imported>Joachim Stiller |
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| [[Datei:Neumann O.Cist..jpg|miniatur|P. Wilhelm Neumann O.Cist.]]
| | Die '''Volkssouveränität''' in Deutschland bestimmt sich nach Art. 20 II Grundgesetz. Danach wird das (Staats-)Volk "in Wahlen und Abstimmungen" direkt tätig, als der eigentliche Souverän. Daneben gibt es noch besondere Organe der Gesetzgebung (Legislative), der vollziehenden Gewalt (Exekutive) und der Rechtsprechung (Judikative). Wahlen gibt es jeweils zum Ende der Legislaturperiode des Parlaments, doch es fehlt auf Bundesebene die Regelung von Volksinitiative, Volksbegehren und Volksentscheid, wie in der [[Schweiz]] (oder vergleichsweise im Bundesland Bayern), durch ein direktes Abstimmungsgesetz. Die vorherrschende Meinung unter den Verfassungsrechtlern sagt, dies wäre nur durch eine Verfassungsergänzung machbar, während eine immer weiter wachsende Mindermeinung sagt, dazu genüge ein einfaches (Abstimmungs-)Gesetz. Paradoxerweise bestimmt Art. 146 Grundgesetz aber, dass eine neue Verfassung durch Volksabstimmung erreichbar sei. |
| '''Wilhelm Neumann [[Wikipedia:Zisterzienser|O.Cist.]]''' (* [[Wikipedia:4. Juli|4. Juli]] [[Wikipedia:1837|1837]] in [[Wikipedia:Wien|Wien]] als ''Anton Neumann''; † [[Wikipedia:5. Oktober|5. Oktober]] [[Wikipedia:1919|1919]] in [[Wikipedia:Mödling|Mödling]], [[Wikipedia:Niederösterreich|Niederösterreich]]) war ein [[Wikipedia:Katholische Kirche|katholischer]] [[Wikipedia:Ordensgemeinschaft|Ordensgeistlicher]] und [[Wikipedia:Theologie|Theologe]] sowie [[Wikipedia:Archäologe|Archäologe]], [[Wikipedia:Bibelwissenschaftler|Bibelwissenschaftler]] und [[Wikipedia:Mediävist|Mediävist]]. | |
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| == Leben ==
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| Anton Neumann besuchte von 1847 bis 1855 das [[Wikipedia:Schottengymnasium|Schottengymnasium]] und später das [[Wikipedia:Öffentliches Gymnasium der Stiftung Theresianische Akademie|Theresianum]] in Wien. Am Hochfest [[Wikipedia:Kreuzerhöhung|Kreuzerhöhung]] ist er 1855 dem [[Wikipedia:Stift Lilienfeld|Stift Lilienfeld]] beigetreten, nahm den [[Wikipedia:Ordensname|Ordensname]]n ''Wilhelm'' an, studierte von 1856 bis 1860 am [[Wikipedia:Päpstliche Philosophisch-Theologische Hochschule Benedikt XVI.|Institutum Theologicum in Heiligenkreuz]] und übertrug 1858 seine [[Wikipedia:Ordensgelübde|Ordensprofess]] auf Heiligenkreuz, um wissenschaftlichen Studien eher nachgehen zu können. 1860 empfing er die [[Wikipedia:Priester (Christentum)|Priesterweihe]]. Von 1861 bis 1874 war Neumann [[Wikipedia:Professor|Professor]] für [[Wikipedia:Altes Testament|Altes Testament]] und [[Wikipedia:Bibliothekar|Bibliothekar]] in Heiligenkreuz. 1874 promovierte er an der [[Wikipedia:Universität Wien|Universität Wien]] und wurde im selben Jahr ebendort Professor für Altes Testament und Orientalische Sprachen. In den Jahren von 1890 und 1891 war er [[Wikipedia:Dekan (Hochschule)|Dekan]] der [[Wikipedia:Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Wien|Katholisch-Theologischen Fakultät]], von 1899 bis 1901 Rector Magnificus der Universität Wien. Am 28. Dezember 1910 leistete er demonstrativ den [[Wikipedia:Antimodernisteneid|Antimodernisteneid]], obwohl er bereits emeritiert war und kein Druck dazu bestand. Seine Palästinaforschungen und kunsthistorischen Untersuchungen zum [[Wikipedia:Stift Heiligenkreuz|Stift Heiligenkreuz]] waren ausschlaggebend für die Regotisierung des Stiftes. Er war von außergewöhnlicher Gelehrsamkeit und Belesenheit, sehr vertraut mit den Werken von [[Thomas von Aquin]] und veröffentlichte zahlreiche Publikationen auf dem Gebiet der [[Wikipedia:Orientalistik|Orientalistik]], der [[Wikipedia:Archäologie|Archäologie]] und der [[Wikipedia:Christliche Kunst|christlichen Kunst]].
