildeten. Man empfand, daß dieser
geistige Mittelpunkt, ich möchte sagen «Urgelehrter», mit
seiner auserlesenen Schar, die man gewöhnlich als zwölf
angab, sich wirklich da befand. Daß dies so ist, hat seine
guten Gründe. So sagt man, daß König Artus in Wales
nichts anderes gewesen ist als der Nachfolger jenes dirigierenden
Gelehrten der alten Keltenpriester. Und damit stehen
wir unmittelbar vor der Erkenntnis, daß es im alten
Europa das gegeben hat, was wir in der geistigen Forschung
eine sogenannte Große Loge nennen.


Machen wir uns jetzt einmal den Begriff einer Großen
== Weblinks ==
Loge klar. Nicht wahr, Sie wissen - und da hier so oft über
* http://www.corporate-communicative-responsibility.de
geisteswissenschaftliche Dinge gesprochen wird, so darf ich
* http://www.karl-koenig-institute.net
auch wohl hier über intimere Dinge sprechen -, Sie wissen,
* {{DNB-Portal|108972933}}
daß wir ganz im Ernst an Entwickelung denken und daß es
Entwickelung gibt in der Menschheit, daß die Menschheit
immer höher und höher steigen wird, daß jeder einzelne
den Erkenntnispfad hinansteigen wird bis zu jenen Stufen,
wo er selbst hineinschauen wird in die geistigen Welten, wo
ihm das, was als Urgrund hinter der Welt steht, offenbar
wird. Wenn wir also von der Möglichkeit der Entwickelung
der Menschheit sprechen, so liegt es auch nicht fern, sich klar
zu sein, daß es heute schon höherentwickelte Individualitäten
in der Menschheit gibt, die der übrigen Menschheit vorausgeeilt
sind und die durch ein entsagungsvolles Leben die
Pfade der Erkenntnis und der Weisheit zurückgelegt haben,
damit sie Führer sein können der heutigen Menschheit.
Heute, wo man alles nivelliert, wo man alles nicht anerkennen
will, wo man von Entwickelung redet, aber nicht an die
Entwickelung glauben will, da läßt man das nicht gelten.
Aber in den Zeiten, wo man davon etwas gewußt hat, sprach
man tatsächlich von der vorhandenen Entwickelung.


Nach einem natürlichen Gesetz finden wir zwölf verschiedene
== Einzelnachweise ==
Kräfte des Geistes. Ich habe von ''Goethe'' gesagt,
<references/>
daß er selbst von solch einer geheimen Bruderschaft redet,
die er als Rosenkreuzer anspricht. Von einer solchen Großen
Weißen Loge sprach man im Mittelalter. Von dieser gingen
die Fäden aus, welche das Leben zusammenhielten und beherrschten.
Und denjenigen, der das alles lenkte, erkannte
man in dem König Artus, der verborgen in Wales lebte. Um
ihn waren seine Ritter, die zwar nicht mehr ganz auf der
Höhe standen wie einst die Priester der alten Keltenzeit,
für die sich die Zeit der Liebe umgewandelt hat in eine Zeit
des Egoismus, wo man mit dem Schwert in der Hand Länder
zu erobern suchte. Sie waren aber noch unter der Führung
der weißen Loge.|54|434ff}}


== Der keltische Volksgeist als Inspirator des esoterischen Christentums ==
{{SORTIERUNG:Becker, Kurt E.}}


Der [[Volksgeist]] der keltischen Völker verzichtete darauf, von der [[Erzengel]]stufe zum [[Archai]] aufzusteigen und wirkt seitdem als Inspirator des [[Esoterik|esoterischen]] [[Christentum]]s. In ähnlicher Weise hatte der [[Zeitgeist]] des Griechentums auf seinen Aufstieg verzichtet und wurde zum führenden Geist des [[exoterisch]]en Christentums:
[[Kategorie:Anthroposoph (20. Jahrhundert)]]
[[Kategorie:Anthroposoph (21. Jahrhundert)]]
[[Kategorie:Autor (Anthroposophie)]]
[[Kategorie:Managementtrainer]]
[[Kategorie:Hochschullehrer]]
[[Kategorie:Publizist]]
[[Kategorie:Deutscher]]
[[Kategorie:Geboren 1950]]
[[Kategorie:Mann]]


{{GZ|Der Zeitgeist des Griechentums
{{Wikipedia}}
konnte, weil er seine Mission in der vierten nachatlantischen
Kulturperiode so außerordentlich gut erfüllt hatte, aufsteigen in ein
höheres Gebiet, verzichtete aber und wurde dadurch der führende Geist
des sich ausbreitenden exoterischen Christentums, als welcher er über
die verschiedenen Volker hinweg wirkte.
 
