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Als '''soziale Schicht''' wird eine als gleichartig angesehene [[Bevölkerungsgruppe]] einer [[Gesellschaft (Soziologie)|Gesellschaft]] oder eines [[Staat]]es bezeichnet, die anhand sozialer [[Merkmal]]e einem [[Hierarchie|hierarchisch]] aufgebauten ''Schichtungsmodell'' zugeordnet wird. Unterscheidungsmerkmale können [[wirtschaft]]liche, [[Bildung #Lernen, Erziehung, Bildung|bildungsmäßige]], [[beruf]]sabhängige oder andere Faktoren sein, die je nach theoretischem Ansatz zur Abgrenzung der einzelnen Schichten festgelegt werden. Im allgemeinen Sprachgebrauch wird beispielsweise von der ''Oberschicht'' einer Gesellschaft gesprochen, in [[Industriegesellschaft]]en wird die ''[[Mittelschicht]]'' als [[marktwirtschaft]]lich wichtig angesehen, während die ''unteren Schichten'' allgemein als benachteiligt gelten. In Bezug auf [[Bildung #Bildung und soziale Ungleichheit|Bildung und soziale Ungleichheit]] wird die Bevölkerung in ''Bildungsschichten'' unterteilt, in [[Politik|politischer]] Hinsicht in ''Gesellschaftsschichten'' mit weniger oder mehr Einflussmöglichkeiten auf Entscheidungsprozesse.
== Die Evolution ist am menschlichen Organismus ablesbar ==


Eine allgemeingültige Definition von ''Schicht'' besteht nicht; einige [[Soziologe]]n verwenden ''Schicht'' auch als [[Kollektivum|Sammelbezeichnung]] für Klasse, Kaste, Stand und andere Systeme der [[Soziale Ungleichheit|sozialen Ungleichheit]] (siehe dazu [[Sozialstrukturanalyse|Leitbegriffe der Sozialstrukturanalyse]]). Grundsätzlich wird die Zugehörigkeit einer Person zu einer sozialen Schicht als offen und änderbar angesehen ([[sozialer Aufstieg]], [[soziale Mobilität]]), während die Zugehörigkeit zu einer ''[[Kaste]]'' oder einem ''[[Ständeordnung|Stand]]'' durch Geburt bestimmt und somit geschlossen ist. Im Unterschied zu einer ''[[Soziale Klasse|Klasse]]'' wird eine soziale Schicht nicht durch ein gemeinsames Abhängigkeitsverhältnis oder [[Eigengruppe|Wir-Gefühl]] bestimmt.
Die Evolution ist am menschlichen Organismus ablesbar... Der Physischer Leib wird beim Menschen repräsentiert durch die Lymphe (gründer Schleim)... Der Äterleib, den der Mensch mit den Pflanzen gemein hat, im vegetativen Nervensystem (schwarze Galle)... Der Astrallleib, den der Mensch mit dne Tieren gemein hat, wird repräsentiert durch das rote Blut... Und das Ich durch das hochentwickelte zentrale Nervensystem (weiße Galle)... Das ist aber nur die exoterische Seite... Esoterisch sieht das komplett anders aus... Da verschiebt es sich zu einer Ätherisation des Herzens... Die alte Säftemedizin war also eigentlich nur exoterisch... Damit kann man eigentlich gar nichts anfangen... [[Benutzer:Joachim Stiller|Joachim Stiller]] ([[Benutzer Diskussion:Joachim Stiller|Diskussion]]) 10:03, 12. Dez. 2019 (UTC)


== Schichtenmodelle ==
Schaut es Euch mal an, was die Alchemie das verbockt hat:
Die Vorstellung, dass sich die [[Sozialstruktur]] einer Gesellschaft in der Form einer Schichtung übereinander liegender sozialer Ebenen darstellen ließe (fachsprachlich: Stratifikation), führte der [[Soziologe]] [[Theodor Geiger]] 1932 in seinem Werk ''Soziale Schichtung des deutschen Volkes'' aus. Er übernahm die Bezeichnung aus der [[Bergmannssprache]], wo sie [[Gesteinsschicht]]en beschreibt, und übertrug sie auf die Bevölkerungsstruktur innerhalb der staatlichen Grenzen der damaligen Weimarer Republik. Geigers Schichtenmodell stellte die ''Beschreibung'' der sozialen Unterschiede in den Vordergrund und wollte sich damit deutlich abgrenzen von der ''Erklärung'' von [[Soziale Ungleichheit|sozialer Ungleichheit]] beim Konzept des [[Klassenkonflikt]]s von [[Karl Marx]] (siehe auch [[Soziale Klasse #Klassen- und Schichttheorien|Klassen- und Schichttheorien]]). Grundlegend blieben bei Geiger aber [[wirtschaft]]liche Faktoren wie [[Einkommen]] und Besitz.


