Josef von Nazaret und Mayavi-rupa-Körper: Unterschied zwischen den Seiten

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[[Datei:Guido Reni 042.jpg|miniatur|[[Wikipedia:Guido Reni|Guido Reni]]: Der heilige Josef, 1640–1642]]
Der '''Mayavi-rupa-Körper''', auch ''Illusions-Leib'' genannt, ist ein temporärer, [[wille]]entlich bewusst geformter [[Astralleib]], den sich nur der [[Adept]] aus dem [[Mentalleib]] bilden kann {{Lit|{{G|088|253}}}} und durch den er zeitweise auf dem [[Astralplan]] sichtbar und wirksam werden kann. Seine Form entspricht den Zwecken, die der Adept durch ihn verwirklichen will. Ist die Arbeit auf dem Astralplan beendet, löst sich der Illusionskörper wieder auf und der Adept kehrt auf den [[Mentalplan]] zurück.
'''Josef von Nazaret''' ({{heS|יוֹסֵף}} „er [Gott] fügt hinzu“; {{ELSalt|Ἰωσήφ}}) war nach der Überlieferung des [[Neues Testament|Neuen Testaments]] der Ehemann von [[Maria (Mutter Jesu)|Maria]], der Mutter des [[Nathanischer Jesus|nathanischen Jesus]], der zur Zeitenwende in [[Bethlehem]] geboren wurde. Die Geburtsgeschichte wird ausführlich im [[Lukas-Evangelium]] geschildert.


[[Rudolf Steiner]] hat darauf hingewiesen, dass zur Zeitenwende noch ein zweiter [[Jesusknabe]], der [[Salomonischer Jesus|salomonische Jesus]], geboren wurde, dessen Geschichte im [[Matthäus-Evangelium]] geschildert wird. Auch die Eltern dieses Jesusknaben hießen Josef und Maria, was nicht ungewöhnlich ist, da diese Namen damals in [[Palästina]] weit verbreitet waren.
<div style="margin-left:20px">
"Was wir
sehen, ist der physische Körper, er gehört dem Mineralreich an,
aber durch [[Prana]], das Lebensprinzip, lebt er auch in der Äthersphäre
der Pflanzenwelt, er hat seinen [[Ätherkörper]]; und weiter lebt
er auch durch die Empfindung in der Astralwelt, in seinem [[Astralkörper]],
und durch vernünftige Vorstellung in der mentalen Welt,
durch das [[Kama-Manas]]-Prinzip. Der Mensch besitzt in der niederen
Welt vier Körper mit den Prinzipien. Aber er hängt auch mit
der höheren Welt zusammen, da er dort seinen Ursprung hat. Er
kann seinen Mentalkörper ausbilden und von der Vorstellung des
Einzelnen und Vielen zur Idee des Typus vordringen, er kann den
[[Kausalkörper]] entwickeln und zur höheren Welt der Dreiheit [[Manas]]-[[Budhi]]-[[Atma]] emporsteigen. In der Budhi-Sphäre wird er seine
Gedanken aus astralem Stoff formen, den [[Mayavi-rupa-Körper]]
schaffen können, wird leben und wirken aus seiner Kausalseele,
selbst Schöpfer sein und wieder eins werden mit der Gesamtheit.
Diese obere Dreiheit, zu der der Mensch sich emporentwickeln
muß, ist aber in Wahrheit tief in ihm verborgen vorhanden, sie liegt
seinem Wesen zugrunde, er muß sie nacheinander befreien - «Wie
oben, so unten»." {{Lit|{{G|088|173}}}}
</div>


