Altwerden des Geldes

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Das Altwerden des Geldes (auch Abnutzen des Geldes) ist ein Begriffsbild, das der Anthroposoph Rudolf Steiner in Zusammenhang mit der Idee der Dreigliederung des sozialen Organismus entwickelte.[1]

Vorgang

Dabei wird Geld, das laut Steiner nichts anderes ist als eine wandelnde oder herumreichbare Buchhaltung, bei seiner In-Umlauf-Bringung eine Jahreszahl beigefügt, an der es ungültig wird.[2] Nach Ablauf kann dieses Geld durch eine bankähnliche Assoziation der Empfänger von Schenkgeld und denjenigen, die durch Bodenarbeit neue Waren in ihrem Ursprung schaffen, verjüngt mit neuer Jahreszahl herausgegeben werden. Diese Bank ist dabei keine staatliche Organisation, sondern eine des assoziativen Wirtschaftslebens.

Steiner bezeichnet das Altern des Geldes als einen Prozess, der in der Realität sowieso stattfindet, der aber bisher nicht bewusst gestaltet wird. Denn alle Waren und Produktionsmittel altern und verlieren damit an Wert, welche Tatsache das Geld als Parallelismus mitmachen soll, um seinen Zweck als Tauschmittel von Leistungen gerecht zu werden. Aus diesem Parallelismus lässt sich rechnerisch auch die Dauer von der Herausgabe bis zum Ablauf des Geldes bestimmen. Zugehörig zu diesem Begriffsbild sind die Verwandlungen des Geldes vom Kaufgeld zum Leihgeld bis hin zum Schenkgeld.

„Als Kaufgeld hat es bis zuletzt denselben Wert. Diese Frage ist eine mehr technische des Verkehrs, eine Frage des Wie. Die allmähliche Abnützung des Geldes ist nicht leicht vorzustellen. Sie würde einen außerordentlich bürokratischen Apparat erforderlich machen. Ich betone, daß ich nicht programmatisch vorgehen möchte, sondern daß ich nur das sagen möchte, was ist. Denn meine Erkenntnis geht dahin, daß wir ein Paradies auf Erden nicht herstellen können auf ökonomischem Wege. Das würde nicht gehen, sondern es läßt sich nur der bestmögliche Zustand herstellen. Nun hat man sich zu fragen, worauf das Heruntersinken unter den bestmöglichen Zustand beruht. Darauf, daß die einzelnen Faktoren der Volkswirtschaft ihren richtigen Wert nicht geltend machen können an der einen oder anderen Stelle, daß es also heute möglich ist, daß der geistig Arbeitende durchaus nicht in der Weise bezahlt wird, wie es für die Gesamtvolkswirtschaft notwendig ist. Er wird entweder zu hoch oder zu niedrig bezahlt. Es kommt beides vor. Dadurch aber gibt er sofort Veranlassung, wenn er zu niedrig bezahlt wird, daß sich die Preise durch seine niedrige Bezahlung in ungesunder Weise ändern. Ebenso wenn er zu hoch bezahlt wird. Daran müssen Korrekturen angebracht werden, und es handelt sich nur darum - ohne daß man auf Foerstersche Dinge Rücksicht nimmt -, welche Faktoren im volkswirtschaftlichen Leben diese Umlagerung, diesen Verkehr möglich machen. Also einen Verkehr, bei dem die erträglichen gegenseitigen Preise herauskommen, nicht bloß für Waren, sondern eben auch für die geistige Organisierung, und auch für das notwendige freie Geistesleben. Daraus folgt unmittelbar, daß das Geld alt werden muß. Es handelt sich lediglich darum, auf welche Weise man das technisch ausführen kann. Und Sie würden ein allmähliches Abnützen des Geldes auf keine andere Weise ausführen können als dadurch, daß Sie den Scheinen Coupons anhängen, die abgerissen werden müssen zu bestimmten Zeiten, und zwar von einem Amt. Dadurch würde ein sehr komplizierter bürokratischer Apparat herauskommen. Aber es handelt sich wirklich niemals darum, daß man die Abnützung durch solche äußeren Zeichen herbeiführt, sondern daß der reale Verlauf der Dinge von selbst diese Wertigkeit bewirkt. Das geschieht, wenn Sie einfach dem Geld, allen Arten von Geld, mehr oder weniger den Wechselcharakter geben, also ich meine insofern den Wechselcharakter, als ein Endtermin da ist. Dieser läßt sich natürlich nicht in abstracto berechnen, sondern, in Voraussetzung eines bestimmten Augenblicks, anfangs nur annähernd festsetzen. Dann muß man korrigieren, bis die Sache zu einem eventuell möglichen Termin kommt. Es würde sich dann darum handeln, daß wiederum für die Weltwirtschaft dasjenige herausgefunden wird, was ja für eine im Grunde genommen als lokale Wirtschaft sehr weitgehende Ökonomie schon da war. Das ist nämlich die Handhabung des Jubeljahres im Alten Testament. Das ist etwas ganz Ähnliches wie das Altwerden des Geldes: das Nachlassen sämtlicher Schulden. Mit einem radikalen Nachlassen aller Schulden fallen auch alle volkswirtschaftlich schädlichen Vermögen beziehungsweise Kapitalien weg.“ (Lit.:GA 341, S. 47f.)

