imported>Odyssee |
imported>Joachim Stiller |
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| <!--[[Bild:Blitz.jpg|thumb|400px|Blitz]]-->
| | [[Kategorie:Vertreter der Philosophie der Mathematik als Thema]] |
| [[Datei:Scottobear - 051231 sun (by-sa).jpg|mini|400px|Blitz bei Sonnenuntergang ([[WikipediaEN:North Beach, Maryland|North Beach, Maryland, USA]])]]
| | [[Kategorie:Mathematiker als Thema (20. Jahrhundert)]] |
| Im '''Blitz''', in dem sich in der [[Natur]] am unmittelbarsten und spektakulärsten die Wirkung der [[Elektrizität]] als [[Licht]] und [[Wärme]] und [[Donner]] äußert, offenbaren sich die [[Seraphim]].
| | [[Kategorie:Mitglied des Wiener Kreises als Thema]] |
| | | [[Kategorie:Wissenschaftler als Thema]] |
| <div style="margin-left:20px">
| | [[Kategorie:Mathematiker als Thema]] |
| "Es wäre ein völliger
| | [[Kategorie:Philosoph als Thema]] |
| Unsinn, wenn man in dem aus der Wolke schlagenden Blitz dasselbe
| | [[Kategorie:Logiker als Thema]] |
| sehen würde wie das, was man sieht, wenn ein Zündholz
| | [[Kategorie:Hempel|!]] |
| angezündet wird. Ganz andere Kräfte walten, wenn überhaupt aus
| |
| der Materie das Element, das im Blitz waltet, das Elektrische, herauskommt.
| |
| Da walten die Seraphime." {{Lit|{{G|122|121}}}}
| |
| </div>
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| <div style="margin-left:20px">
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| "Der Blitz entsteht nicht durch
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| Elektrizität, sondern der Blitz entsteht dadurch, daß die Luft ihre
| |
| eigene Hitze ausleert.
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| | |
| Aber nun dadurch, daß diese furchtbar starke Bewegung geschieht,
| |
| dadurch werden wiederum die immerfort in der Luft, namentlich in
| |
| der warmen Luft vorhandenen elektrischen Strömungen erregt. Der
| |
| Blitz erregt erst die Elektrizität. Er ist noch keine Elektrizität." {{Lit|{{G|354|189}}}}
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| </div>
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| <div style="margin-left:20px">
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| "Was in den
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| äußeren Naturerscheinungen zutage tritt in Luft und Wasser, in
| |
| Wolkenbildungen, was als Blitz und Donner erscheint, das ist sozusagen
| |
| ein letzter Rest - aber ein guter Rest - auf der Erdoberfläche
| |
| von dem, was an Kräften schon mit dem alten Saturn verbunden
| |
| war und das sich mit der Sonne abgetrennt hat. Von dem, was in
| |
| diesen Kräften wirkt, sind die inneren Feuerkräfte der Erde in den
| |
| Dienst des Ahriman gestellt. Da hat er das Zentrum seines Wirkens." {{Lit|{{G|107|178}}}}
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| </div>
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| "Die Kraft der Leichtigkeit ist verknüpft mit der Sonne. Es ist
| |
| diejenige Kraft, die bewirkt, daß das Wasser von der Erde aufsteigt
| |
| und verdunstet. Dieses verdunstete Wasser verdichtet sich
| |
| dann wieder zu den Wolken und kehrt als Regen zu der Erde
| |
| zurück. Aber es ist nicht richtig zu meinen, daß die Kraft der
| |
| Leichtigkeit das Wasser nur bis zu dieser Sphäre hebt. In Wahrheit
| |
| wird die Substanz des Wassers noch viel weiter geführt.
| |
| Denn es wird durch die Leichtigkeit völlig entmaterialisiert.