Solch eine Verzichtleistung findet noch einmal statt, und diese zweite
Verzichtleistung ist wiederum von einem ganz besonderen Interesse,
gerade für diejenigen, die sich Schüler der Geist-Erkenntnis nennen.
Wir haben im wesentlichen, während sich drüben in Asien, bis herein
in das Ägypter- und Griechentum, die einzelnen Erzengel zu Zeitgeistern
entwickeln, in Europa einzelne Völker und Volksstämme, die von
ihren verschiedenen Erzengeln geleitet werden. Da haben wir in Europa,
während sonst die entsprechenden Erzengel, die einst von Westen
nach Osten geschickt worden sind, aufgestiegen waren in die Reihe der
Zeitgeister, noch immer einen Erzengel, der in den germanischen und
vor allem in den keltischen Völkern wirkte, in den Völkern, welche
noch zur Zeit, in der das Christentum seinen Anfang nahm, in einem
großen Teile von Westeuropa, bis hinein in das heutige Ungarn, durch
Süddeutschland und durch die Alpen hindurch, verbreitet waren. Diese
Völker hatten als ihren Erzengel den keltischen Volksgeist. Auch weit
herauf gegen den Nordosten Europas waren die Völker des keltischen
Geistes verbreitet. Sie wurden von einem bedeutenden Erzengel gelenkt,
der, bald nachdem der christliche Impuls der Menschheit gegeben worden
war, darauf verzichtet hatte, ein Arche, ein Geist der Persönlichkeit
zu werden, und der sich entschloß, auf der Stufe eines Erzengels stehen
zu bleiben und sich in Zukunft den verschiedensten Zeitgeistern, die da
zum Beispiel innerhalb Europas entstehen würden, unterzuordnen. Daher
auch schwanden die keltischen Völker als zusammengeschlossene
Völkerschaft dahin, eben weil ihr Erzengel eine besondere Resignation
geübt und eine besondere Mission übernommen hatte. Das ist ein
charakteristisches Beispiel dafür, wie, sagen wir, das Zurückbleiben in
einem solchen Falle dazu beiträgt, besondere Missionen einzuleiten.
Was wurde nun aus diesem Erzengel der keltischen Völker, als er darauf
verzichtet hatte, ein Geist der Persönlichkeit zu werden? Da wurde
er der inspirierende Geist des esoterischen Christentums, und von seinen
Inspirationen gellen insbesondere diejenigen Lehren und Impulse aus,
die dem esoterischen Christentum, dem wahrhaften esoterischen Christentum
zugrunde liegen. Im Westen Europas war die geheimnisvolle
Stätte zu finden für diejenigen, die in diese Geheimnisse eingeweiht
wurden, wo die Inspiration stattfand durch diesen leitenden Geist, der
ursprünglich eine bedeutsame Schulung als Erzengel des Keltentums
absolviert hatte, der auf den Aufstieg verzichtet und eine andere Mission
übernommen hatte, die Mission: Inspirator des esoterischen Christentums
zu sein, das fortwirken sollte durch die Geheimnisse des [[Heiliger Gral|heiligen Gral]], fortwirken sollte durch das [[Rosenkreuzer]]tum. Da haben Sie
das Beispiel einer Verzichtleistung, eines Zurückbleibens einer solchen
Wesenheit der Hierarchien, und da haben Sie zugleich ein Beispiel, an
dem Sie unmittelbar, im Konkreten erkennen können, was solch ein
Zurückbleiben für eine Bedeutung hat. Trotzdem dieser Erzengel zu
dem Range eines Arche hätte aufsteigen können, blieb er bei dem Range
eines Erzengels und leitete dafür die bedeutsame Strömung des esoterischen
Christentums, welche durch die verschiedensten Zeitgeister hindurch fortwirken soll.|121|127ff}}
 
