Feuerluft

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Die Feuerluft, gelegentlich auch als Akashastoff bezeichnet, bildete sich auf der alten Sonne, indem sich die aus der alten Saturnentwicklung stammende Wärme teilweise zu Licht und Luft (Ruach (hebr.) = Rauch) differenzierte. Sie ist die Urmaterie, die allem materiellen Dasein zugrunde liegt.

Die von wässerigen Substanzen durchzogene Feuerluft bildete später die Atmosphäre des alten Mondes.

Die alten Alchemisten vermochten geeignete Bedingungen für die Feuerluft herzustellen und konnten dadurch gewisse Elementarwesen zu ihren Dienern machen.

Literatur

  1. Rudolf Steiner: Die Theosophie des Rosenkreuzers, GA 99, Zehnter Vortrag, München, 3. Juni 1907
Literaturangaben zum Werk Rudolf Steiners folgen, wenn nicht anders angegeben, der Rudolf Steiner Gesamtausgabe (GA), Rudolf Steiner Verlag, Dornach/Schweiz Email: verlag@steinerverlag.com URL: www.steinerverlag.com.
Freie Werkausgaben gibt es auf steiner.wiki, bdn-steiner.ru, archive.org und im Rudolf Steiner Online Archiv.
Eine textkritische Ausgabe grundlegender Schriften Rudolf Steiners bietet die Kritische Ausgabe (SKA) (Hrsg. Christian Clement): steinerkritischeausgabe.com
Die Rudolf Steiner Ausgaben basieren auf Klartextnachschriften, die dem gesprochenen Wort Rudolf Steiners so nah wie möglich kommen.
Hilfreiche Werkzeuge zur Orientierung in Steiners Gesamtwerk sind Christian Karls kostenlos online verfügbares Handbuch zum Werk Rudolf Steiners und Urs Schwendeners Nachschlagewerk Anthroposophie unter weitestgehender Verwendung des Originalwortlautes Rudolf Steiners.