Vier-Elemente-Lehre und Diskussion:Blut: Unterschied zwischen den Seiten

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[[Datei:4-Elemente-Eigenschaften.jpg|miniatur|300px|Die 4 Elemente und ihrer grundlegenden Eigenschaften]]
== Die Evolution ist am menschlichen Organismus ablesbar ==


Nach der '''Vier-Elemente-Lehre''' besteht alles [[Sein]] aus den vier Grundelementen [[Feuer]], [[Wasser]], [[Luft]] und [[Erde]].  
Die Evolution ist am menschlichen Organismus ablesbar... Der Physischer Leib wird beim Menschen repräsentiert durch die Lymphe (gründer Schleim)... Der Äterleib, den der Mensch mit den Pflanzen gemein hat, im vegetativen Nervensystem (schwarze Galle)... Der Astrallleib, den der Mensch mit dne Tieren gemein hat, wird repräsentiert durch das rote Blut... Und das Ich durch das hochentwickelte zentrale Nervensystem (weiße Galle)... Das ist aber nur die exoterische Seite... Esoterisch sieht das komplett anders aus... Da verschiebt es sich zu einer Ätherisation des Herzens... Die alte Säftemedizin war also eigentlich nur exoterisch... Damit kann man eigentlich gar nichts anfangen... [[Benutzer:Joachim Stiller|Joachim Stiller]] ([[Benutzer Diskussion:Joachim Stiller|Diskussion]]) 10:03, 12. Dez. 2019 (UTC)


== Griechische Philosophen ==
Schaut es Euch mal an, was die Alchemie das verbockt hat:


=== Vorläufer: Thales, Anaximes und Heraklit===
http://joachimstiller.de/download/aesthetik_plastische_theorie.pdf
Der [[Griechen|griechische]] Philosoph [[Thales von Milet]] in [[Wikipedia:Ionien|Ionien]] vertrat die Ansicht, dass alle Stoffe nur verschiedene Aspekte des Urstoffes Wasser darstellen, denn Wasser war seiner Ansicht nach in größter Menge vorhanden. Er stellte sich vor, dass die Erde als flache Scheibe auf Wasser schwimmen würde und dass auch über dem Halbkugeligen Himmelsgewölbe Wasser vorhanden sei.


Seine Theorien fanden große Anerkennung, es wurde jedoch angefochten, dass Wasser der Urstoff sei. In den folgenden Jahrhunderten führten astronomische Überlegungen in Griechenland zu dem Schluss, dass der Himmel eine Kugel sei, in dessen Mitte sich die ebenfalls kugelförmige Erde befinde.
Das nennt sich übrigens Tranfiguration... Wer an dem Punkt ist, betritt unweigerlich den eigentlichen, den wahren Initiations- und Einweihungsweg... Aber da fängt das Studium eigentlich erst richtig an... Denn alles muss plötzlich komplett umgedacht werden... Und daa braucht Zeit... Sehr viel Zeit sogar...


[[Anaximenes]] - ebenfalls aus [[Wikipedia:Milet|Milet]] - kam zu dem Schluss, dass die Luft der Urstoff sei und zum Mittelpunkt des Universums hin zusammengepresst werde, wodurch die anderen Elemente Wasser und Erde entständen.
[[Benutzer:Joachim Stiller|Joachim Stiller]] ([[Benutzer Diskussion:Joachim Stiller|Diskussion]]) 10:12, 12. Dez. 2019 (UTC)


[[Wikipedia:Heraklit|Heraklit]] aus der Nachbarstadt [[Wikipedia:Ephesus|Ephesus]] war der Ansicht, dass das sich stets wandelnde und verändernde Feuer der Urstoff sein müsse, da sich im Universum alles wandelt.
: Ich kann Euch die Tranfiguration auch schriftlich geben... Habs mal kurz skizziert:


=== Empedokles ===
: http://joachimstiller.de/download/anthroposophie_aetherisation.pdf


[[Datei:Vier-elemente-theorie.svg|mini|300px|Übersicht über die vier Elemente der Antike]]
: [[Benutzer:Joachim Stiller|Joachim Stiller]] ([[Benutzer Diskussion:Joachim Stiller|Diskussion]]) 10:52, 12. Dez. 2019 (UTC)


Die breiteste Wirkung hatte ihre Formulierung durch den griechischen Naturphilosophen [[Empedokles]] im 5. Jahrhundert v. Chr.. Die Vorgänger von Empedokles haben den vier Elementen nur Eigenarten zugeschrieben, die wir heute den [[Aggregatzustand|Aggregatzuständen]] zuordnen. Ein Beispiel dafür ist die Verflüssigung eines Gases durch [[Wikipedia:Druck (Physik)|Druck]] bei Anaximenes. Auch dass feste Stoffe bereits bei Empedokles’ Vorgängern dem Element Erde zugeordnet werden, flüssige dem Wasser und gasförmige der Luft, entspricht dem heutigen Konzept der Aggregatzustände.
:: Wenn Steiner wirklich einem Antimysterieum zum Opfer gefallen sein sollte, dann sicherlich einem alchemistisch-rosenkreuzerischen... Was oben beschriben ist, das sind definitiv "nicht" die rosenkreuzerischen Mysterien, sondern die wahren christlichen, mit denen sich Steiner so schwer tat... Steiner spricht zwar auch von christlichen Mysterien, verwendet den Ausdruck aber allein für Templereinweihung... Und die hat mit der wahren und auch in der Offenbarung beschriebenen christlichen Einweihung nicht viel gemeinsam... Kürzester Weg zur Einweihung: Die vier Elemente, die vier Temperamente, die Offenbarung des Johannes... Punkt aus, Ende... [[Benutzer:Joachim Stiller|Joachim Stiller]] ([[Benutzer Diskussion:Joachim Stiller|Diskussion]]) 11:16, 12. Dez. 2019 (UTC)


