Flensburger Hefte und Universität Witten/Herdecke: Unterschied zwischen den Seiten

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[[Datei:FH101.jpg|thumb|Flensburger Hefte]]
{{Infobox Hochschule
Die '''Flensburger Hefte''' sind eine unabhängige [[anthroposophisch]]e Zeitschrift. Sie erscheint viermal jährlich in der Form von Thementaschenbüchern. Darüberhinaus wird auch eine Sonderhefte-Reihe herausgegeben. Geschäftsführer der ''Flensburger Hefte Verlag GmbH'' ist derzeit [[Wolfgang Weirauch]].
| Name            = Universität Witten/Herdecke
| Logo            = Universität Witten-Herdecke.svg
| Motto            = Witten wirkt.
| Gründungsdatum  = 1982
| Trägerschaft    = [[Wikipedia:private Hochschule|privat]], gemeinnützige GmbH
| Ort              = [[Wikipedia:Witten|Witten]]
| Bundesland      = [[Wikipedia:Nordrhein-Westfalen|Nordrhein-Westfalen]]
| Staat            = [[Wikipedia:Deutschland|Deutschland]]
| Leitung          = Martin Butzlaff (Präsident), Jan Peter Nonnenkamp (Kanzler) 
| Studentenzahl    = 1552 (WS 2012/2013)
| Mitarbeiterzahl  = 486 (2012)
| Professoren      = 138 (2012)
| Jahresetat      = ca. 35 Mio. Euro
| Website          = [http://www.uni-wh.de www.uni-wh.de]
}}
[[Datei:UniWitten Innen 1.jpg|thumb|upright|Universität Witten/Herdecke Neubau Foyer]]
[[Datei:Universität Witten 3.jpg|thumb|Universität Witten, Neubau Ost]]
Die '''Universität Witten/Herdecke''' (UW/H) ist eine [[Wikipedia:private Universität |private]], staatlich anerkannte [[Wikipedia:Universität|Universität]] in [[Wikipedia:Witten|Witten]].


Daneben gibt es im Rahmen des Verlags auch ein Buchprogramm.
== Hochschulprofil ==
Rund 1.550 Studierende verteilen sich an der Universität Witten/Herdecke auf drei [[Wikipedia:Fakultät (Hochschule)|Fakultäten]]:


Die Intention des Verlags ist es vor allem, den Austausch der [[Anthroposophie]] mit verschiedensten wissenschaftlichen, künstlerischen, religiösen, sozialen und politischen Anschauungen der Gegenwart zu suchen und zu fördern.
* Fakultät für Gesundheit (mit den vier Departments für [[Wikipedia:Humanmedizin|Humanmedizin]], für [[Wikipedia:Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde|Zahn-]], für [[Wikipedia:Pflegewissenschaft|Pflegewissenschaft]] sowie für [[Wikipedia:Psychologie|Psychologie]] und [[Wikipedia:Psychotherapie|Psychotherapie]])
* Fakultät für [[Wikipedia:Wirtschaftswissenschaft|Wirtschaftswissenschaft]]
* Fakultät für Kulturreflexion – Studium fundamentale


== Weblinks ==
Sie beschäftigt derzeit 486 Mitarbeiter. (Stand 2012).
* [http://www.flensburgerhefte.de Flensburger Hefte] - Homepage des Verlags
 
Die [[Wikipedia:Studienplatz|Studienplätze]] werden in einem mehrstufigen, internen Verfahren vergeben. In persönlichen Gesprächen wird die individuelle Passung des Bewerbers festgestellt. Die Aufnahmekommissionen bestehen aus Vertretern der Hochschule (Professoren, Mitarbeiter, Studierende) und Externen (z. B. Personen aus Wirtschaft, Medien und Kultur) sowie [[Wikipedia:Alumni|Alumni]].
 
== Geschichte ==
[[Datei:Universität Witten 1.jpg|thumb|Universität Witten/Herdecke Altbau in Witten-Annen]]
Die Idee zur Gründung einer alternativen und nichtstaatlichen Universität hatten Ende der 70er Jahre v.a. einige Hochschullehrer, die die damalige Universitätsentwicklung als Stillstand empfanden und mit der Qualität der Lehre unzufrieden waren, unter anderem die [[Anthroposoph]]en [[Gerhard Kienle]] und [[Konrad Schily]] im Rahmen der ''Freien Europäischen Akademie der Wissenschaften''.
 