| |
| Wenn die Wolken aufsteigen und verschwinden, so hört das
| |
| Wasser auf, materiell zu sein. Die Kraft der Sonne, die dieses
| |
| bewirkt, kann aber so stark wirken, daß zuviel an Erden-Wasser
| |
| hinaufätherisiert wird. Dann sammelt sich zuviel fremder Äther
| |
| in der Erdumgebung an. Da bricht dann der also gestaute Äther
| |
| plötzlich wieder in die materielle Erdsphäre zurück. Dies erleben
| |
| wir als die Erscheinung des Blitzes. In ihm leuchtet die
| |
| Äthersubstanz auf, um sich im Regen zur wäßrigen oder gar im
| |
| Hagel zur festen Form zu verdichten. Im Blitz zerreißt der
| |
| Himmel und der gestaute Äther bricht herunter. Allein, was auf
| |
| diese Weise im Gewitter schlagartig und dadurch vernehmbar
| |
| sich vollzieht, das geht auch sonst in stiller Weise ständig rhythmisch
| |
| vor sich: im verdunstenden Wasser und den sich ballenden
| |
| Wolken." {{Lit|{{G|266c|473}}}}
| |
| </div>
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| <div style="margin-left:20px">
| |
| "Wir müssen
| |
| wirklich beginnen uns klarzumachen alles, was an Wechselwirkungen
| |
| zwischen Erdentiefen und Himmelsweiten ist. Wir
| |
| müssen lebendig folgen können den Dunsttropfen, die aufsteigen
| |
| von den Wäldern und Bergen. Wir müssen nicht den Glauben
| |
| haben, daß diese Dunsttropfen aufsteigen in eine Region, die
| |
| gleich einer Region der Erde ist. Wir müssen jene Bescheidenheit
| |
| entwickeln, die denjenigen Menschen für einen Tropf ansieht, der
| |
| einen Drachen aufsteigen läßt mit einem Thermometer oder Barometer,
| |
| um Messungen anzustellen. Man taucht ja das Ganze nur
| |
| in irdische Vorstellungen. Wir müssen dahin kommen zu sagen:
| |
| Wie töricht ist es, zu glauben, daß der Blitz aus Reibung der
| |
| Wolken entsteht, die aus Wasser sein sollen, da doch jedes Kind
| |
| weiß, daß man sorgfältig alle Feuchtigkeit an einem Glasstabe mit
| |
| trockenen Tüchern entfernt, wenn Elektrizität entstehen soll. -
| |
| Natürlich kommen nur Torheiten heraus, wenn der Mensch das,
| |
| was er auf der Erde erlebt, auch in Himmelshöhen erleben will,
| |
| aus denen er aber herabgestiegen ist und mit denen er sich
| |
| verwandt fühlen muß, wenn er in würdiger Weise sich «Mensch»
| |
| nennen will. Wir müssen uns klar sein, wenn die Dunstwasser aus
| |
| den Bergen und Wäldern aufsteigen, daß sie in Regionen gehen,
| |
| wo das Wasser etwas anderes ist als hier auf der Erde, in Regionen,
| |
| wo das Wasser selbst vergeistigt wird, wo es entwässert wird
| |
| und durch geistige Vorgänge hindurchgeht, so daß es erst wieder
| |
| materialisiert werden muß, bis es als Regen aus geistigen Regionen
| |
| herunterkommt. Wir müssen wissen, wenn wir in solche
| |
| Regionen hinaufsteigen, daß sie verwandt sind mit denjenigen
| |
| Regionen, aus denen wir kommen, wenn wir aus dem vorirdischen
| |
| Dasein in das irdische hinabsteigen. Wir müssen wissen, daß der
| |
| Blitz etwas ist, was in geistigen Regionen waltet und webt, und
| |
| daß die Vorstellung der Alten, wo der Blitz der Pfeil der Götter
| |
| war, weiser ist als alle Vorstellungen, welche wir uns machen." {{Lit|{{G|345|52f}}}}
| |
| </div>
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| <div style="margin-left:20px">
| |
| "Nicht wahr, wenn wir elektrische Versuche im Schulzimmer
| |
| machen, dann müssen wir unsere elektrischen Apparate sorgfältig abtrocknen,
| |
| wir müssen sie zu schlechten Elektrizitätsleitern machen,
| |
| sonst kriegen wir nichts fertig. Wenn sie feucht sind, kriegen wir nichts
| |
| fertig. Aber es findet sich tatsächlich die Anschauung - ich habe das
| |
| oftmals erwähnt -, als ob durch die Reibung der Wolken, die doch
| |
| ganz gewiß feucht sind, nach Anschauung der Physiker die Elektrizität
| |
| sich entwickelt und in Blitz und Donner zum Vorschein kommt. Das ist
| |
| natürlich eine der unmöglichsten Vorstellungen, die nur überhaupt zu
| |
| denken ist.
