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Ulla von Bernus
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Ursula Pia Freiin von Bernus, genannt Ulla, (* 1913; † 1999, oft wird auch 1998 als Todesjahr angegeben) war die Tochter von Alexander Freiherr von Bernus, (1880-1965), deutscher Schriftsteller und Alchemist, und seiner zweiten Ehefrau, der baltischen Künstlerin Imogen von Glasenapp. 1929 trennte er sich von dieser Ehefrau, um ein drittes Mal zu heiraten. Ulla wurde zu der bekanntesten und umstrittensten sogenannten Schwarzmagierin Deutschlands und praktizierte angeblich auch Todesrituale. Ihren Bekanntheitsgrad verdankt sie vorwiegend Auftritten im Fernsehprogramm. Auch die BILD-Zeitung brachte mehrere Artikel über Ulla von Bernus, sogar noch nach ihrem Tode. Spät in ihrem Leben wandte sie sich wieder dem Christentum zu.
Literatur
- Flensburger Hefte, Heft 13: Hexen, New Age, Okkultismus von Klaus D. Neumann, Wolfgang Weirauch, Ulla von Bernus, und Carola Cutomo, Flensburger Hefte (1988)
- Flensburger Hefte, Heft 33: Destruktive Kulte, Schwarze Magie, Sexualmagie, Flensburger Hefte (1991)
- Flensburger Hefte, Sonderheft 12: Schwarze und weisse Magie - von Satan zu Christus von Wolfgang Weirauch und Ulla von Bernus, Flensburger Hefte (1995)
Weblinks
- Bernus, Ulla von - Artikel im Lexikon Esoterik & Religion
Personendaten | |
---|---|
NAME | Bernus, Ursula Pia von |
ALTERNATIVNAMEN | Bernus, Ulla von |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Schwarzmagierin |
GEBURTSDATUM | 1913 |
GEBURTSORT | |
STERBEDATUM | 1999 |
STERBEORT |
Dieser Artikel basiert (teilweise) auf dem Artikel Ulla von Bernus aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons Attribution/Share Alike. In Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |