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COVID-19-Pandemie: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 9. August 2020, 09:39 Uhr
Die COVID-19-Pandemie ist ein Ausbruch der neuartigen Atemwegserkrankung COVID-19 (oder „Covid-19“, für Corona virus disease 2019). Der Ausbruch war erstmals Ende Dezember 2019 in der Millionenstadt Wuhan der chinesischen Provinz Hubei auffällig geworden, entwickelte sich im Januar 2020 zur Epidemie in der Volksrepublik China und breitete sich weltweit aus. Er wurde ausgelöst durch das bis dahin unbekannte Coronavirus SARS-CoV-2. Um einer Ausbreitung in Staaten ohne leistungsfähige Gesundheitssysteme entgegenzuwirken, rief die Weltgesundheitsorganisation (WHO) am 30. Januar 2020 die internationale Gesundheitsnotlage aus. Am 9. Februar 2020 überstieg die Zahl der registrierten Todesfälle mit über 800 die Gesamtzahl der Todesfälle der SARS-Pandemie 2002/2003. Der WHO-Bericht vom 26. Februar 2020 meldete erstmals mehr Neuinfektionen außerhalb Chinas als innerhalb. Ab dem 28. Februar 2020 schätzte die WHO in ihren Berichten das Risiko auf globaler Ebene als „sehr hoch“ ein, zuvor als „hoch“. Am 11. März 2020 erklärte die WHO die bisherige Epidemie offiziell zu einer Pandemie, der ersten seit der Pandemie H1N1 2009/10.
Es sind derzeit (Stand 12. März 2020) 119 Länder bzw. Territorien betroffen: 19 Länder in Asien, 15 im Nahen und Mittleren Osten, 10 in Afrika, 50 in Europa, 19 in Amerika und 3 im Kontinent Australien. Am 2. Februar 2020 trat auf den Philippinen der erste Todesfall außerhalb Chinas auf. Am 15. Februar 2020 meldete Frankreich den ersten Todesfall außerhalb Asiens, eine aus China eingereiste Person. Am 23. Februar 2020 wurden aus Italien die ersten beiden Europäer gemeldet, die an COVID-19 verstarben. Am 7. März 2020 meldete die WHO mit 101.927 erstmals über 100.000 Infizierte insgesamt, bei 3.486 Toten.
Krankheit
Die Krankheit COVID-19 und der Krankheitserreger SARS-CoV-2, die in der Volksrepublik China am Jahresende 2019 die Epidemie auslösten, waren vorher nicht bekannt. Im Verlauf des zunächst als lokaler Ausbruch und relativ schnell als Epidemie eingestuften Ereignisses mussten daher zunächst wesentliche Erkenntnisse über die Krankheit gewonnen werden. Dies betraf den krankmachenden Auslöser ebenso wie grundlegende Kennzahlen, die die Gefährlichkeit einer Krankheit bestimmen (siehe Virulenz und Pathogenese des auslösenden Virus SARS-CoV-2), und die Fakten, die die Verbreitung und mögliche Maßnahmen dagegen betreffen.
Gleichzeitig mit dem grundsätzlichen Problem, zunächst herauszufinden, worum es sich handelt, siehe Entdeckungsgeschichte des SARS-CoV-2, erschwerten die rasante räumliche Ausbreitung und weitere Merkmale der Krankheit die Erhebung von genügend genauen Daten, um Verbreitung, Ausdehnung und Gefährlichkeit wissenschaftlich exakt zu bestimmen, siehe unten den Abschnitt Modellrechnungen. Gemeint sind die gleichartigen Symptome der neuen Krankheit COVID-19 und der verschiedenen Formen von Virusgrippen: Husten, Atembeschwerden und Fieberanstieg (siehe Klinische Erscheinungen bei COVID-19). Ein besonderes Problem stellt die anscheinend hohe Infektiosität bereits in der Inkubationszeit vor dem Auftreten dieser oder anderer Symptome dar.