* 1980: Als Gründungsgremium wird der ''Universitätsverein Witten/Herdecke e. V.'' gegründet.
* 1982: Staatliche Anerkennung mit Schreiben vom 14. Juli; Gründungspräsident wird [[Konrad Schily]].
* 1983: Aufnahme des Studienbetriebs am 30. April mit der Immatrikulation von 27 Studierenden der ''[[Humanmedizin]]''.
* 1984: Aufnahme des Studienbetriebs ''[[Wirtschaftswissenschaft]]'' und ''[[Zahnheilkunde]]''. Die [[Bertelsmann Stiftung]], [[Deutsche Bank]], [[Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung|Krupp-Stiftung]] und [[Zeit-Stiftung]] sind am Aufbau des Hochschulmodells ideell und finanziell stark beteiligt.
* 1987: Änderung der Rechtsform. Vom Universitätsverein werden die Aktivitäten auf die [[Gemeinnützigkeit|gemeinnützige]] ''Private Universität Witten/Herdecke [[GmbH]]'' übertragen - im gleichen Jahr wurde das Hauptstudium Biochemie (Biowissenschaften) eingeführt.
* 1989: Gründungsphase endet offiziell.
* 1998: Mit Unterstützung der [[Deutsche Bank|Deutschen Bank]] wird das [[Wittener Institut für Familienunternehmen]] gegründet.
* 1999: Gründungspräsident Konrad Schily übergibt sein Amt an [[Walther Christoph Zimmerli]].
* 2001 UW/H wird mit vollem [[Stimmrecht]] in der deutschen [[Hochschulrektorenkonferenz]] (HRK), sowie seit 2002 der [[Landesrektorenkonferenz]] (LRK) aufgenommen.
* April 2005: Neuer Präsident der Universität Witten/Herdecke wird [[Wolfgang Glatthaar]].
* 2005 beurteilte der [[Wissenschaftsrat]], dass in der Medizinabteilung an der Universität erhebliche inhaltliche und strukturelle Schwächen in Lehre und Forschung bestehen.<ref>[http://www.wiwo.de/management-erfolg/witten-herdecke-am-tropf-143752 Wiwo: Witten-Herdecke am Tropf], 30. Mai 2006 </ref> Zu einem Entzug der Mediziner-Ausbildung kam es nicht. Eine von der UW/H vorgelegte Neukonzeptionierung der Humanmedizin wurde im Juli 2006 vom Wissenschaftsrat verabschiedet.<ref>[http://www.nna-news.org/news/de/index.cgi/2006/07/12 Medizinerausbildung gesichert] </ref>
* August 2007: [[Birger Priddat]] wird als Präsident der Universität berufen. Priddat war bereits in der Zeit zwischen 1992 und 2003 in Witten tätig - u. a. als Dekan der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft und als Inhaber des Lehrstuhls für Volkswirtschaft und Philosophie.
* Am 22. Januar 2009 stellt die Uni ihr neues Finanzierungskonzept im [[Ministerium für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie des Landes Nordrhein-Westfalen|Wissenschaftsministerium]] vor. Daraufhin sagt Minister [[Andreas Pinkwart]] (FDP) weitere Landesförderungen von 4,5 Millionen Euro jährlich für 2008 bis 2010 zu.<ref>[http://www.fr-online.de/wissenschaft/private-hochschule-uni-witten-herdecke-laesst-krise-hinter-sich,1472788,3204306.html Privatuni Witten/Herdecke gerettet]</ref>
* Am 16. März 2009 wird ein neuer Gesellschaftervertrag unterzeichnet; neue Gesellschafter sind jetzt die Software AG-Stiftung, die Stiftung Private Universität Witten/Herdecke, die Initiative der Wirtschaft, die Alumni-Initiative und das Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke. Sprecher der Gesellschafterversammlung ist Horst Philipp Bauer (Vorstand der Software AG-Stiftung).
* Im Dezember 2009 wurde ein fünfköpfiger Aufsichtsrat bestehend aus Johannes Dichgans,  Jörg Dräger,  Rudolf Kösters,  Peter Hommelhoff und  Arnd Zinnhardt eingesetzt.<ref>[http://www.uni-wh.de/en/universitaet/press/presse-details/artikel/universitaet-wittenherdecke-installiert-einen-aufsichtsrat-1/ UW/H installiert Aufsichtsrat]</ref>
* 2010: Das [[Kliniken der Stadt Köln#Krankenhaus Köln-Merheim|Krankenhaus Köln-Merheim]] wird Klinikum der Universität Witten/Herdecke.<ref>{{Internetquelle | url=http://www.kliniken-koeln.de/ueber_uns___Geschichte.htm?ActiveID=1639 | titel=Moderner Dienstleister mit Tradition. Geschichte der Kliniken der Stadt Köln gGmbH | hrsg=Kliniken der Stadt Köln | zugriff=2013-03-04}}</ref>
* April 2010: Gründung des "Reinhard-Mohn-Instituts für Unternehmensführung und Corporate Governance" (RMI). Ideen [[Reinhard Mohn]]s zur Unternehmenskultur und -führung sollen in dem neu gegründeten Forschungsinstitut fortgeschrieben und weiterentwickelt werden.<ref>[http://idw-online.de/pages/de/news366085 Uni Witten/Herdecke gründet Reinhard-Mohn-Institut] </ref>
* Im Sommer 2010 verabschiedet die Universität ihre neue Grundordnung. In ihr ist "neben der Rechtsstellung und den Aufgaben der Universität vor allem auch die Organisation und Leitung in den Fakultäten und wissenschaftlichen Einrichtungen der Universität geregelt".
* Nach der Akkreditierung durch die Akkreditierungsagentur [[AQAS]] e.&nbsp;V. wird der Masterstudiengang "Family Business Management (M.Sc.)" (Führung von Familienunternehmen) ab Oktober 2010 erstmals angeboten.<ref>[http://idw-online.de/pages/de/news390691 Neuer Masterstudiengang Family Business Management]</ref>
* Oktober 2010: Zum Wintersemester 2010/11 führt die Universität Witten/Herdecke den neuen Bachelorstudiengang Philosophie, Politik und Ökonomik (PPE) ein.<ref>[http://www.abi.de/news/studium/philosophie-politik-und-oekono06426.htm;jsessionid=CE812010CC9F322071D0099808716DBA Neuer Bachelorstudiengang Philosophie, Politik und Ökonomik]</ref>
* Oktober 2010: Die beiden Fakultäten für Humanmedizin und für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde sowie das Institut für Pflegewissenschaften werden in einer neuen Fakultät für Gesundheit zusammengefasst, die aus den drei Departments für Humanmedizin, Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde sowie für Pflegewissenschaft besteht.<ref>[http://www.thieme.de/viamedici/studienort_witten/aktuelles/fakultaet-gesundheit.html Gründung der neuen Fakultät für Gesundheit]</ref>
* November 2010: Verlängerung des Modellstudiengangs Humanmedizin bis zum Jahr 2018.<ref>[http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/43520/Modellstudiengang_in_Witten_bis_2018_verlaengert.htm Universität Witten/Herdecke bleibt Modelluniversität]</ref>
* Juli 2011: Re-Akkreditierung durch den Wissenschaftsrat für weitere sieben Jahre, und damit zwei Jahre länger, als das bei einem positiven Votum in der Regel der Fall ist. „Die Hochschule hat sich seit der Akkreditierung im Jahr 2005 insgesamt positiv entwickelt. Es ist ihr im Rahmen einer tief greifenden Restrukturierung zudem gelungen, ihre institutionelle Basis für eine auch künftig erfolgreiche Weiterentwicklung erkennbar zu verbessern“, so der Vorsitzende des Wissenschaftsrates, Wolfgang Marquardt.<ref>[http://www.wissenschaftsrat.de/download/archiv/1395-11.pdf Universität Witten/Herdecke erhält sehr gutes Zeugnis vom Wissenschaftsrat] (PDF; 688&nbsp;kB)</ref>
 
