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{{Dieser Artikel|behandelt die '''Vulkane''', die als meist kegelförmige geologische Gebilde entstehen, wenn heißes [[Magma]] die [[Erdkruste]] durchbricht. Bezüglich der ebenfalls als „Vulkan“ bezeichneten letzten der [[Weltentwicklungsstufen|sieben planetarischen Weltentwicklungsstufen]], von denen in der [[Anthroposophie]] gesprochen wird, siehe [[Vulkan]].}}
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[[Datei:Vesuv-Hackert-1774.jpg|thumb|300px|Ausbruch des [[Wikipedia:Vesuv|Vesuv]] [[Wikipedia:1774|1774]]; Gemälde von [[Wikipedia:Jakob Philipp Hackert|Jakob Philipp Hackert]], 1774]]
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[[Datei:Stromboli Eruption.jpg|thumb|300px|Etwa 100m hohe Eruption des [[Wikipedia:Stromboli|Stromboli]] (Isole Eolie, Italien). Aufgenommen mit einer Belichtungszeit von mehreren Sekunden. Die gestrichelten Flugbahnen entstehen, wenn Lavabrocken mit einer heißeren und damit helleren Seite und einer kühleren dunkleren während des Fluges rotieren. Foto: Wolfgang Beyer]]
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[[Bild:Tetraederstruktur.gif|thumb|300px|Die [[Tetraederstruktur der Erde]].]]
|#default={{Wartung|Vorlage:ARK|Unbekannte-Organisation}}[http://ark.cdlib.org/ark:/{{{1|}}}/{{{2|}}}
Im '''Vulkanismus''' wirken, wie bei anderen [[Naturkatastrophen]], verspätete Kräfte, die vom [[Alter Mond|alten Mond]] herübergekommen sind und den regelmäßigen Gang der [[irdisch]]en [[Natur]]ordnung stören. Dadurch wirken sie aber zugleich als heilsame Gegenkräfte gegen den [[Luzifer|luziferischen Einfluss]].
}}{{{2|}}} {{#if:{{{3|}}}|{{{3|}}}|ark:/{{{1|}}}/{{{2|}}}}}]</includeonly><noinclude>{{Dokumentation}}[[Kategorie:Vorlage:Verlinkung| ARK]]</noinclude>
 
{{GZ|Wenn den Menschen alles das zukommen würde, was ihnen aus
dem geordneten Kosmos zukommen kann,was die regelmäßigen, rhythmischen
Bewegungen des Sonnensystems hervorbringen, wenn nur die
Gesetze herrschten, welche unserem jetzigen Kosmos angemessen sind,
so müßte der Mensch dem luziferischen Einfluß verfallen, müßte das
Wohlleben lieber gewinnen als das, was er gewinnen soll zu seinem kosmischen
Heil, müßte den regelmäßigen Gang lieber gewinnen als das,
was er sich erringen soll.|120|149}}
 
In den vulkanischen [[Kraft|Kräften]] wirken die [[Cherubim]] und im [[Feuer]] der '''Vulkane''' (und auch in der Hitze der [[Blitz]]e) offenbaren sich die [[Seraphim]], die sich sonst der [[Wahrnehmung]] ganz entziehen.
 
{{GZ|Die Cherubim erscheinen nicht nur symbolisch, sondern ganz
objektiv in dem, was sich in der Gewitterwolke zuträgt, in dem, was
sich zuträgt, wenn ein Planet beherrscht wird von vulkanischen Kräften. Und die Seraphim kommen in dem, was als Blitz aus der Wolke
zuckt, oder in dem, was als Feuer in den vulkanischen Wirkungen
zutage tritt, wirklich so zum Vorschein, daß eben ihre Unwahrnehmbarkeit
in diesen gigantischen Wirkungen der Natur wahrnehmbar
wird.|180|103}}
 
Der Vulkanismus hängt eng zusammen mit den Kräften der [[Feuererde]], der sechsten Schicht des [[Erdinneres|Erdinneren]], die durch [[astral]]e Einflüsse, namentlich durch die menschlichen [[Leidenschaft]]en, erregt wird. Die Feuererde ist das unterirdische [[materiell]]e Reich [[Ahriman]]s, von hier aus wirkt er.
 
{{GZ|Nach dem kommen wir zu der
sechsten Schicht, zu der Feuererde, welche Kräfte als Substanzen in
sich enthält, die furchtbar verheerend und zerstörend werden können.
Diese Kräfte sind es eigentlich, in welche die Urfeuer hineingebannt
worden sind.
 
