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[[Datei:Heinrich von Angeli - Friedrich August Kekulé von Stradonitz.jpg|mini|Porträt, 1890 anlässlich des 25-jährigen Jubiläums der Benzoltheorie]]
== Die Evolution ist am menschlichen Organismus ablesbar ==


'''August Kekulé''', geboren '''Friedrich August Kekulé''', seit 1895 '''Kekule von Stradonitz''', (* [[7. September]] [[1829]] in [[w:Darmstadt|Darmstadt]]; † [[13. Juli]] [[1896]] in [[w:Bonn|Bonn]]) war ein [[Deutschland|deutscher]] [[Chemiker]] und [[Naturwissenschaftler]], der die Grundlagen für die moderne [[Molekülstruktur|Strukturtheorie]] der [[Organische Chemie|organischen Chemie]] legte.
Die Evolution ist am menschlichen Organismus ablesbar... Der Physischer Leib wird beim Menschen repräsentiert durch die Lymphe (gründer Schleim)... Der Äterleib, den der Mensch mit den Pflanzen gemein hat, im vegetativen Nervensystem (schwarze Galle)... Der Astrallleib, den der Mensch mit dne Tieren gemein hat, wird repräsentiert durch das rote Blut... Und das Ich durch das hochentwickelte zentrale Nervensystem (weiße Galle)... Das ist aber nur die exoterische Seite... Esoterisch sieht das komplett anders aus... Da verschiebt es sich zu einer Ätherisation des Herzens... Die alte Säftemedizin war also eigentlich nur exoterisch... Damit kann man eigentlich gar nichts anfangen... [[Benutzer:Joachim Stiller|Joachim Stiller]] ([[Benutzer Diskussion:Joachim Stiller|Diskussion]]) 10:03, 12. Dez. 2019 (UTC)


== Leben und Werk ==
Schaut es Euch mal an, was die Alchemie das verbockt hat:


August Kekulé wurde 1829 als Sohn einer Darmstädter Beamtenfamilie mit adeligen böhmischen Vorfahren. Sein Vater ''Ludwig Karl Kekule'' war Oberkriegsrat und Rosenzüchter. Kekulé besuchte das humanistische [[w:Ludwig-Georgs-Gymnasium|Ludwig-Georgs-Gymnasium]] in [[w:Darmstadt|Darmstadt]] und war ein guter Schüler mit einer Begabung für Sprachen, so dass er neben Deutsch auch Französisch, Italienisch und Englisch sprach.  
http://joachimstiller.de/download/aesthetik_plastische_theorie.pdf


Da Kekulé ein begnadeter Zeichner war und sein Vater eng mit berühmten Architekten befreundet war, begann er nach dem Abitur an der [[w:Universität Gießen|Universität Gießen]] Architektur bei [[w:Hugo von Ritgen|Hugo von Ritgen]] zu studieren. Als er Vorlesungen von [[Justus von Liebig]] hörte, wandte er sich aber der [[Chemie]] zu. Für ein Semester besuchte er das [[w:Polytechnikum|Polytechnikum]] in [[w:TU Darmstadt|Darmstadt]] und studierte danach bei [[w:Jean Baptiste Dumas|Jean Baptiste Dumas]] an der [[w:Sorbonne|Pariser Sorbonne]], wo er auch [[w:Charles Frédéric Gerhardt|Charles Frédéric Gerhardt]] und [[w:Adolphe Wurtz|Adolphe Wurtz]] kennen lernte. 1852 promovierte er bei Liebig mit der Arbeit ''„Über die Amyloxydschwefelsäure und einige ihrer Salze“''. Anschließend wurde er Assistent beim Liebig-Schüler [[w:Adolph von Planta|Adolph von Planta]] (1820–1895) in [[w:Reichenau GR|Schloss Reichenau]], Graubünden (Schweiz).
Das nennt sich übrigens Tranfiguration... Wer an dem Punkt ist, betritt unweigerlich den eigentlichen, den wahren Initiations- und Einweihungsweg... Aber da fängt das Studium eigentlich erst richtig an... Denn alles muss plötzlich komplett umgedacht werden... Und daa braucht Zeit... Sehr viel Zeit sogar...


