Anna Eunike und Phantastischer Realismus: Unterschied zwischen den Seiten

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[[Bild:AnnaEunike.jpg|thumb|Anna Eunike (später Anna Steiner)]]
Der '''Phantastische Realismus''' bezeichnet eine aus dem [[Surrealismus]] [[Hans Bellmer]]s und [[Salvador Dalí]]s entwickelte Stilrichtung der [[Malerei]], die nach dem Zweiten Weltkrieg besonders in Österreich und Deutschland in Erscheinung trat und deren Vertreter fast alle noch traumatisch von den Schrecken des Zweiten Weltkriegs geprägt waren. Häufig taucht auch mit diesen Künstlern der Begriff der ''Visonären Kunst'' auf.


'''Anna Steiner''' (geb. Eunike; * [[Wikipedia:8. Mai|8. Mai]] [[Wikipedia:1853|1853]] in [[Wikipedia:Beelitz|Beelitz]] bei [[Wikipedia:Potsdam|Potsdam]]; † [[Wikipedia:19. März|19. März]] [[Wikipedia:1911|1911]] in [[Wikipedia:Berlin-Lankwitz|Berlin-Lankwitz]]) war die erste Frau von [[Rudolf Steiner]].
== Wichtige Vertreter ==
Hauptvertreter waren die [[Manierismus|manieristisch]] malenden Künstler der [[Wiener Schule des Phantastischen Realismus]], „deren Bildsujets aus mythischen Themen, kosmischen Träumen, alttestamentlichen Fabeln und apokalyptischen Visionen“<ref>Karin Thomas: ''DuMont’s kleines Sachwörterbuch zur Kunst des 20.&nbsp;Lahrhunderts. Von Anti-Kunst bis Zero''. DuMont Buchverlag, Köln 1977, S. 187.</ref> bestand. Typisch für sie ist somit Feinmalerei in einem psychologisierenden Stil, der auch surrealistische Elemente aufnahm. Die Werke waren weder rein abstrakt noch starr realistisch.


Anna Eunike Gatte ''Eugen Friedrich Eunike'' war erst kürzlich verstorben, als Rudolf Steiner in [[Wikipedia:Weimar|Weimar]] bei ihr Quartier nahm. Sie kümmerte sich aufopfernd um ihre Kinder, bei deren Erziehung ihr Steiner zur Seite stand und bald einen engen Familienanschluss fand.  
[[Fritz Aigner]], [[Ludwig Valentin Angerer|Angerer der Ältere]], [[Hans Bellmer]], [[Arik Brauer]], [[Gisela Breitling]]<ref>{{Literatur |Autor=Udo Christoffel |Hrsg=Kommunale Galerie Wilmersdorf von Berlin |Titel=Gisela Breitling |Sammelwerk=Kulturbilderbuch |Band= |Nummer=2 |Auflage=1. Auflage |Verlag=Verlag Friedrich Nolte |Ort=Berlin |Datum=März 1979 |ISBN=3-921177-31-6 |Seiten=}}</ref>, [[Peter Collien]]<ref>{{Literatur |Autor=Gerhard Habarta |Hrsg= |Titel=Lexikon der phantastischen Künstler |Sammelwerk= |Band= |Nummer= |Auflage= |Verlag=BoD – Books on Demand |Ort=Wien |Datum=2013 |ISBN=3-8482-6307-6 |Seiten=524 Seiten}}</ref>, [[Otfried H. Culmann]], [[Edgar Ende]], [[Ernst Fuchs (Maler)|Ernst Fuchs]], [[Hansruedi Giger]], [[Fabius von Gugel]], [[Thomas Häfner]], [[Wolfgang Hutter]], [[Rudolf Hausner]], [[Friedensreich Hundertwasser]], [[Anton Lehmden]], [[Helmut Leherb]], [[Franz Radziwill]], [[Gerhard Swoboda (Maler)|Gerhard Swoboda]], [[Bruno Weber (Künstler, 1931)|Bruno Weber]], [[Carel Willink]] und [[Mac Zimmermann]], [[Friedrich Hechelmann|Friedrich Hechelmann.]]