In dieser Schicht wirkt materiell im Grunde genommen das Reich
des Ahriman und von dieser Schicht aus wirkt es. Was in den
äußeren Naturerscheinungen zutage tritt in Luft und Wasser, in
Wolkenbildungen, was als Blitz und Donner erscheint, das ist sozusagen
ein letzter Rest - aber ein guter Rest - auf der Erdoberfläche
von dem, was an Kräften schon mit dem alten Saturn verbunden
war und das sich mit der Sonne abgetrennt hat. Von dem, was in
diesen Kräften wirkt, sind die inneren Feuerkräfte der Erde in den
Dienst des Ahriman gestellt. Da hat er das Zentrum seines Wirkens.
Und während seine geistigen Wirkungen in der geschilderten Art zu
den Menschenseelen hinziehen und sie zum Irrtum führen, sehen wir,
wie er - in einer gewissen Weise gefesselt - im Inneren der Erde
gewisse Angriffspunkte seines Wirkens hat. Wenn man die geheimnisvollen
Zusammenhänge kennen würde von dem, was auf der Erde
unter dem Einflüsse Ahrimans geschehen ist, und dem, was dadurch
das eigene Karma Ahrimans geworden ist, so würde man in dem
Beben der Erde den Zusammenhang erkennen zwischen dem, was als
Naturereignisse in so furchtbar trauriger, tragischer Art vor sich
geht, und dem, was auf der Erde waltet. Das ist zurückgeblieben
seit den alten Zeiten als etwas, was auf der Erde in Reaktion tritt
gegen die lichten, die guten Wesenheiten.
 
So wirken über die Erde hin diese oder jene Kräfte, die mit jenen
Wesen verbunden sind, die herausgestoßen worden sind aus dem
Zusammenhange mit der Erde zu der Zeit, als die lichten, die guten
Wesenheiten die heilsamen Erscheinungen um den Erdkreis herum
geführt haben, und wir können in einer gewissen Weise den Nachklang
dieser Feuerwirkungen, die dem Menschen früher entzogen worden
sind, in dem erkennen, was das Feuer anrichtet in solchen furchtbaren
Naturerscheinungen. Wir brauchen uns nicht zu sagen, daß
etwa diejenigen, die von dem betroffen werden, was durch Ahrimans
Karma hervorgerufen wird - das aber seit der atlantischen Zeit im
Zusammenhange steht mit dem Menschheitskarma -, etwa daran
irgendwelche Schuld haben. Das hängt zusammen mit dem gesamten
Menschheitskarma, an dem auch der einzelne mitzutragen hat. Und
ganz woanders liegen oftmals die Ursachen, die dann an bestimmten
Stellen als die Wirkungen des Karma Ahrimans zum Austrag kommen,
weil gerade diese Stellen die Gelegenheit dazu bieten.
 
