Christian Clement und Ariel (Engel): Unterschied zwischen den Seiten

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[[Datei:Christian Clement.jpg|thumb|Christian Clement]]
'''Ariel''' ({{HeS|אריאל}} „Opferherd Gottes” oder „Löwe Gottes”) ist nach spätjüdischer Lehre der [[Engel]]s der Landtiere. In der mittelalterlichen Literatur repräsentiert er hingegen einen Luftgeist. So auch in {{Wikipedia:William Shakespeare|Shakespeares]] ''Der Sturm'', in [[Goethe]]s [[Faust II]] und in [[Wikipedia:Alexander Pope|Alexander Pope]]s ''Der Lockenraub''.
'''Christian Clement''' (* [[Wikipedia:1968|1968]]) besuchte keine Waldorfschule, bevor er dann mehrere Jahre als [[Waldorflehrer]] arbeitete. Er studierte an der [[Wikipedia:Spandauer Kirchenmusikschule|Spandauer Kirchenmusikschule]] und dann an der [[Wikipedia:Universität Hamburg|Universität Hamburg]] [[Philosophie]], [[Musik]] und [[Pädagogik]]. Nach Absolvierung des 1. und 2. Staatsexamens folgten weitere Studien und die [[Wikipedia:Promotion (Doktor)|Promotion]] an der [[Wikipedia:University of Utah|University of Utah]].


Derzeit ist Christian Clement als Lehrkraft für Deutsch und Deutsche Literatur an der von den [[Mormonen]] betriebenen [[Wikipedia:Brigham Young University|Brigham Young University]] in [[Wikipedia:Provo|Provo]] (Utah) tätig. Seine Forschungsschwerpunkte sind Apokalyptik und ästhetische Theorie, das Theater als Mysterienort, [[Rudolf Steiner]] und die [[Anthroposophie]]. Gegenwärtig arbeitet er an der vorerst auf 8 Bände angelegten Kritischen Ausgabe ([[SKA]]) der Schriften Rudolf Steiners. In den Einleitungen und in den Kommentaren der textkritischen Ausgabe versucht er dem ''Werden'' und der ''Wandlung'' von Steiners Werk durch die von ihm so genannte «genetisch-morphologische» Methode gerecht zu werden. Er wirft dadurch zugleich ein erhellendes Licht auf die ungebrochene Kontinuität in der Entwicklung von Steiners Denken und dessen organischem Zusammenhang mit der abendländischen Geistesgeschichte. Seine Betrachtungsweise entspricht jenem „[[Mitfühlender Empirismus|mitfühlenden Empirismus]]“ ({{EnS|sympathetic empiricism}}), wie ihn [[Arthur Versluis]] (* 1959) von der [[Wikipedia:Michigan State University|Michigan State University]], der sich intensiv mit Esoterikforschung auf wissenschaftlichem Niveau beschäftigt, vorgeschlagen hat und eine mitfühlende Insider-Perspektive ([[emisch]]) mit der neutralen objektiven Außenperspektive ([[etisch]]) vereinigt.
== Religionsgeschichte und Mythologie ==


== Publikationen ==
„Ariel“ taucht als [[Wikipedia:Epitheton|Epitheton]] für Jerusalem in Jes 29,1 und 33,7 auf. Die später üblich werdende Etymologie deutet dies als Löwe (hebr. ''ari'') Gottes (hebr. ''al''). In Übersetzungen von Symmachus und Aquila wird „Ariel“ für die Stadt Ariopolis verwendet, wo „Ariel“ (Mars) verehrt wurde.<ref>Robert H. West: ''Milton and the Angels.'' Athen 1955, 154</ref>