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| == Begegnung mit Rudolf Steiner ==
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| [[Rudolf Steiner]] lernte Neumann um [[Wikipedia:1886|1886]] im Haus der Dichterin [[Marie Eugenie delle Grazie]] kennen, deren Lehrer und „spätere vorsorgliche edle Freund“<ref>{{G|028|124f|138}}</ref> der katholische Priester und Theologieprofessor [[Laurenz Müllner]] war.
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| "Um die beiden sammelten sich Professoren der theologischen
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| Fakultät, katholische Priester von der alierfeinsten
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| Gelehrsamkeit. Da war vor allem immer intensiv
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| anregend der Heiligenkreuzer Zisterzienser Ordenspriester Wilhelm Neumann. Müllner verehrte ihn mit
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| Recht wegen seiner umfassenden Gelehrsamkeit. Er sagte
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| mir, als ich einmal in Abwesenheit Neumanns von dessen
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| weitausschauendem Wissen mit enthusiastischer Bewunderung
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| sprach: ja, der Professor Neumann kennt die
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| ganze Welt und noch drei Dörfer. Ich schloß mich gerne
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| dem gelehrten Manne an, wenn wir von dem Besuche
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| bei delle Grazie weggingen. Ich hatte so viele Gespräche
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| mit diesem «Ideal» eines wissenschaftlichen Mannes,
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| aber zugleich «treuen Sohnes seiner Kirche». Ich möchte
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| nur zweier hier Erwähnung tun. Das eine war über die
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| Wesenheit Christi. Ich sprach meine Anschauung darüber
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| aus, wie Jesus von Nazareth durch außerirdischen
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| Einfluß den Christus in sich aufgenommen habe und wie
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| Christus als eine geistige Wesenheit seit dem Mysterium
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| von Golgatha mit der Menschheitsentwickelung lebt.
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| Dies Gespräch blieb tief in meiner Seele eingeprägt; es
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| tauchte immer wieder aus ihr auf. Denn es war für mich
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| tief bedeutsam. Es unterredeten sich damals eigentlich
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| drei. Professor Neumann und ich und ein dritter Unsichtbarer,
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| die Personifikation der katholischen [[Dogmatik]], die
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| sich wie drohend, dem geistigen Auge sichtbar, hinter
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| Professor Neumann, diesen begleitend, zeigte, und die
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| stets ihm verweisend auf die Schulter klopfte, wenn die
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| feinsinnige Logik des Gelehrten mir zu weit zustimmte.
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| Es war bei diesem merkwürdig, wie der Vordersatz
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| gar oft im Nachsatze in sein Gegenteil umschlug. Ich
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| stand damals der katholischen Lebensart in einem ihrer
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| besten Vertreter gegenüber; ich habe sie achtend, aber
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| auch wirklich gründlich gerade durch ihn kennen
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| gelernt.
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| Ein andres Mal sprachen wir über die wiederholten
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| Erdenleben. Da hörte mich der Professor an, sprach von
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| allerlei Literatur, in der man darüber etwas finden könne;
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| er schüttelte oft leise den Kopf, hatte aber wohl gar nicht
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| die Absicht, auf das Inhaltliche des ihm absonderlich
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| scheinenden Themas einzugehen. Und dennoch ist mir
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| auch dieses Gespräch wichtig geworden. Die Unbehaglichkeit
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| Neumanns, mit der er seine nicht ausgesprochenen
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| Urteile gegenüber meinen Aussagen empfunden
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| hat, ist mir tief in das Gedächtnis eingeschrieben geblieben." {{Lit|{{G|028|125ff|139}}}}
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| Am [[Wikipedia:9. November|9. November]] [[Wikipedia:1888|1888]] hielt Rudolf Steiner in dem von [[Karl Julius Schröer]] begründeten Wiener Goethe-Verein einen Vortrag über «[[Goethe als Vater einer neuen Ästhetik]]», bei dem auch Neumann anwesend war.
