Justus von Liebig und Diskussion:Blut: Unterschied zwischen den Seiten

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[[Datei:Justus von Liebig NIH.jpg|mini|Justus von Liebig, ca. 1866]]
== Die Evolution ist am menschlichen Organismus ablesbar ==
'''Justus Liebig''', ab 1845 '''Justus Freiherr von Liebig''' (* [[12. Mai]] [[1803]] in [[w:Darmstadt|Darmstadt]]; † [[18. April]] [[1873]] in [[w:München|München]]), war ein [[Deutschland|deutscher]] [[Chemiker]] und Universitätsprofessor in [[w:Justus-Liebig-Universität Gießen|Gießen]] und [[w:Ludwig-Maximilians-Universität München|München]]. Liebig erkannte, dass Pflanzen wichtige anorganische Nährstoffe in Form von Salzen aufnehmen, und begründete durch seine Forschung die moderne [[w:Mineraldüngung|Mineraldüngung]] und den Beginn der [[Agrochemie]]. Er entwickelte ein Herstellungsverfahren für [[w:Fleischextrakt|Rindfleisch-Extrakte]] sowie moderne Analysenverfahren und gründete die renommierte Zeitschrift [[w:Justus Liebigs Annalen der Chemie|Justus Liebigs Annalen der Chemie]]. Zeitgleich mit zwei anderen Forschern entdeckte er das Narkosemittel [[w:Chloroform|Chloroform]].


== Leben ==
Die Evolution ist am menschlichen Organismus ablesbar... Der Physischer Leib wird beim Menschen repräsentiert durch die Lymphe (gründer Schleim)... Der Äterleib, den der Mensch mit den Pflanzen gemein hat, im vegetativen Nervensystem (schwarze Galle)... Der Astrallleib, den der Mensch mit dne Tieren gemein hat, wird repräsentiert durch das rote Blut... Und das Ich durch das hochentwickelte zentrale Nervensystem (weiße Galle)... Das ist aber nur die exoterische Seite... Esoterisch sieht das komplett anders aus... Da verschiebt es sich zu einer Ätherisation des Herzens... Die alte Säftemedizin war also eigentlich nur exoterisch... Damit kann man eigentlich gar nichts anfangen... [[Benutzer:Joachim Stiller|Joachim Stiller]] ([[Benutzer Diskussion:Joachim Stiller|Diskussion]]) 10:03, 12. Dez. 2019 (UTC)
=== Kindheit, Schul- und Lehrzeit ===
Justus Liebig wurde als Sohn eines Drogisten und Farbenhändlers in Darmstadt geboren. Schon früh experimentierte er mit den Materialien, die er in der Werkstatt seines Vaters vorfand, und entwickelte dadurch eine starke Neigung zur Chemie. Auch die chemischen Experimente, die von Schaustellern auf Jahrmärkten vorgeführt wurden, weckten sein Interesse, insbesondere die Herstellung von Knallerbsen, bei der er das [[w:Knallquecksilber|Knallquecksilber]] erstmals kennenlernte.


Den Besuch des [[w:Ludwig-Georgs-Gymnasium|Ludwig-Georgs-Gymnasium]]s in Darmstadt beendete er schon in der [[w:Jahrgangsstufe|Sekunda]]. Einer seiner Lehrer bewertete seine intellektuellen Fähigkeiten mit den Worten: „Du bist ein Schafskopf! Bei dir reicht es nicht mal zum Apothekenlehrling.“ Tatsächlich brach Liebig eine Apothekerlehre bei Gottfried Pirsch (1792–1870) in [[w:Heppenheim (Bergstraße)|Heppenheim]] nach etwa einem Jahr vorzeitig ab, weil er bei seinen privaten Versuchen mit [[w:Silberfulminat|Knallsilber]] einen Dachstuhlbrand in der Apotheke verursacht hatte.
Schaut es Euch mal an, was die Alchemie das verbockt hat:


Er kehrte nach Darmstadt zurück und half seinem Vater in der Werkstatt. Nebenher besuchte er oft die großherzogliche Bibliothek, um sich in der Chemie als [[Autodidakt]] aus Büchern und durch private Untersuchungen fortzubilden.
http://joachimstiller.de/download/aesthetik_plastische_theorie.pdf


=== Studium ===
Das nennt sich übrigens Tranfiguration... Wer an dem Punkt ist, betritt unweigerlich den eigentlichen, den wahren Initiations- und Einweihungsweg... Aber da fängt das Studium eigentlich erst richtig an... Denn alles muss plötzlich komplett umgedacht werden... Und daa braucht Zeit... Sehr viel Zeit sogar...
[[Datei:Young-Justus-Liebig.jpg|mini|Justus Liebig als junger Student 1821, Zeichnung von 1843]]
Durch Vermittlung seines Vaters begann Justus Liebig im Herbst 1819 ein Chemiestudium in [[w:Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn|Bonn]] bei [[w:Karl Wilhelm Gottlob Kastner|Karl Wilhelm Gottlob Kastner]], den Liebig bereits im Geschäft seines Vater kennengelernt hatte, der sein Talent schnell erkannte und ihn als Assistenten in seinem Labor beschäftigte. Als Kastner 1821 einen [[w:Berufung (Amt)|Ruf]] an die [[w:Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg|Universität Erlangen]] annahm, folgte ihm Liebig, begann dort seine Doktorarbeit ''Über das Verhältnis der Mineralchemie zur Pflanzenchemie'', wurde damit 1822 zum Doktor der Philosophie promoviert und schloss sich dem [[w:Corps|Corps]] Rhenania I an. Im März 1822 nahm Liebig, der auch Mitglied der Bonner und Erlanger [[w:Burschenschaft|Burschenschaft]] von 1820/22 war, an Demonstrationen der freiheitlich gesinnten Studenten gegen die Obrigkeit teil. Infolgedessen wurde er von der Polizei gesucht und musste nach Hause fliehen.


