imported>Odyssee |
imported>Joachim Stiller |
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| Der '''Denksinn''', '''Gedankensinn''', '''Begriffssinn''' oder '''Vorstellungssinn''' ist einer der zwölf [[physisch]]en [[Sinne]], die [[Rudolf Steiner]] in seiner [[Sinneslehre]] beschrieben hat. Durch den Gedankensinn erfassen wir die [[Gedanke]]n anderer [[Mensch]]en. Wahrnehmungsorgan für die Gedanken anderer ist alles dasjenige, was in unserem [[Physischer Leib|physischen Organismus]] die Basis für unser [[Leben|regsames Leben]] ist. Das sind namentlich die dynamischen Strömungen in unserem Flüssigkeitsorganismus. Der Denksinn darf nicht verwechselt werden mit dem [[Lebenssinn]], durch den wir unsere eigene vitale Gesamtverfassung ''innerlich'' wahrnehmen, sondern vom Denksinn sprechen wir, insofern das Leben in uns selbst zum Wahrnehmungsorgan nach ''außen'' wird.
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| | {{Dokumentation}} |
| "Gedankensinn ist nicht der Sinn für die Wahrnehmung eigener Gedanken, sondern für das Wahrnehmen der Gedanken der anderen Menschen. Darüber entwickeln auch wieder die Psychologen ganz groteske Vorstellungen. Vor allen Dingen sind die Leute so sehr von der Zusammengehörigkeit von Sprache und Denken beeinflußt, daß sie glauben, mit der Sprache wird immer auch das Denken aufgenommen. Das ist ein Unding. Denn Sie könnten die Gedanken durch Ihren Gedankensinn ebenso als liegend in äußeren Raumesgebärden wahrnehmen wie in der Lautsprache. Die Lautsprache vermittelt nur die Gedanken. Sie müssen die Gedanken für sich selbst durch einen eigenen Sinn wahrnehmen. Und wenn einmal für alle Laute die eurythmischen Zeichen ausgebildet sind, so braucht Ihnen der Mensch nur vorzueurythmisieren und Sie lesen aus seinen eurythmischen Bewegungen ebenso die Gedanken ab, wie Sie in der Lautsprache sie hörend aufnehmen. Kurz, der Gedankensinn ist etwas anderes, als was im Lautsinn, in der Lautsprache wirkt." {{Lit|{{G|293|127}}}}
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| == Die Funktion des Gedankensinns ==
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| Der Gedankensinn ist deutlich zu unterscheiden vom [[Wortsinn]]:
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| {{GZ|Und wiederum ein anderes ist es,
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| innerhalb der Worte, innerhalb der Wortgestaltungen und innerhalb
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| der Wortzusammenhänge namentlich, den Gedanken des andern wahrzunehmen.
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| Und wiederum müssen wir unterscheiden zwischen dem
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| Wahrnehmen des Gedankens des andern und dem eigentlichen Denken.
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| Nur eben die grobe Art, wie heute Seelenerscheinungen betrachtet werden,
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| die kommt nicht dazu, in dieser feineren Weise zu analysieren
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| zwischen dem Denken, das wir als eine innere Tätigkeit unseres Seelenlebens
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| entfalten, und der nach außen gerichteten Tätigkeit, die im Gedankenwahrnehmen
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| des andern liegt. Gewiß, wir müssen, wenn der
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| Gedanke des andern wahrgenommen wird, um diesen Gedanken zu
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| verstehen, um diesen Gedanken mit andern Gedanken, die wir auch
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| schon gehegt haben, in Beziehung zu bringen, dann denken. Aber dieses
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| Denken ist etwas völlig anderes als das Wahrnehmen des Gedankens
| |
| des andern.|206|10}}
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| {{GZ|Wenn man einen Menschen, der sich durch
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| Lautsprache, Gestus usw. mitteilt, versteht, so wirkt in
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| diesem Verständnis zwar vorwiegend das Urteil, Gedächtnis
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| usw. Doch führt auch hier eine rechte Selbstbesinnung
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| dazu, anzuerkennen, daß es ein unmittelbares
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| Erfassen, Verstehen gibt, das allem Überlegen, Urteilen
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| vorangehen kann. Ein Gefühl für diese Tatsache erlangt
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| man am besten dadurch, daß man sich klar macht, wie
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| man auch das verstehen kann, wofür man es noch gar
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| nicht zu einer Urteilsfähigkeit gebracht hat. Es gibt nämlich
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| eine ganz unmittelbare Wahrnehmung auch für das,
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| was sich im Begriffe offenbart, so daß man von einem
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| Begriffssinn sprechen muß. Der Mensch kann das, was er
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| in eigener Seele als Begriff erleben kann, auch von einem
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| fremden Wesen offenbarend empfangen. Durch die
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| Wahrnehmung des Begriffes taucht man noch tiefer in
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| das Innere eines Wesens als durch die Lautwahrnehmung.