Dieses Schema wurde bei Empedokles beibehalten. Zusätzlich schrieb Empedokles den Elementen aber noch eine Eigenart zu, die unseren heutigen [[Chemisches Element|Elementen]] aus dem [[Periodensystem der chemischen Elemente]] entspricht: Er nahm an, die vier Elemente wären ewig existierende und unveränderliche Grundsubstanzen, die durch Mischung die Vielfalt der Stoffe bilden.
Materie ist übrigens eine Illusion... Daher gibt es die astrale Farbe Grün auch nicht in den Mysterien... Die fällt praktisch raus aus dem System.... Versteht Ihr jetzt, warum man das Grün nach unten setzen muss? Steiner war das super Lymphvergessen... [[Benutzer:Joachim Stiller|Joachim Stiller]] ([[Benutzer Diskussion:Joachim Stiller|Diskussion]]) 12:11, 12. Dez. 2019 (UTC)


Auch wenn diese Prinzipien in Teilen schon auf die moderne Wissenschaft hindeuten, darf nicht übersehen werden, dass bei Empedokles die vier Elemente zunächst als Götter eingeführt wurden. Es herrscht jedoch keine Einigkeit darüber, welchem Gott er welches Element zuordnete. Einige Autoren gehen davon aus, dass das Feuer dem [[Zeus]], die Luft der [[Hera]], die Erde dem Aidoneus ([[Hades]]) und das Wasser der [[Nestis]] ([[Persephone (Mythologie)|Persephone]]) zugeordnet war, andere deuten Empedokles Texte in dem Sinne, dass Hera der Erde und Aidoneus der Luft zugeordnet gewesen sei.<ref name="Straube">Ingrid Straube: ''Die Quellen der Philosophie sind weiblich: Vom Einfluss weiser Frauen auf die Anfänge der Philosophie.'' ein-FACH-Verlag, Aachen 2001, S.&nbsp;31–32 ISBN 978-3-928089-29-6</ref><ref name="Bröcker">Walter Bröcker: ''Die Geschichte der Philosophie vor Sokrates.'' 2. Aufl. Klostermann, Wiesbaden 1986 ISBN 978-3-465-01706-6</ref><ref name="Gottwein">[http://www.gottwein.de/Grie/vorsokr/VSEmped01.php Egon Gottwein: ''Vorsokratische Philosophie'']</ref><ref name="Fairbanks">[http://history.hanover.edu/texts/presoc/emp.html Arthur Fairbanks: Empedocles Fragments and Commentary]</ref><ref name="Bartsch">Walter L. Strauss/John T. Spike (Hrsg.): ''[[Wikipedia:Adam von Bartsch|The Illustrated Bartsch]]''. New York 1978 -: Zahlreiche Darstellungen der vier Elemente von verschiedenen Künstlern aus dem 15. bis 19.&nbsp;Jahrhundert in mehreren Bänden</ref>.
: Der astrale Himmel ist übrigens tatsächlich rot... Ich habe es zwar nicht selbst gesehen, weil ich "nur" die elementarischen Welten durchschritten habe, aber ich kann sauber "schließen"... Na, was heißt hier rot? Es ist mehr so eine Art Scharlach, wie wenn man sich nachts eine Taschenlampe in den Mund stekct... [[Benutzer:Joachim Stiller|Joachim Stiller]] ([[Benutzer Diskussion:Joachim Stiller|Diskussion]]) 12:22, 12. Dez. 2019 (UTC)


Durch die Zuordnung der Elemente zu  Gottheiten bekamen die vier Elemente weitere Eigenschaften, die sich nicht nur in den medizinischen Bereich (vgl. [[Humoralpathologie]]), sondern auch in die Psychologie erstrecken. Dem Feuer wurde Zielstrebigkeit, Ehrgeiz, Engagement zugeordnet. Wasser ist das sanfte Element, das nachgiebige und weiche, das Luftelement ist quirlig, flexibel und veränderungorientiert und letztlich steht Erde für das Festgefügte, Starre und Beständige. Alle Dinge besitzen damit eine charakteristischen Anteil der vier Elemente. Federn sind vorwiegend Luft, Steine einen hohen Anteil an Erdelement. Dabei besitzt Bimsstein wiederum viel Luftelement, Bergkristall das Wasserelement und Pyrit anteilig Feuerelement<ref name="Böhme">Gernot und Hartmut Böhme: ''Feuer, Wasser, Luft, Erde. Eine Kulturgeschichte der Elemente.'' Beck, München 1996, ISBN 3-406-41292-0.</ref>. Auch auf den Menschen trifft danach eine individuelle Mischung dieser vier Elemente zu. Krankheiten sind mithin ein Ungleichgewicht der Elemente. Der Mediziner früherer Zeit behandelte Krankheiten durch Zufuhr eines fehlenden Elements über die Nahrung oder durch Heilpflanzen oder er leitete ein Zuviel ab. Ausleitungsverfahren, die heute von Heilpraktikern angewendet werden, beruhten ursprünglich auf dieser Vorstellung.<ref name="Böhme" /><ref name="Bingen">Hildegard von Bingen: ''Heilkraft der Natur. „Physika“.'' 2. Aufl. Christiana-Verlag, Stein am Rhein 2005, ISBN 978-3-7171-1129-0.</ref>
[[Datei:Bild x 130.jpg|thumb|left|So in etwa... "Das" ist astrales Rot...]]


