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|TITEL = Ren - der „Name“ -
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|NAME = <hiero>D21:N35</hiero>
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|NAME-TRANSKRIPTION = (''rn'')
|NAME-ERKLÄRUNG =
}}
Der '''Name''' ([[Altägyptische Sprache|altägypt.]] [[ren]]; {{ELSalt|ὀνομα}} ''ónoma''; {{HeS|שֵׁם|schem}} bzw. {{He|השֵׁם}}, ''ha-schem'', „Der Name“; auch {{He|שְׁמֽוֹ}}, ''schemô'') dient der '''Bennenung''' bzw. [[Bezeichnung]] eines [[Gegenstand|Gegenstandes]] oder [[Wesen|Wesens]]. Der '''Gattungsname''' ([[lat.]] ''nomen appellativum'') bezeichnet eine [[Gattung]] gleichartiger Dinge oder Wesen, die unter denselben [[Allgemeinbegriff]] fallen. Der '''Eigenname''' ([[lat.]] ''nomen proprium'') ist hingegen einzelnen [[Individuum|individuellen]] Wesen oder Dingen vorbehalten. Der '''Sammelname''' (auch: '''Kollektivum''', [[lat.]] ''nomen collectivum'') fasst gleichartige Dinge zu einer Klasse zusammen, z.B. eine Ansammlung von ''[[Tiere]]n'' als ''Herde''. '''Stoffnamen''' ([[lat.]] ''nomina materialia'') stehen für eine Gruppe [[Materie|materieller]] oder [[immateriell]]er [[Stoff]]e im weitesten Sinn (z.B. [[Feststoffe]]e, [[Flüssigkeit]]en, [[Gas]]e, aber auch Gefühlsqualitäten wie [[Liebe]], [[Neid]] oder Konzepte wie [[Geld]], [[Frieden]], [[Verantwortung]] usw.).


In wissenschaftlichen Zusammenhängen wird häufig ein historisch bedingter '''Trivialname''' von einem systematisch nach einer betsimmten [[Nomenklatur]] gebildeten '''wissenschaftlichen Namen''' unterschieden.
{{Dokumentation}}
 
Der Name stand in alten Zeiten, als die [[Mensch]]en noch die Stimme der [[Inspiration]] vernehmen konnten, nicht in einem bloß äußerlichen, [[Wikipedia:konventio|konventio]]nellen Verhältnis zu dem Wesen, das er bezeichnete, sondern er war dessen unmittelbarer tönender Nachklang in menschlichen [[Laut]]en, durch den sich seine Wesenseigenschaften offenbarten. Noch die [[Ägypter]] empfanden den  Namen, [[Ren]], als Teil des Wesens selbst und er war darum auch ein wichtiger Bestandteil des [[Wikipedia:Totenkult|Totenkult]]es, denn nur ''wessen Name ausgesprochen wird, der lebt auch nach dem Tode weiter''. Der Name wurde dabei in enger Beziehung zum [[Ka]], dem [[Ätherleib]] des Menschen, gesehen, der der Träger des [[Gedächtnis]]ses ist. Im [[Judentum]] ist mit '''Ha-Schem''' ({{He|השֵׁם}}) insbesondere der durch das [[Tetragrammaton]] [[JHWH]] bezeichnete [[Tetragramm|unaussprechliche Name Gottes]] gemeint.
 
<div style="margin-left:20px">
"Der Gebrauch der Namen war früher ein ganz anderer. Man hätte sich überhaupt
nicht eine solche Vorstellung machen können, daß Namen mit Dingen oder Wesenheiten
so in äußerlicher Weise verknüpft werden können, wie es heute geschieht.
Der Name war in alten Zeiten etwas, was wesenhaft war, was wesenhaft mit dem Wesen
oder Ding zusammenhing und ausdrücken sollte den inneren Charakter des Wesens
im Ton. Ein Nachklang des Wesens im Ton sollte der Name damals sein." {{Lit|{{G|123|115}}}}
</div>
 
{{GZ|Denn darin besteht die ''[[Einweihung]]'',
daß man lernt, die Dinge der Welt bei demjenigen Namen zu benennen, die sie im Geiste ihrer göttlichen Urheber
haben. In diesen ihren Namen liegen die Geheimnisse
der Dinge.|10|73f}}
 
Bei einer Besprechung des [[Vaterunser]] hat [[Rudolf Steiner]] gezeigt, dass der Name mit dem [[Geistselbst]] des Menschen zusammenhängt:
 