| |
| | |
| Dagegen findet derjenige, der nun, um zu einem wirklichkeitsgemäßen
| |
| Begriff zu kommen, alles das zusammenträgt, was wir hier versuchen,
| |
| in unseren physikalischen Betrachtungen zusammenzutragen,
| |
| daß in dem Augenblick, wo der Blitz erscheint, der Raum zerreißt,
| |
| und dasjenige, was den Raum intensiv undimensional erfüllt, das tritt
| |
| heraus, wie, wenn ich mich schneide, das Blut herausdringt. Das ist
| |
| aber der Fall jedesmal, wenn Licht in Begleitung von Wärme erscheint:
| |
| Der Raum zerreißt, der Raum enthüllt uns dasjenige, was in seinem
| |
| Inneren ist, während er uns in seinen gewöhnlichen drei Dimensionen,
| |
| die wir vor uns haben, nur seine Außenseite zeigt. Der Raum führt
| |
| uns in sein Inneres." {{Lit|{{G|321|210}}}}
| |
| </div>
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| <div style="margin-left:20px">
| |
| "Und die Seraphim kommen in dem, was als Blitz aus der Wolke
| |
| zuckt, oder in dem, was als Feuer in den vulkanischen Wirkungen
| |
| zutage tritt, wirklich so zum Vorschein, daß eben ihre Unwahrnehmbarkeit
| |
| in diesen gigantischen Wirkungen der Natur wahrnehmbar
| |
| wird.
| |
| | |
| Daher haben in alten Zeiten, wo man solche Dinge durchschaut hat,
| |
| die Menschen auf der einen Seite hingeblickt zum Sternenhimmel, der
| |
| ihnen das Mannigfaltigste geoffenbart hat: die Geheimnisse der [[Exusiai]],
| |
| die Geheimnisse der [[Dynamis]]. Dann haben sie die höheren Geheimnisse
| |
| zu enthüllen versucht in dem, worüber sich der Mensch
| |
| heute lustig macht: aus dem Inneren der menschlichen Leiber - wie
| |
| man trivial sagt -, aus den Eingeweiden. Dann aber waren sie sich
| |
| dessen bewußt, daß die größten Wirkungen, die wirklich dem Sonnensystem
| |
| gemeinschaftlich sind, von einer ganz umgekehrten Seite her
| |
| sich in den Feuer- und Gewitterwirkungen, in den Erdbeben und vulkanischen
| |
| Wirkungen ankündigen. Das Schöpferischste, das in den
| |
| Seraphim und Cherubim liegt, kündigt sich an durch seine zerstörerischste
| |
| Seite, kurioserweise. Es ist eben die Kehrseite, es ist das
| |
| absolut Negative, aber das Geistige ist so geistig stark da, daß eben
| |
| schon seine Unwahrnehmbarkeit, sein Nichtdasein, wahrgenommen
| |
| wird von den Sinnen." {{Lit|{{G|180|103f}}}}
| |
| </div>
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| <div style="margin-left:20px">
| |
| "Da wird man sagen, wenn einer den Blitz anschaut: Ist der Blitz nur
| |
| da oben? - O nein, der ist den ganzen Sommer hindurch, indem die
| |
| Pflanzen befruchtet werden, über die Wiesen, über die Wälder hin,
| |
| überall da ist der niedere Blitz. Und zum Schluß ist es ein Blitz, der in
| |
| uns immer vorgeht. Innerlich sind wir ganz durchsetzt von denselben
| |
| Erscheinungen, die wir manchmal sehen, wenn es blitzt, und unsere
| |
| Gedanken sind ein Aufblitzen in uns. Nur natürlich dasjenige, was
| |
| einmal als ein mächtiger Blitz erscheint, das verläuft ganz schwach in