=== Platon und Aristoteles ===
Die beiden Hüter der Schwelle werden Euch übrigens einhellig zum Teufle jagen... Und das ist auch gut und richtig so... Die beiden Pforten sind eine Falle... Ein Irrtum der alten Mysterien... Die eine führt nämlich tatäsch in die Mysterien, die andere ins Verderben... Und es ist heute nicht mehr möglich, das zu entscheiden... Die Zeiten sind vorbei... Aber ich gebe Euch einen Tip: Der Hammer liegt under der Treppe.... Lsst ihn da nicht liegen... Ihr werdet ihn noch brauchen... [[Benutzer:Joachim Stiller|Joachim Stiller]] ([[Benutzer Diskussion:Joachim Stiller|Diskussion]]) 12:42, 12. Dez. 2019 (UTC)


Die Vier-Elemente-Lehre wurde von späteren griechischen [[Philosophie|Philosophen]] weiterentwickelt. [[Platon]] ordnete jedem der vier Elemente einen [[Wikipedia:platonischer Körper|regelmäßigen Körper]] zu.
So ungefähr sieht der aus:


[[Aristoteles]] gab die klassische Definition des Elements, die letzlich auch viel später in die [[Chemie]] übernommen wurde, dort allerdings nicht mehr auf die vier klassischen Elemente bezogen, sondern auf die weit größere Zahl der [[Chemisches Element|chemischen Elemente]]:
[[Datei:Bild 47x.jpg|thumb|left|Der Direkt-Demokratische Hammer der Mysterien]]


{{Zitat|Es sei uns demnach ein Element derjenige unter den Körpern, in welchen die übrigen Körper zerlegt werden als in einen in ihnen potentiell oder aktuell enthaltenen (in welcher nämlich von diesen beiden Weisen, ist noch streitig), und welcher selbst nicht mehr in andere der Art nach verschiedene geteilt werden kann; irgendetwas Derartiges nämlich wollen alle und bei allen Dingen als das Element bezeichnen.|Aristoteles|Über den Himmel'' III,3 302a <ref>Aristoteles: ''Vier Bücher über das Himmelsgebäude. Zwei Bücher über Entstehen und Vergehen'', Verlag von Wilhelm Engelmann, Leipzig 1857, S. 209 [http://www.odysseetheater.org/jump.php?url=http://www.odysseetheater.org/ftp/bibliothek/Philosophie/Aristoteles/Aristoteles_Werke_Vier_B%FCcher_%FCber_das_Himmelsgebaude.pdf#page=214&view=Fit pdf]</ref>}}
{{Absatz}}


Aristoteles leitete die vier Elementen dynamisch aus den Eigenschaften ''warm/kalt'' ({{polytonisch|θερμὸν / ψυχρὸν}} ''thermòn/psychròn'') und  ''trocken/feucht'' ({{polytonisch|ὑγρὼν / ξηρὸν}} ''hygròn/xeròn'') ab: [[Feuer]] = ''warm + tocken'', [[Luft]] = ''warm + feucht'', [[Wasser]] = ''kalt + feucht'' und [[Erde (Element)|Erde]] =  ''kalt + trocken''. Diese Gegensatzpaare, die Aristoteles nicht bloß als [[subjektiv]]e Eindrücke, sondern als [[objektiv]]e [[Realität]]en auffasst, die auch Veränderungen bewirken oder erfahren können, werden nach seiner Ansicht durch Berührung mit dem [[Tastsinn]] erfasst, der ihm zur [[Wahrnehmung]] der [[physisch]]-[[körper]]lichen Welt, zu der er die Elemente rechnet, geeigneter erscheint als der an sich höhere [[Sehsinn]]. Der Begriff „Tastsinn“ ist dabei sehr weit gefasst; eigentlich müsste man von einer Art „Spürsinn“ sprechen, denn [[Feuer]] und [[Luft]] kann man zwar nicht im eigentlichen Sinn tasten, wohl aber spüren:
Es ist übrigesn Licht auf dem Weg... Man kann den Weg noch so gerade erkennen...


{{Zitat|Gegensätzlichkeiten gemäß der Berührung sind aber folgende:
[[Datei:Bild x 132.jpg|thumb|links|Es ist Licht auf dem Weg]]
warm – kalt, trocken – naß, schwer – leicht, hart – weich,
leimig – spröde, rauh – glatt, dick – dünn. Von ihnen aber sind
schwer und leicht nicht wirkungs- und leidensfähig; denn sie
werden nicht dadurch begriffen, daß sie etwas anderes bewirken
oder von anderem leiden. Doch muß es so sein, daß die
Elemente miteinander wirkungs- und leidensfähig sind. Denn
sie mischen und verwandeln sich ineinander.


Warmes und Kaltes und Trockenes und Nasses hingegen
{{Absatz}}
werden dadurch begriffen, daß sie teils wirkungs-, teils leidensfähig
sind: Denn ›warm‹ ist das, was Homogenes zusammenschließt
(denn die Trennung, welche, wie man sagt, das Feuer
bewirkt, ist ein Zusammenschließen des Gleichartigen – damit
einher geht nämlich, daß es das Fremde ausscheidet), ›kalt‹ hingegen
ist das Zusammenführende und -schließende gleicher maßen für das Verwandte und das nicht Gleichartige; ›naß‹
dagegen ist das durch eigene Grenze Unbestimmte, doch Geschmeidige
für sie; ›trocken‹ das zwar Scharfumrissene durch
eigene Grenze, jedoch Ungeschmeidige. Das Dünne und Dicke
und Leimige und Spröde und Harte und Weiche und die anderen
Unterschiede aber sind aus diesen.|Aristoteles|''Über Entstehen und Vergehen'' II,2 329 b <ref>nach der Übersetzung von [[Wikipedia:Thomas Buchheim|Thomas Buchheim]] (2011), S. 97ff; vgl. auch die Übersetzung von [[Wikipedia:Carl Prantl|Carl Prantl]] (1857) S. 439ff [http://www.odysseetheater.org/jump.php?url=http://www.odysseetheater.org/ftp/bibliothek/Philosophie/Aristoteles/Aristoteles_Werke_Vier_B%FCcher_%FCber_das_Himmelsgebaude.pdf#page=444&viewe=Fit pdf]</ref>}}


Die vier Elemente bewegen sich entsprechend ihrer jeweiligen Natur geradlinig entweder zum Zentrum, also zur [[Erde (Planet)|Erde]], hin oder von dieser weg. Das Erdelement, das der [[Schwere]] am meisten unterliegt, bewegt sich zum Mittelpunkt, in etwas geringerem Maße auch das Wasser. Das Feuer jedoch bewegt sich geradlinig vom Zentrum weg und in geringerem Grad auch die Luft.
Ich könnte Stundelang erzählen...