Rudolf Steiner wendet sich gegen das allmähliche Abnützen des Geldes (des Leihgeldes, Kaufgeld soll über die ganze Laufzeit bis zum abrupten Endtermin den gleichen Wert behalten (der Sache nach, oder aus praktischen Gründen?[3])) offenbar lediglich wegen des bürokratischen Aufwands, der Stempelung von Coupons, womit die Wertminderung dokumentiert würde. Es ist allerdings dann die Frage, wo doch heute schon fast ausschließlich bargeldlos gezahlt wird, ob nicht mittels Computertechnik diese allmähliche Abnützung abgebildet werden könnte. Das gesamte Rechnungswesen wird doch inzwischen von Computern abgewickelt. Sollte sich da nicht ein allmähliches Altwerden des Geldes integrieren lassen können?

„Nun sehen Sie aber, von diesem Kaufgeld unterscheidet sich ganz wesentlich dasjenige, was Leihgeld ist; denn bei dem Kaufgeld haben Sie keine anderen Gründe für seinen Wert, für seine Schätzung, also für seine Bewertung, keine andere Bewertungsnotwendigkeit als diese, wie viel Sie dafür bekommen. Und das ändert auch die Zeit nicht im wesentlichen; denn Sie müssen, ob Sie heute sich ein Pfund Fleisch kaufen oder ob Sie sich in einiger Zeit ein Pfund Fleisch kaufen, das Pfund Fleisch nach seinem Konsumwert beurteilen; und es kann in Bezug auf das Pfund Fleisch wohl das Geld einen anderen Wert bekommen haben, aber für den essenden Menschen kann das Pfund Fleisch eigentlich einen anderen Wert im Verlauf der Zeit nicht bekommen. Nur ist es wesentlich, dass das Pfund Fleisch nur eine gewisse Zeitlang gegessen werden kann, dass es also nur innerhalb einer gewissen Zeit einen Wert haben kann, weil es verdirbt. Das gehört auch in das Volkswirtschaftliche hinein, dass alle Dinge, die nun wirkliche Gebrauchsgegenstände sind, eben verderben. Wenn wir nun das Geld verwenden als ein Äquivalent im reinen Tausch, dann haben wir allerdings in dem Gelde gegenüber den verderblichen Gegenständen einen unreellen Konkurrenten, einen richtigen unreellen Konkurrenten, weil das Geld eben unter gewöhnlichen Verhältnissen nicht zu verderben scheint - ich sage das ausdrücklich: nicht zu verderben scheint. Ja, da sehen wir, was in das Volkswirtschaftliche etwas Ungesundes hineinbringt, wenn man andere Verhältnisse in der Volkswirtschaft spielen lässt, als diejenigen sind, die in der Wirklichkeit spielen. Wir haben es auf der einen Seite mit solchen Einrichtungen zu tun, dass Geld unter allen Umständen seinen Zahlenwert hat, gleichgültig, wie es sonst in der sozialen Position drinnen steht - Geld hat seinen Zahlenwert und behält diesen Zahlenwert scheinbar. In Wirklichkeit behält es ihn aber nicht. Alle anderen Dinge sind ehrlich. Fleisch beginnt zu riechen in der Zeit, in der es eben nach seinen Qualitäten beginnen