Zu Beginn gingen die örtlichen Autoritäten fälschlicherweise nicht von Mensch-zu-Mensch-Übertragungen aus, der direkten Infektion, da dies bei einem Erreger, der aus dem Tierreich auf den Menschen übergeht, einer Zoonose, eher die Ausnahme ist und man meinte, zunächst keine solchen Fälle identifiziert zu haben. Nachdem der Erreger als Unterart der Virenspezies SARS-assoziiertes Coronavirus (kurz SARS) identifiziert worden war, gingen die Seuchenbekämpfer von ähnlichen Bedingungen aus wie bei der bis dahin bekannten Krankheit Schweres Akutes Atemwegssyndrom, ausgelöst durch das bisher kurz als SARS bekannte und später dann in Abgrenzung vom hier beschriebenen Fall als SARS-CoV-1 bezeichnete Virus und der davon ausgelösten SARS-Pandemie 2002/2003. Wie sich später herausstellte, waren diese Annahmen falsch, insbesondere, was die Mensch-zu-Mensch-Übertragung und Verbreitung der Krankheit durch Träger ohne oder nur mit sehr leichten Symptomen betraf. Im Verlauf des Februar 2020 stellte sich heraus, dass COVID-19 deutlich leichter als SARS übertragen wird, dass viele Infizierte keine Symptome zeigen und dass andererseits Träger des Virus mit leichten oder gänzlich ohne Symptome ansteckend sein können. Hinzu kam die Überforderung der Behörden in Wuhan, die zu einer derart hohen Dunkelziffer in dieser Region führte, „dass die gezählten Fälle dort nicht sehr aussagekräftig sind“, so der Epidemiologe René Niehus.
Gefährlichkeit der Krankheit
SARS-CoV-2#Virulenz und Pathogenese - Artikel in der deutschen Wikipedia
Zur Einschätzung der Gefahr durch eine Epidemie müssen unterschiedliche Faktoren hinzugezogen werden. Zu unterscheiden ist, ob eine Krankheit individuell für eine bestimmte Person gefährlich ist oder für eine bestimmte Bevölkerungsgruppe, die Bevölkerung eines Staates, einer Region oder der Welt. Die WHO benennt deshalb in ihren täglichen Berichten die Gefährdungslage getrennt für China, Regional Level und Global Level (Stand 26. Februar 2020). Wichtigste Kenndaten einer Epidemie sind: Übertragung, Ausbreitung, Anteil schwerer Verläufe, Sterblichkeit und Inkubationszeit. Einige dieser Daten lassen sich erst im Nachhinein ermitteln, siehe den Abschnitt Probleme der Interpretation im Artikel Letalität. Andere werden maßgeblich durch das Verhalten der Menschen bestimmt und sind daher sehr variabel. Dies trifft insbesondere auf die räumliche Ausbreitung und Basisreproduktionszahl zu, die durch Reiseverhalten, Kommunikation und Kontakt sowie Hygiene stark beeinflusst werden.
Die WHO fasste am 19. Februar 2020 die bis dahin wissenschaftlich gesicherten Erkenntnisse (teilweise beruhend auf Abschätzungen durch Modellrechnungen) zusammen:
- Zeit zwischen Infektion und Auftreten der Symptome (Inkubationszeit): 5–6 Tage (in Einzelfällen bis 14 Tage)
- Zeit zwischen „Fall 1“ und dem davon angesteckten „Fall 2“ in einer Übertragungskette (Serienintervall): rund 5–7 Tage
- Sterblichkeit: nicht gesichert bekannt. Die WHO unterscheidet zwischen zwei Berechnungsformen. Zum einen ist dies das Verhältnis von bestätigten Krankheitsfällen zu bekannten Todesfällen, zum anderen ist dies die statistische Wahrscheinlichkeit, an den Folgen einer Infektion zu sterben. Für beide Varianten sind während einer dynamisch sich ausbreitenden Erkrankungswelle und mutmaßlich hohen Dunkelziffern nur begrenzt verlässliche Aussagen möglich. Die statistische Wahrscheinlichkeit, dass eine infizierte Person unabhängig von individuellen Merkmalen stirbt, wird von der WHO mit 0,3–1 % angegeben, eine von der WHO zitierte Arbeit benennt als vorläufige Schätzung 0,4–2,6 %, wobei der wahrscheinlichste Wert mit 0,94 % angegeben wurde.