* »Das Ich in der Erkenntnis. Rudolf Steiner und Rene Descartes« in: Thomas Kracht u.a. (Hg.), Erkennen und Wirklichkeit. Zum Studium der „Philosophie der Freiheit“. Freies Geistesleben, Stuttgart 2001.
Möglicherweise stammt der Name Ariel vom zoroastrischen [[Ahriman]].
* »Die Geburt des Modernen Mysteriendramas aus dem Geiste Weimars«. Dissertation, Salt Lake City 2005. Logos, Berlin 2007 ISBN 9783832516451
* »Berlin Alexanderplatz als moderne Apokalypse«, Else Lasker Schüler Jahrbuch der klassischen Moderne (2009)
* »Märchen und Apokalypse« New German Review (2010).
* »Offenbares Geheimnis oder Geheime Offenbarung.— Goethes Märchen und die Apokalypse« Goethe Yearbook (2010).
* »Rudolf Steiner’s Theatre of Spiritual Realism« in: David Gallacher (Hg.), Weimar Classicism. Studies in Goethe, Schiller, Forster, Berlepsch, Wieland, Herder, and Steiner. Edwin Mellen Press, 2011.
* »Apokalyptik als Reflexionsfläche ästhetischer Theorie in Andreas Gryphius „Catharina von Georgien“« Monatshefte (2012).
* »Von Patmos nach Bayreuth. Apokalyptik und Androgynität in Richard Wagners ›Parsifal‹« Seminar (2013).


;als Herausgeber
Nach [[Wikipedia:Gershom Scholem|Scholem]] ist Ariel der ältere Name [[Jaldabaoth]]s.<ref>Jewish Gnosticism, New York 1960, 71f.</ref> Beide Namen finden sich zusammen auf einer Gemme mit einer löwengesichtigen Abbildung. Diese Deutung ist aber nicht unumstritten. Jaldabaoth jedenfalls wird in der Mythologie der [[Ophiten]] als oberster [[Archonten (Gnosis)|Archont]] (Sohn von Chaos und Sophia) verstanden.<ref>[[Simone Michel]]: ''Die magischen Gemmen. Zu Bildern und Zauberformeln auf geschnittenen Steinen der Antike und Neuzeit.'' Akademie Verlag 2004, ISBN 3-05-003849-7, 97f.111</ref> (In Texten der [[Wikipedia:Valentinianismus|Valentinianer]] dagegen ist „Jaldabaoth“ unwissend und nicht von geistiger, sondern „psychischer“ Natur.) Ariel findet sich auch in der [[Kopten|koptischen]] [[Mythologie]]: In der ''[[Pistis Sophia]]'' bestraft Ariel die niedere Welt. Ariel wird mit dem Demiurgen identifiziert, sowie mit Jaldabaoth, Samael und Sakla.<ref>G. Quispel: ''The demiurge in the Apocryphon of John.'' in: Robert McLachlan Wilson (Hg.): ''Nag Hammadi and Gnosis: papers read at the First International Congress of Coptology'' (Cairo, December 1976), Brill 1976, ISBN 90-04-05760-9, S. 1-34, hier S. 21.23</ref> Diese Bestraferrolle ähnelt jener des [[Mandäer|mandäischen]] עור ('Ur) ([Herr der] Finsternis, gebildet wohl als Umwertung von hebr. אור, 'or, Licht; vgl. babylonisch urru). (Möglicherweise rührt daher die Verbindung mit dem Erzengel Uriel). In dieser zerstörenden Funktion hat man Ariel in die Nähe von [[Nemesis]], [[Sachmet]] oder [[Arioch]] gesetzt.<ref>Schwab, ''Vocabulaire de l'Angélologie''; De Plancy, ''Dictionaire Infernal, 1863</ref>


* Rudolf Steiner. ''Schriften. Kritische Ausgabe'' (SKA), 8 Bände, ISBN 978 3 7728 2630 6
In jüdisch-christlichen Kontexten ist Ariel als Zornesengel dagegen eher ein Herrscher und Bestrafer von Dämonen.<ref>So im Testament Salomons</ref> Sein Rang ist meist von der Stufe der Tugenden oder der Erzengel und wird dabei relativ hoch angesiedelt, so dass Ariel verschiedene Ordnungen beziehungsweise Chöre unterstellt sind. Er gilt als Engel der Gegenwart, des Gesichts, als Prinzregent der jüdischen Thronengelhierarchie, Arelim; Ariel wird auch als Cherub beschrieben.
Darstellungen bildet Ariel mit Löwenkopf ab, oder als einen über die Erde herrschenden Dämon.