Kekulés kreative Phase begann, als er von 1854 bis 1855 als Assistent von [[w:John Stenhouse|John Stenhouse]] im [[w:St Bartholomew’s Hospital|St Bartholomew’s Hospital]] in [[w:London|London]] tätig war, wo er sich auch mit [[w:Alexander William Williamson|Alexander William Williamson]] anfreundete. Als erster Chemiker führte er hier den Schwefel in organische Verbindungen durch Ersetzung eines Sauerstoffs ein und synthetisierte so [[Thiocarbonsäuren]] und [[Mercaptane]] aus [[w:Diphosphorpentasulfid|Diphosphorpentasulfid]].<ref>''Justus Liebigs Annalen der Chemie'', 90 (1854), S. 309–316.</ref>
[[Benutzer:Joachim Stiller|Joachim Stiller]] ([[Benutzer Diskussion:Joachim Stiller|Diskussion]]) 10:12, 12. Dez. 2019 (UTC)


1856 habilitierte sich Kekulé an der [[w:Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg|Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg]] und war dort von 1856 bis 1858 Privatdozent und lieferte sich hitzige Debatten mit [[w:Adolf von Baeyer|Adolf von Baeyer]]. 1858 wurde er unter anderem durch Liebigs Fürsprache ordentlicher Professor für Chemie an der [[w:Universität Gent|Universität Gent]] in Belgien und folgte 1867 einem Ruf der [[w:Universität Bonn|Universität Bonn]].
: Ich kann Euch die Tranfiguration auch schriftlich geben... Habs mal kurz skizziert:


1862 heiratete Kekulé in [[w:Gent|Gent]] die Engländerin Stephanie Drory (* 1842), die nur zwei Tage nach der Geburt ihres Sohnes [[w:Stephan Kekule|Stephan]] an Kindbettfieber starb. Aus Kekulés 1876 geschlossener zweiten Ehe mit Luise Högel (1845–1920) gingen weitere drei Kinder hervor.
: http://joachimstiller.de/download/anthroposophie_aetherisation.pdf


Kekulé war mehr Theoretiker als praktischer Chemiker und seine Ideen waren teilweise sehr spekulativ. Sein Arbeitsgebiet war die [[Kohlenstoff]]-Chemie und die Aufklärung der Konstitution [[Aromatische Kohlenwasserstoffe|aromatischer Verbindungen]]. Sein besonderes Interesse galt dabei der Darstellung organischer Molekülen durch [[Strukturformel]]n. Er erkannte gleichzeitig mit [[w:Archibald Scott Couper|A. S. Couper]] 1858 die Vierwertigkeit des Kohlenstoffs und das Vorhandensein von Kohlenstoff-Kohlenstoff-Bindungen. Kekulé gebrauchte zunächst noch die Begriffe „atomig“ oder „basisch“ für die Angabe der Anzahl der Bindungspartner eines Atoms, benutze dann aber auch den 1868 von seinem Schüler [[w:Hermann Wichelhaus|Hermann Wichelhaus]] eingeführten Begriff der [[Wertigkeit (Chemie)|Wertigkeit]].<ref>Der gedankliche Vorläufer der ''Wertigkeit'' oder ''Valenz'' war die von [[w:Edward Frankland|Edward Frankland]] 1852 in die [[organische Chemie]] eingeführte ''Sättigungskapazität''.</ref> 1858 postulierte Kekulé:<ref>Justus Liebigs Annalen der Chemie, '''104''' (1857), S. 129–150.</ref><ref>Justus Liebigs Annalen der Chemie, '''106''' (1858), S. 129–159.</ref>
: [[Benutzer:Joachim Stiller|Joachim Stiller]] ([[Benutzer Diskussion:Joachim Stiller|Diskussion]]) 10:52, 12. Dez. 2019 (UTC)