Außerdem fügte Aristoteles den [[Äther]] als [[fünftes Element]] (die [[Wikipedia:Quintessenz (Philosophie)|Quintessenz]]) hinzu, aus dem die ewig auf Kreisbahnen laufenden unvergänglichen und unveränderlichen [[Himmelskörper|himmlischen Körper]] bestehen sollten.
Dass alle breiten Tore ins Verderben führen, hatte ich schon gesagt, oder? Man kann es nicht oft genug sagen... Versucht es gar nicht erst... Ist aber auch nicht nötig... Es gibt jetzt eine Abkürzung über die Wendel-Treppe...


=== Stoiker ===
Ach ja, wenn Ihr auf der Treppe seid, behaltet den Wasserspiegel im Auge... Ihr könnt zwar absolut nichts darin erkennen, aber Ihr habt dann so ein Feeling dafür, was alles Sache ist... Viel Glück... [[Benutzer:Joachim Stiller|Joachim Stiller]] ([[Benutzer Diskussion:Joachim Stiller|Diskussion]]) 13:44, 12. Dez. 2019 (UTC)


Die [[Stoa|Stoiker]] entwickelten die Lehre weiter, indem sie das [[Pneuma]] einführten. Das rohe Pneuma wird über die Atmung aufgenommen und durch das Feuer der Leber „verkocht“, das heißt für den Körper verwendungsfähig gemacht. Alle Elemente, die vom Körper aufgenommen werden, müssen erst durch das Feuer der Verdauung (insbesondere der Leber) aktiviert werden, Luft und Feuer gehören zu den aktiven Elementen. Dementsprechend wurden Luft und Feuer als aktive pneumaartige Elemente und Erde und Wasser als passive Elemente angesehen. Pneuma erfüllte viele Funktionen, die Aristoteles dem Äther zuordnete.<ref name="Böhme" /><ref name="Lorscher">Ulrich Stoll: ''Das Lorscher Arzneibuch.'' Steiner, Stuttgart 1992, ISBN 3-515-05676-9 (zugleich Diss. 1989).</ref>
Übrigens, die Treppe endet noch unterhalb des Wasserspiegels... Ich habe damals lang überlegt, an der Stelle... Lasst Euc ruhig Zeit... Ihr werdet sie brauchen...[[Benutzer:Joachim Stiller|Joachim Stiller]] ([[Benutzer Diskussion:Joachim Stiller|Diskussion]]) 14:00, 12. Dez. 2019 (UTC)


Diese Theorie wurde in dieser Form in Europa über das Mittelalter erhalten und blieb in der Medizin bis zur Aufklärung die bestimmende Grundlage.
Eines muss jedenfalls kalr sein: Ohne Tranfiguration kommt Ihr nicht in die Mysterien... Aber überlegt Euch das bitte vorher, ob Ihr diesen Weg wirklich gehen wollt... Wenn nicht, bleibt besser exoterisch... [[Benutzer:Joachim Stiller|Joachim Stiller]] ([[Benutzer Diskussion:Joachim Stiller|Diskussion]]) 14:20, 12. Dez. 2019 (UTC)


== Alchemie ==
Es ist wichtig, sich am Anfang viel Zeit zu lassen... Mit der Zeit geht es dann immer schneller... Die Mysterien beschleuingen irgendwann ins Uferlose... Aber eben ein Schritt nach dem anderen... Übrigens is tdie Reihenfolge absolut nicht austauschbar... Das ist einfach ganz ganz großer Mumpiz... Mumpi? Ja, mein Sohn, Mumpiz... [[Benutzer:Joachim Stiller|Joachim Stiller]] ([[Benutzer Diskussion:Joachim Stiller|Diskussion]]) 14:39, 12. Dez. 2019 (UTC)
[[Datei:Vier Elemente der Alchemie.png|mini|300px|Die vier Elemente und ihre Eigenschaften in der [[Alchemie]].]]
===Der Umweg über Ägypten und Arabien===
[[Alexander der Große]] eroberte das Persische Reich, das nach seinem Tod 323 v. Chr. auseinanderbrach. Ptolemäus, einer von Alexanders Generälen ließ in [[Wikipedia:Alexandria|Alexandria]]  den Musen einen Tempel, ein "Museum" bauen, das in seiner Funktion etwa einer heutigen [[Wikipedia:Universität|Universität]] entspricht. Das Museum mit der [[Wikipedia:Bibliothek von Alexandria|Bibliothek von Alexandria]] wurde in der Folgezeit zu einem Zentrum wissenschaftlicher Forschung. Dort verband sich die griechische Philosophie mit der ägyptischen Beherrschung der angewandten Chemie. Da in Ägypten chemische Kenntnisse eng mit der Religion verbunden waren, hatte das zwei Auswirkungen:
* Es wurde eine spirituelle Note in die Elementelehre eingebracht, die Beschäftigung mit dem feinstofflichen, die die jetzige Alchemie im Gegensatz zur jetzigen Chemie kennzeichnet.
* Das Wissen wurde als Geheimwissen betrachtet und die Angewohnheit Texte über Alchemie absichtlich unverständlich zu schreiben, wurde eingeführt