{{GZ|Nehmen wir einmal die Tatsachen. Der Schreiber des Matthäus-
== Literatur ==
Evangeliums schildert, daß vorherverkündet wird die Geburt des
Schöpfers des Christentums, daß diese Geburt erfolgt, daß Magier
kommen aus dem Morgenlande, die den Stern wahrgenommen haben,
daß der Stern sie geführt hat an die Stätte, wo der Erlöser geboren
wird. Er schildert ferner, daß Herodes dadurch aufmerksam gemacht
wird und daß, um zu entgehen der Maßnahme des Herodes, die in dem
bethlehemitischen Kindermord besteht, das Elternpaar des Erlösers mit
dem Kinde nach Ägypten flieht. Als Herodes tot ist, wird Joseph, dem
Vater des Jesus, angezeigt, daß er wieder zurückkehren kann, und er
kehrt nun aus Furcht vor dem Nachfolger des Herodes nicht zurück
nach Bethlehem, sondern er geht nach Nazareth. - Ich will heute noch
absehen von der Ankündigung des Täufers. Ich will aber schon darauf
aufmerksam machen, daß, wenn wir das Lukas-Evangelium und das
Matthäus-Evangelium miteinander vergleichen, in den beiden Evangelien
die Vorverkündigung des Jesus von Nazareth ganz verschieden
erfolgt: das eine Mal erfolgt sie dem Joseph, das andere Mal der Maria.
Wir sehen dann aus dem Lukas-Evangelium, wie die Eltern des Jesus
von Nazareth ursprünglich in Nazareth wohnen und dann bei einer
Gelegenheit nach Bethlehem gehen, nämlich zur Zählung. Während sie
dort sind, wird der Jesus geboren. Dann erfolgt nach acht Tagen die
Beschneidung - nichts von einer Flucht nach Ägypten - ; und nach
einiger Zeit, die nicht weit danach liegt, wird das Kind dargestellt im
Tempel. Wir sehen, daß das Opfer dargebracht wird, das üblich ist, und
daß danach die Eltern mit dem Kinde nach Nazareth zurückziehen
und dort leben. Und dann wird uns ein merkwürdiger Zug erzählt, der
Zug, wie der zwölfjährige Jesus bei einem Besuch, den seine Eltern in
Jerusalem gemacht haben, im Tempel zurückbleibt, wie sie ihn suchen,
wie sie ihn dann wiederfinden im Tempel zwischen denen, welche die
Schrift auslegen, wie er ihnen da entgegentritt als ein Kundiger in der
Schriftauslegung, wie er sich verständig und weise im Kreise der Schriftgelehrten
ausnimmt. Dann wird erzählt, wie sie das Kind wiederum
mit nach Hause nehmen, wie es heranwächst; und wir hören nichts
Besonderes mehr von ihm bis zur Johannes-Taufe.
 
Da haben wir zwei Geschichten des Jesus von Nazareth vor der
Aufnahme des Christus.|114|27f}}
 
== Josef von Bethlehem ==
[[Datei:Mengs, Traum des hl. Joseph.jpg|mini|[[Wikipedia:Anton Raphael Mengs|Anton Raphael Mengs]]: ''Der Traum des Hl. Josef'' (ca. 1773/1774, [[Wikipedia:Kunsthistorisches Museum|Kunsthistorisches Museum]], [[Wikipedia:Wien|Wien]])]]
[[Datei:Giotto - Scrovegni - -20- - Flight into Egypt.jpg|mini|[[Wikipedia:Giotto di Bondone|Giotto di Bondone]]: ''[[Flucht nach Ägypten|Die Flucht nach Ägypten]]'' (Cappella Scrovegni a Padova)]]
 
{{GZ|Nur Lukas erzählt, daß die Eltern seines Jesus in Nazareth
ansässig waren, daß sie zur Schätzung nach Bethlehem gingen und daß
in dieser kurzen Zeit der Jesus des Lukas dort geboren wurde, worauf
dann die Eltern wieder nach Nazareth zurückgingen. Im Matthäus-
Evangelium wird nur darauf hingewiesen, daß der Jesus in Bethlehem
geboren wird und daß er nach Ägypten geführt werden muß. Erst
nach der Rückkehr aus Ägypten siedeln sich seine Eltern in Nazareth
an, um den Jesus, der der wiederverkörperte Zarathustra ist, in der
Nähe dessen zu haben, der die andere Strömung, den Buddhismus darstellt.
So werden im Konkreten die beiden Weltanschauungen zusammengeführt.
Wo die Evangelien ganz tief werden, da zeigen sie uns auch in aller
Tiefe das, worum es sich handelt. Was bei den Menschen mehr zusammenhängt
mit dem Wollen und der Kraft, mit dem königlichen
Element - wenn wir den Ausdruck technisch gebrauchen -, von dem
wußten die Menschen, welche die Geheimnisse des Daseins kannten,
daß es in der äußeren Vererbung übertragen wird von dem väterlichen
Element. Was aber zusammenhängt mit dem innerlichen Element, mit
Weisheit und innerer Beweglichkeit des Geistes, das wird übertragen
durch das mütterliche Element. Goethe, der so tief in die Geheimnisse
des Daseins hineingeschaut hat, deutet uns diesen Zusammenhang in
den Worten an:


<center><table><tr><td><poem>
#Rudolf Steiner: ''Über die astrale Welt und das Devachan'', [[GA 88]] (1999), ISBN 3-7274-0880-4 {{Vorträge|088}}
Vom Vater hab ich die Statur,
Des Lebens ernstes Führen,
Vom Mütterchen die Frohnatur
Und Lust zu fabulieren
</poem></td></tr></table></center>
 