* Kohlenstoffatome können sich zu Ketten in beliebiger Länge und Komplexität verbinden.
:: Wenn Steiner wirklich einem Antimysterieum zum Opfer gefallen sein sollte, dann sicherlich einem alchemistisch-rosenkreuzerischen... Was oben beschriben ist, das sind definitiv "nicht" die rosenkreuzerischen Mysterien, sondern die wahren christlichen, mit denen sich Steiner so schwer tat... Steiner spricht zwar auch von christlichen Mysterien, verwendet den Ausdruck aber allein für Templereinweihung... Und die hat mit der wahren und auch in der Offenbarung beschriebenen christlichen Einweihung nicht viel gemeinsam... Kürzester Weg zur Einweihung: Die vier Elemente, die vier Temperamente, die Offenbarung des Johannes... Punkt aus, Ende... [[Benutzer:Joachim Stiller|Joachim Stiller]] ([[Benutzer Diskussion:Joachim Stiller|Diskussion]]) 11:16, 12. Dez. 2019 (UTC)
* Kohlenstoffatome sind immer 4-wertig, können also vier Bindungen eingehen (Anm.: Kekulé war der erste Chemiker, der dies formulierte).
* Die Zahl der einwertigen Bindungspartner an einer linearen Kohlenstoffkette mit n C-Atomen ist (2*n + 2).
* Die Untersuchung von Reaktionen ermöglicht es, Informationen über die Anordnung der Atome zu gewinnen.


In seinem ebenfalls 1858 erschienen ''Lehrbuch der organischen Chemie'' entwickelte er seine Ideen zur [[Strukturchemie]] und wendete in seinem Lehrbuch von 1864 die [[Strukturformel]]n zur Darstellung organischer Moleküle an. 1865 veröffentlichte er erstmals seinen berühmten Vorschlag zur Struktur des [[w:Benzol|Benzol]]rings in einer französischen Zeitschrift und 1866 auf Deutsch in Liebigs ''Annalen'' unter dem Titel ''Untersuchungen ueber aromatische Verbindungen''.<ref>[http://archive.org/stream/annalenderchemi33liebgoog#page/n143/mode/1up Lieb. Ann. '''137''' (1866), 129–196].</ref>
Materie ist übrigens eine Illusion... Daher gibt es die astrale Farbe Grün auch nicht in den Mysterien... Die fällt praktisch raus aus dem System.... Versteht Ihr jetzt, warum man das Grün nach unten setzen muss? Steiner war das super Lymphvergessen... [[Benutzer:Joachim Stiller|Joachim Stiller]] ([[Benutzer Diskussion:Joachim Stiller|Diskussion]]) 12:11, 12. Dez. 2019 (UTC)


Kekulé starb 1896 in Bonn und wurde in einem [[w:Ehrengrab|Ehrengrab]] auf dem [[w:Poppelsdorfer Friedhof|Poppelsdorfer Friedhof]] beigesetzt.
: Der astrale Himmel ist übrigens tatsächlich rot... Ich habe es zwar nicht selbst gesehen, weil ich "nur" die elementarischen Welten durchschritten habe, aber ich kann sauber "schließen"... Na, was heißt hier rot? Es ist mehr so eine Art Scharlach, wie wenn man sich nachts eine Taschenlampe in den Mund stekct... [[Benutzer:Joachim Stiller|Joachim Stiller]] ([[Benutzer Diskussion:Joachim Stiller|Diskussion]]) 12:22, 12. Dez. 2019 (UTC)