641 fielen die Araber in Ägypten ein und nannten die Chemie, die vorher Chemeia genannt worden war Al-kimiya. Sie übernahmen das Chemische Wissen und es gelangte dann durch die Kreuzzüge zurück nach Europa.
Ich gehe davon aus, dass Steiner das richtige Tor gewählt hat, sonst hätte er die höherne Welten nicht korrekt beschreiben können... Er muss da eine Führung durch die Mysterien gehabt haben, irgend ein Eingeweihter, der ihn auf dem Weg begleitet und geleitet hat... Das war wohl mal üblich... Heute gibt es keine Führer mehr, und darum geht das auch nicht mehr... Und es ist an sich auch nciht der saubere Weg... Aber so muss sich das wohl historisch mal entwickelt haben... Was hinter dem Tor ist, da kann ich nur mutmaßen.. Irgen so eine Art Schloss oder so, dass man erst erkunden muss... Es spielt aber auch keien Rolle mehr, zumal es jetzt einen anderen Weg gibt... Ob es den vorher auch schon gab, und man ihn nur übersehen hat, weiß ich nicht.. Ich hab da einfach Schein gehabt... Die beiden Hüter waren bei mir reale Personen aus meinem Leben... Und die haben buchstäblich geschimpft, wie Rohrspatz... Ich hatte eben sonst niemanden... Und da habe ich auf dem Absatz kehrt gemacht, und mir eben einen anderen Weg gesucht... Und ich hatte tatsächlich Glück... De Weg ist gangbar... Ich verbürge mich dafür... Bis zum Lesen der okkulten Schrift bin ich ncoh gekommen... Hier die drei ersten Zeichen der Okkulten Schrift... Man muss nur lernen, sie zu lesen... Das ist die Kunst... Hört sich kryptish an, ist es aber eigentlich nicht, wenn man so weit gekommen ist.. Ist sogar eher simpel... Also, wenn Ihr mal wirklich bis zum Lesen deer okkulten Schrift gekommen seid, gebt einfach Gas, was das Zeug hält und macht nciht den gleichen Fehler wie ich armer Irrer, und tretet wie Wild auf die Bremse... Ihr könnt jetzt ganz locker durchstarten bis nach Hause... Nichts kann Euch jetzt noch aufhalten.... Ich seid praktisch durch...


===Ab dem Mittelalter in Europa===
<center>
In der Alchemie des späten Mittelalters und der frühen Neuzeit spielen die vier Elemente und die Quintessenz als fünftes Element eine wesentliche Rolle.
{|width="600px"
 
Nach dem maßgeblich durch [[Theophrast von Hohenheim|Paracelsus]] im [[Wikipedia:16. Jahrhundert|16. Jahrhundert]] formulierten [[Wikipedia:Mittelalter|mittelalterlichen]] Volksglauben stehen den vier Elementen jeweils bestimmte Elementarwesen vor:
 
* [[Feuergeist]]er oder [[Salamander]],
* [[Luftgeist]]er oder [[Sylphen]],
* [[Wassergeist]]er oder [[Undinen]],
* [[Erdgeist]]er oder [[Gnome]].
 
Die Vier-Elemente-Lehre wurde von der [[Astrologie]] übernommen. Dabei wurde jedes der [[Tierkreiszeichen]] einem der vier Elemente zugeordnet.
 
=== Übersicht ===
Die nachfolgende Tabelle gibt eine Übersicht über die Elemente und die ihnen zugeordneten Körper, Eigenschaften, Tierkreiszeichen, Elementarwesen und Himmelsrichtungen.<ref name="Böhme" /><ref name="Lorscher" /><ref>C. G. Jung: ''Archetypen''. dtv-Verlag, 1997 ISBN 3-423-35125-X</ref><ref>C. G. Jung, K. Kerenyi: ''Einführung in das Wesen der Mythologie.'' Rascher, Zürich 1941.</ref>
 
{| class="wikitable"
|- class="hintergrundfarbe5"
! [[Elemente]]
! [[Wikipedia:Platonischer Körper|Platonischer Körper]]
! [[Eigenschaft]]
! [[Tierkreiszeichen]]
! [[Elementarwesen]]
! [[Himmelsrichtungen]]
! [[Erzengel]]
! [[Temperamente]]
! [[Symbol]]
|-
|-
| [[Feuer]] || [[Wikipedia:Tetraeder|Tetraeder]] || warm + trocken
| [[Datei:GA94_92a.gif|100px]]<br>Erster Logos<br>[[Gott]] || [[Datei:GA94_92b.gif|100px]]<br>Zweiter Logos<br>[[Makrokosmos]]|| [[Datei:GA94_92c.gif|100px]]<br>Dritter Logos<br>[[Mikrokosmos]]
| [[Widder]], [[Löwe]], [[Schütze]]
| [[Salamander]] || [[Wikipedia:Süden|Süden]] ||  [[Michael (Erzengel)|Michael]] || [[Choleriker|cholerisch]] || [[Datei:Element Feuer.png|12x12px|zentriert|Feuer]]
|-
| [[Luft]] || [[Wikipedia:Oktaeder|Oktaeder]] || warm + feucht
| [[Zwillinge]], [[Waage]], [[Wassermann]]
| [[Sylphe]] || [[Wikipedia:Osten|Osten]] || [[Raphael (Erzengel)|Raphael]] || [[Sanguiniker|sanguinisch]] || [[Datei:Element Luft.png|12x12px|zentriert|Luft]]
|-
| [[Wasser]] || [[Wikipedia:Ikosaeder|Ikosaeder]] || kalt + feucht
| [[Krebs]], [[Skorpion]], [[Fische]]
| [[Undinen]] || [[Wikipedia:Westen|Westen]] || [[Gabriel (Erzengel)|Gabriel]] || [[Phlegmatiker|phlegmatisch]] || [[Datei:Element Wasser.png|12x12px|zentriert|Wasser]]
|-
| [[Erde (Element)|Erde]] || [[Wikipedia:Würfel (Geometrie)|Würfel]] || kalt + trocken
| [[Stier]], [[Jungfrau]], [[Steinbock]]
| [[Gnome]] || [[Wikipedia:Norden|Norden]] || [[Uriel (Erzengel)|Uriel]] || [[Melancholiker|melancholisch]] || [[Datei:Element Erde.png|12x12px|zentriert|Erde]]
|}
|}
</center>