Da sehen wir einen Zusammenhang, der allerdings uns wie ein
stehengebliebener Rest sonstiger uralter Menschheitskatastrophen erscheint.
In der lemurischen Zeit wurde den Menschen die Gewalt entzogen,
auf das Feuer zu wirken. Vorher konnte der Mensch auf das
Feuer wirken. Daher ist das alte Lemurien zugrunde gegangen durch
die Feuerleidenschaften der Menschen. Da war dasselbe Feuer, das
jetzt unten ist, oben. Damals ist das Feuer zurückgetreten von der
Erdoberfläche; dasselbe Feuer, das wie ein Extrakt aus dem Urfeuer
herausgekommen ist, ist das unorganische Feuer, das mineralische
Feuer von heute. Ebenso ist es gegangen mit den Kräften, die durch
Luft und Wasser gehen und die durch die Leidenschaften der Menschen
die Katastrophen von Atlantis herbeigeführt haben. Es war
ein Gesamt-Menschheitskarma, das diese atlantischen Katastrophen
hervorgerufen hat. Aber es ist ein Rest davon geblieben, und dieser
Rest ruft die Nachklänge dieser Katastrophen hervor. Unsere Vulkanausbrüche
und unsere Erderschütterungen sind nichts anderes als die
Nachklänge dieser Katastrophen. Nur müssen wir in Betracht ziehen,
daß niemandem auch nur beifallen dürfte, daß den gerade von einer
solchen Katastrophe Betroffenen auch nur irgendein Teil der Schuld
beizumessen sei und daß deshalb nicht in vollstem Umfange Mitleid
für die dadurch Betroffenen hervorgerufen werden sollte. Das muß
sich der Anthroposoph klarmachen, daß das Karma dieser Menschen
nichts zu tun hat mit dem, was er tun darf, und daß er etwa einem
Menschen nicht helfen dürfte, weil er - trivial gesprochen - an das
Karma glaubt, daß der Mensch dieses Schicksal selbst herbeigeführt
habe. Das ist es gerade, wozu uns das Karma auffordert: daß wir den
Menschen helfen, weil wir sicher sein können, daß unsere Hilfe dann
für den Menschen etwas bedeutet, was in sein Karma eingeschrieben
wird, und wodurch sein Karma in eine günstigere Richtung kommt.
Gerade zum Mitleid muß uns das Durchschauen der Welt führen,
das auf Karma begründet ist. So wird uns das Verständnis gegenüber
den unglücklich Leidenden und von einer solchen Katastrophe
Betroffenen gerade um so mitleidiger machen, denn es besagt, daß es
ein Gesamt-Menschheitskarma ist, an dem die einzelnen Menschheitsglieder
zu leiden haben, und daß ebenso, wie die ganze Menschheit
solche Ereignisse herbeiführt, auch die ganze Menschheit dafür aufzukommen
hat, daß wir ein solches Schicksal als unser eigenes anzusehen
haben, daß wir nicht einmal helfen, weil wir es freiwillig tun,
sondern weil wir wissen: Wir stehen im Menschheitskarma drinnen,
und was da verschuldet worden ist, das ist mit von uns verschuldet.|107|178ff}}
 
Aufgabe der [[Mensch]]en ist es, künftig die zerstörerischen Kräfte der [[Feuererde]] zu überwinden. Dies wird gelingen, wenn die Menschen so weit entwickelt sind, dass sie ihre [[Leidenschaft]]en überwunden haben und durch die Verbindung mit der [[Christuskraft]] selbst lebensfördernde Kräfte ausstrahlen können.
 
{{GZ|Wenn einmal die Menschen auf der Erde selbst Leben ausstrahlen
werden, wenn sie Lebenförderndes ausatmen werden, dann überwinden
sie die Feuer-Erde. Wenn sie den Schmerz geistig überwinden
durch Gelassenheit, dann überwinden sie die Luft-Erde, und so
weiter. Wenn die Eintracht siegt, wird der Zersplitterer besiegt.
Wenn die weiße Magie siegt, gibt es kein Böses mehr in der Welt. So
bedeutet also die Evolution des Menschen eine Umgestaltung des
Erdinnern. Im Anfang war der Erdkörper so, daß er alles hemmte,
was sich entwickelte. Zuletzt wird die ganze Erde, durch die Kraft
der Menschheit umgewandelt, eine vergeistigte Erde sein. Der
Mensch teilt so sein Wesen der Erde mit.
 
Nun kann der Fall eintreten, daß die substantielle Leidenschaft
der Feuer-Erde rebellisch wird. Durch die Leidenschaften der Menschen
angeregt, dringt sie durch die Frucht-Erde hindurch, zwängt
sich dann durch die Kanäle in die oberen Schichten und fließt sogar
in die feste Erde hinein, erschüttert diese und bewirkt ein Erdbeben.
Stößt diese Leidenschaft der Feuerschicht innere Erdensubstanz aus,
dann entsteht ein Vulkan. Das hat sehr viel zu tun mit dem Menschen.
In der lemurischen Rasse war die obere Schicht noch sehr
weich, und die Feuerschicht lag noch weit oben. Nun besteht eine
Verwandtschaft zwischen der menschlichen Leidenschaft und der
Leidenschaftssubstanz dieser Schicht. Wenn der Mensch also sehr
böse ist, so verstärkt er diese Leidenschaft. Das geschah am Ende der
lemurischen Zeit. Da machte der Lemurier durch seine Leidenschaft
die Feuer-Erde rebellischer und richtete den ganzen lemurischen
Kontinent auf diese Weise zugrunde. Nirgendwo anders kann er die
wahre Ursache zu diesem Untergang finden als in dem, was er selbst
aus der Erde heraufgezogen hat. Heute sind die Schichten dichter
und fester geworden, aber noch immer stehen die menschlichen
Leidenschaften mit der Leidenschafts Schicht der inneren Erde im
Zusammenhang; immer noch bewirkt eine Ansammlung böser
Leidenschaften und Kräfte Erdbeben und Vulkanausbrüche.|95|147f}}
 