== Finanzierung ==
[[Berthold Beitz]], [[Gerd Bucerius]], [[Alfred Herrhausen]] und [[Reinhard Mohn]] zählen zu den Förderern und Vordenkern der UW/H. Förderer sind [[Stiftung Mercator]], Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung, Deutsche Bank AG, [[Bertelsmann]] AG, [[Ernst & Young]] AG und die [[Software AG Stiftung]],  Werner Richard-Dr. Carl Dörken Stiftung, [[Jackstädt-Stiftung]], Helmut und Gisela Bertram-Stiftung, [[Kostal-Gruppe|KOSTAL GmbH und Co. KG]], H. Krafft, [[Sal. Oppenheim]], Arcandor-AG, ESCH, Janssen-Cilag GmbH, [[KirchMedia]], [[Vodafone]], [[McKinsey]], Traudl Herrhausen, die [[Daimler AG]] und die [[Dr. August Oetker KG]].
 
Mitte Dezember 2008 wurde bekannt, dass das Land Nordrhein-Westfalen der Universität für das Jahr 2008 und die Folgejahre keine Landesmittel mehr zur Verfügung stellt. Es monierte eine mangelhafte Geschäftsführung und das Fehlen eines seriösen Wirtschaftsplans bei der Universität.<ref name="lmittel">[http://www.n-tv.de/politik/Uni-Witten-Herdecke-gerettet-article49871.html n-tv: Studenten zahlen drauf: Uni Witten/Herdecke gerettet], 23. Januar 2009</ref> Die für 2007 gezahlten Beträge wollte das Land zurückfordern.<ref>[http://www.innovation.nrw.de/presse/presseinformationen/pressearchiv/archiv2008/pm081217.php ''Keine Landeszuwendung für die Private Universität Witten/Herdecke für das Jahr 2008''] (Pressemitteilung des nordrhein-westfälischen Forschungsministeriums vom 17. Dezember 2008, Zugriff am 18. Dezember 2008)</ref> Da bedingt durch die Wirtschaftskrise ein wichtiger Förderer abgesprungen war, drohte die Insolvenz der Universität.<ref name="lmittel"/>
 