== Weblinks ==
Der jüdisch-christliche Erzengel [[Uriel]] wird oft mit Ariel verbunden. Beider Verbindung wird gelegentlich „Auriel“ genannt. [[John Dee]] erklärt Ariel aber als Zusammensetzung von [[Anael]] und Uriel.


* [http://anthroposophie.byu.edu/edition/faltblatt_steiner.pdf Rudolf Steiner: Ausgewähle Schriften, Kritische Ausgabe (SKA)] - herausgegeben von Christian Clement im [http://www.frommann-holzboog.de/site/suche/gesamtwerk.php?wid=127000000 frommann-holzboog] Verlag.
In Mythologien wird Ariel als Engel mit der Funktion einer Herrschaft über die Elemente, insbesondere der Erde beschrieben. Nach [[Thomas Heywood]]<ref>''Hierarchy of the Blessed Angels''</ref> herrscht Ariel als Prinz über Wasser und als Herr über die Erde. In anderen okkulten Schriften wird Ariel eine Herrschaft über Feuer oder Luft zugesprochen. In einigen mystischen Texten wird Ariel mit der Herrschaft über die Erde, mit Schöpfung, Elementen des Nordens, Elementargeistern und Tieren verbunden.
* [http://anthroposophie.byu.edu Rudolf Steiner Online Archiv] - mit [http://anthroposophie.byu.edu/suche.html Volltextsuche] im Gesamtwerk.
Bei [[Moses Gaster]]<ref>''Wisdom of the Chaldeans''</ref> wird Ariel als Engel der Heilung aufgefasst und mit dem Erzengel Raphael verbunden.
* [https://dasgoetheanum.com/goetheanum-weltweit/2019/10/18/erste-wissenschaftliche-fachzeitschrift-zu-rudolf-steiner?fbclid=IwAR1x86Uiadtz9Twb870IQ3f3gIjlCymeNQHGWl-B9Qw1Wx8SBrMBvCpDRCM Interview mit Christian Clement zum Start der neuen Zeitschrift "Steiner Studies"]


{{SORTIERUNG:Clement, Christian}}
Bei [[Heinrich Cornelius Agrippa von Nettesheim]] ist Ariel dem Element der Erde zugeordnet als Löwe Gottes sowie von [[Widder (Sternbild)|Aries]] (Sternbild Widder) abgeleitet.<ref>Okkulte Philosophie, Buch 3, Kap. 28; in der Übersetzung von James Freake, Llewellyn Worldwide 1993, ISBN 0-87542-832-0, S. 553 (mit nachfolgenden Anm. S. 555)</ref>


[[Kategorie:Anthroposoph (20. Jahrhundert)]]
== Literarische Rezeption ==
[[Kategorie:Anthroposoph (21. Jahrhundert)]]
In [[John Milton|Miltons]] [[Paradise Lost]] ist Ariel ein rebellierender Engel.<ref>[http://www.dartmouth.edu/~milton/reading_room/pl/book_6/index.shtml Buch 6, Zeile 371]</ref>
[[Kategorie:Mormonen]]
 
[[Kategorie:Autor (Anthroposophie)]]
Bei Popes ''Rape of the Lock'' gibt es eine [[Sylphe]] namens Ariel.
[[Kategorie:Geboren 1968]]
 
[[Kategorie:Mann]]
Der als „Licht Gottes” aufgefasste Ariel wird in [[William Shakespeare|Shakespeares]] ''[[Der Sturm (Shakespeare)|Der Sturm]]'' von Prospero befreit.
 
Eine Inspiration dafür war möglicherweise John Dee, der behauptete, von einem Engel namens Uriel besucht worden zu sein, der ihm einen magischen Kristall geschenkt habe, mit dessen Hilfe er die Sprache der Engel verstehen würde.<ref>Art. ''Angels'', in: [[Encyclopedia of Religion]], Bd. 1, 347f</ref> Auch andere Autoren haben behauptet, durch Ariel als Schutzengel bewacht worden zu sein, so etwa [[Percy Bysshe Shelley|Percy Shelly]], Julie Y. Tortora's<ref>''The way of Angels''</ref>, Linda Sue Nathanson<ref>''Interview With an Angel''</ref>, [[Steven J. Thayer]].
 