{{GGZ|Und da
== Siehe auch ==
spielte sich nun etwas ab, das wie das Abbild des merkwürdigen
* {{WikipediaDE|Phantastischer Realismus}}
Schicksalszusammenhanges sich darstellt, der
* {{WikipediaDE|Magischer Realismus}}
mich einst in Wien getroffen hat. Ich habe dort in einer
Familie intim verkehrt, doch so, daß deren Haupt immer
unsichtbar geblieben, mir aber doch geistig-seelisch so
nahe gekommen war, daß ich nach seinem Tode die Begräbnisrede
wie für den besten Freund gehalten habe.
Die ganze Geistigkeit dieses Mannes stand durch die
Familie in voller Wirklichkeit vor meiner Seele.
Und jetzt trat ich in fast die ganz gleiche Beziehung zu
dem Haupte der Familie, in die ich auf dem Umwege
durch den freisinnigen Politiker eingeführt wurde. Dieses
Familienhaupt war vor kurzer Zeit gestorben; die Witwe
lebte voller Pietät im Gedenken an den Verstorbenen. Es
ergab sich, daß ich aus meiner bisherigen weimarischen
Wohnung auszog, und mich bei der Familie einmietete.
Da war die Bibliothek des Verstorbenen. Ein nach vielen
Richtungen geistig interessierter Mensch, ganz aber wie
jener in Wien lebende, abgeneigt der Berührung mit
Menschen; in seiner eigenen «Geisteswelt» wie jener lebend;
von der Welt so wie jener für einen «Sonderling»
genommen.


Ich empfand den Mann gleich dem andern, ohne ihm
== Literatur ==
im physischen Leben begegnen zu können, wie «hinter den Kulissen des Daseins» durch mein Schicksal schreiten.
* Wieland Schmied: ''200 Jahre Phantastische Malerei''. Rembrandt Verlag, Berlin 1973, ISBN 3-7925-0067-1
In Wien entstand ein so schönes Band zwischen der
* Karin Thomas: ''DuMont’s kleines Sachwörterbuch zur Kunst des 20. Jahrhunderts. Von Anti-Kunst bis Zero''. DuMont Buchverlag, Köln 1977, ISBN 3-7701-0622-9.
Familie des so bekannten «Unbekannten» und mir; und
* Jörg Kriechbaum und Rein A. Zondergeld: ''Lexikon der Phantastischen Malerei''. DuMont Buchverlag, Köln 1977, ISBN 3-7701-0908-2.
in Weimar entstand zwischen dem zweiten also «Bekannten» und seiner Familie und mir ein noch bedeutungsvolleres.|28|286f|308}}
* Gerhard Habarta: ''Lexikon der Phantastischen Künstler'', Band 1 und 2, Verlag Books on Demand, 2010 und 2013, ISBN 978-3-8370-8427-6 und ISBN 978-3-8482-6307-3


{{GGZ|Die beiden Seelen sind «Sonderlinge vor der Welt» geworden,
== Weblinks ==
weil sie im Erdenleben nicht ihr Menschentum
* [http://www.belvedere.at/de/ausstellungen/rueckblick/phantastischer-realismus-e1309 Phantastischer Realismus. Ausstellung im unteren Belvedere in Wien. 2008.]
verlieren wollten; sie haben im vollen Umfange die naturwissenschaftliche
Denkungsart aufgenommen, weil sie die
geistige Menschheits-Etappe erreichen wollten, die ohne
diese nicht möglich ist.


Ich hätte wohl nicht diese Anschauungen an den beiden
== Einzelnachweise ==
Seelen gewinnen können, wenn sie mir innerhalb des
<references />
Erdendaseins als physische Persönlichkeiten entgegengetreten
wären. Ich brauchte für das Anschauen der beiden
Individualitäten in der Geistwelt, in der sich mir ihr
Wesen und durch sie vieles andere enthüllen sollte, jene
Zartheit des Seelenblickes in bezug auf sie, die leicht
verloren geht, wenn das in der physischen Welt Erlebte
das rein geistig zu Erlebende verdeckt, oder wenigstens
beeinträchtigt.