== Heutige Bedeutung ==
Das Schriftzeichen für den ersten Logos ist "nicht" die Sonne... Das wäre auch schlicht dummes Zeug... Es ist genau genommen eine Menora, oder besser Zwei gegeneinander... Eine gute und eine böse...Also praktishc drei Kreise mit Punkt in der Mitte... An das dritte Zeichen kann ich mich ums Verrecken nicht mehr erinnern, meine aber, dass das was anderes war...
=== Robert Boyle und das Periodensystem der Elemente ===
Die Vier-Elemente-Lehre war bis ins 17. Jahrhundert hinein bestimmend für die [[Chemie]], die bis dahin durchweg [[Alchemie]] genannt wurde. Erst [[Wikipedia:Robert Boyle|Robert Boyle]] leitete die Entwicklung ein, die zum heutigen [[Periodensystem der Elemente]] führte, indem er nur noch diejenigen Stoffe als Elemente anerkannte, die sich nicht in andere Stoffe zerlegen lassen. Er nahm auch die Umbenennung der Alchemie in Chemie vor, so dass jetzt nur noch die [[Esoterik|esoterische]] Richtung der Chemie als Alchemie bezeichnet wird.
 
Da der Begriff "Element" dadurch seinen Bezug zu den Aggregatzuständen verlor, wurde der Begriff [[Aggregatzustand]] neu geprägt.
 
=== Kunst ===
In der Kunstgeschichte stößt man auf zahlreiche [[Allegorie|allegorische]] Darstellungen der Elemente.
 
=== Die chinesische Fünf-Elemente-Lehre ===
 
In der chinesischen Kultur gibt es ein verwandtes Modell, die [[Fünf-Elemente-Lehre]], nach der die fünf Grundelemente [[Metall]], [[Holz (Element)|Holz]], [[Erde (Element)|Erde]], [[Wasser]] und [[Feuer]] sind.
 
== Die Entstehung der Elemente aus geisteswissenschaftlicher Sicht ==
Aus geisteswissenschaftlicher Sicht sind die vier Elemente nach und nach im Zuge der planetarischen [[Weltentwicklungsstufen]] entstanden; dabei differenzierten sich auch die einzelnen [[Äther]]zustände heraus:


# Auf dem [[Alter Saturn|alten Saturn]] entstand durch die [[Throne]], die ihre [[Wille]]nsubstanz hinopferten, das [[Feuer]]element und eng damit verbunden der [[Wärme]]äther.
Das könnte eine Verballhornung von Eliphas Levis sein... Ich bin stink sauer deswegen... Eine größere Mysterienverhinderung gibt es gar nicht...Und alle Möchtegern, und Pseudoesoteriker führen das im Schilde... So nicht, meine Herren...
#Auf der [[Alte Sonne|alten Sonne]] verdichtete sich ein Teil der Wärme einerseits zum [[Luft]]element und verfeinerte sich anderseits zum [[Lichtäther]].
#Auf dem [[Alter Mond|alten Mond]] fand eine weitere Verdichtung zum [[Wasser]]element statt, während zugleich der [[Klangäther]] entstand.
#Auf der [[Erde]] wurde mit dem [[Erdelement]] der dichteste Zustand erreicht und es bildete sich Hand in Hand damit die höchste Ätherart, der [[Lebensäther]] heraus.


== Siehe auch ==
Außerdem  liegt beim Hexagramm das Ich innen, und nicht außen... Dafür könnte ich Steiner heute noch an die Grugel springen...
[[Fünf-Elemente-Lehre]]


== Literaturhinweise ==
== Steiner ==


* [[Wikipedia:Isaac Asimov|Isaac Asimov]]; 1969; Kleine Geschichte der Chemie. Vom Feuerstein bis zur Kernspaltung; München: Wilhelm Goldmann Verlag
Macht Euch ruhig klar, dass Steiner in vollem Bewusstsein das melancholiche und das phlegmatische Temperament vertauscht hat... Damit ist aber der Initiations- und Einweihungsweg nicht mehr begehbar... Und er hat es sogar noch zementiert mit seiner absurden Farbenlehre... Ich könnte platzen vor Wut... Die Erde ist grün und das das Wasser ist schwarz... Wer ans Licht will, der muss erst durch die denkbar größte Finsternis... Das ist einfach so...
* [[Joachim Stiller]]: [http://joachimstiller.de/download/zahlenmystik_elemente.pdf Die vier Elemente und die vier Temperamente] PDF
* Wilhelm Strube; 1976; Der historische Weg der Chemie; Leipzig: VEB Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie


== Einzelnachweise ==
Ich bin übrigens nicht der einzige Anthroposoph, der das als Irrtum erkannt hat...


<references />
Das hat die Anthroposophie immer nach dem berühmten Schlusstein gesucht... Es wird keinen Schlussstein geben... Es braucht schlicht ein komplett neues Fundament... Und zwar buchstäblich...