Auch in der Novelle ''The Angel of the West Window'' von [[Gustav Meyrink]] gibt es einen solchen Ariel.
 
In [[Johann Wolfgang von Goethe|Goethes]] ''[[Urfaust|Faust]]'' tritt Ariel als [[Luftgeist]] auf, welcher die Elfen führt.
 
== Einzelnachweise ==
<references />
 
== Literatur ==
* Stefan Münger: Art. ''Ariel'', in: K. van der Toorn; B. Becking; Pieter W. van der Horst (Hg.): ''Dictionary of Deities and Demons in the Bible.'' Leiden, Boston, Köln, <sup>2</sup>1999, 88-89.
* Gustav Davidson: ''A Dictionary of Angels: Including the Fallen Angels.'' The Free Press 1967, ISBN 0-02-907052-X.
* David Godwin: ''Godwin's Cabalistic Encyclopedia.'' Llewellyn Publications 1994, ISBN 1-56718-324-7
* Constance Victoria Briggs: ''The Encyclopedia of Angels : An A-to-Z Guide with Nearly 4,000 Entries.'' Plume, 1997, ISBN 0-452-27921-6.
 
[[Kategorie:Jüdische Mythologie]]
[[Kategorie:Engel]]
 
{{Wikipedia}}

Version vom 6. Juli 2014, 18:25 Uhr

Ariel (hebr. אריאל „Opferherd Gottes” oder „Löwe Gottes”) ist nach spätjüdischer Lehre der Engels der Landtiere. In der mittelalterlichen Literatur repräsentiert er hingegen einen Luftgeist. So auch in {{Wikipedia:William Shakespeare|Shakespeares]] Der Sturm, in Goethes Faust II und in Alexander Popes Der Lockenraub.

Religionsgeschichte und Mythologie

„Ariel“ taucht als Epitheton für Jerusalem in Jes 29,1 und 33,7 auf. Die später üblich werdende Etymologie deutet dies als Löwe (hebr. ari) Gottes (hebr. al). In Übersetzungen von Symmachus und Aquila wird „Ariel“ für die Stadt Ariopolis verwendet, wo „Ariel“ (Mars) verehrt wurde.[1]

Möglicherweise stammt der Name Ariel vom zoroastrischen Ahriman.

Nach Scholem ist Ariel der ältere Name Jaldabaoths.[2] Beide Namen finden sich zusammen auf einer Gemme mit einer löwengesichtigen Abbildung. Diese Deutung ist aber nicht unumstritten. Jaldabaoth jedenfalls wird in der Mythologie der Ophiten als oberster Archont (Sohn von Chaos und Sophia) verstanden.[3] (In Texten der Valentinianer dagegen ist „Jaldabaoth“ unwissend und nicht von geistiger, sondern „psychischer“ Natur.) Ariel findet sich auch in der koptischen Mythologie: In der Pistis Sophia bestraft Ariel die niedere Welt. Ariel wird mit dem Demiurgen identifiziert, sowie mit Jaldabaoth, Samael und Sakla.[4] Diese Bestraferrolle ähnelt jener des mandäischen עור ('Ur) ([Herr der] Finsternis, gebildet wohl als Umwertung von hebr. אור, 'or, Licht; vgl. babylonisch urru). (Möglicherweise rührt daher die Verbindung mit dem Erzengel Uriel). In dieser zerstörenden Funktion hat man Ariel in die Nähe von Nemesis, Sachmet oder Arioch gesetzt.[5]

In jüdisch-christlichen Kontexten ist Ariel als Zornesengel dagegen eher ein Herrscher und Bestrafer von Dämonen.[6] Sein Rang ist meist von der Stufe der Tugenden oder der Erzengel und wird dabei relativ hoch angesiedelt, so dass Ariel verschiedene Ordnungen beziehungsweise Chöre unterstellt sind. Er gilt als Engel der Gegenwart, des Gesichts, als Prinzregent der jüdischen Thronengelhierarchie, Arelim; Ariel wird auch als Cherub beschrieben. Darstellungen bildet Ariel mit Löwenkopf ab, oder als einen über die Erde herrschenden Dämon.