Sein Lehrer Karl Kastner erwirkte wenig später durch seine Fürsprache und Empfehlung bei [[w:Großherzog|Großherzog]] [[w:Ludwig I. (Hessen-Darmstadt)|Ludwig I.]] von [[w:Großherzogtum Hessen|Hessen]], dass Liebig ein sich auf zwei Jahre belaufendes [[w:Stipendium|Stipendium]] zum Studium an der [[Paris]]er Universität [[w:Sorbonne|Sorbonne]] erhielt, damals ein führendes Zentrum der Chemie. Sein Chemiestudium begann Liebig dort 1823. Hier analysierte er unter anderem Mineralien und lernte bei den Professoren [[w:Joseph Louis Gay-Lussac|Joseph Louis Gay-Lussac]], [[w:Louis Jacques Thénard|Louis Jacques Thénard]] und [[w:Louis-Nicolas Vauquelin|Louis-Nicolas Vauquelin]] den damals fortschrittlichsten Chemie-Unterricht kennen. Auch die französischen Chemiker [[w:Jean-Baptiste Dumas|Jean-Baptiste Dumas]] und [[w:Théophile-Jules Pelouze|Théophile-Jules Pelouze]] trugen zu seiner chemischen Ausbildung bei.
[[Benutzer:Joachim Stiller|Joachim Stiller]] ([[Benutzer Diskussion:Joachim Stiller|Diskussion]]) 10:12, 12. Dez. 2019 (UTC)


=== Professur in Gießen ===
: Ich kann Euch die Tranfiguration auch schriftlich geben... Habs mal kurz skizziert:
Bald trat er mit eigenen Arbeiten über [[w:Knallquecksilber|Knallquecksilber]] hervor, wodurch der auch in Paris wirkende deutsche Naturforscher [[Alexander von Humboldt]] auf ihn aufmerksam wurde. Durch dessen Empfehlung an den hessischen Großherzog wurde der erst 21-jährige Liebig am 26. Mai 1824 außerordentlicher [[w:Professor|Professor]] für Chemie an der [[w:Justus-Liebig-Universität Gießen|Ludwigs-Universität Gießen]]; am 7. Dezember 1825 wurde er ordentlicher Professor für Chemie und Pharmazie.<ref>Historische Stätten der Chemie: [https://www.gdch.de/fileadmin/downloads/GDCh/historische_staetten/liebig.pdf ''Justus von Liebig.'']</ref> Seine Arbeitsbedingungen spiegelten das bis dahin geringe Ansehen der chemischen Fakultät wider: Sein Gehalt war gering und für Geräte, Chemikalien, Kohle usw. erhielt er nur minimale Zulagen. So musste er viele dringend benötigte Apparate und Materialien aus der eigenen Tasche bezahlen, um überhaupt lehren zu können. Trotzdem fand er bei den Gießener Studenten wegen seiner Lehrmethoden schnell großes Interesse und Zulauf.


Im Jahr 1826 traf Justus Liebig [[Friedrich Wöhler]], mit dem er zusammen forschte und freundschaftlich verbunden war.<ref>Justus Freiherr von Liebig, Friedrich Wöhler, August Wilhelm von Hofmann: ''Aus Justus Liebig’s und Friedrich Wöhler’s Briefwechsel in den Jahren 1829–1873.'' F. Vieweg und Sohn, Braunschweig 1888.</ref> Im selben Jahr heiratete er Henriette Moldenhauer.
: http://joachimstiller.de/download/anthroposophie_aetherisation.pdf


[[Datei:Justus von Liebigs Labor, 1840.jpg|mini|Liebigs Gießener Labor, um 1841]]
: [[Benutzer:Joachim Stiller|Joachim Stiller]] ([[Benutzer Diskussion:Joachim Stiller|Diskussion]]) 10:52, 12. Dez. 2019 (UTC)
Um seine finanziellen Probleme zu mildern, betrieb er nebenberuflich von 1827 bis 1833 ein privates Institut für Pharmazie und technisches Gewerbe, in dem er zusammen mit den Professoren [[w:Hermann Umpfenbach|Hermann Umpfenbach]], [[w:Friedrich Christian Gregor Wernekink|Friedrich Christian Gregor Wernekink]] und [[w:Georg Gottlieb Schmidt|Georg Gottlieb Schmidt]] Apothekengehilfen und zukünftige Leiter der technischen Gewerbe ausbildete. Er legte damit den Grundstock für seine 1832 gegründete Zeitschrift ''[[w:Annalen der Pharmacie|Annalen der Pharmacie]]'', später allgemein bekannt als ''Liebig’s Annalen'' und in Großbritannien von der [[w:Journal of the Chemical Society|Chemical Society]] hochgeschätzt.


