Uranus, Neptun und Pluto und Heiliger Geist: Unterschied zwischen den Seiten

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[[Bild:Uranus.gif|thumb|70px|left|Uranus]]
[[Bild:El_Greco_006.jpg|thumb|[[Wikipedia:El Greco|El Greco]]: ''Ausgießung des Heiligen Geistes'', 1604-1614, Museo del Prado, Madrid]]
[[Bild:Neptun.gif|thumb|70px|left|Neptun]]
Der '''Heilige Geist''' ([[Wikipedia:Griechische Sprache|griech.]] ''Hagion Pneuma''), auch [[Paraklet]] genannt, gilt nach [[Christentum|christlicher]] Auffassung als eine der drei [[Person]]en oder [[Hypostase]]n [[Gott]]es (siehe -> [[Dreifaltigkeit]]). [[Symbol]]isch wird er durch eine [[Wikipedia:Tauben|Taube]], [[Wasser]] oder durch [[Wikipedia:Flamme|Flamme]]n dargestellt und im griechischen [[Wikipedia:Neues Testament|Neuen Testament]] knapp 100 mal erwähnt. Im [[Wikipedia:Hebräische Sprache|hebräischen]] [[Wikipedia:Tanach|Tanach]] wird der Heilige Geist als ''[[Ruach]] HaQodesh'', wörtlich „Heiliger Atem“, ''Ruach [[JHWH]]'' – „Atem des Herrn“, ''Ruach Ha[[Elohim]]'' – „Gottesatem“ oder auch kurz als ''Ruchaká'' – „dein Atem“ - bezeichnet.
[[Bild:Pluto.gif|thumb|70px|left|Pluto]]
'''Uranus''' und '''Neptun''' gehörten nach den Angaben [[Rudolf Steiner]]s ursprünglich nicht zu unserem [[Sonnensystem]], sondern sind erst später "von außen angeflogen". Über '''Pluto'''<ref name=Pluto>Am 24. August 2006 wurde Pluto der Planetenstatus aberkannt. Er gilt nun als Kleinplanet mit der Kleinplanetennummer 134340.</ref>, der erst 1930 entdeckt wurde, gibt es keine Äußerungen Steiners. Diese drei [[Planeten]] weisen auch nach der äußere Wissenschaft bezüglich ihrer Bahnlage und Achsendrehung einige Besonderheiten auf, durch die sie sich deutlich von den anderen Planeten unseres Systems unterscheiden.  


Uranus und Neptun, so schildert Rudolf Steiner, sind entstanden, weil [[Wesenheiten]], die während der [[Alter Saturn|alten Saturnentwicklung]] noch mit uns zu tun hatten, sich später zurückgezogen und darum einen Wohnsitz außerhalb des eigentlichen Sonnensystems bezogen haben.
In der [[christlich]]en [[Esoterik]] wird der [[Astralplan]] als die ''Welt des Heiligen Geistes'' angesehen {{Lit|GA 100, S 205}}.
 
Gemäß der [[Wikipedia:Apostelgeschichte|Apostelgeschichte]] wird zu [[Pfingsten]], 10 Tage nach der [[Himmelfahrt]] des [[Christus]], der Heilige Geist als der von Christus verheißene Tröster ([[Paraklet]]) in Gestalt feuriger Zungen auf die [[Jünger]] ausgegossen.
 
Im [[Mikrokosmos|mikrokosmischen]] Sinn wird auch der bereits zu [[Manas]] ([[Geistselbst]]) verwandelte Teil des [[Astralleib]]s des [[Mensch]]en als ''Heiliger Geist'' bezeichnet {{Lit|GA 96, S 250ff}}. Wenn der Mensch im [[Seele|Seelischen]] [[schöpferisch]] tätig wird, so ist er schaffend aus dem Heiligen Geist {{Lit|GA 107, S 297ff}}. Er vollbringt dann eine [[Schöpfung aus dem Nichts]], durch die er ein völlig neues Seelisches erschafft und dadurch die [[Astralwelt]] um eine neue Dimension des Menschlichen bereichert.
 