Die Annahme, Gesellschaften seien grundsätzlich oder in ihren aktuellen Ausformungen stufenförmig, also [[Hierarchie|hierarchisch]] aufgebaut, geht davon aus, dass sich in den sozialen Schichten jeweils viele als gleichartig untersuchbare [[soziales Handeln|sozial Handelnde]] befinden ([[Akteur]]e), und dass die Schichten selbst sich nach bestimmten sozialen [[Merkmal]]en deutlich einteilen lassen (siehe dazu auch [[Pseudo-Erklärung #Beispiel: Funktionalistische Schichtungstheorie|Scheinerklärung der Schichtungstheorie]]). Schichtungsmodelle teilen die Gesellschaft in eine unbestimmte Zahl von sozialen Schichten oder Gruppen, die nach Merkmalen wie [[Beruf]], [[Bildung #Lernen, Erziehung, Bildung|Bildung]], [[Lebensstandard]], [[Macht]], [[Religion]], Art der Kleidung, politische [[Meinung]] oder Organisation festgelegt werden. Dabei werden ''objektive'' und ''subjektive'' Kriterien unterschieden ([[#Objektive versus subjektive Schichtung|siehe unten]]). Schichtkonzepte sind eng mit den Kriterien der [[Industriegesellschaft]] verbunden, hinterfragen aber grundsätzlich nicht die [[Legitimität]] oder [[Gerechtigkeit]] der gesellschaftlichen Ordnung und Schichtung.
http://joachimstiller.de/download/aesthetik_plastische_theorie.pdf


[[Datei:Dahrendorfhaus.png|mini|Schematische Darstellung des ''[[Dahrendorfhäuschen]]s'' (westdeutsche Gesellschaftsschichtung um 1965)]]
Das nennt sich übrigens Tranfiguration... Wer an dem Punkt ist, betritt unweigerlich den eigentlichen, den wahren Initiations- und Einweihungsweg... Aber da fängt das Studium eigentlich erst richtig an... Denn alles muss plötzlich komplett umgedacht werden... Und daa braucht Zeit... Sehr viel Zeit sogar...
Wichtige [[Soziologie|soziologische]] Schichtenmodelle zur Analyse der westdeutschen Bevölkerungsstruktur waren oder sind:
* die ''[[Nivellierte Mittelstandsgesellschaft]]'' von [[Helmut Schelsky]] (1953)
* das ''[[Dahrendorfhäuschen]]'' nach [[Ralf Dahrendorf]] (1965)
* die ''[[Bolte-Zwiebel]]'' nach [[Karl Martin Bolte]] (1967)
* das ''Schichtenmodell nach [[Rainer Geißler]]'' (1967): ergänzt das Dahrendorfhäuschen mit ''horizontal'' einteilenden Schichtungsmerkmalen für spezielle Ausländer-Schichten


Unterhalb der Unterschicht wurden in den 1950ern von Harriett B. Moore und [[Gerhard Kleining]] noch die {{"|sozial Verachteten}} angesetzt ([[soziale Randgruppe]]n).
[[Benutzer:Joachim Stiller|Joachim Stiller]] ([[Benutzer Diskussion:Joachim Stiller|Diskussion]]) 10:12, 12. Dez. 2019 (UTC)


=== Gegensätzliche Schichtungsmerkmale ===
: Ich kann Euch die Tranfiguration auch schriftlich geben... Habs mal kurz skizziert:
Die einzelnen Schichtungs[[merkmal]]e bilden oft gegensätzliche, aber gestufte soziale Gegebenheiten ab, beispielsweise [[Einkommen]], [[Bildung]]sstufen, [[Sozialer Status|soziales Ansehen]] sowie [[Lebensstandard]], -risiken und -chancen oder [[Glücksindikator|Zufriedenheit]] – Bevölkerungsteile haben quantitativ mehr oder weniger davon. Andere Merkmale werden als gegensätzlich, aber [[Dichotomie|zweigeteilt]] aufgefasst, vor allem [[Eigentum]] und [[Herrschaft]] – Bevölkerungsteile haben sie entweder ''oder'' nicht. Moderne [[#Schichtenmodelle|Schichtenmodelle]] berücksichtigen stärker die [[soziale Mobilität]] und die [[Soziale Differenzierung|sozialen Unterschiede]] innerhalb [[Soziales Milieu|gesellschaftlicher Milieus]]. Die jeweilige Gewichtung dieser einzelnen Merkmale wirft schwierige methodische Fragen auf, falls ein Modell mit wenigen Schichten gewünscht ist. Einen Ausweg bilden hier Milieustudien.


[[Urgesellschaft|Ur- und frühgeschichtliche]] Schichtungsmerkmale wie [[Schönheit]], [[Fruchtbarkeit]], [[Körpergröße]], Kraft, Ausdauer oder [[Mut]] werden zur Bestimmung der Sozialstruktur gewöhnlich nicht erhoben, erscheinen aktuell jedoch besonders in der [[Westliche Welt|westlichen Welt]] als zunehmend wichtige und einflussreiche Bestimmungsmerkmale von [[Prominenz]], beispielsweise im [[Showgeschäft]] oder Sport. Doch gehen solche Merkmale in einige andere Schichtungsmerkmale ein, nicht selten auf noch nicht entschlüsselte Weise, wie der Schweizer Soziologe [[Thomas Gautschi (Soziologe)|Thomas Gautschi]] 2006 anhand der Körpergröße nachwies.<ref name="Gautschi 2006" />
: http://joachimstiller.de/download/anthroposophie_aetherisation.pdf


=== Objektive versus subjektive Schichtung ===
: [[Benutzer:Joachim Stiller|Joachim Stiller]] ([[Benutzer Diskussion:Joachim Stiller|Diskussion]]) 10:52, 12. Dez. 2019 (UTC)
Viele Schichtungsmodelle erzeugen den Eindruck, die soziale Schichtung sei in einer Gesellschaft objektiv vorhanden. Schon [[Karl Marx]] wies jedoch mit seinem konzeptuellen Begriff des ''[[Klassenbewusstsein]]s'' und der Trennung von {{"|Klasse ''an sich''}} und {{"|Klasse ''für sich''}} auf den subjektiven Aspekt sozialer Schichtung hin.  