Seine Lehrmethode, seine Entdeckungen und Schriften machten ihn bald weltweit bekannt mit der Folge, dass neben vielen Deutschen auch zahlreiche Ausländer, darunter 84 Engländer und 18 Amerikaner, nach Gießen kamen, um Liebigs Vorlesungen über Chemie und Pharmazie zu hören. Bedeutende Schüler von ihm waren [[w:August Wilhelm von Hofmann|August Wilhelm von Hofmann]], der bei Liebig von 1836 bis 1845 studierte, promovierte und sich als dessen Assistent habilitierte, sowie der Arzt und Chemiker [[w:Joseph von Scherer|Johann Joseph von Scherer]]<ref>Christina Renata Grund: ''Johann Joseph von Scherers Briefe an Justus von Liebig. Umfang des Korpus und inhaltliche Aspekte.'' In: ''Würzburger medizinhistorische Mitteilungen.'' 11, 1993, S. 101–106.</ref> in Würzburg. 1843 wurde Liebig in die [[w:American Academy of Arts and Sciences|American Academy of Arts and Sciences]] gewählt.
:: Wenn Steiner wirklich einem Antimysterieum zum Opfer gefallen sein sollte, dann sicherlich einem alchemistisch-rosenkreuzerischen... Was oben beschriben ist, das sind definitiv "nicht" die rosenkreuzerischen Mysterien, sondern die wahren christlichen, mit denen sich Steiner so schwer tat... Steiner spricht zwar auch von christlichen Mysterien, verwendet den Ausdruck aber allein für Templereinweihung... Und die hat mit der wahren und auch in der Offenbarung beschriebenen christlichen Einweihung nicht viel gemeinsam... Kürzester Weg zur Einweihung: Die vier Elemente, die vier Temperamente, die Offenbarung des Johannes... Punkt aus, Ende... [[Benutzer:Joachim Stiller|Joachim Stiller]] ([[Benutzer Diskussion:Joachim Stiller|Diskussion]]) 11:16, 12. Dez. 2019 (UTC)


Berufungen an die Universitäten [[w:Tallinn|Reval]] 1827, [[w:Georg-August-Universität Göttingen|Göttingen]] 1835, [[w:Sankt Petersburg|St. Petersburg]] 1839, [[w:Universität Wien|Wien]] 1841, [[w:London|London]] 1845 und [[w:Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg|Heidelberg]] 1851 lehnte Liebig ab, konnte aber jedes Mal durch Bleibeverhandlungen mit dem zuständigen Ministerium seine finanzielle und berufliche Situation verbessern. Von der Universität Göttingen erhielt Liebig 1847 einen medizinischen Doktortitel.
Materie ist übrigens eine Illusion... Daher gibt es die astrale Farbe Grün auch nicht in den Mysterien... Die fällt praktisch raus aus dem System.... Versteht Ihr jetzt, warum man das Grün nach unten setzen muss? Steiner war das super Lymphvergessen... [[Benutzer:Joachim Stiller|Joachim Stiller]] ([[Benutzer Diskussion:Joachim Stiller|Diskussion]]) 12:11, 12. Dez. 2019 (UTC)


Im Jahr 1845 wurde er auf eigenen Wunsch von dem Großherzog [[w:Ludwig II. (Hessen-Darmstadt)|Ludwig II. von Hessen]] für seine Verdienste mit dem Titel ''[[w:Freiherr|Freiherr]]'' geadelt.
: Der astrale Himmel ist übrigens tatsächlich rot... Ich habe es zwar nicht selbst gesehen, weil ich "nur" die elementarischen Welten durchschritten habe, aber ich kann sauber "schließen"... Na, was heißt hier rot? Es ist mehr so eine Art Scharlach, wie wenn man sich nachts eine Taschenlampe in den Mund stekct... [[Benutzer:Joachim Stiller|Joachim Stiller]] ([[Benutzer Diskussion:Joachim Stiller|Diskussion]]) 12:22, 12. Dez. 2019 (UTC)


=== Begründer der Agrochemie ===
[[Datei:Bild x 130.jpg|thumb|left|So in etwa... "Das" ist astrales Rot...]]
[[Datei:Chemische Briefe Justus von Liebig p 001.jpg|mini|''Chemische Briefe'', Titelblatt]]


1840 publiziert Liebig sein grundlegendes Werk über [[Agrikulturchemie]]. In der ersten Zeit nach Veröffentlichung waren seine Grundaussagen umstritten und wurden von der Wissenschaft und praktischen Landwirtschaft als inkompetent erachtet. Erst ca. 20 Jahre nach Veröffentlichung der Agrikulturchemie erfuhr Liebig breite wissenschaftliche Anerkennung. Die praktische Anwendung seiner Lehre führte seither zur Vervielfachung der Ernteerträge. Die Ernährung industriell und großstädtisch organisierter Gesellschaften wäre ohne Kenntnis der Liebig’schen agrikulturchemischen Grundaussagen nicht möglich.<ref>{{IDW-online |ID=4377 |Titel=Reformator der Welternährung |Autor=Ulrich Thimm |Institution=Justus-Liebig-Universität Gießen |Datum=16. April 1998 |Zugriff=12. Mai 2018}}</ref> So ist beispielsweise in Deutschland die agrarische Produktion zwischen 1873 und 1913 um 90 % gestiegen. Diese Zunahme basierte neben der Mechanisierung der Landwirtschaft und wissenschaftlich begründeter Tierzucht insbesondere auf der Verwendung von bergbautechnisch gewonnenen bzw. industriell hergestellten Düngemitteln.<ref>{{Literatur |Autor=[[w:Gerd Fesser|Gerd Fesser]] |Titel=Die Kaiserzeit in Deutschland 1871–1918 |Hrsg= |Sammelwerk= |Band= |Nummer= |Auflage= |Verlag=Landeszentrale für politische Bildung Thüringen |Ort=Erfurt |Datum=2000 |ISBN=3-931426-39-4 |Seiten=14 |Online=https://web.archive.org/web/20040415000000/http://www.thueringen.de/imperia/md/content/text/lzt/16.pdf}}</ref>
Die beiden Hüter der Schwelle werden Euch übrigens einhellig zum Teufle jagen... Und das ist auch gut und richtig so... Die beiden Pforten sind eine Falle... Ein Irrtum der alten Mysterien... Die eine führt nämlich tatäsch in die Mysterien, die andere ins Verderben... Und es ist heute nicht mehr möglich, das zu entscheiden... Die Zeiten sind vorbei... Aber ich gebe Euch einen Tip: Der Hammer liegt under der Treppe.... Lsst ihn da nicht liegen... Ihr werdet ihn noch brauchen... [[Benutzer:Joachim Stiller|Joachim Stiller]] ([[Benutzer Diskussion:Joachim Stiller|Diskussion]]) 12:42, 12. Dez. 2019 (UTC)