kann zu riechen; Geld tut das nicht, in welcher Qualität es auch auftritt. Geld tut es nicht offenbar. Und dennoch, wir müssen uns sagen: Wenn nun irgendein Artikel durch irgendwelche Umstände in einer bestimmten Zeit teurer geworden ist oder billiger geworden ist, da der Artikel in sich selber durch seine Qualitäten im Menschenleben denselben Wert behalten muss - er muss ihn durch die Konstellation behalten, indem er zur rechten Zeit verbraucht werden muss und Neues auftreten muss -, das Geld das aber nicht tut, so ist das Geld als solches, rein als Tauschmittel, dadurch ein unreeller Konkurrent, weil es nicht in irgendeiner Weise zur Erscheinung bringt, dass es eigentlich auch Veränderungen unterliegt. Wenn ich mir heute ein Pfund Fleisch für eine Summe Geldes kaufen muss und in vierzehn Tagen dasselbe Pfund Fleisch für eine andere Summe Geldes kaufen muss, so liegt es nicht an dem Pfund Fleisch, dass ich zum Beispiel das nächste Mal mehr Geld ausgeben muss, sondern es liegt am Geld. Es liegt lediglich am Geld. Und wenn das Geld dann noch dieselbe Zahl an sich trägt, so beginnt das Geld eigentlich zu lügen; denn es ist weniger wert geworden.“ (Lit.:GA 340, S. 182ff.)

Computerautomatische Geldalterung

Folgende Möglichkeit könnte es gemäß der Auffassung von Eckhard Behrens, wie Kaufgeld altere und sich verjünge, bzw. sich die Alterung aufhalten lasse, geben: Man könnte das Bargeld ganz abschaffen oder mit einer sehr kurzen Laufzeit von 1 Tag versehen. Die Laufzeit wäre durch die Bargeldautomaten aufgedruckt. Ansonsten hätte jeder Kaufgeldbezieher ein Girokonto, auf dem das Geld so automatisch abgezinst wird, daß es zum Ablaufzeitpunkt auf den Wert null kommt.

Schwieriger wird es mit den Geldern, die gespart werden. Man kann dabei zwischen den Geldern unterscheiden, die zwar gespart werden, aber liquide bleiben, und solchen, deren Liquidität eingeschränkt werden soll.

Beide Sorten könnten die Abzinsung verringern, die zweite Sparart aber stärker den Wert erhalten. Bei den angesparten liquiden Mitteln hätte man als Richtmaß die durchschnittliche Parkzeit der Gelder aller Kontohalter. Dadurch ergibt sich für die Banken eine Sicherheit, auf deren Grundlage Leihgeld geschöpft werden kann. Diese Sicherheit würde es ermöglichen, den Sparern eine geringere Abzinsung zu gewähren. Es läßt sich dieser Wert leicht dadurch bestimmen, daß nach jeweiligen Zeitabständen nach dem Kontostand der Abzinsungsgrad festgelegt wird. Ein wachsender Kontostand ist gleichbedeutend mit nicht genutzter Liquidität und wird durch entsprechend geringere Abzinsung honoriert. Kommt es zum Abbau des Kontostandes, wird also vermehrt ausgegeben, verstärkt sich die Abzinsung des verbliebenen Geldes auf dem Konto.