Ich mußte daher schon damals in der Eigenart des Auftretens
[[Kategorie:Bildende Kunst nach Stilrichtung]]
der beiden Seelen innerhalb meines Erdendaseins
etwas sehen, das schicksalgemäß für meinen Erkenntnispfad
bestimmt war.


Aber irgend etwas nach dem Spiritismus hin Gerichtetes
{{Wikipedia}}
konnte bei diesem Verhältnis zu Seelen in der geistigen
Welt nicht in Betracht kommen. Es konnte für mich
niemals etwas anderes für die Beziehung zur geistigen
Welt Geltung haben als die wirklich geistgemäße Anschauung,
von der ich später in meinen anthroposophischen
Schriften öffentlich gesprochen habe. Für eine mediale Vermittlung mit den Verstorbenen war übrigens
sowohl die Wiener Familie in allen ihren Gliedern wie
auch die Weimarische viel zu gesund.|28|291f|313}}
 
{{GGZ|Mir aber kam aus dem Verkehr mit den beiden Seelen
— Eunike hieß die weimarische — eine Erkräftigung für
meine «Philosophie der Freiheit». Was in dieser angestrebt
ist: es ist zum ersten ein Ergebnis meiner philosophischen
Denkwege in den achtziger Jahren; es ist zum
zweiten auch ein Ergebnis meines konkreten allgemeinen
Hineinschauens in die geistige Welt. Zum dritten fand es
aber eine Erkräftigung durch das Mit-Erleben der Geist-Erlebnisse jener beiden Seelen. In ihnen hatte ich den
Aufstieg vor mir, den der Mensch der naturwissenschaftlichen
Weltanschauung verdankt. In ihnen hatte ich aber
auch die Furcht edler Seelen vor einem Hineinleben in
das Willenselement dieser Weltanschauung vor mir.
Diese Seelen bebten vor den ethischen Folgen einer
solchen Weltanschauung zurück.
 
In meiner «Philosophie der Freiheit» habe ich nun die
Kraft gesucht, die aus der ethisch neutralen naturwissenschaftlichen
Ideenwelt in die Welt der sittlichen Impulse
führt. Ich habe zu zeigen versucht, wie der Mensch, der
sich als in sich geschlossenes, geistgeartetes Wesen weiß,
weil er in Ideen lebt, die nicht mehr aus dem Geist erströmend,
sondern an dem materiellen Sein angeregt sind,
auch für das Sittliche aus seinem Eigenwesen Intuition
entwickeln kann. Dadurch leuchtet das Sittliche in der
frei gewordenen Individualität als individuelle ethische
Impulsivität so auf wie die Ideen der Naturanschauung.
Die beiden Seelen waren nicht zu dieser moralischen
Intuition vorgedrungen. Daher bebten sie (unbewußt)
vor dem Leben zurück, das nur im Sinne der noch nicht
erweiterten naturwissenschaftlichen Ideen hätte gehalten
sein können.
 
Ich sprach damals von «moralischer Phantasie» als
von dem Quell des Sittlichen in der menschlichen Einzel-Individualität. Ich wollte damit ganz gewiß nicht auf
diesen Quell als auf etwas nicht Voll-Wirkliches hinweisen.
Im Gegenteil, ich wollte in der «Phantasie» die Kraft
kennzeichnen, die auf allen Gebieten der wahren geistigen
Welt zum Durchbruch im individuellen Menschen
verhilft. Soll es allerdings zum wirklichen Erleben des
Geistigen kommen, so müssen dann die geistgemäßen
Erkenntniskräfte: Imagination, Inspiration, Intuition eintreten.
Der erste Strahl einer Geistoffenbarung an den individuell
sich wissenden Menschen geschieht aber durch
die Phantasie, die ja in der Art, wie sie sich von allem
Phantastischen entfernt und zum Bilde des geistig Wirklichen
wird, gerade an Goethe beobachtet werden kann.
In der Familie, die der weimarische «unbekannte Bekannte» zurückgelassen hatte, wohnte ich den weitaus
größten Teil der Zeit, die ich in Weimar verlebt habe. Ich
hatte einen Teil der Wohnung für mich; Frau Anna
Eunike, mit der ich bald innig befreundet wurde, besorgte
für mich in aufopferndster Weise, was zu besorgen war.
Sie legte einen großen Wert darauf, daß ich ihr in ihren
schweren Aufgaben bei der Erziehung der Kinder zur
Seite stand. Sie war als Witwe mit vier Töchtern und
einem Sohne nach Eunikes Tod zurückgeblieben.
 