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| "Als ich am Ende der achtziger Jahre in Wien
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| im «Wiener Goethe-Verein» sprach über das Thema «Goethe
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| als Vater einer neuen Ästhetik», da war unter den Zuhörern
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| ein sehr gelehrter Zisterzienser. Ich setzte auseinander, wie
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| man sich die Vorstellung Goethes über die Kunst zu denken
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| hat, und da tat dazumal der Pater Wilhelm Neumann, ein
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| Zisterzienser, der zugleich Professor an der theologischen
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| Fakultät der Wiener Universität war, den merkwürdigen
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| Ausspruch: Die Keime zu diesem Vortrage, den Sie heute
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| uns gehalten haben, die liegen schon bei Thomas von
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| Aquino! - Es war mir doch ein außerordentlich interessantes
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| Erlebnis, von dem Pater Wilhelm Neumann zu hören, daß
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| er, der natürlich voll eingeschult war - denn es war ja
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| schon nach dem Erscheinen des Neuthomismus innerhalb
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| des katholischen Klerus —, der also ganz eingeschult war im
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| Thomismus, daß er empfand, daß im Thomismus etwas
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| liegt wie die Keime zu dem, was da als die Konsequenz der
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| Goetheschen Weltanschauung in bezug auf die Ästhetik
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| gesagt wurde." {{Lit|{{G|074|93f}}}}
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| == Literatur == | | == Literatur == |
| * Alkuin Volker Schachenmayr: ''Prägende Professoren in der Entwicklung des theologischen Lehrbetriebes im Cistercienserstift Heiligenkreuz 1802–2002''. Bernardus, Langwaden 2004, ISBN 3-937634-08-8
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| * Norbert Stigler: ''Wilhelm Anton Neumann 1837–1919'' (Wiener Beiträge zur Theologie 46, Wien 1975).
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| * {{ÖBL|7|95|96|Neumann P. Wilhelm Anton|H. Watzl}}
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| * Rudolf Steiner: ''Mein Lebensgang'', [[GA 28]] (2000), ISBN 3-7274-0280-6; '''Tb 636''', ISBN 978-3-7274-6361-7 {{Schriften|028}}
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| * Rudolf Steiner: ''Die Philosophie des Thomas von Aquino'', [[GA 74]] (1993), ISBN 3-7274-0741-7 {{Vorträge|074}}
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| * Michael Heinen-Anders: ''Aus anthroposophischen Zusammenhängen Band II'', BOD, Norderstedt 2012, S. 51 - 57
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| {{GA}}
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| == Weblinks ==
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| * {{DNB-Portal|118587382|TYP=Literatur von und über}}
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| * {{BioCist|Neumann,_Wilhelm}}
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| == Einzelnachweise ==
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| <references/>
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| {{SORTIERUNG:Neumann, Wilhelm Anton}}
| | * Flensburger Hefte, Sonderheft 5: ''Volkssouveränität und Volksgesetzgebung'' - Die Kernpunkte der Demokratiefrage Teil I, Flensburger Hefte Vlg., Flensburg 1990 |
| [[Kategorie:Katholischer Theologe]]
| | * Helmut Fangmann/Michael Blank/Ulrich Hammer: ''Grundgesetz. Basiskommentar'', Bund Vlg., Köln 1991 |
| [[Kategorie:Katholischer Geistlicher]]
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| [[Kategorie:Katholischer Mönch]]
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| [[Kategorie:Bibelforscher]]
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| [[Kategorie:Archäologe]]
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| [[Kategorie:Österreicher]]
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| [[Kategorie:Geboren 1837]]
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| [[Kategorie:Gestorben 1919]]
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| [[Kategorie:Mann]]
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| {{Wikipedia}}
| | [[Kategorie:Direkte Demokratie|W]] |
| | [[Kategorie:Demokratie|W]] |
| | [[Kategorie:Rechtsleben]] |
| | [[Kategorie:Staat]] |