== Literatur ==
[[Datei:Bild x 130.jpg|thumb|left|So in etwa... "Das" ist astrales Rot...]]
* [[w:Richard Anschütz|Richard Anschütz]]: ''August Kekulé.'' Verlag Chemie, Berlin 1929 (online aus dem Bestand der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn)
** Bd. 1: [http://s2w.hbz-nrw.de/ulbbn/content/titleinfo/972697 ''Leben und Wirken.'']
** Bd. 2: [http://s2w.hbz-nrw.de/ulbbn/content/titleinfo/972698 ''Abhandlungen, Berichte, Kritiken, Artikel, Reden.'']
* Ralph Burmester, Andrea Niehaus (Hrsg.): Kekulés Traum – von der Benzolformel zum Bonner Chemiepalast, Begleitpublikation zur gleichnamigen Sonderausstellung im Deutschen Museum Bonn, Bonn 2011.
* Wolfgang Göbel: ''Friedrich August Kekulé'' (= ''[[w:Biographien hervorragender Naturwissenschaftler, Techniker und Mediziner|Biographien hervorragender Naturwissenschaftler]].'' Bd. 72, {{ISSN|0232-3516}}). Teubner, Leipzig 1984.
* Klaus Hafner: ''August Kekulé. Dem Baumeister der Chemie zum 150.&nbsp;Geburtstag'' (= ''Darmstädter Schriften.'' Bd. 46). Justus-von-Liebig-Verlag, Darmstadt 1980, ISBN 3-87390-063-7.
* [[w:Dieter Neubauer (Chemiker)|Dieter Neubauer]]: ''Kekulés Träume – Eine andere Einführung in die Organische Chemie'', Springer Spektrum, 2014, ISBN 978-3-642-41709-2.
* Alan J. Rocke: ''Image and Reality. Kekule, Kopp, and the Scientific Imagination.'' University of Chicago Press, Chicago IL u. a. 2010, ISBN 978-0-226-72332-7.
* {{ADB|51|479|486|Kekulé, August|[[w:Richard Anschütz|Richard Anschütz]]|ADB:Kekulé, August}}
* {{NDB|11|414|424|Kekulé, August|Grete Ronge|118561022}}
* [[w:Walter Ruske|Walter Ruske]]: ''August Kekulé und die Entwicklung der chemischen Strukturtheorie.'' In: ''Die Naturwissenschaften.'' 52. Jg., 1965, {{ISSN|0028-1042}}, S. 485–488.
* [[w:Heinz A. Staab|Heinz A. Staab]]: ''Hundert Jahre organische Strukturchemie.'' In: ''[[w:Angewandte Chemie (Zeitschrift)|Angewandte Chemie]].'' Vol. 70, 2, 1958, S. 37–41, [[doi:10.1002/ange.19580700202]].
* [[w:Franz Strunz|Franz Strunz]]: ''Kekulés Träume.'' In: ''[[w:Chemie in unserer Zeit|Chemie in unserer Zeit]].'' Bd. 23, 1989, S. 170–176, [[doi:10.1002/ciuz.19890230505]].


== Weblinks ==
Die beiden Hüter der Schwelle werden Euch übrigens einhellig zum Teufle jagen... Und das ist auch gut und richtig so... Die beiden Pforten sind eine Falle... Ein Irrtum der alten Mysterien... Die eine führt nämlich tatäsch in die Mysterien, die andere ins Verderben... Und es ist heute nicht mehr möglich, das zu entscheiden... Die Zeiten sind vorbei... Aber ich gebe Euch einen Tip: Der Hammer liegt under der Treppe.... Lsst ihn da nicht liegen... Ihr werdet ihn noch brauchen... [[Benutzer:Joachim Stiller|Joachim Stiller]] ([[Benutzer Diskussion:Joachim Stiller|Diskussion]]) 12:42, 12. Dez. 2019 (UTC)
{{Commons|Friedrich August Kekulé von Stradonitz}}
{{Wikisource|August Kekulé}}
* {{DNB-Portal|118561022}}
* [http://www.chemie.uni-bonn.de/oc/ Das Kekulé-Institut für Organische Chemie der Universität Bonn]
* [http://www.ifmb.uni-bonn.de/ Das ehemalige Chemische Institut, Kekulés Wirkungsort], beherbergt heute das Institut für Mikrobiologie und Biotechnologie der Universität Bonn


== Einzelnachweise ==
So ungefähr sieht der aus:
<references />


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[[Datei:Bild 47x.jpg|thumb|left|Der Direkt-Demokratische Hammer der Mysterien]]


{{SORTIERUNG:Kekule, August}}
{{Absatz}}
[[Kategorie:Chemiker (19. Jahrhundert)|J]]
[[Kategorie:Hochschullehrer]]
[[Kategorie:Deutscher]]
[[Kategorie:Geboren 1829]]
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[[Kategorie:Mann]]


{{Wikipedia}}
Es ist übrigesn Licht auf dem Weg... Man kann den Weg noch so gerade erkennen...
 
