Verstand und Anna Eunike: Unterschied zwischen den Seiten

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Der '''Verstand''' (abgeleitet aus dem [[dt.]] Präfix ''[[wikt:ver-|ver-]]'' und dem Verb ''[[wikt:stehen|stehen]]''; von [[Althochdeutsch|ahd.]] ''firstȃn'', „davorstehen“; {{ELSalt|ἐπιστήμη}} ''epistêmê'' „Erkenntnis, Wissen, Wissenschaft“, [[Latein|lat.]] ''intellectus, intelligentia'', „[[Intelligenz]]“ bzw. „[[ratio]]“) ist der auf das [[diskursiv]]e, d.h. schrittweise voranschreitende [[logisch]]e [[Denken]] gerichtete Teil der [[Verstandes- oder Gemütsseele]], deren andere Seite das [[Gemüt]] ist, welches die [[Gefühl]]s- und [[Wille]]nssphäre umfasst. Im Verstand liegt das Vermögen [[Begriff]]e und [[Vorstellung]]en zu bilden, die Begriffe zu [[Urteil]]en zu verbinden und aus diesen weitere logische [[Schluss|Schlüsse]] zu ziehen.
[[Bild:AnnaEunike.jpg|thumb|Anna Eunike (später Anna Steiner)]]


Übergeordnet dem Verstand, der sich auf die [[Erkenntnis]] des Einzelnen richtet, ist die [[Vernunft]] ({{ELSalt|νοῦς}}, ''{{lang|grc-Latn|[[nous]]}}''), als die auf das [[Geist]]ige gerichtete Tätigkeit der [[Bewusstseinsseele]], durch die das Einzelne erst [[ganzheit]]lich im großen Weltzusammenhang erfasst werden kann.  
'''Anna Steiner''' (geb. Eunike; * [[Wikipedia:8. Mai|8. Mai]] [[Wikipedia:1853|1853]] in [[Wikipedia:Beelitz|Beelitz]] bei [[Wikipedia:Potsdam|Potsdam]]; † [[Wikipedia:19. März|19. März]] [[Wikipedia:1911|1911]] in [[Wikipedia:Berlin-Lankwitz|Berlin-Lankwitz]]) war die erste Frau von [[Rudolf Steiner]].


== Der Verstand als Produkt abbauender, zentripetaler Kräfte ==
Anna Eunike war erst kürzlich verwitwet, als Rudolf Steiner in [[Wikipedia:Weimar|Weimar]] bei ihr Quartier nahm. Sie kümmerte sich aufopfernd um ihre Kinder, bei deren Erziehung ihr Steiner zur Seite stand und bald einen engen Familienanschluss fand.


{{GZ|Was sind es für Kräfte, die vorzugsweise im menschlichen Haupte wirken
{{GZ|Dieses
und die ja verwandt sind den zentripetalen, den zusammenpressenden
Familienhaupt war vor kurzer Zeit gestorben; die Witwe
Kräften des Kosmos, was sind es für Kräfte? Es sind diejenigen
lebte voller Pietät im Gedenken an den Verstorbenen. Es
Kräfte, die die ältesten Kräfte unseres Weltenalls sind. Erinnern Sie sich
ergab sich, daß ich aus meiner bisherigen weimarischen
an meine Darstellungen in der «[[Geheimwissenschaft im Umriß]]», wie ich
Wohnung auszog, und mich bei der Familie einmietete.|28|308}}
die [[Alter Saturn|alte Saturnentwickelung]] beschrieben habe, wie ich da hinweisen
mußte darauf, daß sich herausgerungen hat aus dieser Saturnentwickelung
das menschliche Sinnesleben. Was da zurückgeblieben ist aus dieser
Saturnentwickelung, es liegt hinter unserem Sinnesteppich als die kalte,
fröstelnde Welt, die sich eben aus dem Wärmezustand des Anfanges heraus
entwickelt hat, in die wir heute Wärme hineinzutragen haben. Das,
was da hinter dem Sinnesteppich liegt, ist gewissermaßen die älteste
der Welten. Wir betreten sie unbewußt in der Zeit vom Einschlafen bis
zum Aufwachen. Wir wandeln aber eigentlich immerfort in ihr herum.
Sie gibt uns alles dasjenige, was mit unseren Sinnen zusammenhängt.
Die [[Zentripetale Kräfte|zentripetalen Kräfte]] wirken, gleichsam die Sinne von außen
bildend, in unsere Sinne hinein, in unsere Augen, in unsere Ohren, und
von da aus in unseren physischen Verstand, in dasjenige, was wir denken.
Und indem wir durch die Welt denkend gehen, gehen wir eigentlich
mit demjenigen menschlichen Besitz durch die Welt, der uns aus dieser
Umgebung heraus gebildet wird, das heißt, mit den ältesten Kräften, die
nun schon angekommen sind beim Zerfall. Das dürfen wir nie vergessen,
daß dies die Kräfte sind, die eigentlich schon beim Zerfall angekommen
sind.