Bevor die Menschen in der [[Lemurische Zeit|lemurischen Zeit]] zu ihrer ersten [[irdisch]]en [[Verkörperung]] herabgestiegen waren, lebte in dem Heiligen Geist das gemeinschaftliche [[Selbstbewusstsein]] der Menschen:


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"Wir haben gesagt, unsere Planetenbildung begann mit dem alten Saturn. So hat sie auch wirklich begonnen. Dann schritt sie weiter bis zum Jupiter. Als nun die ganze Schöpfung am Jupiter anging, da waren, wie Sie wissen, alle die Wesen des Umkreises auch dabei tätig. Aber geradeso wie die Wesen innerhalb der ganzen Verteilung des Planetensystems wirken und sich fortentwickeln, so auch die Wesen da draußen, die aus dem Umkreis hereinwirken. Wie also sich gewisse Wesenheiten von innen her zurückziehen, so ziehen sich auch von denen, die da draußen sind im Weltenraume, gewisse Wesenheiten zurück. Und geradeso wie zusammengedrängt worden ist der Jupiter, so wurde auch zusammengedrängt durch Wesenheiten, die sich zurückzogen, etwas, was mit unserer Entwickelung nichts zu tun hat, sondern was, mit sich zurückziehend Wesenheiten, zunächst der Uranus und, während der Marsentwickelung, der Neptun geworden ist. Die Namen Uranus und Neptun sind natürlich nicht mehr in der Weise gewählt, wie die Alten ihre Namen für die Sache passend gewählt haben, obwohl gerade im Namen Uranus noch ein Sinn ist. Er ist ja gegeben worden, als man noch eine kleine Ahnung hatte von der richtigen Namengebung, deshalb hat man dasjenige, was außerhalb unseres Kreises liegt, zusammengefaßt unter dem Namen Uranus.
"Der Heilige Geist ist derjenige, der oben, vor (dem Beginn) der Verkörperung, das
Selbstbewusstsein hatte, und der Geist an sich ist der, welcher im Menschen das Ich-
Bewusstsein hatte. So dass Sie, wenn Sie alle Bewusstseine zusammenwerfen und damit
auch von dem Egoismus trennen würden, den Heiligen Geist wieder bekommen würden." {{Lit|GA 96, S 230ff}}
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Also wir sehen, daß die beiden Planeten, die unsere heutige Astronomie als völlig gleichbedeutend mit den anderen Planeten betrachtet, auf einem ganz anderen Boden stehen, daß sie im Grunde genommen mit dem Werden unserer Welt nichts Besonderes zu tun haben. Sie stellen gerade diejenigen Welten dar, die dadurch entstanden sind, daß Wesenheiten, die während der Saturnzeit noch etwas zu tun hatten mit uns, sich zurückgezogen haben und sich draußen Wohnsitze gebildet haben. Daraus werden Sie sich manche anderen Tatsachen noch ableiten können, zum Beispiel daß diese Planeten rückläufige Monde haben und anderes mehr." {{Lit|GA 110, S 159f}}
Die [[physisch]]e Menschenform, die damals von der menschlichen [[Gruppenseele]] nur äußerlich "umschwebt" wurde, hatte eine [[vogel]]artige Gestalt. Davon leitet sich das [[Symbol]] der [[Wikipedia:Tauben|Taube]] für den Heiligen Geist ab {{Lit|GA 100, S 249}}.
 