[[Datei:Bild x 132.jpg|thumb|links|Es ist Licht auf dem Weg]]
 
{{Absatz}}
 
Ich könnte Stundelang erzählen...
 
Dass alle breiten Tore ins Verderben führen, hatte ich schon gesagt, oder? Man kann es nicht oft genug sagen... Versucht es gar nicht erst... Ist aber auch nicht nötig... Es gibt jetzt eine Abkürzung über die Wendel-Treppe...
 
Ach ja, wenn Ihr auf der Treppe seid, behaltet den Wasserspiegel im Auge... Ihr könnt zwar absolut nichts darin erkennen, aber Ihr habt dann so ein Feeling dafür, was alles Sache ist... Viel Glück... [[Benutzer:Joachim Stiller|Joachim Stiller]] ([[Benutzer Diskussion:Joachim Stiller|Diskussion]]) 13:44, 12. Dez. 2019 (UTC)
 
Übrigens, die Treppe endet noch unterhalb des Wasserspiegels... Ich habe damals lang überlegt, an der Stelle... Lasst Euc ruhig Zeit... Ihr werdet sie brauchen...[[Benutzer:Joachim Stiller|Joachim Stiller]] ([[Benutzer Diskussion:Joachim Stiller|Diskussion]]) 14:00, 12. Dez. 2019 (UTC)
 
Eines muss jedenfalls kalr sein: Ohne Tranfiguration kommt Ihr nicht in die Mysterien... Aber überlegt Euch das bitte vorher, ob Ihr diesen Weg wirklich gehen wollt... Wenn nicht, bleibt besser exoterisch... [[Benutzer:Joachim Stiller|Joachim Stiller]] ([[Benutzer Diskussion:Joachim Stiller|Diskussion]]) 14:20, 12. Dez. 2019 (UTC)
 
Es ist wichtig, sich am Anfang viel Zeit zu lassen... Mit der Zeit geht es dann immer schneller... Die Mysterien beschleuingen irgendwann ins Uferlose... Aber eben ein Schritt nach dem anderen... Übrigens is tdie Reihenfolge absolut nicht austauschbar... Das ist einfach ganz ganz großer Mumpiz... Mumpi? Ja, mein Sohn, Mumpiz... [[Benutzer:Joachim Stiller|Joachim Stiller]] ([[Benutzer Diskussion:Joachim Stiller|Diskussion]]) 14:39, 12. Dez. 2019 (UTC)
 
Ich gehe davon aus, dass Steiner das richtige Tor gewählt hat, sonst hätte er die höherne Welten nicht korrekt beschreiben können... Er muss da eine Führung durch die Mysterien gehabt haben, irgend ein Eingeweihter, der ihn auf dem Weg begleitet und geleitet hat... Das war wohl mal üblich... Heute gibt es keine Führer mehr, und darum geht das auch nicht mehr... Und es ist an sich auch nciht der saubere Weg... Aber so muss sich das wohl historisch mal entwickelt haben... Was hinter dem Tor ist, da kann ich nur mutmaßen.. Irgen so eine Art Schloss oder so, dass man erst erkunden muss... Es spielt aber auch keien Rolle mehr, zumal es jetzt einen anderen Weg gibt... Ob es den vorher auch schon gab, und man ihn nur übersehen hat, weiß ich nicht.. Ich hab da einfach Schein gehabt... Die beiden Hüter waren bei mir reale Personen aus meinem Leben... Und die haben buchstäblich geschimpft, wie Rohrspatz... Ich hatte eben sonst niemanden... Und da habe ich auf dem Absatz kehrt gemacht, und mir eben einen anderen Weg gesucht... Und ich hatte tatsächlich Glück... De Weg ist gangbar... Ich verbürge mich dafür... Bis zum Lesen der okkulten Schrift bin ich ncoh gekommen... Hier die drei ersten Zeichen der Okkulten Schrift... Man muss nur lernen, sie zu lesen... Das ist die Kunst... Hört sich kryptish an, ist es aber eigentlich nicht, wenn man so weit gekommen ist.. Ist sogar eher simpel... Also, wenn Ihr mal wirklich bis zum Lesen deer okkulten Schrift gekommen seid, gebt einfach Gas, was das Zeug hält und macht nciht den gleichen Fehler wie ich armer Irrer, und tretet wie Wild auf die Bremse... Ihr könnt jetzt ganz locker durchstarten bis nach Hause... Nichts kann Euch jetzt noch aufhalten.... Ich seid praktisch durch...
 