Der jüdisch-christliche Erzengel Uriel wird oft mit Ariel verbunden. Beider Verbindung wird gelegentlich „Auriel“ genannt. John Dee erklärt Ariel aber als Zusammensetzung von Anael und Uriel.

In Mythologien wird Ariel als Engel mit der Funktion einer Herrschaft über die Elemente, insbesondere der Erde beschrieben. Nach Thomas Heywood[7] herrscht Ariel als Prinz über Wasser und als Herr über die Erde. In anderen okkulten Schriften wird Ariel eine Herrschaft über Feuer oder Luft zugesprochen. In einigen mystischen Texten wird Ariel mit der Herrschaft über die Erde, mit Schöpfung, Elementen des Nordens, Elementargeistern und Tieren verbunden. Bei Moses Gaster[8] wird Ariel als Engel der Heilung aufgefasst und mit dem Erzengel Raphael verbunden.

Bei Heinrich Cornelius Agrippa von Nettesheim ist Ariel dem Element der Erde zugeordnet als Löwe Gottes sowie von Aries (Sternbild Widder) abgeleitet.[9]

Literarische Rezeption

In Miltons Paradise Lost ist Ariel ein rebellierender Engel.[10]

Bei Popes Rape of the Lock gibt es eine Sylphe namens Ariel.

Der als „Licht Gottes” aufgefasste Ariel wird in Shakespeares Der Sturm von Prospero befreit.

Eine Inspiration dafür war möglicherweise John Dee, der behauptete, von einem Engel namens Uriel besucht worden zu sein, der ihm einen magischen Kristall geschenkt habe, mit dessen Hilfe er die Sprache der Engel verstehen würde.[11] Auch andere Autoren haben behauptet, durch Ariel als Schutzengel bewacht worden zu sein, so etwa Percy Shelly, Julie Y. Tortora's[12], Linda Sue Nathanson[13], Steven J. Thayer.

Auch in der Novelle The Angel of the West Window von Gustav Meyrink gibt es einen solchen Ariel.

In Goethes Faust tritt Ariel als Luftgeist auf, welcher die Elfen führt.

Einzelnachweise

  1. Robert H. West: Milton and the Angels. Athen 1955, 154
  2. Jewish Gnosticism, New York 1960, 71f.
  3. Simone Michel: Die magischen Gemmen. Zu Bildern und Zauberformeln auf geschnittenen Steinen der Antike und Neuzeit. Akademie Verlag 2004, ISBN 3-05-003849-7, 97f.111
  4. G. Quispel: The demiurge in the Apocryphon of John. in: Robert McLachlan Wilson (Hg.): Nag Hammadi and Gnosis: papers read at the First International Congress of Coptology (Cairo, December 1976), Brill 1976, ISBN 90-04-05760-9, S. 1-34, hier S. 21.23
  5. Schwab, Vocabulaire de l'Angélologie; De Plancy, Dictionaire Infernal, 1863
  6. So im Testament Salomons
  7. Hierarchy of the Blessed Angels
  8. Wisdom of the Chaldeans
  9. Okkulte Philosophie, Buch 3, Kap. 28; in der Übersetzung von James Freake, Llewellyn Worldwide 1993, ISBN 0-87542-832-0, S. 553 (mit nachfolgenden Anm. S. 555)
  10. Buch 6, Zeile 371
  11. Art. Angels, in: Encyclopedia of Religion, Bd. 1, 347f
  12. The way of Angels
  13. Interview With an Angel

Literatur

  • Stefan Münger: Art. Ariel, in: K. van der Toorn; B. Becking; Pieter W. van der Horst (Hg.): Dictionary of Deities and Demons in the Bible. Leiden, Boston, Köln, 21999, 88-89.
  • Gustav Davidson: A Dictionary of Angels: Including the Fallen Angels. The Free Press 1967, ISBN 0-02-907052-X.
  • David Godwin: Godwin's Cabalistic Encyclopedia. Llewellyn Publications 1994, ISBN 1-56718-324-7
  • Constance Victoria Briggs: The Encyclopedia of Angels : An A-to-Z Guide with Nearly 4,000 Entries. Plume, 1997, ISBN 0-452-27921-6.


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