Die Kinder sah ich nur, wenn eine Gelegenheit dazu
herbeigeführt wurde. Das geschah oft, denn ich wurde
ja ganz als zur Familie gehörig betrachtet. Die Mahlzeiten,
mit Ausnahme der am Morgen und der am Abend,
nahm ich aber auswärts ein.
 
Da, wo ich solch schönen Familienanschluß gefunden
hatte, fühlte ich mich wahrlich nicht allein nur wohl.
Wenn die jüngeren Besucher der Goethegesellschaftsversammlungen
aus Berlin, die sich enger an mich angeschlossen
hatten, einmal ganz gemütlich «unter sich»
sein wollten, da kamen sie zu mir in das Eunike'sche
Haus. Und ich habe, nach der Art, wie sie sich verhalten
haben, allen Grund, anzunehmen, daß sie sich da recht
wohl fühlten.|28|292ff|314}}
 
{{GZ|Ich habe eine lange Zeit eine Erziehertätigkeit auszuüben gehabt.
Da war es meine Aufgabe, Kinder zu unterrichten, die den Vater verloren
hatten. Wenn man in gewissenhafter Weise erzieht, so muß man
alle Verhältnisse berücksichtigen. Man muß da fragen, welches sind
die Anlagen, wie wirkt die Umgebung und so weiter. Ich hatte versucht,
alles ins Auge zu fassen, was äußerlich ins Auge gefaßt werden
konnte, es blieb aber eine Schwierigkeit. Dann sagte ich mir, der Vater
ist gestorben, und er hatte bestimmte Absichten mit seinen Kindern.
Als ich dann berücksichtigte das Wollen des Vaters, dann ging es. Die
Willenskräfte des Vaters waren vorhanden. Da sieht man, wie die
Toten wiederum hineinwirken in das Gebiet der Lebenden.|150|52}}
 
Die Heirat erfolgte erst am [[Wikipedia:31. Oktober|31. Oktober]] [[Wikipedia:1899|1899]] nach dem gemeinsamen Umzug nach [[Wikipedia:Berlin|Berlin]].
 
{{GZ|Mein äußeres Privatleben wurde mir dadurch zu
einem äußerst befriedigenden gemacht, daß die Familie
Eunike nach Berlin gezogen ist, und ich bei ihr unter
bester Pflege wohnen konnte, nachdem ich kurze Zeit
das ganze Elend des Wohnens in einer eigenen Wohnung
durchgemacht hatte. Die Freundschaft zu Frau Eunike
wurde bald darauf in eine bürgerliche Ehe umgewandelt.
Nur dieses sei über diese Privatverhältnisse gesagt. Ich
will von dem Privatleben in diesem «Lebensgange» nirgends
etwas anderes erwähnen, als was in meinen Werdegang
hineinspielt. Und das Leben im Eunike'schen Hause
gab mir damals die Möglichkeit, eine ungestörte Grundlage
für ein innerlich und äußerlich bewegtes Leben zu
haben. Im übrigen gehören Privatverhältnisse nicht in
die Öffentlichkeit. Sie gehen sie nichts an.|28|373|395}}
 
In den folgenden Jahren trat mehr und mehr [[Marie Steiner|Marie von Sivers]] in Steiners Leben.
 