Durch solchen Mechanismus, der allein eine Relation von Kontostandsänderungen und Abzinsungsgraden ist, und insofern computertechnisch einfach zu implementieren ist, gibt es schon einen Anreiz zum Sparen. Mit dem Wachsen der Sicherheitseinlagen, was gleichbedeutend ist mit höheren Investitionsgeldern, die die Banken ausgeben können, ist relativ für die jeweiligen Kaufgeldinhaber eine entsprechend geringere Abzinsung verbunden, die ihnen die Laufzeit des Geldes verlängert.

Anders verhält es sich mit den Spargeldern, deren Liquidität eingeschränkt werden soll, um die Abzinsung der Kaufgelder stärker zu verringern, bzw. ganz zu stoppen. Das Kaufgeld wird dafür von dem Liquiditätskonto auf Festgeldkonten[4] mit verschiedener Laufzeit übertragen werden müssen. Je näher die Anlagezeit der Laufzeit des Kaufgeldes kommt, desto geringer würde die Abzinsung sein bis hin zu keiner Abzinsung, also Werterhaltung.

So könnte es zu jedem Girokonto mit voller Liquidität bis zu 20 oder noch mehr Festgeldkonten geben, gestuft nach Anlagezeit. Die Banken hätten dann verschiedene Töpfe mit Investionsgeldern, wie zum Beispiel alle Kaufgelder, die auf den 5-Jahresfestgeltkonten liegen, können für Leihgelder mit der gleichen Laufzeit ausgegeben werden.

Die Kaufgeldbesitzer könnten jeweils nach dem Ablauf der Festanlagen ihre Ersparnisse auf den verschiedenen Konten verschieben und so nach der eigenen Ausgabenplanung den Werterhalt ihres Geldes steuern.

Die Computer sind zudem in der Lage, die sämtlichen Produktionszyklen aller Waren und Dienstleistungen zu ermitteln, und damit die erforderliche korrespondierende Lebenszykluslänge des Kaufgeldes. Sie können die Lebensdauerveränderung eines Produktes wie z.B. Schuhe automatisch in die Abzinsung des Kaufgeldes einrechnen, und außerdem auch die Gewichtungsveränderungen zwischen den verschiedenen Waren in die Abzinsung einrechnen.

Es bleibt noch eine einzige Ungenauigkeit: Die diskreten Stufen der Festgeldkonten. Aber auch dafür gibt es eine computertechnische Lösung, indem die Zeitabschnitte statt in verschiedene Jahreslängen, in Tageslängen aufgeteilt werden.

Zu jedem Liquitätsgiro würden dann bei einem Lebenszyklus des Kaufgeldes von 20 Jahren 7300 virtuelle Festgeldkonten gehören, mit tagesunterschiedlichen Laufzeiten. Für den Kontoinhaber, und auf der anderen Seite für den Bankier, stellt sich das aber vereinfacht da: Der Kaufgeldbesitzer kann auf einer kontinuierlichen Zeitsklala verschiedene Sparsummen hin- und herschieben, und es wird ihm dazu jeweils angegeben, wie sich die Abzinsungsgrade verändern, und zu welchen Zeitpunkten er wieviel Geld er liquide hat, bzw. neu disponieren kann, oder muß. Diese Disponierungsaufgabe kann natürlich auch der Bank übertragen sein, mit bestimmten Vorgaben, z.B. es soll mit möglichst geringer Abzinsung insgesamt in 3 Jahren ein Hausstand gegründet werden und ein Auto gekauft werden, in 10 Jahren ein Häuschen im Grünen. Der Computer wird berechnen, welches Verhältnis von Sparen und Kaufgeldnutzung bis zu diesen Terminen optimal ist. Natürlich kann jederzeit, d.h. mit den jeweils fälligen Summen, wieder umdisponiert werden mit entsprechenden Abzinsungsänderungen.

Auch für die gelegentlich notwendig werdenden vorzeitigen Festgeldkündigungen wird sich die entprechende Abzinsungs"strafe" von den Computern errechnen lassen, ohne daß in dem ganzen System irgendeine Ungenauigkeit entstehen würde.