{{Wikipedia}}
Versteht mich nicht falsch, aber die Anthroposophie ist komplett lymphvergessen... Und dann kommt Ihr nicht weit... Absolut ausgeschlossen... Ich hatte nur das große Glück, denn Irrtum erkannt und mich einfach drüber hinweggesetz zu haben... Habs Euch mal allein für die Farbenlehre etwas durchbuchstabiert... Ich hoffe, es haben sich nicht zu viele Fehler dabei eingeshclichen... Ich habe es einfach vor Wut so runtergetippt.. Dumm nur, das so etwas nie gelesen wird...


[[Kategorie:Grundbegriffe]]
http://joachimstiller.de/download/anthroposophie_farbenlehre_steiner.pdf
[[Kategorie:Weltentwicklung]]
[[Kategorie:Elemente|101]]

Version vom 12. Dezember 2019, 17:43 Uhr

Die Evolution ist am menschlichen Organismus ablesbar

Die Evolution ist am menschlichen Organismus ablesbar... Der Physischer Leib wird beim Menschen repräsentiert durch die Lymphe (gründer Schleim)... Der Äterleib, den der Mensch mit den Pflanzen gemein hat, im vegetativen Nervensystem (schwarze Galle)... Der Astrallleib, den der Mensch mit dne Tieren gemein hat, wird repräsentiert durch das rote Blut... Und das Ich durch das hochentwickelte zentrale Nervensystem (weiße Galle)... Das ist aber nur die exoterische Seite... Esoterisch sieht das komplett anders aus... Da verschiebt es sich zu einer Ätherisation des Herzens... Die alte Säftemedizin war also eigentlich nur exoterisch... Damit kann man eigentlich gar nichts anfangen... Joachim Stiller (Diskussion) 10:03, 12. Dez. 2019 (UTC)

Schaut es Euch mal an, was die Alchemie das verbockt hat:

http://joachimstiller.de/download/aesthetik_plastische_theorie.pdf

Das nennt sich übrigens Tranfiguration... Wer an dem Punkt ist, betritt unweigerlich den eigentlichen, den wahren Initiations- und Einweihungsweg... Aber da fängt das Studium eigentlich erst richtig an... Denn alles muss plötzlich komplett umgedacht werden... Und daa braucht Zeit... Sehr viel Zeit sogar...

Joachim Stiller (Diskussion) 10:12, 12. Dez. 2019 (UTC)

Ich kann Euch die Tranfiguration auch schriftlich geben... Habs mal kurz skizziert:
http://joachimstiller.de/download/anthroposophie_aetherisation.pdf
Joachim Stiller (Diskussion) 10:52, 12. Dez. 2019 (UTC)
Wenn Steiner wirklich einem Antimysterieum zum Opfer gefallen sein sollte, dann sicherlich einem alchemistisch-rosenkreuzerischen... Was oben beschriben ist, das sind definitiv "nicht" die rosenkreuzerischen Mysterien, sondern die wahren christlichen, mit denen sich Steiner so schwer tat... Steiner spricht zwar auch von christlichen Mysterien, verwendet den Ausdruck aber allein für Templereinweihung... Und die hat mit der wahren und auch in der Offenbarung beschriebenen christlichen Einweihung nicht viel gemeinsam... Kürzester Weg zur Einweihung: Die vier Elemente, die vier Temperamente, die Offenbarung des Johannes... Punkt aus, Ende... Joachim Stiller (Diskussion) 11:16, 12. Dez. 2019 (UTC)

Materie ist übrigens eine Illusion... Daher gibt es die astrale Farbe Grün auch nicht in den Mysterien... Die fällt praktisch raus aus dem System.... Versteht Ihr jetzt, warum man das Grün nach unten setzen muss? Steiner war das super Lymphvergessen... Joachim Stiller (Diskussion) 12:11, 12. Dez. 2019 (UTC)

Der astrale Himmel ist übrigens tatsächlich rot... Ich habe es zwar nicht selbst gesehen, weil ich "nur" die elementarischen Welten durchschritten habe, aber ich kann sauber "schließen"... Na, was heißt hier rot? Es ist mehr so eine Art Scharlach, wie wenn man sich nachts eine Taschenlampe in den Mund stekct... Joachim Stiller (Diskussion) 12:22, 12. Dez. 2019 (UTC)
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So in etwa... "Das" ist astrales Rot...

Die beiden Hüter der Schwelle werden Euch übrigens einhellig zum Teufle jagen... Und das ist auch gut und richtig so... Die beiden Pforten sind eine Falle... Ein Irrtum der alten Mysterien... Die eine führt nämlich tatäsch in die Mysterien, die andere ins Verderben... Und es ist heute nicht mehr möglich, das zu entscheiden... Die Zeiten sind vorbei... Aber ich gebe Euch einen Tip: Der Hammer liegt under der Treppe.... Lsst ihn da nicht liegen... Ihr werdet ihn noch brauchen... Joachim Stiller (Diskussion) 12:42, 12. Dez. 2019 (UTC)

So ungefähr sieht der aus:

Der Direkt-Demokratische Hammer der Mysterien

Es ist übrigesn Licht auf dem Weg... Man kann den Weg noch so gerade erkennen...

Es ist Licht auf dem Weg

Ich könnte Stundelang erzählen...

Dass alle breiten Tore ins Verderben führen, hatte ich schon gesagt, oder? Man kann es nicht oft genug sagen... Versucht es gar nicht erst... Ist aber auch nicht nötig... Es gibt jetzt eine Abkürzung über die Wendel-Treppe...