Wenn der Mensch aus der vollen [[Freiheit]], die ihm durch [[Luzifer]] ermöglicht wurde, den [[Christus]] erkennt, dann erfüllt er sich mit dem Heiligen Geist und dann trägt er nicht nur zu seiner eigenen [[Erlösung]] bei, sondern erlöst dadurch auch die luziferischen Wesenheiten. Dann wird Luzifer in neuer, verwandelter Gestalt auferstehen und sich als der Heilige Geist mit dem Christus in uns verbinden:
 
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"Wenn der Mensch den Christus erkennt, wenn er sich wirklich
einläßt auf die Weisheit, um zu durchschauen, was der Christus
ist, dann erlöst er sich und die luziferischen Wesenheiten durch die
Christus-Erkenntnis. Würde der Mensch sich bloß sagen: Ich bin zufrieden
damit, daß der Christus da war, ich lasse mich erlösen unbewußt - dann würde der Mensch niemals zur Erlösung der luziferischen
Wesenheiten etwas beitragen. Diese luziferischen Wesenheiten,
die dem Menschen die Freiheit gebracht haben, geben ihm
auch die Möglichkeit, diese Freiheit jetzt in einer freien Weise zu
benutzen, um den Christus zu durchschauen. Dann werden in dem
Feuer des Christentums geläutert und gereinigt die luziferischen
Geister, und es wird das, was durch die luziferischen Geister an der
Erde gesündigt worden ist, aus einer Sünde in eine Wohltat umgewandelt
werden. Die Freiheit ist errungen, aber sie wird als eine
Wohltat mit hineingenommen werden in die geistige Sphäre. Daß der
Mensch das kann, daß er imstande ist, den Christus zu erkennen,
daß Luzifer in einer neuen Gestalt aufersteht und sich als der
Heilige Geist mit dem Christus vereinigen kann, das hat der Christus
selbst noch als eine Prophezeiung denen gesagt, die um ihn waren,
als er sagte: Ihr könnt erleuchtet werden mit dem neuen Geist, mit
dem Heiligen Geist! - Dieser Heilige Geist ist kein anderer als der,
durch den auch begriffen wird, was der Christus eigentlich getan
hat. Christus wollte nicht bloß wirken, er wollte auch begriffen, er
wollte auch verstanden sein. Deshalb gehört es zum Christentum, daß
der Geist, der die Menschen inspiriert, der Heilige Geist, zu den
Menschen gesandt wird." {{Lit|{{G|107|254}}}}
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== Gaben des Heiligen Geistes ==
Im [[Katechismus der Katholischen Kirche]] Nr. 1831<ref>[http://www.vatican.va/archive/DEU0035/_P6D.HTM#16 ''Katechismus der Katholischen Kirche'']. Website des Heiligen Stuhls. Abgerufen am 6. Dezember 2015.</ref> werden folgende sieben Gaben des Heiligen Geistes genannt:
{{Zitat|Die sieben Gaben des Heiligen Geistes sind: [[Weisheit]], [[Einsicht]], [[Rat]], [[Stärke]], [[Erkenntnis]], [[Frömmigkeit]] und [[Gottesfurcht]]. In ihrer ganzen Fülle stehen sie Christus, dem Sohn Davids, zu [Vgl. {{B|Jes|11|1-2|LUT}}]. Sie vervollständigen und vervollkommnen die Tugenden derer, die sie empfangen. Sie machen die Gläubigen bereit, den göttlichen Eingebungen willig zu gehorchen.|Katechismus der katholischen Kirche|1831}}


== Anmerkungen ==
== Anmerkungen ==


<references/>
<references />
 
==Literatur==
#Rudolf Steiner: ''Geistige Hierarchien und ihre Widerspiegelung in der physischen Welt'', [[GA 110]] (1981), Zehnter Vortrag, Düsseldorf, 18. April 1909, abends


{{Vorlage:GA}}
== Literatur ==
#Rudolf Steiner: ''Ursprungsimpulse der Geisteswissenschaft'', [[GA 96]] (1989)
#Rudolf Steiner: ''Menschheitsentwickelung und Christus-Erkenntnis'', [[GA 100]] (1981)
#Rudolf Steiner: ''Geisteswissenschaftliche Menschenkunde'', [[GA 107]] (1988)


== Weblinks ==
{{GA}}
* [http://www.anthroposophie.net/steiner/ga/bib_steiner_ga_110_10.htm GA 110: Geistige Hierarchien und ihre Widerspiegelung in der physischen Welt] - Zehnter Vortrag
* [http://de.wikipedia.org/wiki/Uranus_(Planet) Uranus (Planet)] - Artikel in der deutschen Wikipedia.
* [http://de.wikipedia.org/wiki/Neptun_(Planet) Neptun (Planet)] - Artikel in der deutschen Wikipedia.
* [http://de.wikipedia.org/wiki/Pluto_(Planet) Pluto (Planet)] - Artikel in der deutschen Wikipedia.


