Phänomen und Weltentag: Unterschied zwischen den Seiten

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Das '''Phänomen''' ([[Wikipedia:Griechisch|Griechisch]] ''phainomenon'' „Sichtbares, Erscheinung“, [[Wikipedia:altgriechisch|altgriechisch]] φαινόμενο(ν), ''fänómäno(n)'' „etwas, das sich zeigt“ oder „erscheint“ (Partizip Präsens von ''phainomai'' „ich zeige mich, erscheine“)) [[Wikipedia:Plural|Plural]] Phänomene, oder selten das '''Phänomenon''', Plural Phänomena, bezeichnet im weitesten Sinn eine [[sinnlich]] oder [[übersinnlich]] wahrnehmbares einfachere oder komplexere Erscheinung, so wie es sich der unmittelbaren [[Wahrnehmung]] darbietet. Grundlegende Phänomene, die in ihrem Entstehen unmittelbar aus der Anschauung verstanden werden können, hat [[Goethe]] als [[Urphänomen]]e bezeichnet.
#REDIRECT [[Manvantara]]
 
Die Lehre von den Phänomenen ist die ''[[Phänomenologie]]''.
 
Goethes naturwissenschafliche Arbeiten, durch die er die Grundlagen für den späteren [[Goetheanismus]] geschaffen hat, gründen  auf einer reinen [[Phänomenologie]], wobei er komplexere, zunächst in ihrem Entstehen noch nicht durchschaubare Phänomene schrittweise auf Urphänomene zurückführt.
 
[[Kategorie:Philosophie]] [[Kategorie:Naturwissenschaft]] [[Kategorie:Goetheanismus]][[Kategorie:Phänomenologie]]

Version vom 21. Juli 2005, 09:25 Uhr

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