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| Ein noch weiter gehendes Untertauchen in ein
| |
| anderes Wesen als bis zur Empfindung dessen, was in
| |
| ihm als Begriff lebt, ist nicht auf sinnenfällige Art möglich.
| |
| Der Begriffssinn erscheint als derjenige, der in das
| |
| Innerlichste eines Außenwesens dringt. Der Mensch
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| nimmt mit dem Begriffe, der in einem anderen Menschen
| |
| lebt, dasjenige wahr, was in ihm selbst seelenhaft lebt.|45|28f}}
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| {{GGZ|Beim Wahrnehmen eines Begriffes erweisen sich die
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| im vorangegangenen Leben des Menschen erworbenen
| |
| Begriffe als dasjenige, was den neuen Begriff aufnimmt.
| |
| Der Mensch erweist sich für einen Begriff, der an ihn
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| herantritt, in dem Maße verständig, als er vorher diese
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| oder jene Begriffe aufgenommen hat. In dem Verstehen
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| eines Begriffes liegt demnach ein sich Öffnen des Menschen
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| nach außen und eine Einsenkung des Aufgenommenen
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| in das Gefüge des bereits vorhandenen Begriffsorganismus.
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| Das Leben, das sich da entfaltet, blüht nach
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| außen auf und wurzelt sich in den Begriffsorganismus
| |
| ein.|45|65}}
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| == Das Organ des Gedankensinns ==
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| Das Wahrnehmungsorgan, durch das wir die Gedanken anderer wahrnehmen, ist das [[Leben]], das wir in uns tragen; genauer gesagt das, was unser ''physischer Organismus des Lebens'' ist:
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| {{GZ|Was ist Wahrnehmungsorgan
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| für die Gedanken des anderen? Wahrnehmungsorgan für die
| |
| Gedanken des anderen ist alles dasjenige, was wir sind, insoferne wir
| |
| in uns Regsamkeit, Leben verspüren. Wenn Sie sich also denken, daß
| |
| Sie in Ihrem ganzen Organismus Leben haben und dieses Leben eine
| |
| Einheit ist - also nicht insoferne Sie gestaltet sind, sondern insoferne
| |
| Sie Leben in sich tragen -, so ist dieses in Ihnen getragene Leben des
| |
| gesamten Organismus, insofern es sich ausdrückt im Physischen, Organ
| |
| für die Gedanken, die uns von außen entgegenkommen. Wären wir
| |
| nicht so gestaltet, wie wir sind, könnten wir nicht das Ich des andern
| |
| wahrnehmen; würden wir nicht so belebt sein, wie wir sind, könnten
| |
| wir nicht die Gedanken des andern wahrnehmen. Das ist nicht der
| |
| Lebenssinn, von dem ich hier spreche. Nicht daß wir unsere Gesamtlebensverfassung
| |
| innerlich wahrnehmen, ist hier in Frage - das gehört
| |
| zum Lebenssinn -, sondern insofern wir das Leben in uns tragen. Und
| |
| dieses Lebendige in uns, alles das, was in uns physischer Organismus
| |
| des Lebens ist, das ist Wahrnehmungsorgan für die Gedanken, die der
| |
| andere uns zuwendet.|170|242f}}
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| == Die Spezialisierung des Gedankensinns durch Ahriman ==
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| Viel geistiger sollten wir ursprünglich die Gedanken der anderen Menschen wahrnehmen. Einfach indem wir dem anderen Menschen gegenübetreten, sollten wir seine Gedanken unmittelbar innerlich nachfühlen und nachleben. Und nur ein grober Nachglanz ist es, wenn wir heute die Gedanken zumeist bloß durch [[Wort]]e vermittelt wahrnehmen. Noch in der [[ägyptisch-chaldäische Kultur|ägyptisch-chaldäischen Zeit]] wurde das Gedankenleben des anderen noch viel mehr im ''Unausgesprochenen'', in [[Physiognomie]] und [[Mimik]], durch [[Gestik|Gesten]], ja selbst durch die Körperhaltung und Körperstellungen, durch die ganze Art des einander Gegenübertretens empfunden. Allerdings war damals auch die Art zu [[denken]] noch ganz anders, nämlich bildhafter und [[Inspiration|inspirierter]] und nicht bloß [[Logik|logisch]]. Dadurch, dass wir seit der [[griechisch-lateinische Kultur|griechisch-lateinischen Zeit]] Gedanken praktisch nur mehr durch Worte mitteilen können, wurde allerdings unser Lebensorganismus erst - durch den [[ahrimanisch]]en Einfluss - zum Denkapparat für das logische Denken gemacht.