Unabhängig davon, ob Hierarchien objektiv existieren oder nicht, haben Individuen immer das Bedürfnis, ihre soziale Umwelt zu ordnen und zu strukturieren ([[Klassifizierung|Kategorisierung]]). Ein Teilbereich der soziologischen Forschung befasst sich deswegen mit den sozialen Repräsentationen gesellschaftlicher Schichten. Mythen und religiöse Texte stellen einen Schwerpunkt der Analyse dar. So hat der polnische Soziologe [[Stanisław Ossowski]] darauf hingewiesen, dass Mythen in den meisten Fällen eine vereinfachte Darstellung unserer Sicht des [[Sozialer Raum|sozialen Raumes]] sind und diese erstaunlich häufig einfache [[Dichotomie|entgegengesetzte Zweiteilungen]] aufweisen.  
:: Wenn Steiner wirklich einem Antimysterieum zum Opfer gefallen sein sollte, dann sicherlich einem alchemistisch-rosenkreuzerischen... Was oben beschriben ist, das sind definitiv "nicht" die rosenkreuzerischen Mysterien, sondern die wahren christlichen, mit denen sich Steiner so schwer tat... Steiner spricht zwar auch von christlichen Mysterien, verwendet den Ausdruck aber allein für Templereinweihung... Und die hat mit der wahren und auch in der Offenbarung beschriebenen christlichen Einweihung nicht viel gemeinsam... Kürzester Weg zur Einweihung: Die vier Elemente, die vier Temperamente, die Offenbarung des Johannes... Punkt aus, Ende... [[Benutzer:Joachim Stiller|Joachim Stiller]] ([[Benutzer Diskussion:Joachim Stiller|Diskussion]]) 11:16, 12. Dez. 2019 (UTC)


Auf die Schwierigkeiten, die ''objektive'' soziale Schichtung einer Gesellschaft zu untersuchen, hat der US-amerikanische Soziologe [[William Lloyd Warner]] hingewiesen. Warners Ziel war es, eine Typologie des gesellschaftlichen Raumes in [[Vereinigte Staaten|US-amerikanischen]] Städten zu erstellen. Er legte jedoch stattdessen eine Übersicht der ''subjektiven Vorstellungen'' der US-Amerikaner über ihren sozialen Raum vor. Warner schloss daraus, dass Klasse/Schicht nur dann vorhanden sein kann, wenn sich die Individuen ihr zugehörig fühlen und sich mit anderen Mitgliedern derselben Klasse/Schicht identifizieren. Diese Identifikation beruht auf der Vorstellung, die das Individuum von der bestehenden Sozialstruktur hat. Dort ordnet jeder gesellschaftliche [[Akteur]] sich und andere ein und weist [[soziale Position]]en zu.
Materie ist übrigens eine Illusion... Daher gibt es die astrale Farbe Grün auch nicht in den Mysterien... Die fällt praktisch raus aus dem System.... Versteht Ihr jetzt, warum man das Grün nach unten setzen muss? Steiner war das super Lymphvergessen... [[Benutzer:Joachim Stiller|Joachim Stiller]] ([[Benutzer Diskussion:Joachim Stiller|Diskussion]]) 12:11, 12. Dez. 2019 (UTC)


[[Pierre Bourdieu]] verband das Konzept objektiver sozialer Klassifizierung mit dem der subjektiven Klassifizierung. Er untersuchte anhand einer umfangreichen empirischen Studie mit neu entwickelten theoretischen Werkzeugen, wie diese Klassifizierung vorzunehmen ist. Er stellte dabei fest, dass die Machtverhältnisse zwischen Individuen und [[Soziale Klasse|Klassen]] oder Schichten ständigem Wandel unterworfen sind und jeweils neu angepasst werden müssen. Dieser Vorgang ermögliche es, dass die {{"|[[Hierarchie|hierarchisierte]] soziale Ordnung innerhalb einer sozialen Formation [[Sozialer Tatbestand|eine objektive Existenz]] bekommt}}. Diese wird wiederum von den Individuen verinnerlicht und die {{"|soziale Ordnung brennt sich mit der Zeit in die Hirne ein. So werden soziale Unterschiede zur Grundlage der sozialen [[Distinktion (Soziologie)|Unterscheidung]], die die Wahrnehmung der sozialen Welt organisiert}}.<ref name="Bourdieu 1979-549" />
: Der astrale Himmel ist übrigens tatsächlich rot... Ich habe es zwar nicht selbst gesehen, weil ich "nur" die elementarischen Welten durchschritten habe, aber ich kann sauber "schließen"... Na, was heißt hier rot? Es ist mehr so eine Art Scharlach, wie wenn man sich nachts eine Taschenlampe in den Mund stekct... [[Benutzer:Joachim Stiller|Joachim Stiller]] ([[Benutzer Diskussion:Joachim Stiller|Diskussion]]) 12:22, 12. Dez. 2019 (UTC)


== Kritik am Schichtungsmodell ==
[[Datei:Bild x 130.jpg|thumb|left|So in etwa... "Das" ist astrales Rot...]]
Der deutsche  Soziologe [[Erhard Roy Wiehn|Erhard Wiehn]] verwies 1968 auf einen [[Zirkelschluss]] in den [[#Schichtenmodelle|Schichtungstheorien]]: Sie erklären höhere [[Einkommen]] von Mitgliedern der Oberschicht damit, dass diese eine wichtigere [[Funktionalismus (Sozialwissenschaften)#Soziologie und Ethnologie|Funktion]] für die Gesellschaft erfüllen – ermitteln andersherum aber die gesellschaftliche Wichtigkeit einer Funktion durch die Höhe des Einkommens der Leistungsträger.<ref name="Wiehn 1968" />