Weitere grundlegende Erkenntnisse (vergleiche Hauptartikel) sind:
- Die Zahl der Menschen, die von einem Infizierten angesteckt werden (Basisreproduktionszahl), lag nach einer Metastudie von 12 Arbeiten bis zum 7. Februar 2020 bei 3,28 (arithmetisches Mittel), bzw. 2,79 (Median), also bei rund 3 Personen.
- Unterschiede der Bevölkerungsgruppen gibt es insbesondere bei den Fällen mit schweren Komplikationen und tödlichem Verlauf, auch wenn alle infiziert werden können.
- Die Übertragung erfolgt in der Regel über Tröpfcheninfektion, auch die Ansteckung über Aerosole – eine Unterform der Tröpfcheninfektion – kommt in Frage. Es ist nicht erwiesen, dass die Übertragung auch durch das Berühren kontaminierter Oberflächen und Gegenstände (Schmierinfektion) stattfindet, es wird aber von offizieller Seite davor gewarnt.
- Von hoher Unsicherheit behaftet war Ende Februar 2020 die Frage der Pathogenität, d. h, wie hoch der Anteil der Menschen mit (schweren) Symptomen an der Gesamtheit der Infizierten ist. Dazu fehlen, wie der oben angeführte WHO-Report – 29 anführt, Reihenuntersuchungen, die den wahren Anteil an Infizierten in der Bevölkerung bestimmen. Insbesondere die im nichtchinesischen Ausland untersuchten Cluster deuten aber auf eine insgesamt geringe Pathogenität im Vergleich zu SARS.
- Ebenso unsicher ist die Infektiosität, also wie wahrscheinlich eine Ansteckung im Falle einer Aussetzung gegenüber dem Virus ist. Diese Infektiosität ist nur zum Teil durch das Virus selbst bestimmt (seine Kontagiosität), zu einem anderen dadurch, wie gesund die exponierte Person ist, wie gut das Immunsystem auf das Virus reagiert, aber auch wie vielen Viren und wie lange die Person ausgesetzt ist. Grobe Schätzungen gehen von einer deutlich höheren Infektiosität als SARS aus, aber kleiner als z. B. Masern.
Eine Mitte Februar veröffentlichte chinesische Studie, in der 44.000 bestätigte COVID-19-Fälle untersucht wurden, kam zu dem Ergebnis, dass die Letalität von COVID-19 zum Veröffentlichungszeitpunkt nicht so hoch ist wie bei anderen Coronaviren, etwa SARS oder MERS. Mehr als 80 % der Patienten haben milde Formen von COVID-19. In etwa 14 % der Fälle verursache das Virus Krankheitsverläufe mit Dyspnoe. Etwa fünf Prozent der Patienten erlebten Atemstillstand, einen septischen Schock oder Multiorganversagen. In zwei Prozent der Fälle verläuft COVID-19 tödlich. Der Studie zufolge erhöht sich das Risiko zu sterben mit dem Alter. Der WHO zufolge gibt es relativ wenige Fälle von erkrankten Kindern. Bei einem leichten Krankheitsverlauf (dem häufigsten Fall) klingen die Krankheitszeichen, sofern überhaupt welche bestehen, laut WHO in der Regel innerhalb von zwei Wochen ab. Bei Menschen mit einem schweren Krankheitsverlauf dauere es zwischen drei und sechs Wochen, bis sie sich von der Krankheit erholen.