<div style="margin-left:20px">
"In unendlich abgestuften Wesenheiten und in unendlicher Mannigfaltigkeit
erscheint im Reiche die Gottheit, und man unterscheidet
die einzelnen Wesenheiten im Sinne der Geheimwissenschaft - wenn
man auf dieser hohen Stufe steht, daß man sie als Ausflüsse des Göttlichen
betrachten kann - dadurch, daß ihnen ihr «Name» gegeben
wird. Der Name ist dasjenige, was der Mensch dann als die einzelne
Wesenheit denkt, er ist dasjenige, wodurch die einzelnen Glieder
dieser großen Mannigfaltigkeit voneinander unterschieden werden. Er
ist das dritte der drei höchsten menschlichen Prinzipien, die herausfließen
aus dem Göttlichen, und würde dem Manas oder dem Geistselbst
entsprechen." {{Lit|{{G|96|210f}}}}
</div>
 
<div style="margin-left:20px">
"Im Physischen nehmen wir die Wirklichkeit durch die fünf
Sinne wahr. Denken wir uns aus dem physischen Körper gehoben,
ohne die fünf Sinne, den Weltenraum ganz dunkel, dann
leuchten unsere Seelen. Denken wir uns, die Gefühle (gingen)
von uns weg, dann haben wir auch die astrale Welt hinter uns
gelassen, und wir klingen in der geistigen Welt in einem Tone
voll und unbehindert nach allen Seiten aus. Im Physischen sind
wir durch unser Karma, unseren Charakter, unsere Verhältnisse
behindert. Im Geistigen können wir uns nicht anders geben, als
wir sind, wir klingen, wie wir sind. Die geistige Welt klingt in
Sphären[tönen]. Jeder von uns hat in der geistigen Welt einen
Namen, den wir im Laufe der Entwicklung erfahren werden, es
ist nicht unser irdischer Name. Durch Intuition offenbart sich
uns die geistige Welt." {{Lit|{{G|266c|336}}}}
</div>
 
Wer sich in der [[Geistige Welt|geistigen Welt]] keinen Namen erworben hat, heißt es in dem [[apokryphen]] [[Gnosis|gnostischen]] [[Evangelium der Wahrheit]], kann ihren Ruf nicht vernehmen und bleibt unwissend und wird zugrunde gehen.
 
{{Zitat|Denn der, dessen Name nicht ausgesprochen wurde, ist unwissend. Wie nun kann jemand hören, wenn sein Name nicht ausgerufen worden ist? Denn der, der unwissend ist bis zum Ende, ist ein Gebilde des Vergessens, und er wird mit ihm zusammen zugrunde gehen. Wenn nicht, warum ist es so, daß diese Elenden keinen Namen haben, warum ist es so, daß sie den Ruf nicht erhalten haben? Deswegen ist einer, wenn er das Wissen hat, von oben. Wenn er gerufen wird, hört er, antwortet er und wendet sich zu dem, der ihn ruft, und steigt zu ihm auf. Und er erkennt, in welcher Weise er gerufen wird. Weil er das Wissen hat, tut er den Willen dessen, der ihn gerufen hat, er wünscht, ihm zu gefallen, er empfängt Ruhe. Der Name des Einen kommt ihm zu. Der, der auf diese Weise erkennen wird, weiß, woher er kommt und wohin er geht. Er erkennt wie jemand, der, indem er betrunken war und von seiner Trunkenheit ernüchtert worden und wieder zu sich selbst zurückgekehrt ist, das in Ordnung gebracht hat, was das Seine ist.|Evangelium der Wahrheit}}
 
Der Name ist auch Ausdruck der als [[irdisch]]e [[Persönlichkeit]] verkörperten [[Individualität]]:
 
<div style="margin-left:20px">
"Mit dem Namen selbst verstand man
- man vergleiche das nur mit den alten Sanskritbedeutungen - die
Wesenheit, wie sie sich ausdrückt, wie sie sich offenbart nach außen,
so wie sich der Mensch in seinem Leibe offenbart." {{Lit|{{G|325|41}}}}
</div>
 
[[Namarupa]], "Name und Form", bestimmen nach der Lehre des [[Buddha]] die irdische verkörperten [[Individualität]] des Menschen. Diese wird durch das bestimmt, was sich der Mensch als Extrakt des [[Ätherleib]]s, als [[Linga-Sharira]] nach östlicher Diktion, aus seinen früheren [[Inkarnation]]en mitgebracht hat.
 