Kritisiert werden vor allem die Fixierung auf ökonomische Umstände und die unterschiedlichen Maßstäbe. Grundlage ist meist das ''[[Äquivalenzeinkommen]]''. Der Teil der Bevölkerung, der über ein Netto-Äquivalenzeinkommen in einem engeren oder weiteren Bereich um einen mittleren Wert ([[Median]]) herum verfügt, wird als Durchschnittsverdiener oder ''Mittelschicht'' bezeichnet; die Oberschicht verfügt über mehr, die Unterschicht über weniger Einkommen.
Die beiden Hüter der Schwelle werden Euch übrigens einhellig zum Teufle jagen... Und das ist auch gut und richtig so... Die beiden Pforten sind eine Falle... Ein Irrtum der alten Mysterien... Die eine führt nämlich tatäsch in die Mysterien, die andere ins Verderben... Und es ist heute nicht mehr möglich, das zu entscheiden... Die Zeiten sind vorbei... Aber ich gebe Euch einen Tip: Der Hammer liegt under der Treppe.... Lsst ihn da nicht liegen... Ihr werdet ihn noch brauchen... [[Benutzer:Joachim Stiller|Joachim Stiller]] ([[Benutzer Diskussion:Joachim Stiller|Diskussion]]) 12:42, 12. Dez. 2019 (UTC)


Die Grenzen nach oben und unten werden von verschiedenen Institutionen unterschiedlich festgelegt. Deutschland, Österreich und die Schweiz beispielsweise verwenden die Spanne von 70&nbsp;bis 150&nbsp;Prozent, die [[OECD]] verwendet 20&nbsp;bis 80&nbsp;Prozent (2.&nbsp;bis 4.&nbsp;Quintil),<ref>OECD: ''Making Inclusive Growth Happen.'' S. 22</ref> die ''Luxembourg Income Study''&nbsp;(LIS)<ref>[http://www.lisdatacenter.org/ Luxembourg Income Study (lisdatacenter.org)]</ref> 75&nbsp;bis 125&nbsp;Prozent des mittleren Netto-Äquivalenzeinkommens.<ref>OECD Working Paper No. 305, S. 11</ref>
So ungefähr sieht der aus:


Methodisch hat jedes Schichtenmodell mit dem Problem der ''[[Statusinkonsistenz]]'' zu kämpfen, weil die Einteilungsmerkmale einander widersprechen können: Eine untersuchte Person kann bezüglich eines Merkmals einer oberen Schicht angehören, bezüglich eines anderen aber einer unteren Schicht (siehe dazu auch [[Sozialer Status #Status in der Schichtungstheorie|Sozialer Status in der Schichtungstheorie]]). Ein extremes Beispiel ist der Langzeitarbeitslose als [[Lotto #Rekordgewinne|Lottomillionär]]. Ein weiteres Beispiel nannte der Vorstandsvorsitzende des DIW [[Gert Georg Wagner|Gert G. Wagner]]: Es sei „lebensweltlich völlig [[Plausibilität|unplausibel]]“ anzunehmen, dass man „mit dem Anderthalbfachen des Durchschnittseinkommens – etwa als doppelverdienendes Studienrats-Ehepaar – bereits zur sozialen Oberschicht gehört, die [[Macht]] und [[Einfluss]] hat“.<ref>{{Internetquelle|autor=Gert G. Wagner|url=http://www.diw.de/sixcms/detail.php?id=diw_01.c.413391.de|titel=Die Inflation der Mittelschicht|hrsg=DIW Berlin|datum=2012-12-10|zugriff=2015-09-19}}</ref> Zwischen sozialen Schichten ist für die handelnden Akteure also grundsätzlich ein Wechsel als [[sozialer Aufstieg]] oder Abstieg möglich ([[soziale Mobilität]]).
[[Datei:Bild 47x.jpg|thumb|left|Der Direkt-Demokratische Hammer der Mysterien]]


== Siehe auch ==
{{Absatz}}
* [[Klassengesellschaft]]


== Literatur ==
Es ist übrigesn Licht auf dem Weg... Man kann den Weg noch so gerade erkennen...
* Heinz Abels: ''Soziale Schichtung.'' In: Derselbe: ''Einführung in die Soziologie.'' Band&nbsp;1: ''Der Blick auf die Gesellschaft.'' 4.&nbsp;Auflage. Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2009, ISBN 978-3-531-16633-9, S.&nbsp;265–299 ({{Google Buch| Land=DE| BuchID=QHqznXaz6zIC| Seite=265| Linktext=Seitenansichten| Hervorhebung=Schichtung}}).
* Theodor Geiger: ''Schichtung.'' In: Wilhelm Bernsdorf, Friedrich Bülow (Hrsg.): ''Wörterbuch der Soziologie.'' Enke, Stuttgart 1955, S.&nbsp;432–466 ([http://www.sociosite.net/topics/texts/geiger2.pdf PDF-Datei; 102&nbsp;kB, 7&nbsp;Seiten]).
* Martin Groß: ''Klassen, Schichten, Mobilität.'' Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2008, ISBN 978-3-531-14777-2 ({{Google Buch| Land=DE| BuchID=gsb1tPhWoHQC| Linktext=Leseprobe| Hervorhebung=Schichten}}).
* Rüdiger Peuckert: ''Schicht, soziale.'' In: Johannes Kopp, Bernhard Schäfers (Hrsg.): ''Grundbegriffe der Soziologie.'' 10.&nbsp;Auflage. Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2010, ISBN 978-3-531-16985-9, S.&nbsp;249–253.