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Das Schriftzeichen für den ersten Logos ist "nicht" die Sonne... Das wäre auch schlicht dummes Zeug... Es ist genau genommen eine Menora, oder besser Zwei gegeneinander... Eine gute und eine böse...Also praktishc drei Kreise mit Punkt in der Mitte... An das dritte Zeichen kann ich mich ums Verrecken nicht mehr erinnern, meine aber, dass das was anderes war...
 
Das könnte eine Verballhornung von Eliphas Levis sein... Ich bin stink sauer deswegen... Eine größere Mysterienverhinderung gibt es gar nicht...Und alle Möchtegern, und Pseudoesoteriker führen das im Schilde... So nicht, meine Herren...
 
Außerdem  liegt beim Hexagramm das Ich innen, und nicht außen... Dafür könnte ich Steiner heute noch an die Grugel springen...
 
== Steiner ==
 
Macht Euch ruhig klar, dass Steiner in vollem Bewusstsein das melancholiche und das phlegmatische Temperament vertauscht hat... Damit ist aber der Initiations- und Einweihungsweg nicht mehr begehbar... Und er hat es sogar noch zementiert mit seiner absurden Farbenlehre... Ich könnte platzen vor Wut... Die Erde ist grün und das das Wasser ist schwarz... Wer ans Licht will, der muss erst durch die denkbar größte Finsternis... Das ist einfach so...
 
Ich bin übrigens nicht der einzige Anthroposoph, der das als Irrtum erkannt hat...
 
Das hat die Anthroposophie immer nach dem berühmten Schlusstein gesucht... Es wird keinen Schlussstein geben... Es braucht schlicht ein komplett neues Fundament... Und zwar buchstäblich...

Version vom 12. Dezember 2019, 18:29 Uhr

Die Evolution ist am menschlichen Organismus ablesbar

Die Evolution ist am menschlichen Organismus ablesbar... Der Physischer Leib wird beim Menschen repräsentiert durch die Lymphe (gründer Schleim)... Der Äterleib, den der Mensch mit den Pflanzen gemein hat, im vegetativen Nervensystem (schwarze Galle)... Der Astrallleib, den der Mensch mit dne Tieren gemein hat, wird repräsentiert durch das rote Blut... Und das Ich durch das hochentwickelte zentrale Nervensystem (weiße Galle)... Das ist aber nur die exoterische Seite... Esoterisch sieht das komplett anders aus... Da verschiebt es sich zu einer Ätherisation des Herzens... Die alte Säftemedizin war also eigentlich nur exoterisch... Damit kann man eigentlich gar nichts anfangen... Joachim Stiller (Diskussion) 10:03, 12. Dez. 2019 (UTC)

Schaut es Euch mal an, was die Alchemie das verbockt hat:

http://joachimstiller.de/download/aesthetik_plastische_theorie.pdf

Das nennt sich übrigens Tranfiguration... Wer an dem Punkt ist, betritt unweigerlich den eigentlichen, den wahren Initiations- und Einweihungsweg... Aber da fängt das Studium eigentlich erst richtig an... Denn alles muss plötzlich komplett umgedacht werden... Und daa braucht Zeit... Sehr viel Zeit sogar...