<div style="margin-left:20px">
"Nun konnte Buddha sagen: Seht einmal hin auf den Menschen, der geboren ist. Er bringt sich mit in seinem [[Linga sharira]] das, was sich aus den früheren Inkarnationen abgeladen hat; da ist es eingeschrieben. In diesem Linga sharira sitzt alles das, wovon der Mensch in dem gegenwärtigen Menschheitszyklus nichts weiß, worüber sich die Dunkelheit des Nichtwissens breitet, was sich aber geltend macht, indem der Mensch ins Dasein hereintritt, als der Durst nach Dasein, als die Begierde zum Leben. In dem, was man Begierde zum Leben nennt, sah der Buddha alles das, was aus früheren Inkarnationen stammt und was den Menschen treibt zu der Sucht, die Welt zu genießen, nicht nur als ein Wanderer durch die Farben- und Tonwelt und durch die Welt der anderen Eindrücke hinzuwandern, sondern diese Welt zu begehren.
 
Das ist es, was aus den früheren Inkarnationen her als eine Tendenz, als eine Kraft in dem Menschen ist. Diese Kraft bezeichnen die Schüler des Buddha als Samskara. So also sagte der Buddha zu seinen intimen Schülern: Was für den gegenwärtigen Menschen charakteristisch ist, das ist das Nichtwissen über etwas Wichtiges, was in ihm selber vorhanden ist. Dieses Nichtwissen verwandelt das, was dem Menschen sonst entgegentreten würde als von den luziferischen und ahrimanischen Wesenheiten herrührend und zu dem er sich sonst in ein Verhältnis setzen könnte, in den Durst nach Dasein, in alle die in ihm schlummernden Kräfte, die dunkel im Menschen wühlen aus früheren Inkarnationen herüber. Das bezeichnete man unter dem Einfluß des großen Buddha als das Samskara. Und es bildet sich aus diesem Samskara heraus, was nun im Menschen sein gegenwärtiges Denken ist und was bewirkt, daß der Mensch in dem gegenwärtigen Menschheitszyklus nicht ohne weiteres objektiv denken kann.
 
Merken Sie wohl, was für einen feinen Unterschied der Buddha seinen Schülern klarmachte: den Unterschied zwischen dem objektiven Denken, das nur die Sache im Auge hat, und demjenigen Denken, welches unter dem Einfluß der Kräfte steht, die aus dem Linga sharira stammen. Denken Sie darüber nach, wieviel Sie sich über die Dinge als Ihre Meinungen aneignen; fragen Sie sich aber, wieviel Sie sich von diesen Meinungen deshalb aneignen, weil sie Ihnen gefallen, und wieviel deshalb, weil Sie die Dinge objektiv betrachten! Alles, was man als Wahrheit sich aneignet, nicht weil man objektiv über eine Sache denkt, sondern weil man die alten Neigungen aus früheren Inkarnationen mitgebracht hat, das alles bildet für Buddha ein "inneres Denkorgan". Dieses Denkorgan ist die Gesamtheit dessen, was der Mensch denkt, weil er in früheren Inkarnationen diese oder jene Erlebnisse hatte, welche als Rückstände in seinem Linga sharira geblieben sind. Also eine Art von innerem Denkorgan, das durch die Gesamtheit des Samskara gebildet wird, sah der Buddha im Innern des Menschen. Und nun sagte er: Erst diese Denksubstanz bildet aus dem gegenwärtigen Menschen das, was man seine gegenwärtige Individualität nennt, – im Buddhismus "Name und Form" oder Namarupa. Es ist dasselbe, was von einer andern philosophischen Richtung [[Ahamkara]] genannt wird.
 
So etwa sagte der Buddha zu seinen Schülern: Als die Menschen in uralten Zeiten noch Hellsichtigkeit hatten und hineinschauten in die Welt, die hinter dem physischen Dasein liegt, da sahen sie in einer gewissen Weise alle dasselbe, denn die objektive Welt ist für alle gleich. Als aber das Nichtwissen sich über die Welt als Dunkelheit breitete, da brachte sich ein jeder individuelle Anlagen mit, die ihn von dem anderen unterschieden. Das machte ihn zu einem Wesen, das man am besten bezeichnet als ein Wesen mit dieser oder jener "Form" der Seele; jeder hatte einen bestimmten "Namen", der ihn von dem anderen unterschied, ein Ahamkara.
 
Dasjenige nun, was also erzeugt ist im Innern des Menschen unter der Wirkung dessen, was er sich aus den früheren Inkarnationen mitgebracht hat, was "Name und Form", was die Individualität gebildet hat, das bildet in ihm nun von innen heraus Manas und die fünf Sinnesorgane, die sogenannten sechs Organe. – Wohlgemerkt, der Buddha sagte nicht: Das Auge ist bloß von dem Innern heraus gebildet –, sondern er sagte: Dem Auge ist etwas eingegliedert, was im Linga sharira war und mitgebracht ist aus den früheren Daseinsstufen. Daher sieht das Auge nicht rein; es würde anders in die Welt des äußeren Daseins sehen, wenn es nicht innerlich durchdrungen wäre von dem, was aus den früheren Daseinsstufen geblieben ist. Daher hört das Ohr nicht rein, sondern getrübt, abgetönt durch das, was aus früheren Daseinsstufen geblieben ist. Und das bewirkt, daß sich hineinmischt in alles das Verlangen, dieses oder jenes zu sehen, dieses oder jenes zu hören, in dieser oder jener Weise zu schmecken oder wahrzunehmen. So schleicht sich in alles, was dem Menschen in dem gegenwärtigen Zyklus entgegentritt, dasjenige hinein, was von früheren Inkarnationen geblieben ist als das "Verlangen"." {{Lit|{{G|114|61ff}}}}
</div>
 