;Deutschland:
[[Datei:Bild x 132.jpg|thumb|links|Es ist Licht auf dem Weg]]
* Rainer Geißler: ''Soziale Klassen und Schichten – soziale Lagen – soziale Milieus: Modelle und Kontroversen.'' In: Derselbe: ''Die Sozialstruktur Deutschlands. Zur gesellschaftlichen Entwicklung mit einer Bilanz zur Vereinigung.'' 4., überarbeitete und aktualisierte Auflage. Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2006, ISBN 3-531-42923-X, S. 93–120 ([http://www.sw-cremer.de/downloads/soziale_klassen_schichten_modelle.pdf PDF-Datei; 1,3&nbsp;MB, 31&nbsp;Seiten]).
* Rainer Geißler (Hrsg.): ''Soziale Schichtung und Lebenschancen in Deutschland.'' 2., völlig neu bearbeitete Auflage. Enke, Stuttgart 1994, ISBN 3-432-95982-6.
* Stefan Hradil: ''Gruppierungen im Gefüge sozialer Ungleichheit: Modelle und Befunde zu sozialen Klassen, Schichten und Lagen.'' In: Derselbe: ''Soziale Ungleichheit in Deutschland.'' 8.&nbsp;Auflage. Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2001, ISBN 3-8100-3000-7, S.&nbsp;353–376 ({{Google Buch| Land=DE| BuchID=7VmcmlYm4SIC| Seite=353| Linktext=Seitenansichten| Hervorhebung=Schichten}}).
* Heinz-Herbert Noll, Stefan Weick: ''Schichtzugehörigkeit nicht nur vom Einkommen bestimmt. Analysen zur subjektiven Schichteinstufung in Deutschland.'' In: ''Informationsdienst Soziale Indikatoren.'' Ausgabe&nbsp;45, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Februar 2011, S.&nbsp;1–7 ([http://www.gesis.org/fileadmin/upload/forschung/publikationen/zeitschriften/isi/isi-45.pdf PDF-Datei; 757&nbsp;kB, 16&nbsp;Seiten])


;Internationale Studien:
{{Absatz}}
* OECD: ''Being “Middle-Class” in Latin America.'' Development Centre Working Paper No. 305, DEV DOC(2011)13, {{doi|10.1787/5kg3jcdx4jlx-en}} ([http://www.keepeek.com/Digital-Asset-Management/oecd/development/being-middle-class-in-latin-america_5kg3jcdx4jlx-en#page11 eReader], keepeek.com).
* OECD: ''All On Board. Making Inclusive Growth Happen.'' 2014. Kapitel ''What about the middle-class?'', S. 22 ff ([http://www.oecd.org/inclusive-growth/All-on-Board-Making-Inclusive-Growth-Happen.pdf pdf], oecd.org, abgerufen am 27. Februar 2015; dort S. 26 ff).


== Weblinks ==
Ich könnte Stundelang erzählen...
{{Wiktionary|Schicht}}
{{Wiktionary|Unterschicht}}
{{Wiktionary|Oberschicht}}
*{{Internetquelle | zugriff= 2014-04-23 | autor= Stefan Hradil | titel= Soziale Schichtung: Soziale Schichten | url= http://www.bpb.de/politik/grundfragen/deutsche-verhaeltnisse-eine-sozialkunde/138439/soziale-schichtung?p=3 | werk= Deutsche Verhältnisse. Eine Sozialkunde | hrsg= Bundeszentrale für politische Bildung | datum= 2012-05-31 |kommentar= }}
* [https://www.zeit.de/wirtschaft/2019-08/institut-der-deutschen-wirtschaft-einkommen-singlehaushalt-gehalt?utm_source=pocket-newtab Institut der deutschen Wirtschaft: Paare mit mehr als 5160 Euro gehören zur Oberschciht] Artikel bei Zeit.online


== Einzelnachweise ==
Dass alle breiten Tore ins Verderben führen, hatte ich schon gesagt, oder? Man kann es nicht oft genug sagen... Versucht es gar nicht erst... Ist aber auch nicht nötig... Es gibt jetzt eine Abkürzung über die Wendel-Treppe...
<references>
<ref name="Gautschi 2006">Vergleiche {{Internetquelle | zugriff= 2014-06-25 | autor= Thomas Gautschi, Dominik Hangartner | titel= Size Does Matter. Körpergröße, Humankapital und Einkommen | url= http://www.sf.tv/webtool/data/pdf/ecomanualx/studie-size-matters.pdf | werk= Soziale Welt | hrsg= Institut für Soziologie, Universität Bern | datum= 2007-01-11 | seiten= 273–294 | format= PDF-Datei; 270&nbsp;kB |archiv-url=https://web.archive.org/web/20140226030448/http://www.sf.tv/webtool/data/pdf/ecomanualx/studie-size-matters.pdf |archiv-datum=2014-02-26 |kommentar= 31&nbsp;Seiten
}}
</ref>
<ref name="Bourdieu 1979-549">Pierre Bourdieu: ''Die feinen Unterschiede. Kritik der gesellschaftlichen Urteilskraft.'' Suhrkamp, Frankfurt 1987, ISBN 3-518-28258-1, S. 549 (französische Erstausgabe 1979).
</ref>
<ref name="Wiehn 1968">Erhard Roy Wiehn: ''Theorien der sozialen Schichtung. Eine kritische Diskussion'' (= ''Studien zur Soziologie.'' Band&nbsp;9). Piper, München 1968, {{ISSN|0585-6205}}, S.&nbsp;92 (1982: ISBN 3-492-01652-9).
</ref>
</references>