| |
| unserem Denken. Jetzt werden Sie sich aber auch sagen können: Es hat
| |
| doch einen Sinn, zu sagen, wenn ich den Blitz anschaue, daß mir da die
| |
| Weltengedanken erscheinen, weil das dasselbe ist, wie das, was in mir
| |
| ist." {{Lit|{{G|350|230f}}}}
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| </div>
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| [[Datei:GA 346 282.jpg|thumb|400px|Tafel 12]]
| |
| <div style="margin-left:20px">
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| "So möchte ich Ihnen solche Teile der inneren Seelensprache
| |
| eines Initiierten geben, die er exoterisch nach außen nicht immer
| |
| gebraucht, die aber eigentlich sein Mittel ist, um seine Vorstellungen,
| |
| sein besonderes Miterleben der geistigen Welt innerlich zu
| |
| formen. Da ist zum Beispiel dieses: Dämpfe den Blitz und du
| |
| begreifst die Farbe. - Das ist Initiiertensprache. Was heißt das?
| |
| Der Initiierte sieht den Blitz in seiner Erscheinung, er sieht dieses
| |
| aus dem Weltall herauskommende Aufflammen, er betrachtet es
| |
| als das Aufglimmen des Geistes innerhalb des Weltenraumes, und
| |
| er denkt diesen Blitz abgedämpft und immer abgedämpfter, also
| |
| immer milder und milder, und bekommt die Abdämpfung, die
| |
| milde Ausgestaltung des Farbigen; der Blitz verbreitet sich gewissermaßen
| |
| und wird zur farbigen Fläche. Das ist die Vorstellung
| |
| eines Initiierten. Oder der Initiierte sagt: Lasse den Donner leiser
| |
| werden, immer leiser und leiser und höre sein Modulieren, und
| |
| das Musikalische ersteht. - Und so sieht der Initiierte dasjenige,
| |
| was sich gewissermaßen als Sinnenteppich ausbreitet, als die Offenbarung
| |
| nach der einen Seite hin, und es ist für ihn eine durchaus
| |
| reale Vorstellung, wenn man so denkt: Man hat den Weltinhalt
| |
| in seiner kolorierten Mannigfaltigkeit - das, was ich aufzeichne
| |
| (Tafel 12, links), könnte ebensogut wie es Farbe ist, auch Tönendes sein -, und wie der Weltinhalt an unsere Sinne herantritt, | |
| das ist wie der sinnlich-physische Schleier, der sich ausbreitet als
| |
| unsere Wahrnehmungswelt, in die wir zunächst unsere abstrakten,
| |
| scheinhaften Gedanken verweben. Hinter alldem sieht der
| |
| Initiierte - also wenn Sie sich die Tafel (Tafel 12, ganz links) als
| |
| den Teppich vorstellen, der überall ausgebreitet ist, es ist das, was
| |
| in der Welt das Tonliche, das Farbige, das Wärmige ist -, hinter
| |
| diesem Teppich sieht der Initiierte die einfallenden Blitze. Die
| |
| sind dahinter, und dasjenige, was man ab und zu als wirklichen
| |
| Blitz sieht, bricht einfach durch diesen Sinnenteppich von rückwärts
| |
| aus der geistigen Welt durch. In jeder Erscheinung des Blitzes
| |
| ist ein Hereinstrahlen der geistigen Welt. Und schauen wir
| |
| uns diesen Blitz an, wie er gemildert und gedämpft ist zum gleichmäßig
| |
| Farbigen auf der Erde, so haben wir eben die Erde in ihrem
| |
| Farbenkolorit vor uns.
