Skalli und Synthese: Unterschied zwischen den Seiten

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'''Skalli''' (auch Skoll, Sköll, Skjöll) ist in der [[Nordische Mythologie|nordischen Mythologie]] ein Wolf, der die [[Sonne]] verfolgt.
Als '''Synthese''' (von {{ELSalt|σύνθεσις}}, ''sýnthesis'', "die Zusammensetzung, Zusammenfassung, Verknüpfung") im allgemeinsten Sinn bezeichnet man die Verbindung von zwei oder mehr Elementen zu einer neuen, gegebenenfalls höheren [[Einheit]]. Von [[Wikipedia:Hermann Kolbe|Hermann Kolbe]] wurde der [[Begriff]] [[Wikipedia:1845|1845]]<ref>Hermann Kolbe: ''Beiträge zur Kenntnis der gepaarten Verbindungen'', Ann. Chem. & Pharm. 115 (1860) S. 145.</ref> für die [[Wikipedia:Synthese (Chemie)|Synthese]] von [[Chemische Verbindungen|chemischen Verbindungen]]en in die [[Wikipedia:Chemie|Chemie]] eingeführt. In der [[Dialektik]] [[Hegel]]s ist die Synthese die [[Aufhebung]] des Widerspruchs von [[These]] und [[Antithese]].


Er stammt nach der [[Edda]] von Fenrir (dem [[Fenriswolf]]) und einer als „[[Alte vom Eisenwald]]“ bezeichneten [[Riese|Riesin]] ab. Sein Bruder [[Hati]] verfolgt den [[Mond]].
== Anmerkungen ==


Die Herkunft des Namens Skalli wird in der Literatur als „Schatten“, „Stürmer“, „Spötter“  oder „Trug“ angegeben.
<references/>


Skalli jagt den Sonnenwagen der Sonnengöttin [[Sol (Mythologie)|Sol]] über den Himmel und treibt so die Sonne zur Eile an. Bei einer [[Sonnenfinsternis]] kommt er der Sonne gefährlich nah. Am Tag des Weltunterganges ([[Ragnarök]]) werden die Wölfe die Gejagten einholen und verschlingen.
[[Kategorie:Wissenschaft]] [[Kategorie:Wissenschaftstheorie]] [[Kategorie:Erkenntnistheorie]] [[Kategorie:Logik]] [[Kategorie:Dialektik]]
 
Einer anderen Überlieferung nach wird der Fenriswolf selbst die Sonne verschlingen.
 
[[Kategorie:Germanische Mythologie]]
 
 
{{Wikipedia}}

Version vom 11. April 2013, 01:29 Uhr

Als Synthese (von griech. σύνθεσις, sýnthesis, "die Zusammensetzung, Zusammenfassung, Verknüpfung") im allgemeinsten Sinn bezeichnet man die Verbindung von zwei oder mehr Elementen zu einer neuen, gegebenenfalls höheren Einheit. Von Hermann Kolbe wurde der Begriff 1845[1] für die Synthese von chemischen Verbindungenen in die Chemie eingeführt. In der Dialektik Hegels ist die Synthese die Aufhebung des Widerspruchs von These und Antithese.

Anmerkungen

  1. Hermann Kolbe: Beiträge zur Kenntnis der gepaarten Verbindungen, Ann. Chem. & Pharm. 115 (1860) S. 145.