{{Normdaten|TYP=s|GND=4077574-4|LCCN=sh/99/000315}}
Ach ja, wenn Ihr auf der Treppe seid, behaltet den Wasserspiegel im Auge... Ihr könnt zwar absolut nichts darin erkennen, aber Ihr habt dann so ein Feeling dafür, was alles Sache ist... Viel Glück... [[Benutzer:Joachim Stiller|Joachim Stiller]] ([[Benutzer Diskussion:Joachim Stiller|Diskussion]]) 13:44, 12. Dez. 2019 (UTC)


[[Kategorie:Gesellschaftliche Schicht|!]]
Übrigens, die Treppe endet noch unterhalb des Wasserspiegels... Ich habe damals lang überlegt, an der Stelle... Lasst Euc ruhig Zeit... Ihr werdet sie brauchen...[[Benutzer:Joachim Stiller|Joachim Stiller]] ([[Benutzer Diskussion:Joachim Stiller|Diskussion]]) 14:00, 12. Dez. 2019 (UTC)
[[Kategorie:Sozialstruktur]]
 
{{Wikipedia}}
Eines muss jedenfalls kalr sein: Ohne Tranfiguration kommt Ihr nicht in die Mysterien... Aber überlegt Euch das bitte vorher, ob Ihr diesen Weg wirklich gehen wollt... Wenn nicht, bleibt besser exoterisch... [[Benutzer:Joachim Stiller|Joachim Stiller]] ([[Benutzer Diskussion:Joachim Stiller|Diskussion]]) 14:20, 12. Dez. 2019 (UTC)
 
Es ist wichtig, sich am Anfang viel Zeit zu lassen... Mit der Zeit geht es dann immer schneller... Die Mysterien beschleuingen irgendwann ins Uferlose... Aber eben ein Schritt nach dem anderen... Übrigens is tdie Reihenfolge absolut nicht austauschbar... Das ist einfach ganz ganz großer Mumpiz... Mumpi? Ja, mein Sohn, Mumpiz... [[Benutzer:Joachim Stiller|Joachim Stiller]] ([[Benutzer Diskussion:Joachim Stiller|Diskussion]]) 14:39, 12. Dez. 2019 (UTC)
 
Ich gehe davon aus, dass Steiner das richtige Tor gewählt hat, sonst hätte er die höherne Welten nicht korrekt beschreiben können... Er muss da eine Führung durch die Mysterien gehabt haben, irgend ein Eingeweihter, der ihn auf dem Weg begleitet und geleitet hat... Das war wohl mal üblich... Heute gibt es keine Führer mehr, und darum geht das auch nicht mehr... Und es ist an sich auch nciht der saubere Weg... Aber so muss sich das wohl historisch mal entwickelt haben... Was hinter dem Tor ist, da kann ich nur mutmaßen.. Irgen so eine Art Schloss oder so, dass man erst erkunden muss... Es spielt aber auch keien Rolle mehr, zumal es jetzt einen anderen Weg gibt... Ob es den vorher auch schon gab, und man ihn nur übersehen hat, weiß ich nicht.. Ich hab da einfach Schein gehabt... Die beiden Hüter waren bei mir reale Personen aus meinem Leben... Und die haben buchstäblich geschimpft, wie Rohrspatz... Ich hatte eben sonst niemanden... Und da habe ich auf dem Absatz kehrt gemacht, und mir eben einen anderen Weg gesucht... Und ich hatte tatsächlich Glück... De Weg ist gangbar... Ich verbürge mich dafür... Bis zum Lesen der okkulten Schrift bin ich ncoh gekommen... Hier die drei ersten Zeichen der Okkulten Schrift... Man muss nur lernen, sie zu lesen... Das ist die Kunst... Hört sich kryptish an, ist es aber eigentlich nicht, wenn man so weit gekommen ist.. Ist sogar eher simpel... Also, wenn Ihr mal wirklich bis zum Lesen deer okkulten Schrift gekommen seid, gebt einfach Gas, was das Zeug hält und macht nciht den gleichen Fehler wie ich armer Irrer, und tretet wie Wild auf die Bremse... Ihr könnt jetzt ganz locker durchstarten bis nach Hause... Nichts kann Euch jetzt noch aufhalten.... Ich seid praktisch durch...
 
<center>
{|width="600px"
|-
| [[Datei:GA94_92a.gif|100px]]<br>Erster Logos<br>[[Gott]] || [[Datei:GA94_92b.gif|100px]]<br>Zweiter Logos<br>[[Makrokosmos]]|| [[Datei:GA94_92c.gif|100px]]<br>Dritter Logos<br>[[Mikrokosmos]]
|}
</center>
 
Das Schriftzeichen für den ersten Logos ist "nicht" die Sonne... Das wäre auch schlicht dummes Zeug... Es ist genau genommen eine Menora, oder besser Zwei gegeneinander... Eine gute und eine böse...Also praktishc drei Kreise mit Punkt in der Mitte... An das dritte Zeichen kann ich mich ums Verrecken nicht mehr erinnern, meine aber, dass das was anderes war...
 
Das könnte eine Verballhornung von Eliphas Levis sein... Ich bin stink sauer deswegen... Eine größere Mysterienverhinderung gibt es gar nicht...Und alle Möchtegern, und Pseudoesoteriker führen das im Schilde... So nicht, meine Herren...
 