[[Datei:GA199 183.gif|center|350px|Zeichnung aus GA 199, S. 183]]
{{GGZ|Ich
hatte einen Teil der Wohnung für mich; Frau Anna
Eunike, mit der ich bald innig befreundet wurde, besorgte
für mich in aufopferndster Weise, was zu besorgen war.
Sie legte einen großen Wert darauf, daß ich ihr in ihren
schweren Aufgaben bei der Erziehung der Kinder zur
Seite stand. Sie war als Witwe mit vier Töchtern und
einem Sohne nach Eunikes Tod zurückgeblieben.


Man möchte sagen, die Sache ist so: Wenn man schematisch darstellt
Die Kinder sah ich nur, wenn eine Gelegenheit dazu
das Weltenall, auseinander, ins Weite strebend, aber an dieser Grenze
herbeigeführt wurde. Das geschah oft, denn ich wurde
zentripetal zusammengehalten werdend, es sind die ältesten Kräfte des
ja ganz als zur Familie gehörig betrachtet. Die Mahlzeiten,
Weltenalls (siehe Zeichnung). Sie zerbröckeln in einer gewissen Weise.
mit Ausnahme der am Morgen und der am Abend,
Und aus diesen zerbröckelnden Kräften, aus diesen in den Tod schon
nahm ich aber auswärts ein.
übergehenden Kräften, aus diesen zum Chaos gewordenen Kräften
steigt dasjenige auf, was unser Verstand ist, was unser menschlicher
Intellekt ist.|199|182ff|183}}


Die [[Verstandesseele]] und die damit verbundene „Kopfkultur“ erwachte so recht erst in der [[Griechisch-Lateinische Kultur|griechisch-lateinischen Kultur]], die im Zeichen des [[Widder (Tierkreiszeichen)|Widders]] stand.
Da, wo ich solch schönen Familienanschluß gefunden
hatte, fühlte ich mich wahrlich nicht allein nur wohl.
Wenn die jüngeren Besucher der Goethegesellschaftsversammlungen
aus Berlin, die sich enger an mich angeschlossen
hatten, einmal ganz gemütlich «unter sich»
sein wollten, da kamen sie zu mir in das Eunike'sche
Haus. Und ich habe, nach der Art, wie sie sich verhalten
haben, allen Grund, anzunehmen, daß sie sich da recht
wohl fühlten.|28|316}}