Am 23. Dezember 2008 wurde bekannt, dass die Zahlungsfähigkeit zumindest über den Jahreswechsel hinaus durch den gemeinnützigen Verein zur Entwicklung von Gemeinschaftskrankenhäusern gesichert wurde. Die unmittelbare Insolvenz der Hochschule konnte dadurch abgewendet werden.<ref>[http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,598072,00.html Pleite der Privatuni Witten offenbar abgewendet]</ref> Am 22. Januar 2009 stellt die Uni ihr neues Finanzierungskonzept im [[Ministerium für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie des Landes Nordrhein-Westfalen|Wissenschaftsministerium]] vor. Daraufhin sagt Minister [[Andreas Pinkwart]] (FDP) weitere Landesförderungen von 4,5 Millionen Euro jährlich für 2008 bis 2013 zu. <ref>http://www.ftd.de/forschung_bildung/bildung/:Im-Namen-Gottes-Kirche-rettet-Uni-Witten/464833.html</ref> Das mit dem Ministerium vereinbarte Restrukturierungsprogramm sieht eine Erhöhung der Studierendenzahlen und ihrer Studienbeiträge sowie eine Senkung der Verwaltungskosten vor.<ref name="lmittel"/> Der Landeszuschuss läuft Ende 2013 aus.<ref name="handelsblatt-2012-240-25">Stefani Hergert: ''Unter neuer Führung''. In: ''[[Handelsblatt]]''. Nr.&nbsp;240, 2012, {{ISSN|0017-7296}}, S.&nbsp;25.</ref>
 
Zu Beginn des Jahres 2009 trat als neuer Hauptgesellschafter die [[Software AG - Stiftung]] dazu. Ebenfalls neu eingetretene Gesellschafter waren Alumni, Kuratoren, die StudierendenGesellschaft, das Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke und eine Unternehmerinitiative.<ref name="lmittel"/> Witten/Herdecke e.&nbsp;V. gelang nach Eigenangabe der Universität 2009 die finanzielle Konsolidierung der Universität. Sowohl die Einhaltung des Restrukturierungsplans als auch die Bürgschaft der Software AG-Stiftung in Höhe von 10 Mio. Euro führten dazu, dass das Land NRW seine ausgesetzte Landesförderung wieder aufnahm und die in 2008 nicht ausgezahlten Fördermittel in 2009 und 2010 zusätzlich eingebracht hat.<ref>[http://www.uni-wh.de/universitaet/press/presse-details/artikel/umfassende-foerderung-der-nrw-landesregierung-fuer-die-universitaet-wittenherdecke/ Staatliche Förderung für die Universität Witten/Herdecke]</ref>
 
== Fakultäten und Studiengänge ==
[[File:ZBZ Witten R7309287 wp.jpg|thumb|Neubau des ZBZ]]


* Fakultät für Gesundheit
** Department für [[Humanmedizin]] (an den drei Hauptstandorten Witten, Wuppertal und Köln)
*** Modellstudiengang Humanmedizin (Staatsexamen)
*** [[Management von Gesundheits- und Sozialeinrichtungen]] (Master of Arts)
*** Integriertes Begleitstudium [[Anthroposophische Medizin]] (Zertifikat)
** Department für [[Pflegewissenschaft]]
*** Pflegewissenschaft (Master of Science)
** Department für [[Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde]]
*** Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (Staatsexamen)
*** Implantology (Master of Science)
*** Ästhetische Gesichtschirurgie (Master of Science)


== Aktuelle Mitteilung des Verlags ===
* Fakultät für Wirtschaftswissenschaft
** [[Business Economics]] (Bachelor of Arts)
** [[Philosophie, Politik und Ökonomik]] (Bachelor of Arts)
** [[General Management]] (Master of Arts)
** [[Family Business Management]] (Master of Science)


''GmbH in Liquidation''
* Fakultät für Kulturreflexion - Studium fundamentale
** [[Philosophie und Kulturreflexion]] (Bachelor of Arts)
** Philosophie und Kulturreflexion (Master of Arts)
** Philosophie, Politik und Ökonomik (Bachelor of Arts)


"Wir hören auf!
== Forschung ==
[[Bild:Universität_Witten_2.jpg|thumb|Forschungs- und Entwicklungszentrum (FEZ) an der Universität Witten/Herdecke]]
Die Universität Witten/Herdecke hat in den vergangenen Jahrzehnten verschiedene Forschungsbereiche entwickelt:


Liebe Kundinnen, liebe Kunden!
# Forschungsschwerpunkt der Fakultät für Gesundheit liegt auf Integrative und Personalisierte Gesundheitsversorgung.
Ostermontag, der 4. April 1983, war der Gründungstag der Flensburger Hefte. Nun haben wir am 31. Dezember 2018 unseren Betrieb eingestellt. In diesen fast 36 Jahren haben wir 232 Flensburger Hefte und andere  Bücher verlegt.
# Das Wittener Institut für Familienunternehmen (WIFU) analysiert Erfolgsfaktoren von Familienunternehmen.
Zum einen ist es traurig, daß wir aufhören, zum anderen ist mit unseren Büchern jetzt auch etwas zu einem fruchtbaren Abschluß gekommen. Wir sind dankbar für das, was wir erarbeiten und kennenlernen durften, und Ihnen sind wir sehr dankbar, daß Sie uns die Treue gehalten haben.
# Das [[Zentrum für nachhaltige Unternehmensführung]] (ZNU) versteht sich als unabhängige Plattform für mehr Nachhaltigkeit in der Ernährungswissenschaft.  
# Das Reinhard-Mohn-Institut für Unternehmensführung und [[Corporate Governance]] (RMI) beschäftigt sich mit der Führung und Aufsicht (Leadership), Kultur und Ethik von Organisationen.


== Bekannte Professoren und Absolventen ==


Sie erreichen uns bis etwa Ende Mai unter der E-Mail info@flensburgerhefte.de
* [[Uwe an der Heiden]], Inhaber des Lehrstuhls für Mathematik und Theorie komplexer Systeme
* [[Michael Bockemühl]], († 2009), ehemaliger Dekan der Fakultät für Kulturreflexion - Studium fundamentale, ehemaliger Inhaber des Lehrstuhls für Kunstwissenschaft, Ästhetik und Kunstvermittlung
* [[Dirk Baecker]], Soziologe (ehemaliger Mitarbeiter)
* [[Christoph Niehus]], Alumnus, Geschäftsführer der [[Claussen-Simon-Stiftung]]
* [[Christel Bienstein]], Leiterin des Departments für Pflegewissenschaft
* [[Markus Giesler]], Inhaber des Lehrstuhls für Strategisches Marketing
* [[Dietrich Grönemeyer]], Inhaber des Lehrstuhls für Radiologie und Mikrotherapie
* [[Carsten Herrmann-Pillath]], Inhaber des Lehrstuhls für Evolutionsökonomik und Institutionentheorie
* [[Karl Homann]], Wirtschaftsethiker
* [[Stephan A. Jansen]], Alumnus, Präsident der [[Zeppelin Universität]]
* [[Wolfgang Klein (Manager)|Wolfgang Klein]], von 2007-2009 Vorstandsvorsitzender Dt. Postbank
* [[Christian Köck]], Gesundheitsökonom
* [[Blanche Kommerell]] ([[Sprecherziehung]]/Theater)
* [[Elmar Lampson]], Inhaber des Lehrstuhls für Phänomenologie der Musik, Präsident der [[Hochschule für Musik und Theater Hamburg]]
* Franz Liebl, Marketingforscher
* [[Edmund A. M. Neugebauer]] Lehrstuhl für Chirurgische Forschung, Direktor des Instituts für Forschung in der Operativen Medizin (IFOM) und Prodekan Forschung
* [[Peter Littmann]], Unternehmer und Marketingforscher
* [[Birger Priddat]], Ex-Präsident der UW/H und Inhaber des Lehrstuhls für Politische Ökonomie
* [[Jörn Rüsen]], Historiker und Leiter des KWI
* [[Konrad Schily]], Neurologe und Gründungspräsident, von 2005-2009 Mitglied des Dt. Bundestags
* [[André Schmidt (Wirtschaftswissenschaftler)|André Schmidt]], Inhaber des Lehrstuhls für Makroökonomik und internationale Wirtschaft
* [[Fritz B. Simon]], Psychologe und Professor am Wittener Institut für Familienunternehmen (WIFU)
* [[Arist von Schlippe]], Psychologe
* [[Harald Welzer]], Sozialpsychologe
* [[Rudolf Wimmer (Manager)|Rudolf Wimmer]], Führung und Organisation, Inhaber des Lehrstuhls für Führung und Dynamik (WIFU)
* [[Birgitta Wolff]], Alumna, Kultusministerin des Landes Sachsen-Anhalt
* [[Walther Christoph Zimmerli]], Philosoph
* [[Joachim Paul]], deutscher Politiker der Piratenpartei und Autor