Ach ja, wenn Ihr auf der Treppe seid, behaltet den Wasserspiegel im Auge... Ihr könnt zwar absolut nichts darin erkennen, aber Ihr habt dann so ein Feeling dafür, was alles Sache ist... Viel Glück... Joachim Stiller (Diskussion) 13:44, 12. Dez. 2019 (UTC)

Übrigens, die Treppe endet noch unterhalb des Wasserspiegels... Ich habe damals lang überlegt, an der Stelle... Lasst Euc ruhig Zeit... Ihr werdet sie brauchen...Joachim Stiller (Diskussion) 14:00, 12. Dez. 2019 (UTC)

Eines muss jedenfalls kalr sein: Ohne Tranfiguration kommt Ihr nicht in die Mysterien... Aber überlegt Euch das bitte vorher, ob Ihr diesen Weg wirklich gehen wollt... Wenn nicht, bleibt besser exoterisch... Joachim Stiller (Diskussion) 14:20, 12. Dez. 2019 (UTC)

Es ist wichtig, sich am Anfang viel Zeit zu lassen... Mit der Zeit geht es dann immer schneller... Die Mysterien beschleuingen irgendwann ins Uferlose... Aber eben ein Schritt nach dem anderen... Übrigens is tdie Reihenfolge absolut nicht austauschbar... Das ist einfach ganz ganz großer Mumpiz... Mumpi? Ja, mein Sohn, Mumpiz... Joachim Stiller (Diskussion) 14:39, 12. Dez. 2019 (UTC)

Ich gehe davon aus, dass Steiner das richtige Tor gewählt hat, sonst hätte er die höherne Welten nicht korrekt beschreiben können... Er muss da eine Führung durch die Mysterien gehabt haben, irgend ein Eingeweihter, der ihn auf dem Weg begleitet und geleitet hat... Das war wohl mal üblich... Heute gibt es keine Führer mehr, und darum geht das auch nicht mehr... Und es ist an sich auch nciht der saubere Weg... Aber so muss sich das wohl historisch mal entwickelt haben... Was hinter dem Tor ist, da kann ich nur mutmaßen.. Irgen so eine Art Schloss oder so, dass man erst erkunden muss... Es spielt aber auch keien Rolle mehr, zumal es jetzt einen anderen Weg gibt... Ob es den vorher auch schon gab, und man ihn nur übersehen hat, weiß ich nicht.. Ich hab da einfach Schein gehabt... Die beiden Hüter waren bei mir reale Personen aus meinem Leben... Und die haben buchstäblich geschimpft, wie Rohrspatz... Ich hatte eben sonst niemanden... Und da habe ich auf dem Absatz kehrt gemacht, und mir eben einen anderen Weg gesucht... Und ich hatte tatsächlich Glück... De Weg ist gangbar... Ich verbürge mich dafür... Bis zum Lesen der okkulten Schrift bin ich ncoh gekommen... Hier die drei ersten Zeichen der Okkulten Schrift... Man muss nur lernen, sie zu lesen... Das ist die Kunst... Hört sich kryptish an, ist es aber eigentlich nicht, wenn man so weit gekommen ist.. Ist sogar eher simpel... Also, wenn Ihr mal wirklich bis zum Lesen deer okkulten Schrift gekommen seid, gebt einfach Gas, was das Zeug hält und macht nciht den gleichen Fehler wie ich armer Irrer, und tretet wie Wild auf die Bremse... Ihr könnt jetzt ganz locker durchstarten bis nach Hause... Nichts kann Euch jetzt noch aufhalten.... Ich seid praktisch durch...


Erster Logos
Gott

Zweiter Logos
Makrokosmos

Dritter Logos
Mikrokosmos

Das Schriftzeichen für den ersten Logos ist "nicht" die Sonne... Das wäre auch schlicht dummes Zeug... Es ist genau genommen eine Menora, oder besser Zwei gegeneinander... Eine gute und eine böse...Also praktishc drei Kreise mit Punkt in der Mitte... An das dritte Zeichen kann ich mich ums Verrecken nicht mehr erinnern, meine aber, dass das was anderes war...

Das könnte eine Verballhornung von Eliphas Levis sein... Ich bin stink sauer deswegen... Eine größere Mysterienverhinderung gibt es gar nicht...Und alle Möchtegern, und Pseudoesoteriker führen das im Schilde... So nicht, meine Herren...

Außerdem liegt beim Hexagramm das Ich innen, und nicht außen... Dafür könnte ich Steiner heute noch an die Grugel springen...

Steiner

Macht Euch ruhig klar, dass Steiner in vollem Bewusstsein das melancholiche und das phlegmatische Temperament vertauscht hat... Damit ist aber der Initiations- und Einweihungsweg nicht mehr begehbar... Und er hat es sogar noch zementiert mit seiner absurden Farbenlehre... Ich könnte platzen vor Wut... Die Erde ist grün und das das Wasser ist schwarz... Wer ans Licht will, der muss erst durch die denkbar größte Finsternis... Das ist einfach so...

Ich bin übrigens nicht der einzige Anthroposoph, der das als Irrtum erkannt hat...

Das hat die Anthroposophie immer nach dem berühmten Schlusstein gesucht... Es wird keinen Schlussstein geben... Es braucht schlicht ein komplett neues Fundament... Und zwar buchstäblich...

Versteht mich nicht falsch, aber die Anthroposophie ist komplett lymphvergessen... Und dann kommt Ihr nicht weit... Absolut ausgeschlossen... Ich hatte nur das große Glück, denn Irrtum erkannt und mich einfach drüber hinweggesetz zu haben... Habs Euch mal allein für die Farbenlehre etwas durchbuchstabiert... Ich hoffe, es haben sich nicht zu viele Fehler dabei eingeshclichen... Ich habe es einfach vor Wut so runtergetippt.. Dumm nur, das so etwas nie gelesen wird...

http://joachimstiller.de/download/anthroposophie_farbenlehre_steiner.pdf