- Vergleich mit Influenza (Grippe)
Die von der WHO zitierte Studie von Mike Famulare, Institute for Disease Modeling, schätzte mittels eines Rahmenwerks zur Bewertung der epidemiologischen Auswirkungen von Influenza-Epidemien und -Pandemien und dessen Skalen für Übertragbarkeit und des klinischen Schweregrades COVID-19 als gleich übertragbar wie die Spanische Grippe, aber eine Stufe geringer im klinischen Schweregrad ein und somit insgesamt eine Stufe weniger schwerwiegend als diese, aber zwei Stufen schwerwiegender als die Asiatische Grippe und die Hongkong-Grippe. Ein pauschaler Vergleich zwischen der in diesem Artikel behandelten Epidemie von COVID-19 und der Grippe ist nicht möglich, denn das Influenzavirus ist extrem wandelbar und jede Grippewelle, jede Grippesaison unterscheidet sich maßgeblich in ihren grundlegenden Werten. Da Coronaviren ebenfalls sehr wandelbar sind, ist dies für COVID-19 anzunehmen, sollte das Virus nicht wie bei SARS und MERS ausgemerzt werden und diese Epidemie die einzige bleiben.
Der in den deutschen Medien mehrfach mit der Aussage „zehnmal gefährlicher als Grippe“ zitierte Virologe Alexander S. Kekulé bezog seinen Vergleich daher ausdrücklich auf die saisonale, aktuell leichte Grippe. Lothar Wieler, Leiter des Robert Koch-Instituts (RKI), gab in einer Pressekonferenz am 27. Februar 2020 eine ähnliche Einschätzung ab, er verglich dabei die Prozentzahlen der Todesfälle unter den Infizierten für eine leichte Grippe-Saison mit einer Letalität von 0,1–0,2 % mit einer angenommenen von 1–2 % für die Coronavirus-Epidemie. Der Virologe Jonas Schmidt-Chanasit kam im Vergleich zu der Schlussfolgerung, dass die saisonale Influenza mit weltweit ungefähr 650.000 Toten pro Jahr eine größere Bedrohung für die Gesundheit darstellt. Er gab jedoch zu bedenken, dass bei Influenza eine Vorbeugung durch Impfung möglich sei, was bei dem neuartigen Coronavirus noch nicht der Fall ist. In der vom RKI herausgegebenen Aktuellen Statistik meldepflichtiger Infektionskrankheiten sind für das Jahr 2020 bisher mehr als 59.000 Influenza-Infektionsfälle in Deutschland genannt (Datenstand: 26. Februar 2020).
Planetarische Einflüsse als Ursache für das Auftreten von Epidemien
In einem Vortrag aus dem Jahr 1920, als in Europa die Spanische Grippe grassierte, hat Rudolf Steiner den planetarischen Einfluss bei der Entstehung von Epidemien erwähnt: "Denken Sie sich zum Beispiel, ...man hätte es einmal zu tun in einem Winter mit einer starken Beeinflussung der Sonnentätigkeit - ich sage jetzt nicht der Lichtwirkung, sondern der Sonnentätigkeit - durch die äußeren Planeten Mars, Jupiter, Saturn. Eine solche Winterkonstellation wirkt anders, als wenn die Sonnentätigkeit durch das Fernabstehen von Mars, Jupiter und Saturn für sich allein zur Geltung kommt. Wenn ein solcher Winter da ist, ...dann wird ein starker Einfluss bei dazu disponierten Personen geübt auf die rhythmische Tätigkeit, die zwischen Brust und Kopf verläuft und die ihren gröbsten Ausdruck in der Atmungstätigkeit findet. Man kann sagen: Die Neigung, diesen Rhythmus regelmäßig zu machen, die wird durch eine solche kosmische Konstellation wesentlich verstärkt bei den Menschen, die zum Beispiel herausgeboren sind aus gesunden Verhältnissen, die robust sind in Bezug auf ihr Inneres. Sie können dabei äußerlich sehr schmächtig sein. Bei denen ist ein sehr stark geregelter Atmungsrhythmus da, und entsprechend ist der Kopf-Brust-Rhythmus überhaupt dann stark geregelt. Ein solcher innerlich gefestigter Rhythmus, der lässt sich nicht leicht bestimmen von dem, was außen wirkt. Da müssen schon starke Insulte kommen, wenn Sie ihn bestimmen wollen.