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| "Insofern wir ein Lebensorganismus sind, können wir wahrnehmen
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| die Gedanken des andern. Wiederum sind wir dazu veranlagt gewesen,
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| viel geistiger die Gedanken des andern wahrzunehmen, als wir sie
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| eigentlich jetzt wahrnehmen. Gewissermaßen im einfachen Demandern-
| |
| Gegenüb er treten sind wir veranlagt gewesen, seine Gedanken
| |
| innerlich nachzufühlen, sie nachzuleben. Es ist ein grober physischer
| |
| Abglanz, wie wir heute die Gedanken des andern ja sogar nur auf
| |
| dem Umweg der Sprache wahrnehmen. Und höchstens, wenn wir uns
| |
| ein wenig dressieren auf die Gestikulationen und auf das Mienenspiel
| |
| und auf die Physiognomie des andern, können wir noch einen Nachklang
| |
| von dem wahrnehmen, wozu wir veranlagt waren. Die ganze
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| Denkdisposition eines Menschen wahrzunehmen, waren wir veranlagt,
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| indem wir ihm gegenübertraten, sie nachzuleben und die einzelnen
| |
| Denkäußerungen aus den einzelnen Gesten, einzelnen Mienen wahrzunehmen.
| |
| Wiederum ist es eine ahrimanische Gabe, durch welche umgewandelt
| |
| worden ist diese mehr geistige Art der Wahrnehmungen der
| |
| Gedankenwelt, die sich sogar im Verlaufe der Menschheitsevolution
| |
| immer mehr und mehr auf die äußere Sprache konzentriert hat.
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| | |
| Wir brauchten gar nicht so sehr weit zurückzugehen in der Menschheitsentwickelung,
| |
| nur bis in die ägyptisch-chaldäische Zeit, von der
| |
| indischen gar nicht zu sprechen, wo das noch in höchstem Maße ausgebildet
| |
| war - wir brauchten nur hinter die griechisch-lateinische Zeit
| |
| zurückzugehen, da finden wir noch ein feines Verständnis bei der
| |
| Menschheit für das Gedankenleben, insofern es sich ausgedrückt hat in
| |
| den unausgesprochenen Worten, in dem, was durch Physiognomie,
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| durch Gesten, selbst durch Stellungen, durch die ganze Art des Gegenübertretens
| |
| des einen Menschen zum anderen, zum Ausdrucke gekommen
| |
| ist. Dafür hat der Mensch sein Verständnis verloren. Immer
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| weniger und weniger ist von dem erhalten geblieben, und heute ist schon
| |
| recht wenig Verständnis dafür vorhanden, die inneren Gedankengeheimnisse
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| des Menschen zu erlauschen aus der Art und Weise, wie er uns entgegen
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| tritt. Wir hören fast nur mehr auf dasjenige,was von seinen Gedanken,
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| in seinen Gedanken, an seinen Gedanken dadurch zu uns kommt,
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| daß er es uns durch die hörbaren Worte mitteilt. Dadurch aber, daß dies
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| geschehen ist, haben wir die Fähigkeit erhalten, unseren Lebensapparat,
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| unseren Lebensorganismus selbst zum Denkapparat zu machen. Wir
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| würden nicht die Gabe des Denkens haben, wenn das nicht geschehen
| |
| wäre, was ich gesagt habe, wenn nicht jener ahrimanische Einfluß gekommen
| |
| wäre, von dem ich gesprochen habe." {{Lit|{{G|170|247f}}}}
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| == Literatur ==
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| * Dietrich Rapp, Hans-Christian Zehnter: ''Die zwölf Sinne in der seelischen Beobachtung – Eine Exkursion''. Sentovision, Basel 2019, ISBN 978-3037521083
| |
| * Robert F. Schmidt, Hans-Georg Schaible: ''Neuro- und Sinnesphysiologie'', 5. Auflage, Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2006, ISBN 978-3540257004, eBook ISBN 978-3540294917
| |
| * Albert Soesman: ''Die zwölf Sinne. Tore der Seele.'' Verlag Freies Geistesleben, Stuttgart 1995; 6. überarb. A. 2007, ISBN 978-3-7725-2161-4
| |
| * [[Karsten Massei]]: ''Zwiegespräche mit der Erde: Ein innerer Erfahrungsweg'', Futurum Verlag, 2014 ISBN 978-3856362461
| |
| * Johannes Weinzirl (Hrsg.), [[Peter Heusser]] (Hrsg.): ''Bedeutung und Gefährdung der Sinne im digitalen Zeitalter'', Wittener Kolloquium für Humanismus, Medizin und Philosophie, Band 5, Königshausen u. Neumann 2017, ISBN 978-3826059919
| |
| * [[Rudolf Steiner]]: ''Anthroposophie. Ein Fragment aus dem Jahre 1910'', [[GA 45]] (2002), ISBN 3-7274-452-3 {{Vorträge|045}}
| |
| * [[Rudolf Steiner]]: ''Das Rätsel des Menschen. Die geistigen Hintergründe der menschlichen Geschichte'', [[GA 170]] (1992), ISBN 3-7274-1700-5 {{Vorträge|170}}
| |
| * [[Rudolf Steiner]]: ''Menschenwerden, Weltenseele und Weltengeist – Zweiter Teil'', [[GA 206]] (1991), ISBN 3-7274-2060-X {{Vorträge|206}}
| |
| * [[Rudolf Steiner]]: ''Allgemeine Menschenkunde als Grundlage der Pädagogik'', [[GA 293]] (1992), Achter Vortrag, Stuttgart, 29. August 1919 {{Vorträge|293}}
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| {{GA}}
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| [[Kategorie:Sinne|115]]
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| [[Kategorie:Denksinn|!]]
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| [[Kategorie:Die zwölf Sinne|112]]
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| [[en:Sense of thought]]
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