=== Wechsel nach München ===
So ungefähr sieht der aus:
[[Datei:Justus von Liebig nah.jpg|mini|Justus von Liebig (ca. 1860)]]
[[Datei:Grab-Liebig-Justus-Alter-Suedl-Friedhof-GF-40-12-11.JPG|mini|Grab von Liebig auf dem [[w:Alter Südfriedhof (München)|Alten Südlichen Friedhof                  {{Coordinate|text=Standort|name=Grab von Justus Liebig|NS=48/7/30.00/N |EW=11/33/48.20/E|type=landmark|region=DE-BY}}]]]]
[[Datei:40-12-11-Bueste-von-Wagmueller-auf-Grab-von-Justus-Liebig.jpg|mini|Büste von Justus Liebig auf seinem Grab; die Bronzebüste schuf der Bildhauer [[w:Michael Wagmüller|Michael Wagmüller]]]]


Schließlich sondierte die [[w:Ludwig-Maximilians-Universität München|Universität München]] durch den Professor [[w:Max von Pettenkofer|Max von Pettenkofer]] wegen einer Berufung. König [[w:Maximilian II. Joseph (Bayern)|Maximilian II. von Bayern]] lud Liebig persönlich ein, bot ihm in einer Privataudienz den Bau eines neuen Chemischen Instituts mit daneben liegendem Wohnhaus an und sicherte ihm weitgehende Freiheit in Lehre und Forschung zu. Liebig nahm die Berufung zum Professor für Chemie an und lehrte ab 1852 in München. Sein Nachfolger in Gießen wurde sein Schüler [[w:Heinrich Will (Chemiker)|Heinrich Will]].
[[Datei:Bild 47x.jpg|thumb|left|Der Direkt-Demokratische Hammer der Mysterien]]


In den 1850er Jahren gelang es Justus von Liebig, Glaskörper mit einer Silberlösung zu beschichten und zum spiegelnden Glänzen zu bringen.<ref>{{Literatur |Autor=Günther Klaus Judel |Titel=Die Geschichte von Liebigs Fleischextrakt: Zur populärsten Erfindung des berühmten Chemikers |Sammelwerk=Spiegel der Forschung |Band=20 |Nummer=1 |Datum=2003-10 |Seiten=6–17 |Online=[http://geb.uni-giessen.de/geb/volltexte/2004/1381/pdf/SdF-2003-1_2b.pdf]|Format=PDF}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://www.roedentaler.de/geschichte.html |titel=Geschichte der Weihnachtskugel - Historie des Christbaumschmucks |werk=roedentaler.de |sprache=de |zugriff=2018-05-12}}</ref> Liebig wollte damit sein naturwissenschaftliches Gerät verbessern.<ref>{{Webarchiv|text=''Justus von Liebig und die Weihnachtskugel.'' |url=http://www.rhein-main.net/a/rmn01.c.9412498.de/justus-von-liebig-und-die-weihnachtskugel.html |wayback=20150924090740}} auf: ''rhein-main.net'' 2. Dezember 2011.</ref><ref>Manfred Becker-Huberti: [http://www.brauchtum.de/winter/advent.html ''„Äpfel, Nüss’ und Mandelkern …“''] auf: ''brauchtum.de''.</ref>
{{Absatz}}


Um 1860 wurde der Fotochemiker und spätere Erfinder [[w:Johann Baptist Obernetter|Johann Baptist Obernetter]] Assistent Liebigs.<ref>{{Meyers-1905|14|867|867|spezialkapitel=Obernetter}}</ref>
Es ist übrigesn Licht auf dem Weg... Man kann den Weg noch so gerade erkennen...


In [[w:München|München]] wurde Liebig von vielen wissenschaftlichen Vereinigungen im In- und Ausland zum korrespondierenden oder Ehrenmitglied ernannt und erhielt zahlreiche Ehrungen und Orden von regierenden Herrschern der ganzen Welt. Als er den Superphosphat-Dünger entwickelte, war er Mitbegründer der „Bayerischen Aktiengesellschaft für chemische und landwirtschaftlich-chemische Fabrikate“ (BAG, Werk in [[w:Heufeld (Bruckmühl)|Heufeld]]) mit Sitz München, die bis 2012 unter dem Namen [[w:Süd-Chemie|Süd-Chemie]] existierte und heute Teil des Schweizer [[w:Clariant|Clariant]]-Konzerns ist. Am 15. Dezember 1859 wurde er zum Präsidenten der [[w:Bayerische Akademie der Wissenschaften|Bayerischen Akademie der Wissenschaften]] ernannt. Dieses Amt bekleidete er bis zu seinem Tod. 1870 wurde er zum [[w:Ehrenbürger|Ehrenbürger]] der Stadt München ernannt. Im Jahr 1859 war er auch zum Mitglied der [[w:Leopoldina|Leopoldina]] gewählt worden,<ref>{{Leopoldina|4216 |Name=Justus Frhr. von Liebig |Datum=14. Mai 2018}}</ref> 1867 zum Mitglied der [[w:National Academy of Sciences|National Academy of Sciences]] der Vereinigten Staaten.
[[Datei:Bild x 132.jpg|thumb|links|Es ist Licht auf dem Weg]]


Justus Liebig starb am 18. April 1873 in München an einer [[w:Lungenentzündung|Lungenentzündung]] und wurde unter großer Anteilnahme der Bevölkerung am 21. April zu Grabe getragen.
{{Absatz}}