Joachim Stiller (Diskussion) 10:12, 12. Dez. 2019 (UTC)

Ich kann Euch die Tranfiguration auch schriftlich geben... Habs mal kurz skizziert:
http://joachimstiller.de/download/anthroposophie_aetherisation.pdf
Joachim Stiller (Diskussion) 10:52, 12. Dez. 2019 (UTC)
Wenn Steiner wirklich einem Antimysterieum zum Opfer gefallen sein sollte, dann sicherlich einem alchemistisch-rosenkreuzerischen... Was oben beschriben ist, das sind definitiv "nicht" die rosenkreuzerischen Mysterien, sondern die wahren christlichen, mit denen sich Steiner so schwer tat... Steiner spricht zwar auch von christlichen Mysterien, verwendet den Ausdruck aber allein für Templereinweihung... Und die hat mit der wahren und auch in der Offenbarung beschriebenen christlichen Einweihung nicht viel gemeinsam... Kürzester Weg zur Einweihung: Die vier Elemente, die vier Temperamente, die Offenbarung des Johannes... Punkt aus, Ende... Joachim Stiller (Diskussion) 11:16, 12. Dez. 2019 (UTC)

Materie ist übrigens eine Illusion... Daher gibt es die astrale Farbe Grün auch nicht in den Mysterien... Die fällt praktisch raus aus dem System.... Versteht Ihr jetzt, warum man das Grün nach unten setzen muss? Steiner war das super Lymphvergessen... Joachim Stiller (Diskussion) 12:11, 12. Dez. 2019 (UTC)

Der astrale Himmel ist übrigens tatsächlich rot... Ich habe es zwar nicht selbst gesehen, weil ich "nur" die elementarischen Welten durchschritten habe, aber ich kann sauber "schließen"... Na, was heißt hier rot? Es ist mehr so eine Art Scharlach, wie wenn man sich nachts eine Taschenlampe in den Mund stekct... Joachim Stiller (Diskussion) 12:22, 12. Dez. 2019 (UTC)
Datei:Bild x 130.jpg
So in etwa... "Das" ist astrales Rot...

Die beiden Hüter der Schwelle werden Euch übrigens einhellig zum Teufle jagen... Und das ist auch gut und richtig so... Die beiden Pforten sind eine Falle... Ein Irrtum der alten Mysterien... Die eine führt nämlich tatäsch in die Mysterien, die andere ins Verderben... Und es ist heute nicht mehr möglich, das zu entscheiden... Die Zeiten sind vorbei... Aber ich gebe Euch einen Tip: Der Hammer liegt under der Treppe.... Lsst ihn da nicht liegen... Ihr werdet ihn noch brauchen... Joachim Stiller (Diskussion) 12:42, 12. Dez. 2019 (UTC)

So ungefähr sieht der aus:

Der Direkt-Demokratische Hammer der Mysterien

Es ist übrigesn Licht auf dem Weg... Man kann den Weg noch so gerade erkennen...

Es ist Licht auf dem Weg

Ich könnte Stundelang erzählen...

Dass alle breiten Tore ins Verderben führen, hatte ich schon gesagt, oder? Man kann es nicht oft genug sagen... Versucht es gar nicht erst... Ist aber auch nicht nötig... Es gibt jetzt eine Abkürzung über die Wendel-Treppe...

Ach ja, wenn Ihr auf der Treppe seid, behaltet den Wasserspiegel im Auge... Ihr könnt zwar absolut nichts darin erkennen, aber Ihr habt dann so ein Feeling dafür, was alles Sache ist... Viel Glück... Joachim Stiller (Diskussion) 13:44, 12. Dez. 2019 (UTC)

Übrigens, die Treppe endet noch unterhalb des Wasserspiegels... Ich habe damals lang überlegt, an der Stelle... Lasst Euc ruhig Zeit... Ihr werdet sie brauchen...Joachim Stiller (Diskussion) 14:00, 12. Dez. 2019 (UTC)

Eines muss jedenfalls kalr sein: Ohne Tranfiguration kommt Ihr nicht in die Mysterien... Aber überlegt Euch das bitte vorher, ob Ihr diesen Weg wirklich gehen wollt... Wenn nicht, bleibt besser exoterisch... Joachim Stiller (Diskussion) 14:20, 12. Dez. 2019 (UTC)