Mich persönlich unter weirauch@flensburgerhefte.de und ab Mai unter weirauch@posteo.de
== Literatur ==
*{{Literatur
| Autor=Heinrich Schoppmeyer
| Titel=Witten. Geschichte von Dorf, Stadt und Vororten
| Verlag=[[Verein für Orts- und Heimatkunde in der Grafschaft Mark|VOHM]]
| Ort=Witten
| Jahr=2012
| ISBN=978-3-00-040266-1
| Band=Band 2
| Seiten=317–320
}}
* Michael Kruska: ''Die private Hochschule Witten/Herdecke''. (Diplomarbeit von 1995) Diplomica, 1998. 134 S. ISBN 3832405801


In Kürze lade ich auch eine kleine persönliche Homepage hoch: www.wolfgang-weirauch.de
== Weblinks ==
{{Commons|Universität Witten-Herdecke|Universität Witten/Herdecke}}
* [http://www.uni-wh.de/ Universität Witten/Herdecke], offizielle Seite
* [http://www.hochschulwerk.de/ Hochschulwerk Witten/Herdecke e.&nbsp;V.], Studentenwerk der Universität
* [http://www.alumni-wh.de/ Universitätsverein Witten/Herdecke e.&nbsp;V.], Alumniorganisation der Universität
* [http://www.introspektive.de/ Introspektive – unabhängige Zeitung von Wittener Studenten], Hochschulzeitung


Hiermit möchten wir uns von Ihnen verabschieden und grüßen Sie ganz herzlich.
== Einzelnachweise ==
<references />


{{Coordinate |NS=51.452267 |EW=7.357233 |type=landmark |region=DE-NW}}
{{Normdaten|TYP=k|GND=511081-6|LCCN=n/89/657266|VIAF=131725045}}


Wolfgang Weirauch"
[[Kategorie:Universität in Deutschland|Witten/Herdecke]]
[[Kategorie:Witten|Universitat Witten/Herdecke]]
[[Kategorie:Herdecke|Universitat Witten/Herdecke]]
[[Kategorie:Private Hochschule in Deutschland|Witten/Herdecke]]
[[Kategorie:Hochschule in Nordrhein-Westfalen|Witten/Herdecke]]


[[Kategorie:Anthroposophie]] [[Kategorie:Zeitschrift]] [[Kategorie:Verlag]][[Kategorie:Anthroposophische Zeitschrift]][[Kategorie:Anthroposophischer Verlag]]
{{Wikipedia}}

Version vom 19. März 2013, 15:32 Uhr

Vorlage:Infobox_Hochschule/Professoren_fehlt
Universität Witten/Herdecke
Logo
Logo
Motto Witten wirkt.
Gründung 1982
Trägerschaft privat, gemeinnützige GmbH
Ort Witten
Bundesland Nordrhein-Westfalen
Staat Deutschland
Leitung Martin Butzlaff (Präsident), Jan Peter Nonnenkamp (Kanzler)
Studenten 1552 (WS 2012/2013)
Mitarbeiter 486 (2012)
Jahresetat ca. 35 Mio. Euro
Website www.uni-wh.de
Universität Witten/Herdecke Neubau Foyer
Universität Witten, Neubau Ost

Die Universität Witten/Herdecke (UW/H) ist eine private, staatlich anerkannte Universität in Witten.

Hochschulprofil

Rund 1.550 Studierende verteilen sich an der Universität Witten/Herdecke auf drei Fakultäten:

Sie beschäftigt derzeit 486 Mitarbeiter. (Stand 2012).

Die Studienplätze werden in einem mehrstufigen, internen Verfahren vergeben. In persönlichen Gesprächen wird die individuelle Passung des Bewerbers festgestellt. Die Aufnahmekommissionen bestehen aus Vertretern der Hochschule (Professoren, Mitarbeiter, Studierende) und Externen (z. B. Personen aus Wirtschaft, Medien und Kultur) sowie Alumni.

Geschichte

Universität Witten/Herdecke Altbau in Witten-Annen

Die Idee zur Gründung einer alternativen und nichtstaatlichen Universität hatten Ende der 70er Jahre v.a. einige Hochschullehrer, die die damalige Universitätsentwicklung als Stillstand empfanden und mit der Qualität der Lehre unzufrieden waren, unter anderem die Anthroposophen Gerhard Kienle und Konrad Schily im Rahmen der Freien Europäischen Akademie der Wissenschaften.