Werden zu einer bestimmten Zeit besonders viele [[materialistisch]] gesinnte [[Mensch]]en geboren, so können dadurch Vulkanausbrüche und [[Erdbeben]] ausgelöst werden:
 
{{GZ|Bei dem anderen Beispiel wurden die Menschen untersucht, deren
Geburt mit einem Erdbeben oder mit einem Vulkanausbruch
zusammenfiel. Man fand dabei heraus, daß alle diese Menschen
merkwürdigerweise ganz materialistisch gesinnte Menschen geworden
sind. Das Erdbeben oder der Vulkanausbruch war nicht
die Ursache, sondern es waren die vielen materialistisch gesinnten
Seelen, die, reif zur Geburt, sich durch ihren astralen Willen
in die physische Welt hineinarbeiteten und die Kräfte der Feuerschicht
entfesselten, welche dann bei ihrer Geburt die Erde erschütterten.|95|148f}}
 
{{GZ|Und die andere Beobachtung, die man okkult angestellt hat, ist
die, daß alle diejenigen, welche um die Zeit solcher Ausbrüche geboren
werden, im Leben Materialisten werden. Es ist dies ganz erklärlich.
In der Zeit, wo sie mit aller Gewalt die Wiederverkörperung
suchen, wirkt auf sie das beunruhigende Element der Feuererde
ein und gibt ihnen materialistische Leidenschaften. Ob nun die
Seele hier geboren wird, während zum Beispiel in Amerika der Ausbruch
stattfindet, ist gleichgültig. Räumliche Trennung bleibt in dieser
Zone ohne Ursache. So sind viele Leser und Verfasser materialistischer
Schriften um das Jahr 1822 geboren, damals, als der Vesuv
nach langer Zeit wieder ausbrach. Einen Hinweis auf das spirituelle
Mittelalter bildet die Tatsache, daß der Vesuv jahrhundertelang
ruhig geblieben ist. Seither folgen sich die Ausbrüche in kürzeren
Abständen. Jetzt findet überhaupt eine beschleunigte Entwickelung
statt.|97|283f}}
 
{{GZ|Nun besteht aber eine merkwürdige Entwickelung in bezug auf den Materialismus in den letzten Jahrhunderten. Sie wissen, daß ich immer wieder betont habe, daß das Mittelalter spiritueller war als unser Zeitalter. Die Mehrzahl der Menschen hat, wenigstens innerhalb Europas, spiritueller empfunden. Die neuere Zeit mit dem heraufkommenden Materialismus brachte zahlreiche Vulkanausbrüche. Der Vesuv ist der einzige Vulkan auf dem europäischen Festland, der noch tätig ist. Vergleichen Sie einmal die Zahl der Vesuvausbrüche: besonders schwere Ausbrüche wurden in den Jahren 79, 203, 472, 512, 652, 982, 1036, 1139 ... 1872, 1885, 1891 ... 1906, verzeichnet.|96|42f}}
 
Laut der Geologin Elizabeth Cottrell vom Vulkanüberwachungsprogramm der [[wikipedia:Smithsonian Institution|Smithsonian Institution]] eruptieren auf der Erdoberfläche im Jahr durchschnittlich etwa 70 Vulkane. In jedem Augenblick sind 20–30 Eruptionen im Gange. Nicht mitgezählt sind dabei die in ihrer großen Mehrzahl noch nicht bekannten Vulkane auf dem Meeresgrund.<ref>''„How many volcanoes erupt in a year…?“ – „About 70, is our standard answer. In the last ten years, there was a low of 64 in 2001 and 2003. There was a high of 78 in 2008. There are 20 to 30 active at any given time. That does not include seafloor volcanoes that are erupting all the time, because hundreds of volcanoes on the seafloor may be erupting at any given minute.“'' – [http://www.smithsonianmag.com/science-nature/91838474.html smithsonianmag.com], abgerufen 23. Mai 2010</ref><ref>Absatz übernommen aus wikipedia-Artikel [[wikipedia:Vulkanausbruch|Vulkanausbruch]]</ref>
 
Ausgelöst wird der Vulkanismus ''nicht'' unmittelbar durch die unterirdischen Kräfte, sondern diese werden vielmehr freigesetzt durch die [[astral]]en Kräfte, die ''über'' der [[Erde (Planet)|Erde]] walten; werden diese überirdischen Astralkräfte verdünnt, können die unterirdischen Gewalten ausbrechen; dabei spielen auch die [[Stern]]enkonstellationen eine wesentliche Rolle:
 