== Veröffentlichungen ==
Ich könnte Stundelang erzählen...
* ''Einige Bemerkungen über die Bereitung und Zusammensetzung des Brugnatellischen und Howardschen Knallsilbers.'' In: Repertorium für die Pharmacie. Band 12. Nürnberg 1822, S. 412–426 ({{DTAW|liebig_knallsilber_1822}}).
* ''Ueber die Verbindungen, welche durch die Einwirkung des Chlors auf Alkohol, Aether, ölbildendes Gas und Essiggeist entstehen.'' In: ''[[w:Justus Liebigs Annalen der Chemie|An. Pharm.]]'' Band 1, 1832, S. 182–230 ({{Google Buch |BuchID=_-02AAAAYAAJ |Seite=182 |Linktext=freier Volltext}}).
* ''Anleitung zur Analyse organischer Körper'' 1837, [[w:Vieweg Verlag|Verlag Vieweg]], Braunschweig, ([http://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?PPN51217640X Digitalisat/Faksimile]); 2. Aufl. 1853 ({{archive.org |anleitungzurana00liebgoog}}).
* ''Die organische Chemie in ihrer Anwendung auf Physiologie und Pathologie.'' Braunschweig 1842 ({{ULBDD|nbn:de:kobv:b4-200905193613}}).
* ''Die Chemie in ihrer Anwendung auf Agricultur und Physiologie'' 1840, Verlag Vieweg Braunschweig ({{DTAW|liebig_agricultur_1840}}); 5. korr. und sehr vermehrte Aufl. 1843. ({{Google Buch |BuchID=TO4TAAAAQAAJ |Linktext=freier Volltext}}).
* '' Ueber das Studium der Naturwissenschaften und über den Zustand der Chemie in Preußen''. Vieweg, Braunschweig 1840 ({{ULBDD|nbn:de:hbz:061:2-7658}}).
* ''Die Thierchemie, oder die organische Chemie in ihrer Anwendung auf Physiologie und Pathologie'' 1842, Verlag Vieweg Braunschweig ({{DTAW|liebig_physiologie_1842}}); 2. Aufl. 1843.
* Liebig, Geiger: ''Handbuch der Organischen Chemie – mit Rücksicht auf Pharmacie'' 1843, [[w:Universitätsverlag Winter|Verlag Winter]], Leipzig und Heidelberg ({{ULBDD|nbn:de:bvb:12-bsb10073226-1}}).
* ''Ueber einige Harnstoffverbindungen und eine neue Methode zur Bestimmung von Kochsalz und Harnstoff im Harn.'' In: ''Ann. Pharm.'' Band 85, 1853, S. 289–328 ({{Google Buch |BuchID=XFvT-hPWkeYC |Seite=289 |Linktext=freier Volltext}}).
* Liebig, Poggendorff, Wöhler: ''Handwörterbuch der reinen und angewandten Chemie'' Verlag Vieweg Braunschweig, 1. Band, 1842, ({{archive.org|handwrterbuchde06unkngoog}}); 2. Band, 2. Aufl. 1858 ({{archive.org|handwrterbuchde01whgoog}}); 3. Band, 1848 ({{archive.org|handwrterbuchde07unkngoog}}).
* ''Ueber Theorie und Praxis in der Landwirtschaft.'' Braunschweig 1856.
* ''Über das Verhalten der Ackerkrume zu den in Wasser löslichen Nahrungsstoffen der Pflanzen.'' München, [[Cotta’sche Verlagsbuchhandlung|Cotta]], 1858 ({{Google Buch |BuchID=FbA5AAAAcAAJ |Linktext=freier Volltext}}).
* ''Chemische Briefe (Nr. 1–33)'' Leipzig und Heidelberg, 3. Aufl. 1851 ({{archive.org |chemischebriefe00liebuoft}}) und ''Chemische Briefe (Nr. 1–50)'' 1865 – wohlfeile Ausgabe 1865, Verlag Winter, Leipzig und Heidelberg ({{ULBDD|nbn:de:hbz:061:2-13671}}).
* ''Ueber Gährung, über Quelle der Muskelkraft und Ernährung.'' Leipzig 1870 ({{ULBDD|nbn:de:bvb:12-bsb10997170-2}}).
* ''Suppe für Säuglinge.'' 3. Auflage. Braunschweig 1877 ({{ULBDD|nbn:de:bvb:12-bsb10473271-0 }}).


== Weblinks ==
Dass alle breiten Tore ins Verderben führen, hatte ich schon gesagt, oder? Man kann es nicht oft genug sagen... Versucht es gar nicht erst... Ist aber auch nicht nötig... Es gibt jetzt eine Abkürzung über die Wendel-Treppe...
{{Wikisource}}
{{Commonscat}}
{{Wikiquote}}
* {{DNB-Portal|118572741||''Justus von Liebig''}}
* {{DDB|Person|118572741|''Justus von Liebig''}}
* {{Pressemappe|FID=pe/011419}}
* [http://docnum.u-strasbg.fr/cdm/search/searchterm/von%20liebig/order/creato Digitalisierte Werke von Liebig] – SICD der Universitäten von Strasbourg
* [http://www.liebig-museum.de/ Liebig-Museum in Gießen] [http://www.liebig-museum.de/dokumente/historische_staetten.pdf Historische Stätten] (PDF; 261&nbsp;kB)
* [http://www.uni-giessen.de/cms/ueber-uns/jlu/justusliebig Uni Gießen]
* {{Polytechnisches Journal |Dokumentencode=118572741 |Name=Justus von Liebig}}
* [https://opacplus.bsb-muenchen.de/metaopac/search?isbn=3447028580&db=100 Der Nachlass von Liebig befindet sich in der Bayerischen Staatsbibliothek]
* [[w:Udo Pollmer|Udo Pollmer]]: ''[http://www.deutschlandradiokultur.de/im-erbsenwahn.993.de.html?dram:article_id=266537 Im Erbsenwahn]'', Justus von Liebig fragwürdiges Ernährungsexperiment, [[w:Deutschlandradio|Deutschlandradio]] Kultur, 26. Oktober 2013, abgerufen am 7. Februar 2015.