Bei wem aber schon dieser Rhythmus in einer gewissen Weise unregelmäßig verläuft, auf den wirkt ein solcher Einfluss, wie ich ihn geschildert habe, außerordentlich stark, denn der schon geschädigte Rhythmus hat die Tendenz, sich noch weiter schädigen zu lassen, und alle diejenigen Menschen, die dann auftreten mit solchen Dispositionen an denjenigen Orten der Erde, auf die diese Konstellation des Himmels besonders wirkt, sind zum Beispiel die Kandidaten für die sogenannte Influenza und für die Grippe. Diese Dinge müssen durchaus da sein, wenn der besondere Grund und Boden für so etwas wie für Influenza und Grippe geschaffen werden soll."[1]
Markus Sommer weist darauf hin, dass "wir tatsächlich aktuell (März 2020) genau die Konstellation haben, von der Rudolf Steiner damals sprach und sie wird so ähnlich das ganze Jahr über wirksam sein."[2]
Genesung
Die WHO weist in ihren Situation Reports weder Zahlen für Genesene noch für aktuell als infiziert Gemeldete (also die bisher bestätigten Infizierten abzüglich der Verstorbenen und Genesenen) aus. Zum Verständnis einer Epidemie ist trotzdem neben der Entwicklung der Gesamtzahl der Infizierten die zum aktuellen Zeitpunkt gegebene Menge der Infizierten, also der Infizierten, die weder verstorben noch genesen sind, relevant, ebenso die Zahl der Genesenen und damit wahrscheinlich zukünftig Immunen. Die Zahlen der Genesenen und Toten sind im Vergleich zur Zahl der Infizierten zeitlich verschoben – um die Dauer zwischen Bestätigung der Infektion und der Beendigung der Krankheit durch Gesundung oder Tod. Insbesondere lassen sie keine einfachen Rückschlüsse auf die Gefährlichkeit oder die Letalität zu. Das Center for Systems Science and Engineering (CSSE) an der Johns Hopkins University entwickelte eine alternative Sammlung der durch örtliche Stellen gemeldeten Fälle und Präsentation der Daten per Online-Tool. Die hier angegebenen Zahlen unterliegen einem größeren Vorbehalt als die an anderer Stelle gezeigten Daten der WHO, da es keine einheitliche Definition der Genesung gibt. Die Zeit schrieb am 4. März hierzu, bei den Zahlen aus China handele es sich strenggenommen um ‚aus dem Krankenhaus Entlassene‘, da die Zahlen nur diese erfassten. In China gilt jeder als genesen, der drei Tage fieberfrei war und zweimal negativ auf das Virus getestet wurde, jedoch sei zu bezweifeln, ob unter dem starken Druck auf das Gesundheitssystem wirklich alle Entlassenen nicht mehr ansteckend waren. Weiter schrieb sie, in Deutschland gebe es keine offiziellen Zahlen, da es keine Meldepflicht für das Genesen gebe, und zitiert einen Gesundheitsamtsleiter, der sagte, sie dürften dem Robert Koch-Institut (RKI) aus Datenschutzgründen gar keine Informationen über Genesene übermitteln. In Deutschland gelten Infizierte frühestens zehn Tage nach Beginn ihrer Symptome als genesen, zudem dürfen sie 48 Stunden lang kein Fieber gehabt haben, seit mehr als 24 Stunden keine weiteren Symptome mehr verspüren und zwei im Abstand von mindestens 24 Stunden genommene Abstriche aus dem Nasenrachenraum müssen virenfrei sein.
Zu vielen weiteren Themen siehe auch
- COVID-19-Pandemie - Artikel in der deutschen Wikipedia
Anthroposophisch-medizinische Gesichtspunkte
Als Heilmittel gegen Lungenerkrankungen gelten potenziertes Phosphor, enthalten z.B. in Weleda Infludo sowie Meteoreisen (Wala). Ferner kommen Nahrungsergänzungsmittel, wie z.B. Bienen-Propolis in Betracht, z.B. Vivanta Bee Propolis, um eine Immunstärkung zu erreichen. Axel Burkart vermutet, dass auch die Heilpflanze Artemisia annua (Einjähriger Beifuß), enthalten z.B. in Artemisia annua intense, als Mittel der Wahl in Frage kommen könnte.