Ähnlich gibt nach dem [[Evangelium der Wahrheit]] der [[Vater (Trinität)|Vater]] allem, was er offenbaren bzw. erschaffen will, Name und Form:
 
{{Zitat|Aber der Vater ist vollkommen, wobei er alle Wege kennt, die in ihm sind. Wenn er will, offenbart er das, was immer er will, indem er ihm eine Form gibt und ihm einen Namen gibt; und er gibt ihm einen Namen, und er veranlaßt, daß sie entstehen; bevor sie entstehen, sind sie unwissend in bezug auf den, der sie hervorgebracht hat.|Evangelium der Wahrheit}}
 
Was die Ägypter und andere Völker in der Namensgebung bewahrt haben, war nur mehr ein schwacher Nachklang dessen, was noch viel stärker in der [[Atlantische Zeit|atlantischen Zeit]] gepflegt wurde. Damals wurde aber der Name, da die [[Individualität]] noch wenig ausgebildet war, noch nicht dem einzelnen Menschen verliehen, sondern bezog sich auf eine ganze Stammesgemeinschaft, die durch das [[Blut]] verbunden war.
 
<div style="margin-left:20px">
"Der Name war durchaus in alten Zeiten nicht angewendet auf den einzelnen
Menschen in seinem persönlichen Leben, sondern auf das, was durch das Gedächtnis
zusammengehalten wurde, so daß sein Name so lange gebraucht wurde, als die
Erinnerung dauerte. So ist Noah zum Beispiel nicht ein einzelner Mensch, sondern
der Name Noah bedeutet, daß sich zunächst irgend ein einzelner Mensch erinnert
an sein eigenes Leben und dann durch die Geburt hindurch an das Leben seines Vaters,
seines Großvaters und so weiter, so lange, als das Gedächtnis anhielt. So weit als der Gedächtnisfaden reichte, wurde für eine solche Folge von Menschen derselbe Name gebraucht." {{Lit|{{G|123|115f}}}}
</div> 
 
== Siehe auch ==
 
* [[Der unaussprechliche Name Gottes]]
 
== Literatur ==
 
* [[Rudolf Steiner]]: ''Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten?'', [[GA 10]] (1993), ISBN 3-7274-0100-1 {{Schriften|010}}
* [[Rudolf Steiner]]: ''Ursprungsimpulse der Geisteswissenschaft'', [[GA 96]] (1989), ISBN 3-7274-0961-4 {{Vorträge|096}}
* [[Rudolf Steiner]]: ''Das Lukas-Evangelium'', [[GA 114]] (2001)
* [[Rudolf Steiner]]: ''Das Matthäus-Evangelium'', [[GA 123]] (1988), ISBN 3-7274-1230-5
* [[Rudolf Steiner]]: ''Aus den Inhalten der esoterischen Stunden, Band III: 1913 und 1914; 1920 – 1923'', [[GA 266/3]] (1998), ISBN 3-7274-2663-2 {{Schule|266c}}
* [[Rudolf Steiner]]: ''Die Naturwissenschaft und die weltgeschichtliche Entwickelung der Menschheit seit dem Altertum'', [[GA 325]] (1989), ISBN 3-7274-3250-0 {{Vorträge|325}}
 
{{GA}}
 
== Weblinks ==
 
* [http://web.archive.org/web/20070912020154/http://wwwuser.gwdg.de/~rzellwe/nhs/node19.html#SECTION00090000000000000000 Das Evangelium der Wahrheit] ([[Wikipedia:Gerd Lüdemann|Gerd Lüdemann]], Martina Janßen)
* [http://www.gerd-albrecht.de/Die%20Gnostischen%20Schriften/Das%20Evangelium%20der%20Wahrheit.htm Das Evangelium der Wahrheit] (Gerd Albrecht)
 
[[Kategorie:Name|!]] [[Kategorie:Namen]] [[Kategorie:Die Namen Gottes (Judentum)]]
[[Kategorie:Ägyptische Hieroglyphen]]

Aktuelle Version vom 2. Januar 2022, 08:27 Uhr