{{GZ|Dann kam die griechisch-lateinische Zeit, das vierte nachatlantische
{{GZ|Ich habe eine lange Zeit eine Erziehertätigkeit auszuüben gehabt.
Zeitalter. Die Sonne trat mit ihrem Frühlingspunkte ein in den Widder.
Da war es meine Aufgabe, Kinder zu unterrichten, die den Vater verloren
Das entspricht der Kopfgegend des Menschen, der Stirngegend,
hatten. Wenn man in gewissenhafter Weise erzieht, so muß man
der Oberkopf-, der eigentlichen Kopfgegend des Menschen. Es begann
alle Verhältnisse berücksichtigen. Man muß da fragen, welches sind
diejenige Zeit, in der der Mensch vorzugsweise sich so in ein
die Anlagen, wie wirkt die Umgebung und so weiter. Ich hatte versucht,
erkennendes Verhältnis zur Welt setzte, daß dieses erkennende Verhältnis
alles ins Auge zu fassen, was äußerlich ins Auge gefaßt werden
zur Welt ihm Gedanken brachte. Das Kopferkennen ist ganz
konnte, es blieb aber eine Schwierigkeit. Dann sagte ich mir, der Vater
verschieden von den früheren Arten des Erkennens. Das Kopferkennen
ist gestorben, und er hatte bestimmte Absichten mit seinen Kindern.
trat ja in diesem Zeitalter besonders ein. Aber der Kopf des
Als ich dann berücksichtigte das Wollen des Vaters, dann ging es. Die
Menschen ist, trotzdem er fast eine getreue Nachbildung des Makrokosmos
Willenskräfte des Vaters waren vorhanden. Da sieht man, wie die
ist, gerade weil er in physischem Sinne eine getreue Nachbildung
Toten wiederum hineinwirken in das Gebiet der Lebenden.|150|52}}
des Makrokosmos ist, im spirituellen Sinne eigentlich nicht
gar viel wert. Verzeihen Sie den Ausdruck: als physischer Kopf ist der
Kopf des Menschen nicht gar viel wert. Und wenn der Mensch auf
seinen Kopf angewiesen ist, so kann er zu nichts anderem kommen
als eigentlich zu einer Gedankenkultur.


Nach und nach hat auch die griechisch-lateinische Zeit, die ja, wie
Die Heirat erfolgte erst am [[Wikipedia:31. Oktober|31. Oktober]] [[Wikipedia:1899|1899]] nach dem gemeinsamen Umzug nach [[Wikipedia:Berlin|Berlin]].  
wir von andern Gesichtspunkten aus gesehen haben, die Kopfkultur
bis zu ihrer Höhe brachte und dadurch gewissermaßen den Menschen
in einer besonderen Weise heranbrachte an die Welt, in einer nach und
nach sich entwickelnden Weise es zu der eigentlichen Kopf kultur gebracht,
zu der Gedankenkultur, die dann abgelaufen ist. So daß man,
wie ich gestern aufmerksam gemacht habe, vom 15. Jahrhundert ab
nicht mehr wußte, wie man mit dem Denken noch mit der Wirklichkeit
zusammenhing. Diese Kopfkultur, diese Widderkultur, sie war
aber noch immer so, daß man gewissermaßen in den Menschen hereinnahm
die Anschauung des Weltenalls. Und mit Bezug auf die physische
Welt war diese Kopf kultur, diese Widderkultur, die allervollkommenste.
Materialistisch ist erst dasjenige geworden, was sich dann
als Entartung daraus entwickelt hat. Der Mensch trat durch seinen
Kopf eben doch gerade in dieser Widderkultur in ein besonderes Verhältnis
zur Umwelt. Und man versteht heute insbesondere die griechische
Kultur schwer - die römische hat es ja dann ins mehr Philiströse
verzerrt - , wenn man das nicht berücksichtigt, daß der Grieche
eben zum Beispiel Begriffe und Ideen anders wahrnahm. Ich habe das
in meinen «[[GA 18|Rätseln der Philosophie]]» besonders ausgeführt.|180|198f}}