== Literatur ==
 
#Rudolf Steiner: ''Der Orient im Lichte des Okzidents'', [[GA 113]] (1982), ISBN 3-7274-1130-9 {{Vorträge|113}}
#Rudolf Steiner: ''Die Mission einzelner Volksseelen im Zusammenhang mit der germanisch-nordischen Mythologie'', [[GA 121]] (1982), ISBN 3-7274-1210-0 {{Vorträge|121}}
#Rudolf Steiner: ''Der Zusammenhang des Menschen mit der elementarischen Welt'', [[GA 158]] (1993), ISBN 3-7274-1580-0 {{Vorträge|158}}
#Rudolf Steiner: ''Mysterienwahrheiten und Weihnachtsimpulse. Alte Mythen und ihre Bedeutung'', [[GA 180]] (1980), ISBN 3-7274-1800-1 {{Vorträge|180}}
#Rudolf Steiner: ''Geschichtliche Symptomatologie'', [[GA 185]] (1982), ISBN 3-7274-1850-8 {{Vorträge|185}}
 
{{GA}}
 
[[Kategorie:Volk]] [[Kategorie:Europa]] [[Kategorie:Kelten]]

Version vom 27. August 2020, 11:01 Uhr

Portrait Kurt E. Becker

Kurt E. Becker (* 26. Oktober 1950 in Ludwigshafen am Rhein) ist ein deutscher Publizist, Rhetorik-Lehrer, Universitätsdozent, Kommunikationsberater und Managementcoach.

Leben und Werk

Nach einer Ausbildung als Offizier bei der Bundeswehr (Fallschirmjäger) folgte für Becker ein Studium der Politikwissenschaft, Philosophie, Soziologie, Psychologie und Pädagogik in Freiburg im Breisgau und Stuttgart. Seine Doktorarbeit schrieb er bei Martin Greiffenhagen, Günter Endruweit und Eckart Olshausen. Der Titel der Dissertation lautete: Der römische Cäsar mit Christi Seele. Eine Analyse von Max Webers Charisma-Konzept unter Einbeziehung biographischer Fakten, 1984, als Buch erschienen 1988. Dem Phänomen „Charisma“ gilt noch immer [2020] sein wissenschaftliches Interesse. Populärwissenschaftlich aufgegriffen hat er das Phänomen in seinen Essays „Charisma. Der Weg aus der Krise“ (1996)[1] und in „Der Charisma-Faktor. Glücklichsein mit Sisyphos“ (2016)[2], letzterer den berühmten Mythos sozialphilosophisch durchdringend, indem Becker Camus‘ Glücksindividualismus eine soziale Dimension verleiht: „In einem sozialen Akt der Vergemeinschaftung erweist sich Sisyphos kraft Charisma als heilsstiftender Überwinder des Absurden und Führer aus der menschlichen Sinnkrise.“ („Der Charisma-Faktor“, S. 10). Philosophische, literarische, psychoanalytisch inspirierte, anthroposophische und historische Kronzeugen seiner charismatisch sinnstiftenden Vergemeinschaftungsthese sind für Becker Nietzsches Zarathustra, Goethes Faust, Freuds Moses, aber auch ein Ajatollah Khomeini, sowie Rudolf Steiner und Karl König mit ihren Ideen zur Dreigliederung des sozialen Organismus und zur Heilpädagogik. Über das „große Böse“ im Charisma in Gestalt Hitlers hatte Becker in „Charisma. Der Weg aus der Krise“ (S. 111 ff) reflektiert und dazu die Philosophien eines Sokrates und eines Lao-Tse kontrastiert. Im Januar 1997 war in einer Besprechung dieses Buchs in „Wirtschaftsbild“ (S. 6 f) zu lesen: „Der promovierte Philosoph, Unternehmer, Management-Coach und Autor versteht es..., mehr als ein Strickmuster à la einmal rechts einmal links anzubieten. Sein Stil ist ... literarisch geschliffen und filigran im Detail... Der Begriff ‚Charisma‘ ist Beckers Vehikel, mit dem er durch Zeiten, Situationen und Philosophiegeschichte rauscht, um den Leser zu einer spannenden wie unterhaltsamen Tour der Befindlichkeiten des Menschen einzuladen.“ Dass die Krise des Menschen existentieller Natur ist, genauso wie die Chancen und Risiken zu deren Bewältigung, hatte Becker bereits 1988 in „Der römische Cäsar mit Christi Seele“ beschrieben, eine grundlegende Frage Max Webers thematisierend (S. 150): „Wenn die existentielle Problematik des abendländischen Menschen mit einer Erkenntniskrise beginnt, mit der Erkenntnis nämlich, daß Gott tot ist, dann ist die dieser Erkenntniskrise folgende eine praktische, die Frage nämlich, woran er sein Handeln in der Praxis des täglichen Miteinander orientieren soll. Nicht zuletzt darauf gibt der charismatische Führer ... eine Antwort. Und nicht zuletzt auf dieser geistig seelischen Krise des Menschen kann Totalitarismus, die entzauberte, entheiligte Form des Charismatismus entstehen.“