Außerdem  liegt beim Hexagramm das Ich innen, und nicht außen... Dafür könnte ich Steiner heute noch an die Grugel springen...
 
== Steiner ==
 
Macht Euch ruhig klar, dass Steiner in vollem Bewusstsein das melancholiche und das phlegmatische Temperament vertauscht hat... Damit ist aber der Initiations- und Einweihungsweg nicht mehr begehbar... Und er hat es sogar noch zementiert mit seiner absurden Farbenlehre... Ich könnte platzen vor Wut... Die Erde ist grün und das das Wasser ist schwarz... Wer ans Licht will, der muss erst durch die denkbar größte Finsternis... Das ist einfach so...
 
Ich bin übrigens nicht der einzige Anthroposoph, der das als Irrtum erkannt hat...
 
Das hat die Anthroposophie immer nach dem berühmten Schlusstein gesucht... Es wird keinen Schlussstein geben... Es braucht schlicht ein komplett neues Fundament... Und zwar buchstäblich...

Version vom 12. Dezember 2019, 18:29 Uhr

Die Evolution ist am menschlichen Organismus ablesbar

Die Evolution ist am menschlichen Organismus ablesbar... Der Physischer Leib wird beim Menschen repräsentiert durch die Lymphe (gründer Schleim)... Der Äterleib, den der Mensch mit den Pflanzen gemein hat, im vegetativen Nervensystem (schwarze Galle)... Der Astrallleib, den der Mensch mit dne Tieren gemein hat, wird repräsentiert durch das rote Blut... Und das Ich durch das hochentwickelte zentrale Nervensystem (weiße Galle)... Das ist aber nur die exoterische Seite... Esoterisch sieht das komplett anders aus... Da verschiebt es sich zu einer Ätherisation des Herzens... Die alte Säftemedizin war also eigentlich nur exoterisch... Damit kann man eigentlich gar nichts anfangen... Joachim Stiller (Diskussion) 10:03, 12. Dez. 2019 (UTC)

Schaut es Euch mal an, was die Alchemie das verbockt hat:

http://joachimstiller.de/download/aesthetik_plastische_theorie.pdf

Das nennt sich übrigens Tranfiguration... Wer an dem Punkt ist, betritt unweigerlich den eigentlichen, den wahren Initiations- und Einweihungsweg... Aber da fängt das Studium eigentlich erst richtig an... Denn alles muss plötzlich komplett umgedacht werden... Und daa braucht Zeit... Sehr viel Zeit sogar...

Joachim Stiller (Diskussion) 10:12, 12. Dez. 2019 (UTC)

Ich kann Euch die Tranfiguration auch schriftlich geben... Habs mal kurz skizziert:
http://joachimstiller.de/download/anthroposophie_aetherisation.pdf
Joachim Stiller (Diskussion) 10:52, 12. Dez. 2019 (UTC)
Wenn Steiner wirklich einem Antimysterieum zum Opfer gefallen sein sollte, dann sicherlich einem alchemistisch-rosenkreuzerischen... Was oben beschriben ist, das sind definitiv "nicht" die rosenkreuzerischen Mysterien, sondern die wahren christlichen, mit denen sich Steiner so schwer tat... Steiner spricht zwar auch von christlichen Mysterien, verwendet den Ausdruck aber allein für Templereinweihung... Und die hat mit der wahren und auch in der Offenbarung beschriebenen christlichen Einweihung nicht viel gemeinsam... Kürzester Weg zur Einweihung: Die vier Elemente, die vier Temperamente, die Offenbarung des Johannes... Punkt aus, Ende... Joachim Stiller (Diskussion) 11:16, 12. Dez. 2019 (UTC)

Materie ist übrigens eine Illusion... Daher gibt es die astrale Farbe Grün auch nicht in den Mysterien... Die fällt praktisch raus aus dem System.... Versteht Ihr jetzt, warum man das Grün nach unten setzen muss? Steiner war das super Lymphvergessen... Joachim Stiller (Diskussion) 12:11, 12. Dez. 2019 (UTC)

Der astrale Himmel ist übrigens tatsächlich rot... Ich habe es zwar nicht selbst gesehen, weil ich "nur" die elementarischen Welten durchschritten habe, aber ich kann sauber "schließen"... Na, was heißt hier rot? Es ist mehr so eine Art Scharlach, wie wenn man sich nachts eine Taschenlampe in den Mund stekct... Joachim Stiller (Diskussion) 12:22, 12. Dez. 2019 (UTC)
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So in etwa... "Das" ist astrales Rot...

Die beiden Hüter der Schwelle werden Euch übrigens einhellig zum Teufle jagen... Und das ist auch gut und richtig so... Die beiden Pforten sind eine Falle... Ein Irrtum der alten Mysterien... Die eine führt nämlich tatäsch in die Mysterien, die andere ins Verderben... Und es ist heute nicht mehr möglich, das zu entscheiden... Die Zeiten sind vorbei... Aber ich gebe Euch einen Tip: Der Hammer liegt under der Treppe.... Lsst ihn da nicht liegen... Ihr werdet ihn noch brauchen... Joachim Stiller (Diskussion) 12:42, 12. Dez. 2019 (UTC)

So ungefähr sieht der aus:

Der Direkt-Demokratische Hammer der Mysterien

Es ist übrigesn Licht auf dem Weg... Man kann den Weg noch so gerade erkennen...

Es ist Licht auf dem Weg

Ich könnte Stundelang erzählen...