- eine Wahrheit, die Sie so oft in der Welt bestätigt finden können.
Die Statur, die äußere Gestalt, was sich in der äußeren Gestalt unmittelbar
ausdrückt, und «des Lebens ernstes Führen», was mit dem
Charakter des Ich zusammenhängt, das ererbt der Mensch von dem
väterlichen Element. Deshalb mußte der salomonische Jesus vor allem
von dem väterlichen Element die Kraft erben, weil es immer seine Mission
war: die Überführung dessen in die Welt, was die Welt im Räume
an göttlichen Kräften umstrahlt. Das drückt der Schreiber des Matthäus-Evangeliums so großartig aus, wie man es nur ausdrücken kann.
Daß sich eine besondere Individualität verkörpern wird, das wird aus
der geistigen Welt heraus als ein bedeutsames Ereignis verkündet, und
es wird nicht der Maria, sondern dem Vater, dem Joseph, verkündet
{{Bibel|Mt|1|20-21|LUT}}. Hinter alledem verbergen sich die tiefsten Wahrheiten; nicht als Zufälliges darf man so etwas nehmen. - Auf den Jesus
aus der nathanischen Linie gingen über die innerlichen Eigenschaften,
die sich von der Mutter vererben. Daher mußte der Jesus des Lukas-Evangeliums der Mutter verkündet werden, und wir sehen auch im
Lukas-Evangelium die Verkündigung an die Mutter geschehen {{Bibel|Lk|1|26-38}}. So tief drücken sich die Tatsachen in den religiösen Schriften
aus.|114|105f|LUT}}
 
{{GGZ|In unmittelbarer Nachbarschaft und unter den freundschaftlichen
Beziehungen der Eltern wuchsen die beiden Kinder heran und entwickelten
sich beide ungefähr bis zu ihrem zwölften Jahre. Als das
zwölfte Jahr des nathanischen Jesus herankam, begaben sich dessen
Eltern nach Jerusalem, wie gesagt wird, der Sitte gemäß, um an dem
Osterfeste teilzunehmen, und sie nahmen das Kind mit, wie es gebräuchlich
war, wenn die Kinder reif wurden. Nun findet sich im
Lukas-Evangelium in außerordentlich geheimnisvoller Weise eine Erzählung
von dem zwölfjährigen Jesus im Tempel. Es heißt da: Als sich
die Eltern wieder zurückbegaben von dem Fest, vermißten sie plötzlich
den Knaben, und als sie ihn nirgends unter der Reisegesellschaft
fanden, da begaben sie sich wieder zurück und fanden ihn im Tempel
mitten unter den großen Lehrern, alle erstaunend durch seine Weisheit
{{Bibel|Lk|2|41-50|LUT}}.
 
Was war da geschehen? Fragen wir darüber die unvergängliche
Akasha-Chronik. Die Tatsachen der Welt sind nicht so ganz einfach.
Was hier geschehen war, das geschieht in anderer Weise auch sonst in
der Welt. Es kommt vor, daß eine Individualität auf einer gewissen
Entwickelungsstufe andere Bedingungen braucht, als sie ihr von Anfang
an gegeben wurden. Daher kommt es immer wieder vor, daß ein
Mensch bis zu einem gewissen Lebensalter heranwächst - und dann auf
einmal in Ohnmacht fällt und wie tot ist. Da geht dann eine Umwandlung
vor sich: es verläßt ihn sein eigenes Ich, und ein anderes Ich
nimmt in seiner Körperlichkeit Platz. Eine solche Umlagerung des Ich
findet auch in anderen Fällen statt; das ist eine Erscheinung, die jeder
Okkultist kennt. Hier, bei dem zwölfjährigen Jesus war folgendes
geschehen: Jene Ichheit, die bis dahin als Zarathustra-Ichheit den Körper
des Jesus aus der königlichen Linie des davidischen Geschlechtes
gebrauchte, um auf die Höhe seiner Zeit zu kommen, drang aus dem
Körper des salomonischen Jesusknaben heraus und übertrug sich auf
den nathanischen Jesus, der daher wie ein Verwandelter erschien. Die
Eltern erkannten ihn nicht wieder, sie verstanden seine Worte nicht.
Denn jetzt sprach aus dem nathanischen Jesus das Zarathustra-Ich,
das sich auf ihn übertragen hatte. Das war der Zeitpunkt, als der
Nirmanakaya des Buddha sich mit dem ausgeschiedenen astralischen
Mutterleibe vereinigte, und das war auch der Zeitpunkt, da sich das
Zarathustra-Ich mit dem nathanischen Jesus vereinigte. Jetzt lebte das
Zarathustra-Ich in dem nathanischen Jesus. Und dieses Kind, das so
verwandelt war, daß es die Eltern nicht verstehen konnten, das nahmen
sie jetzt mit nach Hause.
 