== Einzelnachweise ==
Ach ja, wenn Ihr auf der Treppe seid, behaltet den Wasserspiegel im Auge... Ihr könnt zwar absolut nichts darin erkennen, aber Ihr habt dann so ein Feeling dafür, was alles Sache ist... Viel Glück... [[Benutzer:Joachim Stiller|Joachim Stiller]] ([[Benutzer Diskussion:Joachim Stiller|Diskussion]]) 13:44, 12. Dez. 2019 (UTC)
<references />


{{Normdaten|TYP=p|GND=118572741|LCCN=n/80/133000|NDL=00447666|VIAF=51763678}}
Übrigens, die Treppe endet noch unterhalb des Wasserspiegels... Ich habe damals lang überlegt, an der Stelle... Lasst Euc ruhig Zeit... Ihr werdet sie brauchen...[[Benutzer:Joachim Stiller|Joachim Stiller]] ([[Benutzer Diskussion:Joachim Stiller|Diskussion]]) 14:00, 12. Dez. 2019 (UTC)


{{SORTIERUNG:Liebig, Justus Von}}
Eines muss jedenfalls kalr sein: Ohne Tranfiguration kommt Ihr nicht in die Mysterien... Aber überlegt Euch das bitte vorher, ob Ihr diesen Weg wirklich gehen wollt... Wenn nicht, bleibt besser exoterisch... [[Benutzer:Joachim Stiller|Joachim Stiller]] ([[Benutzer Diskussion:Joachim Stiller|Diskussion]]) 14:20, 12. Dez. 2019 (UTC)


[[Kategorie:Agrochemiker]]
Es ist wichtig, sich am Anfang viel Zeit zu lassen... Mit der Zeit geht es dann immer schneller... Die Mysterien beschleuingen irgendwann ins Uferlose... Aber eben ein Schritt nach dem anderen... Übrigens is tdie Reihenfolge absolut nicht austauschbar... Das ist einfach ganz ganz großer Mumpiz... Mumpi? Ja, mein Sohn, Mumpiz... [[Benutzer:Joachim Stiller|Joachim Stiller]] ([[Benutzer Diskussion:Joachim Stiller|Diskussion]]) 14:39, 12. Dez. 2019 (UTC)
[[Kategorie:Chemiker (19. Jahrhundert)]]
[[Kategorie:Hochschullehrer]]
[[Kategorie:Deutscher]]
[[Kategorie:Geboren 1803]]
[[Kategorie:Gestorben 1873]]
[[Kategorie:Mann]]


{{Wikipedia}}
Ich gehe davon aus, dass Steiner das richtige Tor gewählt hat, sonst hätte er die höherne Welten nicht korrekt beschreiben können... Er muss da eine Führung durch die Mysterien gehabt haben, irgend ein Eingeweihter, der ihn auf dem Weg begleitet und geleitet hat... Das war wohl mal üblich... Heute gibt es keine Führer mehr, und darum geht das auch nicht mehr... Und es ist an sich auch nciht der saubere Weg... Aber so muss sich das wohl historisch mal entwickelt haben... Was hinter dem Tor ist, da kann ich nur mutmaßen.. Irgen so eine Art Schloss oder so, dass man erst erkunden muss... Es spielt aber auch keien Rolle mehr, zumal es jetzt einen anderen Weg gibt... Ob es den vorher auch schon gab, und man ihn nur übersehen hat, weiß ich nicht.. Ich hab da einfach Schein gehabt... Die beiden Hüter waren bei mir reale Personen aus meinem Leben... Und die haben buchstäblich geschimpft, wie Rohrspatz... Ich hatte eben sonst niemanden... Und da habe ich auf dem Absatz kehrt gemacht, und mir eben einen anderen Weg gesucht... Und ich hatte tatsächlich Glück... De Weg ist gangbar... Ich verbürge mich dafür... Bis zum Lesen der okkulten Schrift bin ich ncoh gekommen... Hier die drei ersten Zeichen der Okkulten Schrift... Man muss nur lernen, sie zu lesen... Das ist die Kunst... Hört sich kryptish an, ist es aber eigentlich nicht, wenn man so weit gekommen ist.. Ist sogar eher simpel... Also, wenn Ihr mal wirklich bis zum Lesen deer okkulten Schrift gekommen seid, gebt einfach Gas, was das Zeug hält und macht nciht den gleichen Fehler wie ich armer Irrer, und tretet wie Wild auf die Bremse... Ihr könnt jetzt ganz locker durchstarten bis nach Hause... Nichts kann Euch jetzt noch aufhalten.... Ich seid praktisch durch...
 
<center>
{|width="600px"
|-
| [[Datei:GA94_92a.gif|100px]]<br>Erster Logos<br>[[Gott]] || [[Datei:GA94_92b.gif|100px]]<br>Zweiter Logos<br>[[Makrokosmos]]|| [[Datei:GA94_92c.gif|100px]]<br>Dritter Logos<br>[[Mikrokosmos]]
|}
</center>
 
Das Schriftzeichen für den ersten Logos ist "nicht" die Sonne... Das wäre auch schlicht dummes Zeug... Es ist genau genommen eine Menora, oder besser Zwei gegeneinander... Eine gute und eine böse...Also praktishc drei Kreise mit Punkt in der Mitte... An das dritte Zeichen kann ich mich ums Verrecken nicht mehr erinnern, meine aber, dass das was anderes war...
 