  • 1980: Als Gründungsgremium wird der Universitätsverein Witten/Herdecke e. V. gegründet.
  • 1982: Staatliche Anerkennung mit Schreiben vom 14. Juli; Gründungspräsident wird Konrad Schily.
  • 1983: Aufnahme des Studienbetriebs am 30. April mit der Immatrikulation von 27 Studierenden der Humanmedizin.
  • 1984: Aufnahme des Studienbetriebs Wirtschaftswissenschaft und Zahnheilkunde. Die Bertelsmann Stiftung, Deutsche Bank, Krupp-Stiftung und Zeit-Stiftung sind am Aufbau des Hochschulmodells ideell und finanziell stark beteiligt.
  • 1987: Änderung der Rechtsform. Vom Universitätsverein werden die Aktivitäten auf die gemeinnützige Private Universität Witten/Herdecke GmbH übertragen - im gleichen Jahr wurde das Hauptstudium Biochemie (Biowissenschaften) eingeführt.
  • 1989: Gründungsphase endet offiziell.
  • 1998: Mit Unterstützung der Deutschen Bank wird das Wittener Institut für Familienunternehmen gegründet.
  • 1999: Gründungspräsident Konrad Schily übergibt sein Amt an Walther Christoph Zimmerli.
  • 2001 UW/H wird mit vollem Stimmrecht in der deutschen Hochschulrektorenkonferenz (HRK), sowie seit 2002 der Landesrektorenkonferenz (LRK) aufgenommen.
  • April 2005: Neuer Präsident der Universität Witten/Herdecke wird Wolfgang Glatthaar.
  • 2005 beurteilte der Wissenschaftsrat, dass in der Medizinabteilung an der Universität erhebliche inhaltliche und strukturelle Schwächen in Lehre und Forschung bestehen.[1] Zu einem Entzug der Mediziner-Ausbildung kam es nicht. Eine von der UW/H vorgelegte Neukonzeptionierung der Humanmedizin wurde im Juli 2006 vom Wissenschaftsrat verabschiedet.[2]
  • August 2007: Birger Priddat wird als Präsident der Universität berufen. Priddat war bereits in der Zeit zwischen 1992 und 2003 in Witten tätig - u. a. als Dekan der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft und als Inhaber des Lehrstuhls für Volkswirtschaft und Philosophie.
  • Am 22. Januar 2009 stellt die Uni ihr neues Finanzierungskonzept im Wissenschaftsministerium vor. Daraufhin sagt Minister Andreas Pinkwart (FDP) weitere Landesförderungen von 4,5 Millionen Euro jährlich für 2008 bis 2010 zu.[3]
  • Am 16. März 2009 wird ein neuer Gesellschaftervertrag unterzeichnet; neue Gesellschafter sind jetzt die Software AG-Stiftung, die Stiftung Private Universität Witten/Herdecke, die Initiative der Wirtschaft, die Alumni-Initiative und das Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke. Sprecher der Gesellschafterversammlung ist Horst Philipp Bauer (Vorstand der Software AG-Stiftung).
  • Im Dezember 2009 wurde ein fünfköpfiger Aufsichtsrat bestehend aus Johannes Dichgans, Jörg Dräger, Rudolf Kösters, Peter Hommelhoff und Arnd Zinnhardt eingesetzt.[4]
  • 2010: Das Krankenhaus Köln-Merheim wird Klinikum der Universität Witten/Herdecke.[5]
  • April 2010: Gründung des "Reinhard-Mohn-Instituts für Unternehmensführung und Corporate Governance" (RMI). Ideen Reinhard Mohns zur Unternehmenskultur und -führung sollen in dem neu gegründeten Forschungsinstitut fortgeschrieben und weiterentwickelt werden.[6]
  • Im Sommer 2010 verabschiedet die Universität ihre neue Grundordnung. In ihr ist "neben der Rechtsstellung und den Aufgaben der Universität vor allem auch die Organisation und Leitung in den Fakultäten und wissenschaftlichen Einrichtungen der Universität geregelt".
  • Nach der Akkreditierung durch die Akkreditierungsagentur AQAS e. V. wird der Masterstudiengang "Family Business Management (M.Sc.)" (Führung von Familienunternehmen) ab Oktober 2010 erstmals angeboten.[7]
  • Oktober 2010: Zum Wintersemester 2010/11 führt die Universität Witten/Herdecke den neuen Bachelorstudiengang Philosophie, Politik und Ökonomik (PPE) ein.[8]
  • Oktober 2010: Die beiden Fakultäten für Humanmedizin und für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde sowie das Institut für Pflegewissenschaften werden in einer neuen Fakultät für Gesundheit zusammengefasst, die aus den drei Departments für Humanmedizin, Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde sowie für Pflegewissenschaft besteht.[9]
  • November 2010: Verlängerung des Modellstudiengangs Humanmedizin bis zum Jahr 2018.[10]
  • Juli 2011: Re-Akkreditierung durch den Wissenschaftsrat für weitere sieben Jahre, und damit zwei Jahre länger, als das bei einem positiven Votum in der Regel der Fall ist. „Die Hochschule hat sich seit der Akkreditierung im Jahr 2005 insgesamt positiv entwickelt. Es ist ihr im Rahmen einer tief greifenden Restrukturierung zudem gelungen, ihre institutionelle Basis für eine auch künftig erfolgreiche Weiterentwicklung erkennbar zu verbessern“, so der Vorsitzende des Wissenschaftsrates, Wolfgang Marquardt.[11]