{{GZ|Sehen Sie, die gelehrten Herren suchen nun fortwährend die Ursachen
dafür, daß da Wasserdampf aus dem Vulkan herauskommt, daß da
sogar Bomben herausfliegen; diese Ursachen suchen sie, ja die suchen
sie unter der Erde. Aber da sind sie nämlich gar nicht, geradeso wenig
wie die Ursachen des Herausdringens des Wasserdampfes, wenn Sie ein
Papier anzünden, unter der Erde sind, sondern die Ursachen sind draußen,
außerhalb der Erde.
 
[...]
 
Hier aber über dem Vesuv, wenn er
anfangt zu speien, auszubrechen, da wird über ihm alles das verdünnt,
was an Astralischem über ihm liegt. Und dieses Astralische, das wird
verdünnt durch weit draußen liegende Kräfte der Sterne, der Planeten.
Wenn also eine bestimmte Sternkonstellation über dem Vesuv ist, wie
sie oft ist - sie kommt sonst nicht so vor, sie kommt gerade an der
Stelle vor - , da wird, geradeso wie hier durch das Papier, hier durch die
Sternkonstellation, weil das Astralische oben verdünnt wird, das, was
unten ist, herausgerissen.|350|44f}}
 
Die Linien erhöhter Erdbeben- und Vulkanaktivität hängen nach [[Rudolf Steiner]] mit der [[Tetraederstruktur der Erde]] zusammen.
Er fasst die [[Erde (Planet)|Erde]] nicht als aus dem gasförmigen Zustand kondensierte Kugel auf, sondern vielmehr als ein kugelförmig aufgeblähtes [[Tetraeder]], das gleichsam vom Kosmos ''"herangeschmissen"'' wurde. Die Kanten dieses Tetraeders sind nicht vollkommen ''"verkittet''". An den Nahtstellen können kosmische Sonnen- und Sternenkräfte besonders stark auf die Erde einwirken und hier [[Erdbeben- und Vulkankatastrophen]] erzeugen. Vulkane, die nicht unmittelbar auf diesen Tetraederkanten liegen, sind später entstanden aufgrund spezieller Konstellationen an den jeweiligen Orten. {{lit|{{G|354|194ff}}}}
 
== Literatur ==
 
* [[Rudolf Steiner]]: ''Vor dem Tore der Theosophie'', [[GA 95]] (1990), ISBN 3-7274-0952-5 {{Vorträge|095}}
* [[Rudolf Steiner]]: ''Ursprungsimpulse der Geisteswissenschaft'', [[GA 96]] (1989), ISBN 3-7274-0961-4 {{Vorträge|096}}
* [[Rudolf Steiner]]: ''Das christliche Mysterium'', [[GA 97]] (1998), ISBN 3-7274-0970-3 {{Vorträge|097}}
* [[Rudolf Steiner]]: ''Geisteswissenschaftliche Menschenkunde'', [[GA 107]] (1988), ISBN 3-7274-1070-1 {{Vorträge|107}}
* [[Rudolf Steiner]]: ''Die Offenbarungen des Karma'', [[GA 120]] (1992), ISBN 3-7274-1200-3 {{Vorträge|120}}
* [[Rudolf Steiner]]: ''Mysterienwahrheiten und Weihnachtsimpulse. Alte Mythen und ihre Bedeutung'', [[GA 180]] (1980), ISBN 3-7274-1800-1 {{Vorträge|180}}
* [[Rudolf Steiner]]: ''Rhythmen im Kosmos und im Menschenwesen. Wie kommt man zum Schauen der geistigen Welt?'', [[GA 350]] (1991), ISBN 3-7274-3500-3 {{Vorträge|350}}
* [[Rudolf Steiner]]: ''Die Schöpfung der Welt und des Menschen. Erdenleben und Sternenwirken.'', [[GA 354]] (1977), Zwölfter Vortrag, Dornach, 18. September 1924
 
{{GA}}
 
== Einzelnachweise ==
<references />
 
[[Kategorie:Erde]]
[[Kategorie:Erdentwicklung]]
[[Kategorie:Menschheit]]
[[Kategorie:Geologie]]

Aktuelle Version vom 20. Juli 2015, 21:29 Uhr