Das könnte eine Verballhornung von Eliphas Levis sein... Ich bin stink sauer deswegen... Eine größere Mysterienverhinderung gibt es gar nicht...Und alle Möchtegern, und Pseudoesoteriker führen das im Schilde... So nicht, meine Herren...
 
Außerdem  liegt beim Hexagramm das Ich innen, und nicht außen... Dafür könnte ich Steiner heute noch an die Grugel springen...
 
== Steiner ==
 
Macht Euch ruhig klar, dass Steiner in vollem Bewusstsein das melancholiche und das phlegmatische Temperament vertauscht hat... Damit ist aber der Initiations- und Einweihungsweg nicht mehr begehbar... Und er hat es sogar noch zementiert mit seiner absurden Farbenlehre... Ich könnte platzen vor Wut... Die Erde ist grün und das das Wasser ist schwarz... Wer ans Licht will, der muss erst durch die denkbar größte Finsternis... Das ist einfach so...
 
Ich bin übrigens nicht der einzige Anthroposoph, der das als Irrtum erkannt hat...
 
Das hat die Anthroposophie immer nach dem berühmten Schlusstein gesucht... Es wird keinen Schlussstein geben... Es braucht schlicht ein komplett neues Fundament... Und zwar buchstäblich...

Version vom 12. Dezember 2019, 17:29 Uhr

Die Evolution ist am menschlichen Organismus ablesbar

Die Evolution ist am menschlichen Organismus ablesbar... Der Physischer Leib wird beim Menschen repräsentiert durch die Lymphe (gründer Schleim)... Der Äterleib, den der Mensch mit den Pflanzen gemein hat, im vegetativen Nervensystem (schwarze Galle)... Der Astrallleib, den der Mensch mit dne Tieren gemein hat, wird repräsentiert durch das rote Blut... Und das Ich durch das hochentwickelte zentrale Nervensystem (weiße Galle)... Das ist aber nur die exoterische Seite... Esoterisch sieht das komplett anders aus... Da verschiebt es sich zu einer Ätherisation des Herzens... Die alte Säftemedizin war also eigentlich nur exoterisch... Damit kann man eigentlich gar nichts anfangen... Joachim Stiller (Diskussion) 10:03, 12. Dez. 2019 (UTC)

Schaut es Euch mal an, was die Alchemie das verbockt hat:

http://joachimstiller.de/download/aesthetik_plastische_theorie.pdf

Das nennt sich übrigens Tranfiguration... Wer an dem Punkt ist, betritt unweigerlich den eigentlichen, den wahren Initiations- und Einweihungsweg... Aber da fängt das Studium eigentlich erst richtig an... Denn alles muss plötzlich komplett umgedacht werden... Und daa braucht Zeit... Sehr viel Zeit sogar...

Joachim Stiller (Diskussion) 10:12, 12. Dez. 2019 (UTC)

Ich kann Euch die Tranfiguration auch schriftlich geben... Habs mal kurz skizziert:
http://joachimstiller.de/download/anthroposophie_aetherisation.pdf
Joachim Stiller (Diskussion) 10:52, 12. Dez. 2019 (UTC)
Wenn Steiner wirklich einem Antimysterieum zum Opfer gefallen sein sollte, dann sicherlich einem alchemistisch-rosenkreuzerischen... Was oben beschriben ist, das sind definitiv "nicht" die rosenkreuzerischen Mysterien, sondern die wahren christlichen, mit denen sich Steiner so schwer tat... Steiner spricht zwar auch von christlichen Mysterien, verwendet den Ausdruck aber allein für Templereinweihung... Und die hat mit der wahren und auch in der Offenbarung beschriebenen christlichen Einweihung nicht viel gemeinsam... Kürzester Weg zur Einweihung: Die vier Elemente, die vier Temperamente, die Offenbarung des Johannes... Punkt aus, Ende... Joachim Stiller (Diskussion) 11:16, 12. Dez. 2019 (UTC)

Materie ist übrigens eine Illusion... Daher gibt es die astrale Farbe Grün auch nicht in den Mysterien... Die fällt praktisch raus aus dem System.... Versteht Ihr jetzt, warum man das Grün nach unten setzen muss? Steiner war das super Lymphvergessen... Joachim Stiller (Diskussion) 12:11, 12. Dez. 2019 (UTC)

Der astrale Himmel ist übrigens tatsächlich rot... Ich habe es zwar nicht selbst gesehen, weil ich "nur" die elementarischen Welten durchschritten habe, aber ich kann sauber "schließen"... Na, was heißt hier rot? Es ist mehr so eine Art Scharlach, wie wenn man sich nachts eine Taschenlampe in den Mund stekct... Joachim Stiller (Diskussion) 12:22, 12. Dez. 2019 (UTC)
Datei:Bild x 130.jpg
So in etwa... "Das" ist astrales Rot...

Die beiden Hüter der Schwelle werden Euch übrigens einhellig zum Teufle jagen... Und das ist auch gut und richtig so... Die beiden Pforten sind eine Falle... Ein Irrtum der alten Mysterien... Die eine führt nämlich tatäsch in die Mysterien, die andere ins Verderben... Und es ist heute nicht mehr möglich, das zu entscheiden... Die Zeiten sind vorbei... Aber ich gebe Euch einen Tip: Der Hammer liegt under der Treppe.... Lsst ihn da nicht liegen... Ihr werdet ihn noch brauchen... Joachim Stiller (Diskussion) 12:42, 12. Dez. 2019 (UTC)

So ungefähr sieht der aus:

Der Direkt-Demokratische Hammer der Mysterien

Es ist übrigesn Licht auf dem Weg... Man kann den Weg noch so gerade erkennen...