Becker ist Autor und Herausgeber von mehr als 40 Büchern zu Fragen der Zeit und des Menschen in ihr. Zusammen mit Hans-Peter Schreiner leistete Becker, unterstützt von Hella Wiesberger, Edwin Froböse und Friedrich Hiebel, in den achtziger Jahren des letzen Jahrhunderts Pionierarbeit bei der Publikation anthroposophischer Themen in großen deutschen Verlagen wie Kindler in München und S. Fischer in Frankfurt (vergl. Kulmination der Anthroposophie, siehe das Jahr 1979). Sammelbände wie „Anthroposophie heute“ (erste Auflage 1981) oder Beckers Essay „Anthroposophie - Revolution von innen“ (erste Auflage 1984, Reprint 2015) erzielten hohe Auflagen. Quasi leitmotivisch für diese Publikationen schrieb Becker in der Einführung zu „Rudolf Steiner. Ausgewählte Werke“ (1985): „Den individuellen Menschen im Mittelpunkt entwickelt sie - ganz ohne dogmatischen Impetus - ein allumfassendes Koordinatensystem vom Besonderen zum Allgemeinen, vom Kleinsten zum Größten, vom Vergangenen zum Zukünftigen. In diesem Anspruch der Anthroposophie liegt auch ein Maßstab und eine Herausforderung für die etablierten Bollwerke jener Vorstellungen von einem ...relativen Menschen. Denn der Mensch im Mittelpunkt der Anthroposophie ist der ganze Mensch als kleinster „Baustein“ einer Einheit der Welt und gleichzeitig Abbild einer kosmischen Gesamtheit.“ (S. 17).

Seine Erfahrungen bei der Bundeswehr hat er in Romanform verarbeitet ("Du darfst Acker zu mir sagen")[3]. Das weltanschauliche Sfumato des Romans gründet in Beckers unmittelbarer Erfahrung terroriristischer Gewalt bei den Olympischen Spielen in München 1972. Dorthin war er von seiner Einheit zum Olympischen Komitee abkommandiert worden und vor Ort eingesetzt im Ehrengastbereich der Boxhalle, wenige hundert Meter entfernt vom Ort der Geiselnahme des israelischen Nationalteams durch palästinensische Terroristen im damaligen olympischen Dorf im Morgengrauen des 5. September. In einem kleinen Essay mit autobiografischem Charakter liefert Becker einige Hinweise zu seinen Eindrücken vom schicksalhaften Einbruch der Barbarei in die Friedenswelt der Olympischen Spiele 1972 (Vergl. Kurt E. Becker, 1972 bis heute. Ein Münchener Olympiamärchen, in „Quintessenz“ 1/2019, S. 18ff).

Becker ist Mitbegründer der BSK Becker + Schreiner Kommunikation GmbH in Willich und betreut die deutschsprachige Öffentlichkeitsarbeit eines internationalen Beratungsunternehmens der Immobilienbranche seit 1988. [4] [5] [6]

Becker war für die Konzeption, Organisation und Moderation zahlreicher Veranstaltungsreihen wie „Frankenthaler Gespräche“, „Bauen und Leben“, „Futurion“, „Wirtschaft und Gesellschaft im neuen Jahrtausend“ verantwortlich. Bereits 1983 thematisierte er als Leiter der "Frankenthaler Gespräche" die brisante Frage nach einer "Weltmacht Islam?" (4). Und ein Jahr später rückte er in der gleichen Veranstaltungsreihe die Anthroposophie in den Fokus öffentlichen Interesses: "Im Mittelpunkt der Mensch" (5). U.a. Manfred Schmidt-Brabant und Ernst Schuberth waren Beiträger des Kongresses. Von Becker konzipiert und moderiert und in Kooperation mit der Universität Witten Herdecke [www.uni-wh.de] und ihrem damaligen Präsidenten Konrad Schily sowie der früheren Thyssen AG als Sponsor und Organisator realisiert, wurde bereits 1996 unter Schirmherrschaft des damaligen Bundeskanzlers Helmut Kohl die "Digitalisierung" thematisiert. Beiträger des Düsseldorfer Symposions "Die Informationsgesellschaft im Neuen Jahrtausend" (6) waren zum Beispiel Arnulf_Baring, Johan Galtung, Neil Postman und Alphons Silbermann. In der Einleitung zum gleichnamigen Buch schrieb Becker (S. 16): „Es liegt an uns, was wir aus dieser Informationsgesellschaft machen. Es liegt an uns, wie wir die Informationstechnologien nutzen und einsetzen. Und weil es an uns liegt, müssen wir uns mit Sorge tragen, aber wir dürfen auch Hoffnung haben - in gleichen Maßen.“