==Literatur==
#Rudolf Steiner: ''Mein Lebensgang'', [[GA 28]] (2000), ISBN 3-7274-0280-6; '''Tb 636''', ISBN 978-3-7274-6361-7 {{Schriften|028}}
#Rudolf Steiner: ''Die Welt des Geistes und ihr Hereinragen in das physische Dasein'', [[GA 150]] (1980), ISBN 3-7274-1500-2 {{Vorträge|150}}
 
{{GA}}
 
[[Kategorie:Frau|Steiner, Anna]]
[[Kategorie:Biographie]]
 
{{Personendaten|
NAME=Steiner, Anna
|ALTERNATIVNAMEN=
|KURZBESCHREIBUNG=Erste Frau von [[Rudolf Steiner]]
|GEBURTSDATUM=[[8. Mai]] [[1853]]
|GEBURTSORT=
|STERBEDATUM=[[1911]]
|STERBEORT=
}}

Version vom 28. November 2018, 16:33 Uhr

Der Phantastische Realismus bezeichnet eine aus dem Surrealismus Hans Bellmers und Salvador Dalís entwickelte Stilrichtung der Malerei, die nach dem Zweiten Weltkrieg besonders in Österreich und Deutschland in Erscheinung trat und deren Vertreter fast alle noch traumatisch von den Schrecken des Zweiten Weltkriegs geprägt waren. Häufig taucht auch mit diesen Künstlern der Begriff der Visonären Kunst auf.

Wichtige Vertreter

Hauptvertreter waren die manieristisch malenden Künstler der Wiener Schule des Phantastischen Realismus, „deren Bildsujets aus mythischen Themen, kosmischen Träumen, alttestamentlichen Fabeln und apokalyptischen Visionen“[1] bestand. Typisch für sie ist somit Feinmalerei in einem psychologisierenden Stil, der auch surrealistische Elemente aufnahm. Die Werke waren weder rein abstrakt noch starr realistisch.

Fritz Aigner, Angerer der Ältere, Hans Bellmer, Arik Brauer, Gisela Breitling[2], Peter Collien[3], Otfried H. Culmann, Edgar Ende, Ernst Fuchs, Hansruedi Giger, Fabius von Gugel, Thomas Häfner, Wolfgang Hutter, Rudolf Hausner, Friedensreich Hundertwasser, Anton Lehmden, Helmut Leherb, Franz Radziwill, Gerhard Swoboda, Bruno Weber, Carel Willink und Mac Zimmermann, Friedrich Hechelmann.

Siehe auch

Literatur

  • Wieland Schmied: 200 Jahre Phantastische Malerei. Rembrandt Verlag, Berlin 1973, ISBN 3-7925-0067-1
  • Karin Thomas: DuMont’s kleines Sachwörterbuch zur Kunst des 20. Jahrhunderts. Von Anti-Kunst bis Zero. DuMont Buchverlag, Köln 1977, ISBN 3-7701-0622-9.
  • Jörg Kriechbaum und Rein A. Zondergeld: Lexikon der Phantastischen Malerei. DuMont Buchverlag, Köln 1977, ISBN 3-7701-0908-2.
  • Gerhard Habarta: Lexikon der Phantastischen Künstler, Band 1 und 2, Verlag Books on Demand, 2010 und 2013, ISBN 978-3-8370-8427-6 und ISBN 978-3-8482-6307-3

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Karin Thomas: DuMont’s kleines Sachwörterbuch zur Kunst des 20. Lahrhunderts. Von Anti-Kunst bis Zero. DuMont Buchverlag, Köln 1977, S. 187.
  2.  Udo Christoffel: Gisela Breitling. In: Kulturbilderbuch. 1. Auflage Auflage. Nr. 2, Verlag Friedrich Nolte, Berlin März 1979, ISBN 3-921177-31-6.
  3.  Gerhard Habarta: Lexikon der phantastischen Künstler. BoD – Books on Demand, Wien 2013, ISBN 3-8482-6307-6, S. 524 Seiten.


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