Es ist wichtig, sich am Anfang viel Zeit zu lassen... Mit der Zeit geht es dann immer schneller... Die Mysterien beschleuingen irgendwann ins Uferlose... Aber eben ein Schritt nach dem anderen... Übrigens is tdie Reihenfolge absolut nicht austauschbar... Das ist einfach ganz ganz großer Mumpiz... Mumpi? Ja, mein Sohn, Mumpiz... Joachim Stiller (Diskussion) 14:39, 12. Dez. 2019 (UTC)

Ich gehe davon aus, dass Steiner das richtige Tor gewählt hat, sonst hätte er die höherne Welten nicht korrekt beschreiben können... Er muss da eine Führung durch die Mysterien gehabt haben, irgend ein Eingeweihter, der ihn auf dem Weg begleitet und geleitet hat... Das war wohl mal üblich... Heute gibt es keine Führer mehr, und darum geht das auch nicht mehr... Und es ist an sich auch nciht der saubere Weg... Aber so muss sich das wohl historisch mal entwickelt haben... Was hinter dem Tor ist, da kann ich nur mutmaßen.. Irgen so eine Art Schloss oder so, dass man erst erkunden muss... Es spielt aber auch keien Rolle mehr, zumal es jetzt einen anderen Weg gibt... Ob es den vorher auch schon gab, und man ihn nur übersehen hat, weiß ich nicht.. Ich hab da einfach Schein gehabt... Die beiden Hüter waren bei mir reale Personen aus meinem Leben... Und die haben buchstäblich geschimpft, wie Rohrspatz... Ich hatte eben sonst niemanden... Und da habe ich auf dem Absatz kehrt gemacht, und mir eben einen anderen Weg gesucht... Und ich hatte tatsächlich Glück... De Weg ist gangbar... Ich verbürge mich dafür... Bis zum Lesen der okkulten Schrift bin ich ncoh gekommen... Hier die drei ersten Zeichen der Okkulten Schrift... Man muss nur lernen, sie zu lesen... Das ist die Kunst... Hört sich kryptish an, ist es aber eigentlich nicht, wenn man so weit gekommen ist.. Ist sogar eher simpel... Also, wenn Ihr mal wirklich bis zum Lesen deer okkulten Schrift gekommen seid, gebt einfach Gas, was das Zeug hält und macht nciht den gleichen Fehler wie ich armer Irrer, und tretet wie Wild auf die Bremse... Ihr könnt jetzt ganz locker durchstarten bis nach Hause... Nichts kann Euch jetzt noch aufhalten.... Ich seid praktisch durch...


Erster Logos
Gott

Zweiter Logos
Makrokosmos

Dritter Logos
Mikrokosmos

Das Schriftzeichen für den ersten Logos ist "nicht" die Sonne... Das wäre auch schlicht dummes Zeug... Es ist genau genommen eine Menora, oder besser Zwei gegeneinander... Eine gute und eine böse...Also praktishc drei Kreise mit Punkt in der Mitte... An das dritte Zeichen kann ich mich ums Verrecken nicht mehr erinnern, meine aber, dass das was anderes war...

Das könnte eine Verballhornung von Eliphas Levis sein... Ich bin stink sauer deswegen... Eine größere Mysterienverhinderung gibt es gar nicht...Und alle Möchtegern, und Pseudoesoteriker führen das im Schilde... So nicht, meine Herren...

Außerdem liegt beim Hexagramm das Ich innen, und nicht außen... Dafür könnte ich Steiner heute noch an die Grugel springen...

Steiner

Macht Euch ruhig klar, dass Steiner in vollem Bewusstsein das melancholiche und das phlegmatische Temperament vertauscht hat... Damit ist aber der Initiations- und Einweihungsweg nicht mehr begehbar... Und er hat es sogar noch zementiert mit seiner absurden Farbenlehre... Ich könnte platzen vor Wut... Die Erde ist grün und das das Wasser ist schwarz... Wer ans Licht will, der muss erst durch die denkbar größte Finsternis... Das ist einfach so...

Ich bin übrigens nicht der einzige Anthroposoph, der das als Irrtum erkannt hat...

Das hat die Anthroposophie immer nach dem berühmten Schlusstein gesucht... Es wird keinen Schlussstein geben... Es braucht schlicht ein komplett neues Fundament... Und zwar buchstäblich...