In den Jahren 1997/1998 folgte in Erfurt, Hamburg und Berlin die Kongressreihe „Geht uns die Arbeit aus? Beschäftigungsperspektiven in der Gesellschaft von morgen“, dokumentiert als gleichnamiges Buch im Campus Verlag 1998 mit Beiträgen zum Beispiel von Gail D. Fosler, Gunda_Röstel, Peter Glotz, Gregor Gysi, Lothar Späth, Reinhard Marx, Jeremy Rifkin. In der Einleitung zu diesem Buch schrieb Becker (S. 14): „Auf dem Prüfstand steht nichts anderes als das So-und-nicht-anders-Gewordensein der Industriegesellschaft vornehmlich westlicher Prägung im allgemeinen, sowie deren dadurch in ihrer Lebensweise und in ihrem Verhalten geprägten Individuen im besonderen. Fraglos: Die moderne Welt ist an einem Scheideweg angelangt."

Auf mediales Interesse (Der Spiegel, Nr. 2/1982, "Ewig was Neues", S. 43 ff)[7] (Der Spiegel, Nr. 49/1985, "Neuer Typ". S. 118)[8] stießen auch die Einzelgespräche der Frankenthaler Veranstaltungsreihe – mit Esther Vilar etwa über ihr damals neues Buch „Alt. Manifest gegen die Herrschaft der Jungen“ (1980), mit Mehdi Navab-Motlagh, damals Botschafter der Islamischen Republik Iran in Deutschland, über die Revolution in seinem Land (1981), mit Ephraim Kishon über „Israel“ (1981), mit Erhard Eppler über die „Friedensbewegung“ (1982) oder mit Otto von Habsburg über „Konservatismus“ (1982), die beiden Letzteren auch dokumentiert in der begleitenden Buchreihe „Frankenthaler Gespräche" , erschienen im gleichen Jahr in der Pfälzer Verlagsanstalt, Landau/Pfalz.

Becker begleitet als Executive Coach seit Jahren viele Führungskräfte der Wirtschaft im deutschsprachigen Raum. Darüber hinaus hat er große Erfahrung bei der Konzeption und Implementierung mitarbeiterzentrierter Führungsstrukturen in Unternehmen. Sein Coaching-Konzept basiert auf der Entwicklung charismatischer Persönlichkeitspotentiale[9].

Becker ist Mitbegründer und Mitglied im Vorstand verschiedener gemeinnütziger Einrichtungen wie dem Förderkreis Camphill Rheinland/Pfalz (bis Oktober 2013), der Alexandra Lang-Stiftung für Patientenrechte (Vorstandsmitglied bis November 2008) oder der Alexandra Lang-Initiative Schule und Arbeitswelt (ALISA), seit 2012 Stiftung Alexandra Lang - Initiative Soziales und Arbeit (Vorstand bis 31.12.2016). In Worms hat er 2009 eine „Ethikinitiative“ ins Leben gerufen, die sich dem Thema „Nachhaltigkeit in der Erziehung“ verschrieben hat (Mitglied bis 31.12.2016). Er war 2011 zusammen mit Richard Steel Mitbegründer des Karl König Instituts gem. e.V. in Berlin, seither Vorsitzender des Vorstands. Oktober 2014 Gründung einer der Berliner Humboldt-Universität assoziierten Initiative „Corporate Communicative Responsibility gem. e.V.“, dort seither Vorsitzender des Vorstands.

Gemeinsam mit Rudolf M. Bleser, damals Verlagsleiter der Verlagsgesellschaft Rudolf Müller, Köln, sowie dem Krefelder Personal- und Unternehmensberater Bernd Heuer kreierte Becker 1990 das Fachmagazin „Immobilien Manager“[10], für das er als „Oliver Baum“ viele Jahre Porträts über Protagonisten der Immobilienbranche und später unter seinem eigenen Namen auch Glossen schrieb.