| |
| | |
| Schauen wir zum Himmel und nach den Sternen, so haben wir
| |
| in den Sternen Punkte, die uns ebenfalls erscheinen wie aus dem
| |
| Geistigen herauskommend, nur in dauernd lebender Offenbarung
| |
| des Blitzenden. Aber in alldem sieht ja der Initiierte die äußere
| |
| Offenbarung desjenigen, was dahinter ist, und er sagt sich: Eigentlich
| |
| mußt du sehen - und er sieht es auch, wenn seine Seele
| |
| immer aktiver und aktiver wird - die rote Rose. Sie beginnt ihr
| |
| Rot nach oben und unten wie in leisen Blitzen zu verspritzen, und
| |
| während das Vordere sich abstumpft, greift nach rückwärts das
| |
| Rot ein in die Sphäre der Seraphim, ebenso wie alles Tonliche
| |
| eingreift in die Sphäre der Cherubim, und wie alles, was wir tasten,
| |
| eingreift in die Sphäre der Throne. Und wenn man die Natur
| |
| um sich sieht, hat man eigentlich in der physischen Welt alles als
| |
| Illusion vor sich, denn in Wahrheit sind es die abgedämpften
| |
| Werke der Seraphim, Cherubim und Throne. Schauen wir, meine
| |
| lieben Freunde, in die farbige Welt, so wie sie erscheint, so ist sie
| |
| nur die gleichmäßig abgetönte Blitzwirkung der Seraphim. Das ist
| |
| eigentlich dasjenige, was in uralten Zeiten der Maja-Charakter der
| |
| sinnlich-physischen Welt genannt worden ist, daß man nicht
| |
| weiß, daß da in Wirklichkeit überall Seraphim, Cherubim, Throne
| |
| da sind." {{Lit|{{G|346|244ff}}}}
| |
| </div>
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| == Literatur ==
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| #Rudolf Steiner: ''Geisteswissenschaftliche Menschenkunde'', [[GA 107]] (1988), ISBN 3-7274-1070-1 {{Vorträge|107}}
| |
| #Rudolf Steiner: ''Die Geheimnisse der biblischen Schöpfungsgeschichte'', [[GA 122]] (1984), ISBN 3-7274-1220-8 {{Vorträge|122}}
| |
| #Rudolf Steiner: ''Mysterienwahrheiten und Weihnachtsimpulse. Alte Mythen und ihre Bedeutung'', [[GA 180]] (1980), ISBN 3-7274-1800-1 {{Vorträge|180}}
| |
| #Rudolf Steiner: ''Aus den Inhalten der esoterischen Stunden, Band III: 1913 und 1914; 1920 – 1923'', [[GA 266c]] (1998), ISBN 3-7274-2663-2 {{Schule|266}}
| |
| #Rudolf Steiner: ''Geisteswissenschaftliche Impulse zur Entwickelung der Physik, II'', [[GA 321]] (2000), ISBN 3-7274-3210-1 {{Vorträge|321}}
| |
| #Rudolf Steiner: ''Vorträge und Kurse über christlich-religiöses Wirken, IV'', [[GA 345]] (1994), ISBN 3-7274-3450-3 {{Vorträge|345}}
| |
| #Rudolf Steiner: ''Vorträge und Kurse über christlich-religiöses Wirken, V'', [[GA 346]] (2001), ISBN 3-7274-3460-0 {{Vorträge|346}}
| |
| #Rudolf Steiner: ''Rhythmen im Kosmos und im Menschenwesen. Wie kommt man zum Schauen der geistigen Welt?'', [[GA 350]] (1991), ISBN 3-7274-3500-3 {{Vorträge|350}}
| |
| #Rudolf Steiner: ''Die Schöpfung der Welt und des Menschen. Erdenleben und Sternenwirken'', [[GA 354]] (2000), ISBN 3-7274-3540-2 {{Vorträge|354}}
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| {{GA}}
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| [[Kategorie:Geistige Wesen]] [[Kategorie:Hierarchien]] [[Kategorie:Naturwissenschaften]] [[Kategorie:Physik]] | |