Es ist Licht auf dem Weg

Ich könnte Stundelang erzählen...

Dass alle breiten Tore ins Verderben führen, hatte ich schon gesagt, oder? Man kann es nicht oft genug sagen... Versucht es gar nicht erst... Ist aber auch nicht nötig... Es gibt jetzt eine Abkürzung über die Wendel-Treppe...

Ach ja, wenn Ihr auf der Treppe seid, behaltet den Wasserspiegel im Auge... Ihr könnt zwar absolut nichts darin erkennen, aber Ihr habt dann so ein Feeling dafür, was alles Sache ist... Viel Glück... Joachim Stiller (Diskussion) 13:44, 12. Dez. 2019 (UTC)

Übrigens, die Treppe endet noch unterhalb des Wasserspiegels... Ich habe damals lang überlegt, an der Stelle... Lasst Euc ruhig Zeit... Ihr werdet sie brauchen...Joachim Stiller (Diskussion) 14:00, 12. Dez. 2019 (UTC)

Eines muss jedenfalls kalr sein: Ohne Tranfiguration kommt Ihr nicht in die Mysterien... Aber überlegt Euch das bitte vorher, ob Ihr diesen Weg wirklich gehen wollt... Wenn nicht, bleibt besser exoterisch... Joachim Stiller (Diskussion) 14:20, 12. Dez. 2019 (UTC)

Es ist wichtig, sich am Anfang viel Zeit zu lassen... Mit der Zeit geht es dann immer schneller... Die Mysterien beschleuingen irgendwann ins Uferlose... Aber eben ein Schritt nach dem anderen... Übrigens is tdie Reihenfolge absolut nicht austauschbar... Das ist einfach ganz ganz großer Mumpiz... Mumpi? Ja, mein Sohn, Mumpiz... Joachim Stiller (Diskussion) 14:39, 12. Dez. 2019 (UTC)

Ich gehe davon aus, dass Steiner das richtige Tor gewählt hat, sonst hätte er die höherne Welten nicht korrekt beschreiben können... Er muss da eine Führung durch die Mysterien gehabt haben, irgend ein Eingeweihter, der ihn auf dem Weg begleitet und geleitet hat... Das war wohl mal üblich... Heute gibt es keine Führer mehr, und darum geht das auch nicht mehr... Und es ist an sich auch nciht der saubere Weg... Aber so muss sich das wohl historisch mal entwickelt haben... Was hinter dem Tor ist, da kann ich nur mutmaßen.. Irgen so eine Art Schloss oder so, dass man erst erkunden muss... Es spielt aber auch keien Rolle mehr, zumal es jetzt einen anderen Weg gibt... Ob es den vorher auch schon gab, und man ihn nur übersehen hat, weiß ich nicht.. Ich hab da einfach Schein gehabt... Die beiden Hüter waren bei mir reale Personen aus meinem Leben... Und die haben buchstäblich geschimpft, wie Rohrspatz... Ich hatte eben sonst niemanden... Und da habe ich auf dem Absatz kehrt gemacht, und mir eben einen anderen Weg gesucht... Und ich hatte tatsächlich Glück... De Weg ist gangbar... Ich verbürge mich dafür... Bis zum Lesen der okkulten Schrift bin ich ncoh gekommen... Hier die drei ersten Zeichen der Okkulten Schrift... Man muss nur lernen, sie zu lesen... Das ist die Kunst... Hört sich kryptish an, ist es aber eigentlich nicht, wenn man so weit gekommen ist.. Ist sogar eher simpel... Also, wenn Ihr mal wirklich bis zum Lesen deer okkulten Schrift gekommen seid, gebt einfach Gas, was das Zeug hält und macht nciht den gleichen Fehler wie ich armer Irrer, und tretet wie Wild auf die Bremse... Ihr könnt jetzt ganz locker durchstarten bis nach Hause... Nichts kann Euch jetzt noch aufhalten.... Ich seid praktisch durch...


Erster Logos
Gott

Zweiter Logos
Makrokosmos

Dritter Logos
Mikrokosmos

Das Schriftzeichen für den ersten Logos ist "nicht" die Sonne... Das wäre auch schlicht dummes Zeug... Es ist genau genommen eine Menora, oder besser Zwei gegeneinander... Eine gute und eine böse...Also praktishc drei Kreise mit Punkt in der Mitte... An das dritte Zeichen kann ich mich ums Verrecken nicht mehr erinnern, meine aber, dass das was anderes war...

Das könnte eine Verballhornung von Eliphas Levis sein... Ich bin stink sauer deswegen... Eine größere Mysterienverhinderung gibt es gar nicht...Und alle Möchtegern, und Pseudoesoteriker führen das im Schilde... So nicht, meine Herren...

Außerdem liegt beim Hexagramm das Ich innen, und nicht außen... Dafür könnte ich Steiner heute noch an die Grugel springen...

Steiner

Macht Euch ruhig klar, dass Steiner in vollem Bewusstsein das melancholiche und das phlegmatische Temperament vertauscht hat... Damit ist aber der Initiations- und Einweihungsweg nicht mehr begehbar... Und er hat es sogar noch zementiert mit seiner absurden Farbenlehre... Ich könnte platzen vor Wut... Die Erde ist grün und das das Wasser ist schwarz... Wer ans Licht will, der muss erst durch die denkbar größte Finsternis... Das ist einfach so...

Ich bin übrigens nicht der einzige Anthroposoph, der das als Irrtum erkannt hat...

Das hat die Anthroposophie immer nach dem berühmten Schlusstein gesucht... Es wird keinen Schlussstein geben... Es braucht schlicht ein komplett neues Fundament... Und zwar buchstäblich...