Ulla von Bernus: Unterschied zwischen den Versionen

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* [http://www.esotericreligion.com/deu/d/bernus-ulla-von/bernus-ulla-von.htm Bernus, Ulla von] - Artikel im [http://www.esotericreligion.com/ Lexikon Esoterik & Religion]
* [http://www.esotericreligion.com/deu/d/bernus-ulla-von/bernus-ulla-von.htm Bernus, Ulla von] - Artikel im [http://www.esotericreligion.com/ Lexikon Esoterik & Religion]
* [http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/die-hexe-von-nebenan/373270.html Posthumer Artikel über Ulla von Bernus, in welchem ihr nachtodliche "Wirkungen" zugeschrieben werden]


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Version vom 6. April 2012, 15:46 Uhr

Ursula Pia Freiin von Bernus, genannt Ulla, (* 1913; † 1999[1]) war die Tochter von Alexander Freiherr von Bernus, (1880-1965), deutscher Schriftsteller und Alchemist, und seiner zweiten Ehefrau, der baltischen Künstlerin Imogen von Glasenapp. 1929 trennte er sich von dieser Ehefrau, um ein drittes Mal zu heiraten. Ulla wurde zu der bekanntesten und umstrittensten sogenannten Schwarzmagierin Deutschlands. Ihren Bekanntheitsgrad verdankt sie vorwiegend Auftritten im Fernsehprogramm. Auch die BILD-Zeitung brachte mehrere Artikel über Ulla von Bernus, sogar noch nach ihrem Tode. Spät in ihrem Leben wandte sie sich wieder dem Christentum zu.

Anmerkungen

  1. oft wird auch fälschlich 1998 als Todesjahr angegeben

Literatur

  • Flensburger Hefte, Heft 13: Hexen, New Age, Okkultismus von Klaus D. Neumann, Wolfgang Weirauch, Ulla von Bernus, und Carola Cutomo, Flensburger Hefte (1988)
  • Flensburger Hefte, Heft 33: Destruktive Kulte, Schwarze Magie, Sexualmagie, Flensburger Hefte (1991)
  • Flensburger Hefte, Sonderheft 12: Schwarze und weisse Magie - von Satan zu Christus von Wolfgang Weirauch und Ulla von Bernus, Flensburger Hefte (1995)

Weblinks


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