Die entsteht nur auf der Seite der Investitionen, je nach Erfolg oder Mißerfolg, was jedoch auf das Kaufgeld und seine Abzinsung direkt keine Auswirkung hat, sondern nur von der anderen Seite her auf die Kaufkraft des Kaufgeldes, und auf das Preisverhältnis der Waren untereinander.

Die Zahlung von positiven Zinsen bei Anlagen, die der Laufzeit des Kaufgeldes näher kommen, oder sogar länger sein könnten, würde keinen prinzipiellen Unterschied machen. Die richtigen Abzinsungswerte oder auch positiven Zinsen werden sich aus der Praxis ergeben, im Zusammenhang mit dem, was auf der Investitionsseite vorgeht.

Einzelnachweise

  1. Steiner, Die Kernpunkte der sozialen Frage, Dornach 1961, Seite 133
  2. Nationalökonomischer Kurs. Vierzehn Vorträge, gehalten in Dornach vom 24. Juli bis 6. August 1922 für Studenten der Nationalökonomie, Gesamtausgabe Nr. 340, 5. Auflage, Dornach (Schweiz) 1979, Seite 180ff.
  3. Vgl. Strawe 2004, Fußnote 24; Behrens 2007 scheint der Ansicht zu sein, geparktes, gespartes Kaufgeld könnte dadurch seinen Wert behalten, daß es in der Zwischenzeit verliehen wird. Dadurch, daß das gesparte Kaufgeld zwischenzeitlich investiv arbeitet, erhält es die Verjüngung, die seinen Wert hält. Das scheint zunächst aber auch nicht ganz schlüssig zu sein, denn wenn es sich so verhielte, könnte es ja dauerhaft seinen Wert behalten, die Terminierung und anschließende Ungültigkeit machte dann keinen Sinn. Die Werthaltung, wie sie sich Behrens vorstellt, ist allerdings mit dem Verzicht auf Liquidität verbunden: Nur solange, wie das Geld fest verliehen wird (ohne Nutzbarkeit als Kaufgeld), hält es seinen Wert. Eine Sparanlage, die auf 10 Jahre läuft, würde das Altern des Geldes um 10 Jahre aufhalten. Das leuchtet ein, eine langjährige Laufzeit des Kaufgeldes bei gleichbleibendem Wert und über die Zeit sofortiger Verfügbarkeit (Liquidität) kann daher von Rudolf Steiner nur aus praktischen Gründen vorgeschlagen sein. Der Sache nach altert auch das nicht genutzte Kaufgeld allmählich. Der diesbezüglichen Argumentation ("Bei Steiner ist, anders als bei Gesell, keine Rede davon, daß sich die Abnutzung des Geldes auf das Kaufgeld negativ auswirken könnte. Das mag damit zusammenzuhängen, daß sich das Kaufgeld nicht allmählich abnutzt") Sylvain Coiplets 2000 ist daher zu widersprechen.
  4. Festgeldkonten haben Wechsel-Charakter

Siehe auch

Weblinks

Literatur

Literaturangaben zum Werk Rudolf Steiners folgen, wenn nicht anders angegeben, der Rudolf Steiner Gesamtausgabe (GA), Rudolf Steiner Verlag, Dornach/Schweiz Email: verlag@steinerverlag.com URL: www.steinerverlag.com.
Freie Werkausgaben gibt es auf steiner.wiki, bdn-steiner.ru, archive.org und im Rudolf Steiner Online Archiv.
Eine textkritische Ausgabe grundlegender Schriften Rudolf Steiners bietet die Kritische Ausgabe (SKA) (Hrsg. Christian Clement): steinerkritischeausgabe.com
Die Rudolf Steiner Ausgaben basieren auf Klartextnachschriften, die dem gesprochenen Wort Rudolf Steiners so nah wie möglich kommen.
Hilfreiche Werkzeuge zur Orientierung in Steiners Gesamtwerk sind Christian Karls kostenlos online verfügbares Handbuch zum Werk Rudolf Steiners und Urs Schwendeners Nachschlagewerk Anthroposophie unter weitestgehender Verwendung des Originalwortlautes Rudolf Steiners.


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