== Siehe auch ==
{{GZ|Mein äußeres Privatleben wurde mir dadurch zu
* {{WikipediaDE|Verstand}}
einem äußerst befriedigenden gemacht, daß die Familie
* [[Vernunft]]
Eunike nach Berlin gezogen ist, und ich bei ihr unter
* [[Denken]]
bester Pflege wohnen konnte, nachdem ich kurze Zeit
* [[Logik]]
das ganze Elend des Wohnens in einer eigenen Wohnung
durchgemacht hatte. Die Freundschaft zu Frau Eunike
wurde bald darauf in eine bürgerliche Ehe umgewandelt.
Nur dieses sei über diese Privatverhältnisse gesagt. Ich
will von dem Privatleben in diesem «Lebensgange» nirgends
etwas anderes erwähnen, als was in meinen Werdegang
hineinspielt. Und das Leben im Eunike'schen Hause
gab mir damals die Möglichkeit, eine ungestörte Grundlage
für ein innerlich und äußerlich bewegtes Leben zu
haben. Im übrigen gehören Privatverhältnisse nicht in
die Öffentlichkeit. Sie gehen sie nichts an.|28|395}}


== Literatur ==
In den folgenden Jahren trat mehr und mehr [[Marie Steiner|Marie von Sivers]] in Steiners Leben.


* Rudolf Steiner: ''Mysterienwahrheiten und Weihnachtsimpulse. Alte Mythen und ihre Bedeutung'', [[GA 180]] (1980), ISBN 3-7274-1800-1 {{Vorträge|180}}
==Literatur==
* Rudolf Steiner: ''Geisteswissenschaft als Erkenntnis der Grundimpulse sozialer Gestaltung'', [[GA 199]] (1985), ISBN 3-7274-1990-3 {{Vorträge|199}}
#Rudolf Steiner: ''Mein Lebensgang'', [[GA 28]] (2000), ISBN 3-7274-0280-6; '''Tb 636''', ISBN 978-3-7274-6361-7 {{Schriften|028}}
#Rudolf Steiner: ''Die Welt des Geistes und ihr Hereinragen in das physische Dasein'', [[GA 150]] (1980), ISBN 3-7274-1500-2 {{Vorträge|150}}


{{GA}}
{{GA}}


== Weblinks ==
[[Kategorie:Frau|Steiner, Anna]]
[[Kategorie:Biographie]]


* {{Eisler|Verstand}}
{{Personendaten|
* {{Kirchner|Verstand}}
NAME=Steiner, Anna
 
|ALTERNATIVNAMEN=
[[Kategorie:Erkenntnistheorie]]
|KURZBESCHREIBUNG=Erste Frau von [[Rudolf Steiner]]
[[Kategorie:Verstand|!]]
|GEBURTSDATUM=[[8. Mai]] [[1853]]
[[Kategorie:Denken]]
|GEBURTSORT=
|STERBEDATUM=[[1911]]
|STERBEORT=
}}

Version vom 1. Februar 2017, 14:54 Uhr

Anna Eunike (später Anna Steiner)

Anna Steiner (geb. Eunike; * 8. Mai 1853 in Beelitz bei Potsdam; † 19. März 1911 in Berlin-Lankwitz) war die erste Frau von Rudolf Steiner.

Anna Eunike war erst kürzlich verwitwet, als Rudolf Steiner in Weimar bei ihr Quartier nahm. Sie kümmerte sich aufopfernd um ihre Kinder, bei deren Erziehung ihr Steiner zur Seite stand und bald einen engen Familienanschluss fand.

„Dieses Familienhaupt war vor kurzer Zeit gestorben; die Witwe lebte voller Pietät im Gedenken an den Verstorbenen. Es ergab sich, daß ich aus meiner bisherigen weimarischen Wohnung auszog, und mich bei der Familie einmietete.“ (Lit.:GA 28, S. 308)

„Ich hatte einen Teil der Wohnung für mich; Frau Anna Eunike, mit der ich bald innig befreundet wurde, besorgte für mich in aufopferndster Weise, was zu besorgen war. Sie legte einen großen Wert darauf, daß ich ihr in ihren schweren Aufgaben bei der Erziehung der Kinder zur Seite stand. Sie war als Witwe mit vier Töchtern und einem Sohne nach Eunikes Tod zurückgeblieben.