Zwischen 2006 und 2012 konzipierte Becker Kooperationsprojekte für die Energie- und die Immobilienbranche in Deutschland - so die Denkwerkstatt ENRESO 2020 (Energy - Real Estate - Economy - Society), den „Prom des Jahres“, einen Wettbewerb für die energieeffizienteste gewerblich oder öffentlich genutzte Immobilie Deutschlands[11], sowie die "Bildungsinitiative Energie", die das Thema "Energie" in der deutschen Bildungslandschaft als Lebens- und Lernziel verankern wollte, ein Gemeinschaftsprojekt mit den Euroschulen (Aschaffenburg) und deren damaligen Geschäftsführer Wolfgang Gärthe.

Schon sehr früh Beachtung in Beckers vielfältigen Initiativen fand das Thema „Klima und Umwelt im umbauten Raum“. Die gesamte Veranstaltungs- und Buchreihe „Forum Bauen und Leben“, mäzenatisch gefördert von der Baumeister-Haus-Kooperation und ihrem damaligen Geschäftsführer Klaus Waltenbauer, war nicht zuletzt getragen von dem Gedanken, Ideen für ein zeitgemäß menschengemäßes Bauen zu entwickeln: Grundlegend dazu der Band 1 der Forumsreihe „Notwendigkeit und Möglichkeit menschengemäßen Bauens“ aus dem Jahr 1986, sowie der Band 7: „Umwelt – Widersprüche, Konflikte und Lösungen“ aus dem Jahr 1991, von zeitloser Gültigkeit darin ein Aufsatz Martin Greiffenhagens mit dem Titel „Wohnen im Wertewandel".

Literatur (Auswahl)

Als Autor
  • Pais Paizon. Erzählung. St. Michael: Bläschke, 1982
  • Du darfst Acker zu mir sagen. Landau/Pfalz: Pfälzische Verlagsanstalt, 1982 (unter dem Titel „Unerlaubte Entfernung“, Frankfurt am Main: Fischer-Taschenbuch-Verlag, 1985).
  • Anthroposophie - Revolution von innen. Frankfurt am Main : Fischer-Taschenbuch-Verlag, 1985 (reprinted 2015)
  • Der römische Cäsar mit Christi Seele. Frankfurt am Main: Lang, 1988
  • Charisma. Bergisch Gladbach: Lübbe, 1996
  • Der Charisma-Faktor. Glücklichsein mit Sisyphos. Frankfurt am Main: info3, 2016
  • Als Paulus kam nach Stutensee. Sinniges und Unsinniges in vier Zeilen. Bretten: Lindemanns Bibliothek, 2018
Als Herausgeber
  • Konsum. Frankfurt am Main: Lang, 1992
  • Assimiliert. Integriert. Diskriminiert. Minderheiten in Deutschland. Worms: Worms Verlag, 2011
Als Herausgeber zusammen mit Hans-Peter Schreiner
  • Anti-Politik. Hannover: Fackelträger-Verlag Schmidt-Küster, 1979
  • Anthroposophie heute. Frankfurt am Main: Fischer-Taschenbuch-Verlag, 1984
  • Rudolf Steiner. Ausgewählte Werke in 10 Bänden. Frankfurt am Main: Fischer-Taschenbuch-Verlag, 1985
  • Geht uns die Arbeit aus?. Frankfurt/Main: Campus-Verlag, 1998
Als Herausgeber zusammen mit Richard Steel
  • Karl König. Über die menschliche Seele. Stuttgart: Verlag Freies Geistesleben, 2011

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Vergl. Ulla Hofmann in FAZ vom 11. November 1996: „Beckers Essay ist ein Plädoyer für die Wiedergewinnung einer Balance zwischen Vernunft und Emotion.“
  2. Vergl. Ronald Richter in die Drei 8-9/2016: „Beckers Buch ist eine gebildet-unterhaltsame Lektüre durch die Kulturgeschichte auf den Schwingen des Charismas.“
  3. Kritische Würdigung in Gerhart Mayer, Der deutsche Bildungsroman, J.B. Metzlersche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart 1992, S. 322 ff.
  4. Vergl. Reihe "Frankenthaler Gespräche" in der PVA, Neustadt Weinstraße 1983.
  5. Vergl. Reihe "Frankenthaler Gespräche" in der PVA, Neustadt Weinstraße 1984
  6. Vergl. Gustav Lübbe Verlag, Bergisch Gladbach 1997
  7. https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14335131.html
  8. https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13514764.html
  9. "Wirtschaftswoche" vom 14. August 2006: "Neue Kräfte", S. 103 ff.
  10. (vergl. https://www.medioq.com/DE/Cologne/144197048937148/Immobilienmanager)
  11. "Immobilienmanager", 12/2012: "Prometheus für Immobilien", S. 64 ff.


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