Finanzierung

Berthold Beitz, Gerd Bucerius, Alfred Herrhausen und Reinhard Mohn zählen zu den Förderern und Vordenkern der UW/H. Förderer sind Stiftung Mercator, Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung, Deutsche Bank AG, Bertelsmann AG, Ernst & Young AG und die Software AG Stiftung, Werner Richard-Dr. Carl Dörken Stiftung, Jackstädt-Stiftung, Helmut und Gisela Bertram-Stiftung, KOSTAL GmbH und Co. KG, H. Krafft, Sal. Oppenheim, Arcandor-AG, ESCH, Janssen-Cilag GmbH, KirchMedia, Vodafone, McKinsey, Traudl Herrhausen, die Daimler AG und die Dr. August Oetker KG.

Mitte Dezember 2008 wurde bekannt, dass das Land Nordrhein-Westfalen der Universität für das Jahr 2008 und die Folgejahre keine Landesmittel mehr zur Verfügung stellt. Es monierte eine mangelhafte Geschäftsführung und das Fehlen eines seriösen Wirtschaftsplans bei der Universität.[12] Die für 2007 gezahlten Beträge wollte das Land zurückfordern.[13] Da bedingt durch die Wirtschaftskrise ein wichtiger Förderer abgesprungen war, drohte die Insolvenz der Universität.[12]

Am 23. Dezember 2008 wurde bekannt, dass die Zahlungsfähigkeit zumindest über den Jahreswechsel hinaus durch den gemeinnützigen Verein zur Entwicklung von Gemeinschaftskrankenhäusern gesichert wurde. Die unmittelbare Insolvenz der Hochschule konnte dadurch abgewendet werden.[14] Am 22. Januar 2009 stellt die Uni ihr neues Finanzierungskonzept im Wissenschaftsministerium vor. Daraufhin sagt Minister Andreas Pinkwart (FDP) weitere Landesförderungen von 4,5 Millionen Euro jährlich für 2008 bis 2013 zu. [15] Das mit dem Ministerium vereinbarte Restrukturierungsprogramm sieht eine Erhöhung der Studierendenzahlen und ihrer Studienbeiträge sowie eine Senkung der Verwaltungskosten vor.[12] Der Landeszuschuss läuft Ende 2013 aus.[16]

Zu Beginn des Jahres 2009 trat als neuer Hauptgesellschafter die Software AG - Stiftung dazu. Ebenfalls neu eingetretene Gesellschafter waren Alumni, Kuratoren, die StudierendenGesellschaft, das Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke und eine Unternehmerinitiative.[12] Witten/Herdecke e. V. gelang nach Eigenangabe der Universität 2009 die finanzielle Konsolidierung der Universität. Sowohl die Einhaltung des Restrukturierungsplans als auch die Bürgschaft der Software AG-Stiftung in Höhe von 10 Mio. Euro führten dazu, dass das Land NRW seine ausgesetzte Landesförderung wieder aufnahm und die in 2008 nicht ausgezahlten Fördermittel in 2009 und 2010 zusätzlich eingebracht hat.[17]

Fakultäten und Studiengänge

Neubau des ZBZ
  • Fakultät für Kulturreflexion - Studium fundamentale

Forschung

Forschungs- und Entwicklungszentrum (FEZ) an der Universität Witten/Herdecke

Die Universität Witten/Herdecke hat in den vergangenen Jahrzehnten verschiedene Forschungsbereiche entwickelt:

  1. Forschungsschwerpunkt der Fakultät für Gesundheit liegt auf Integrative und Personalisierte Gesundheitsversorgung.
  2. Das Wittener Institut für Familienunternehmen (WIFU) analysiert Erfolgsfaktoren von Familienunternehmen.
  3. Das Zentrum für nachhaltige Unternehmensführung (ZNU) versteht sich als unabhängige Plattform für mehr Nachhaltigkeit in der Ernährungswissenschaft.
  4. Das Reinhard-Mohn-Institut für Unternehmensführung und Corporate Governance (RMI) beschäftigt sich mit der Führung und Aufsicht (Leadership), Kultur und Ethik von Organisationen.

Bekannte Professoren und Absolventen

Literatur

  •  Heinrich Schoppmeyer: Witten. Geschichte von Dorf, Stadt und Vororten. Band 2, VOHM, Witten 2012, ISBN 978-3-00-040266-1, S. 317–320.
  • Michael Kruska: Die private Hochschule Witten/Herdecke. (Diplomarbeit von 1995) Diplomica, 1998. 134 S. ISBN 3832405801

Weblinks

Commons: Universität Witten/Herdecke - Weitere Bilder oder Audiodateien zum Thema

Einzelnachweise

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