Die Kinder sah ich nur, wenn eine Gelegenheit dazu herbeigeführt wurde. Das geschah oft, denn ich wurde ja ganz als zur Familie gehörig betrachtet. Die Mahlzeiten, mit Ausnahme der am Morgen und der am Abend, nahm ich aber auswärts ein.

Da, wo ich solch schönen Familienanschluß gefunden hatte, fühlte ich mich wahrlich nicht allein nur wohl. Wenn die jüngeren Besucher der Goethegesellschaftsversammlungen aus Berlin, die sich enger an mich angeschlossen hatten, einmal ganz gemütlich «unter sich» sein wollten, da kamen sie zu mir in das Eunike'sche Haus. Und ich habe, nach der Art, wie sie sich verhalten haben, allen Grund, anzunehmen, daß sie sich da recht wohl fühlten.“ (S. 316)

„Ich habe eine lange Zeit eine Erziehertätigkeit auszuüben gehabt. Da war es meine Aufgabe, Kinder zu unterrichten, die den Vater verloren hatten. Wenn man in gewissenhafter Weise erzieht, so muß man alle Verhältnisse berücksichtigen. Man muß da fragen, welches sind die Anlagen, wie wirkt die Umgebung und so weiter. Ich hatte versucht, alles ins Auge zu fassen, was äußerlich ins Auge gefaßt werden konnte, es blieb aber eine Schwierigkeit. Dann sagte ich mir, der Vater ist gestorben, und er hatte bestimmte Absichten mit seinen Kindern. Als ich dann berücksichtigte das Wollen des Vaters, dann ging es. Die Willenskräfte des Vaters waren vorhanden. Da sieht man, wie die Toten wiederum hineinwirken in das Gebiet der Lebenden.“ (Lit.:GA 150, S. 52)

Die Heirat erfolgte erst am 31. Oktober 1899 nach dem gemeinsamen Umzug nach Berlin.

„Mein äußeres Privatleben wurde mir dadurch zu einem äußerst befriedigenden gemacht, daß die Familie Eunike nach Berlin gezogen ist, und ich bei ihr unter bester Pflege wohnen konnte, nachdem ich kurze Zeit das ganze Elend des Wohnens in einer eigenen Wohnung durchgemacht hatte. Die Freundschaft zu Frau Eunike wurde bald darauf in eine bürgerliche Ehe umgewandelt. Nur dieses sei über diese Privatverhältnisse gesagt. Ich will von dem Privatleben in diesem «Lebensgange» nirgends etwas anderes erwähnen, als was in meinen Werdegang hineinspielt. Und das Leben im Eunike'schen Hause gab mir damals die Möglichkeit, eine ungestörte Grundlage für ein innerlich und äußerlich bewegtes Leben zu haben. Im übrigen gehören Privatverhältnisse nicht in die Öffentlichkeit. Sie gehen sie nichts an.“ (Lit.:GA 28, S. 395)

In den folgenden Jahren trat mehr und mehr Marie von Sivers in Steiners Leben.

Literatur

  1. Rudolf Steiner: Mein Lebensgang, GA 28 (2000), ISBN 3-7274-0280-6; Tb 636, ISBN 978-3-7274-6361-7 pdf pdf(2) html mobi epub archive.org English: rsarchive.org
  2. Rudolf Steiner: Die Welt des Geistes und ihr Hereinragen in das physische Dasein, GA 150 (1980), ISBN 3-7274-1500-2 pdf pdf(2) html mobi epub archive.org English: rsarchive.org
Literaturangaben zum Werk Rudolf Steiners folgen, wenn nicht anders angegeben, der Rudolf Steiner Gesamtausgabe (GA), Rudolf Steiner Verlag, Dornach/Schweiz Email: verlag@steinerverlag.com URL: www.steinerverlag.com.
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