In nicht zu ferner Zeit starb dann die Mutter dieses Jesuskindes, so
daß dieses Kind, in dem das Zarathustra-Ich jetzt wohnte, von mütterlicher
Seite her verwaist war. Wir werden sehen, daß die Tatsache, daß
diese Mutter starb und das Kind verwaist zurückließ, noch auf einen
besonders tiefen Zusammenhang hinweist. - Auch das andere Kind
konnte nicht unter gewöhnlichen Verhältnissen fortleben, als das Zarathustra-Ich es verlassen hatte. Der Joseph aus der salomonischen Linie
war schon früher gestorben, und die Mutter des salomonischen Jesuskindes
mit ihren Kindern, dem Jakobus, Joses, Judas, Simon und den
beiden Töchtern, wurde in dem Hause des nathanischen Joseph aufgenommen,
so daß also der Zarathustra jetzt wieder zusammenlebte
mit derjenigen Familie, in die er sich hineininkarniert hatte, bis auf den
Vater. Auf diese Weise haben sich die beiden Familien in eine zusammengesetzt,
und so lebt denn die Mutter der Geschwister - wir können
sie Geschwister nennen, denn nach dem Ich hin sind sie Geschwister -
in dem Hause des nathanischen Joseph mit dem Jesus, der aber seiner
Vaterstadt nach, leiblich, in Nazareth heimisch war. So lebte er mit
ihnen zusammen.|114|109ff}}
 
== Literatur ==
* [[Rudolf Steiner]]: ''Das Lukas-Evangelium'', [[GA 114]] (2001), ISBN 3-7274-1140-6 {{Vorträge|114}}


{{GA}}
{{GA}}


== Weblinks ==
[[Kategorie:Wesensglieder]]
{{Commonscat|Saint Joseph|Josef von Nazaret}}
 
[[Kategorie:Christologie]] [[Kategorie:Christus]] [[Kategorie:Jesus|K]]

Version vom 4. Oktober 2013, 00:01 Uhr

Der Mayavi-rupa-Körper, auch Illusions-Leib genannt, ist ein temporärer, willeentlich bewusst geformter Astralleib, den sich nur der Adept aus dem Mentalleib bilden kann (Lit.: GA 088, S. 253) und durch den er zeitweise auf dem Astralplan sichtbar und wirksam werden kann. Seine Form entspricht den Zwecken, die der Adept durch ihn verwirklichen will. Ist die Arbeit auf dem Astralplan beendet, löst sich der Illusionskörper wieder auf und der Adept kehrt auf den Mentalplan zurück.

"Was wir sehen, ist der physische Körper, er gehört dem Mineralreich an, aber durch Prana, das Lebensprinzip, lebt er auch in der Äthersphäre der Pflanzenwelt, er hat seinen Ätherkörper; und weiter lebt er auch durch die Empfindung in der Astralwelt, in seinem Astralkörper, und durch vernünftige Vorstellung in der mentalen Welt, durch das Kama-Manas-Prinzip. Der Mensch besitzt in der niederen Welt vier Körper mit den Prinzipien. Aber er hängt auch mit der höheren Welt zusammen, da er dort seinen Ursprung hat. Er kann seinen Mentalkörper ausbilden und von der Vorstellung des Einzelnen und Vielen zur Idee des Typus vordringen, er kann den Kausalkörper entwickeln und zur höheren Welt der Dreiheit Manas-Budhi-Atma emporsteigen. In der Budhi-Sphäre wird er seine Gedanken aus astralem Stoff formen, den Mayavi-rupa-Körper schaffen können, wird leben und wirken aus seiner Kausalseele, selbst Schöpfer sein und wieder eins werden mit der Gesamtheit. Diese obere Dreiheit, zu der der Mensch sich emporentwickeln muß, ist aber in Wahrheit tief in ihm verborgen vorhanden, sie liegt seinem Wesen zugrunde, er muß sie nacheinander befreien - «Wie oben, so unten»." (Lit.: GA 088, S. 173)

Literatur

  1. Rudolf Steiner: Über die astrale Welt und das Devachan, GA 88 (1999), ISBN 3-7274-0880-4 pdf pdf(2) html mobi epub archive.org English: rsarchive.org
Literaturangaben zum Werk Rudolf Steiners folgen, wenn nicht anders angegeben, der Rudolf Steiner Gesamtausgabe (GA), Rudolf Steiner Verlag, Dornach/Schweiz Email: verlag@steinerverlag.com URL: www.steinerverlag.com.
Freie Werkausgaben gibt es auf steiner.wiki, bdn-steiner.ru, archive.org und im Rudolf Steiner Online Archiv.
Eine textkritische Ausgabe grundlegender Schriften Rudolf Steiners bietet die Kritische Ausgabe (SKA) (Hrsg. Christian Clement): steinerkritischeausgabe.com
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Hilfreiche Werkzeuge zur Orientierung in Steiners Gesamtwerk sind Christian Karls kostenlos online verfügbares Handbuch zum Werk Rudolf Steiners und Urs Schwendeners Nachschlagewerk Anthroposophie unter weitestgehender Verwendung des Originalwortlautes Rudolf Steiners.