Dass alle breiten Tore ins Verderben führen, hatte ich schon gesagt, oder? Man kann es nicht oft genug sagen... Versucht es gar nicht erst... Ist aber auch nicht nötig... Es gibt jetzt eine Abkürzung über die Wendel-Treppe...

Ach ja, wenn Ihr auf der Treppe seid, behaltet den Wasserspiegel im Auge... Ihr könnt zwar absolut nichts darin erkennen, aber Ihr habt dann so ein Feeling dafür, was alles Sache ist... Viel Glück... Joachim Stiller (Diskussion) 13:44, 12. Dez. 2019 (UTC)

Übrigens, die Treppe endet noch unterhalb des Wasserspiegels... Ich habe damals lang überlegt, an der Stelle... Lasst Euc ruhig Zeit... Ihr werdet sie brauchen...Joachim Stiller (Diskussion) 14:00, 12. Dez. 2019 (UTC)

Eines muss jedenfalls kalr sein: Ohne Tranfiguration kommt Ihr nicht in die Mysterien... Aber überlegt Euch das bitte vorher, ob Ihr diesen Weg wirklich gehen wollt... Wenn nicht, bleibt besser exoterisch... Joachim Stiller (Diskussion) 14:20, 12. Dez. 2019 (UTC)

Es ist wichtig, sich am Anfang viel Zeit zu lassen... Mit der Zeit geht es dann immer schneller... Die Mysterien beschleuingen irgendwann ins Uferlose... Aber eben ein Schritt nach dem anderen... Übrigens is tdie Reihenfolge absolut nicht austauschbar... Das ist einfach ganz ganz großer Mumpiz... Mumpi? Ja, mein Sohn, Mumpiz... Joachim Stiller (Diskussion) 14:39, 12. Dez. 2019 (UTC)

Ich gehe davon aus, dass Steiner das richtige Tor gewählt hat, sonst hätte er die höherne Welten nicht korrekt beschreiben können... Er muss da eine Führung durch die Mysterien gehabt haben, irgend ein Eingeweihter, der ihn auf dem Weg begleitet und geleitet hat... Das war wohl mal üblich... Heute gibt es keine Führer mehr, und darum geht das auch nicht mehr... Und es ist an sich auch nciht der saubere Weg... Aber so muss sich das wohl historisch mal entwickelt haben... Was hinter dem Tor ist, da kann ich nur mutmaßen.. Irgen so eine Art Schloss oder so, dass man erst erkunden muss... Es spielt aber auch keien Rolle mehr, zumal es jetzt einen anderen Weg gibt... Ob es den vorher auch schon gab, und man ihn nur übersehen hat, weiß ich nicht.. Ich hab da einfach Schein gehabt... Die beiden Hüter waren bei mir reale Personen aus meinem Leben... Und die haben buchstäblich geschimpft, wie Rohrspatz... Ich hatte eben sonst niemanden... Und da habe ich auf dem Absatz kehrt gemacht, und mir eben einen anderen Weg gesucht... Und ich hatte tatsächlich Glück... De Weg ist gangbar... Ich verbürge mich dafür... Bis zum Lesen der okkulten Schrift bin ich ncoh gekommen... Hier die drei ersten Zeichen der Okkulten Schrift... Man muss nur lernen, sie zu lesen... Das ist die Kunst... Hört sich kryptish an, ist es aber eigentlich nicht, wenn man so weit gekommen ist.. Ist sogar eher simpel... Also, wenn Ihr mal wirklich bis zum Lesen deer okkulten Schrift gekommen seid, gebt einfach Gas, was das Zeug hält und macht nciht den gleichen Fehler wie ich armer Irrer, und tretet wie Wild auf die Bremse... Ihr könnt jetzt ganz locker durchstarten bis nach Hause... Nichts kann Euch jetzt noch aufhalten.... Ich seid praktisch durch...


Erster Logos
Gott

Zweiter Logos
Makrokosmos

Dritter Logos
Mikrokosmos

Das Schriftzeichen für den ersten Logos ist "nicht" die Sonne... Das wäre auch schlicht dummes Zeug... Es ist genau genommen eine Menora, oder besser Zwei gegeneinander... Eine gute und eine böse...Also praktishc drei Kreise mit Punkt in der Mitte... An das dritte Zeichen kann ich mich ums Verrecken nicht mehr erinnern, meine aber, dass das was anderes war...

Das könnte eine Verballhornung von Eliphas Levis sein... Ich bin stink sauer deswegen... Eine größere Mysterienverhinderung gibt es gar nicht...Und alle Möchtegern, und Pseudoesoteriker führen das im Schilde... So nicht, meine Herren...

Außerdem liegt beim Hexagramm das Ich innen, und nicht außen... Dafür könnte ich Steiner heute noch an die Grugel springen...

Steiner

Macht Euch ruhig klar, dass Steiner in vollem Bewusstsein das melancholiche und das phlegmatische Temperament vertauscht hat... Damit ist aber der Initiations- und Einweihungsweg nicht mehr begehbar... Und er hat es sogar noch zementiert mit seiner absurden Farbenlehre... Ich könnte platzen vor Wut... Die Erde ist grün und das das Wasser ist schwarz... Wer ans Licht will, der muss erst durch die denkbar größte Finsternis... Das ist einfach so...

Ich bin übrigens nicht der einzige Anthroposoph, der das als Irrtum erkannt hat...

Das hat die Anthroposophie immer nach dem berühmten Schlusstein gesucht... Es wird keinen Schlussstein geben... Es braucht schlicht ein komplett neues Fundament... Und zwar buchstäblich...