[[Kategorie:Astronomie]]
[[Kategorie:Geistige Wesen]] [[Kategorie:Trinität]]

Version vom 6. Dezember 2015, 14:56 Uhr

El Greco: Ausgießung des Heiligen Geistes, 1604-1614, Museo del Prado, Madrid

Der Heilige Geist (griech. Hagion Pneuma), auch Paraklet genannt, gilt nach christlicher Auffassung als eine der drei Personen oder Hypostasen Gottes (siehe -> Dreifaltigkeit). Symbolisch wird er durch eine Taube, Wasser oder durch Flammen dargestellt und im griechischen Neuen Testament knapp 100 mal erwähnt. Im hebräischen Tanach wird der Heilige Geist als Ruach HaQodesh, wörtlich „Heiliger Atem“, Ruach JHWH – „Atem des Herrn“, Ruach HaElohim – „Gottesatem“ oder auch kurz als Ruchaká – „dein Atem“ - bezeichnet.

In der christlichen Esoterik wird der Astralplan als die Welt des Heiligen Geistes angesehen (Lit.: GA 100, S 205).

Gemäß der Apostelgeschichte wird zu Pfingsten, 10 Tage nach der Himmelfahrt des Christus, der Heilige Geist als der von Christus verheißene Tröster (Paraklet) in Gestalt feuriger Zungen auf die Jünger ausgegossen.

Im mikrokosmischen Sinn wird auch der bereits zu Manas (Geistselbst) verwandelte Teil des Astralleibs des Menschen als Heiliger Geist bezeichnet (Lit.: GA 96, S 250ff). Wenn der Mensch im Seelischen schöpferisch tätig wird, so ist er schaffend aus dem Heiligen Geist (Lit.: GA 107, S 297ff). Er vollbringt dann eine Schöpfung aus dem Nichts, durch die er ein völlig neues Seelisches erschafft und dadurch die Astralwelt um eine neue Dimension des Menschlichen bereichert.

Bevor die Menschen in der lemurischen Zeit zu ihrer ersten irdischen Verkörperung herabgestiegen waren, lebte in dem Heiligen Geist das gemeinschaftliche Selbstbewusstsein der Menschen:

"Der Heilige Geist ist derjenige, der oben, vor (dem Beginn) der Verkörperung, das Selbstbewusstsein hatte, und der Geist an sich ist der, welcher im Menschen das Ich- Bewusstsein hatte. So dass Sie, wenn Sie alle Bewusstseine zusammenwerfen und damit auch von dem Egoismus trennen würden, den Heiligen Geist wieder bekommen würden." (Lit.: GA 96, S 230ff)

Die physische Menschenform, die damals von der menschlichen Gruppenseele nur äußerlich "umschwebt" wurde, hatte eine vogelartige Gestalt. Davon leitet sich das Symbol der Taube für den Heiligen Geist ab (Lit.: GA 100, S 249).

Wenn der Mensch aus der vollen Freiheit, die ihm durch Luzifer ermöglicht wurde, den Christus erkennt, dann erfüllt er sich mit dem Heiligen Geist und dann trägt er nicht nur zu seiner eigenen Erlösung bei, sondern erlöst dadurch auch die luziferischen Wesenheiten. Dann wird Luzifer in neuer, verwandelter Gestalt auferstehen und sich als der Heilige Geist mit dem Christus in uns verbinden:

"Wenn der Mensch den Christus erkennt, wenn er sich wirklich einläßt auf die Weisheit, um zu durchschauen, was der Christus ist, dann erlöst er sich und die luziferischen Wesenheiten durch die Christus-Erkenntnis. Würde der Mensch sich bloß sagen: Ich bin zufrieden damit, daß der Christus da war, ich lasse mich erlösen unbewußt - dann würde der Mensch niemals zur Erlösung der luziferischen Wesenheiten etwas beitragen. Diese luziferischen Wesenheiten, die dem Menschen die Freiheit gebracht haben, geben ihm auch die Möglichkeit, diese Freiheit jetzt in einer freien Weise zu benutzen, um den Christus zu durchschauen. Dann werden in dem Feuer des Christentums geläutert und gereinigt die luziferischen Geister, und es wird das, was durch die luziferischen Geister an der Erde gesündigt worden ist, aus einer Sünde in eine Wohltat umgewandelt werden. Die Freiheit ist errungen, aber sie wird als eine Wohltat mit hineingenommen werden in die geistige Sphäre. Daß der Mensch das kann, daß er imstande ist, den Christus zu erkennen, daß Luzifer in einer neuen Gestalt aufersteht und sich als der Heilige Geist mit dem Christus vereinigen kann, das hat der Christus selbst noch als eine Prophezeiung denen gesagt, die um ihn waren, als er sagte: Ihr könnt erleuchtet werden mit dem neuen Geist, mit dem Heiligen Geist! - Dieser Heilige Geist ist kein anderer als der, durch den auch begriffen wird, was der Christus eigentlich getan hat. Christus wollte nicht bloß wirken, er wollte auch begriffen, er wollte auch verstanden sein. Deshalb gehört es zum Christentum, daß der Geist, der die Menschen inspiriert, der Heilige Geist, zu den Menschen gesandt wird." (Lit.: GA 107, S. 254)

Gaben des Heiligen Geistes

Im Katechismus der Katholischen Kirche Nr. 1831[1] werden folgende sieben Gaben des Heiligen Geistes genannt:

„Die sieben Gaben des Heiligen Geistes sind: Weisheit, Einsicht, Rat, Stärke, Erkenntnis, Frömmigkeit und Gottesfurcht. In ihrer ganzen Fülle stehen sie Christus, dem Sohn Davids, zu [Vgl. Jes 11,1-2 LUT]. Sie vervollständigen und vervollkommnen die Tugenden derer, die sie empfangen. Sie machen die Gläubigen bereit, den göttlichen Eingebungen willig zu gehorchen.“

Katechismus der katholischen Kirche: 1831

Anmerkungen

  1. Katechismus der Katholischen Kirche. Website des Heiligen Stuhls. Abgerufen am 6. Dezember 2015.

Literatur

  1. Rudolf Steiner: Ursprungsimpulse der Geisteswissenschaft, GA 96 (1989)
  2. Rudolf Steiner: Menschheitsentwickelung und Christus-Erkenntnis, GA 100 (1981)
  3. Rudolf Steiner: Geisteswissenschaftliche Menschenkunde, GA 107 (1988)
Literaturangaben zum Werk Rudolf Steiners folgen, wenn nicht anders angegeben, der Rudolf Steiner Gesamtausgabe (GA), Rudolf Steiner Verlag, Dornach/Schweiz Email: verlag@steinerverlag.com URL: www.steinerverlag.com.
Freie Werkausgaben gibt es auf steiner.wiki, bdn-steiner.ru, archive.org und im Rudolf Steiner Online Archiv.
Eine textkritische Ausgabe grundlegender Schriften Rudolf Steiners bietet die Kritische Ausgabe (SKA) (Hrsg. Christian Clement): steinerkritischeausgabe.com
Die Rudolf Steiner Ausgaben basieren auf Klartextnachschriften, die dem gesprochenen Wort Rudolf Steiners so nah wie möglich kommen.
Hilfreiche Werkzeuge zur Orientierung in Steiners Gesamtwerk sind Christian Karls kostenlos online verfügbares Handbuch zum Werk Rudolf Steiners und Urs Schwendeners Nachschlagewerk Anthroposophie unter weitestgehender Verwendung des Originalwortlautes Rudolf Steiners.