Abgeraten wird von eiweißreicher Kost. Im Idealfall ist man also Vegetarier. Ferner ist auch der überlange Schlaf als eher schädlich anzusehen. Mehr als sieben Stunden Schlaf wären demnach u.U. schädlich.
(Vgl. z.B. Friedwart Husemann, in "Ein Nachrichtenblatt", Nr. 6 vom 22. März 2020, S. 3 - 4 oder auch Georg Soldner, in "Das Goetheanum",13. März, Nr. 11/2020)
Gerade beim Schlaf scheint es vor allem auf das richtige Maß anzukommen, denn Markus Sommer betont andererseits, dass genug Schlaf wichtig sei. Selbst die Grippeimpfung sei effektiver, wenn man nachts mindestens 7 Stunden schläft.
Des Weiteren empfiehlt er „Übungen in der Heileurythmie, die allgemein gesundend auf das rhythmische System wirken und stärkende Seelenregungen unterstützen. Es sind dies u.a. Liebe-E, Hoffnung-U, A-Verehrung und Rhythmisches R, über die R.Steiner im Heileurythmiekurs (GA311) unter anderem sagt, dass sie erwärmend auf das Atem- und Kreislaufsystem wirken, endogene Rhythmen stabilisieren und die Widerstandsfähigkeit stärken.“
Die Lunge ist das Organ, das Otto Wolff als Ernährungsorgan darstellt. Gleicheitig benennt er es als Umweltorgan, da es der Atmung zugeneigt ist und einen Außenkonakt pflegt.[3] Heinz Grill spricht sich entschieden gegen die Quarantänemaßnahmen bei Coronaviruserkrankungen aus, da er die Lunge mit dem Atemvorgang essenziell für die Eiweißbildung betrachtet und wenn diese durch häusliche Enge, fehlende angemessene natürliche Beziehungen, eingeengt wird, können sich Atemwegserkrankungen im weiteren Maße mit schwereren Komplikationen entwickeln. Die Lunge bräuchte nach seinen Ausführungen eine weite, freie und ungezwungene Atmung und gute natürliche Luft.[4]
Bitterstoffe, desinfizierende Kräuter, Meteoreisen
Weitere Hinweise desselben Autors zur Immunstärkung sind: „In der Schleimhaut der Atemwege gibt es sog. Bitterstoffrezeptoren. Wenn wir Bitteres zu uns nehmen (Chikorée, Radicchio, Endiviensalat, Löwenzahn- und Schafgarbensprossen etc.), so werden diese aktiviert. Dadurch verbessert sich der Abtransport von Schleim und die lokale Abwehr wird auf mehreren Ebenen aktiviert. Süßes hemmt diese Wirkungen dagegen. Daher ist der Verzicht auf zu viel Süßes und die Aufnahme von Bitterem in den Speiseplan sinnvoll. ... Es wird angenommen, dass durch raschen Abtransport des Schleims Viren am Eindringen in die Zellen der Atemwege gehindert werden könnten.“ Daher sei es hilfreich, viel zu trinken. Für Teezubereitungen, z.B. mit Ingwer, „kommen bittere Zusätze wie Schafgarbe, Wermut oder Tausendgüldenkraut in Betracht.... Auch Kauen von Salbei- oder Kapuzinerkressenblättern, die desinfizierend wirken, kann empfohlen werden.
Ebenfalls an der ersten Barriere, die ein Virus überwinden muss, ist Echinacea wirksam. Versuche zeigen, dass Extrakte des Sonnenhutes das Virus an der Schleimhaut vor Eindringen in die Zellen inaktivieren kann...
Zur Grippeprophylaxe haben sich Meteoreisen Globuli bewährt. Meteoreisen, Quarz und Phosphor, die darin potenziert enthalten sind, stärken die inneren Lichtkräfte und wirken auch Ängsten entgegen....Ebenso wichtig ist genug Bewegung und Sonnenlichtaufnahme, weshalb Spaziergänge im Freien stärkend wirken.“[5]
Bewusstseinsbildende Übungen gegen Viruserkrankungen und Infektionen
Heinz Grill schlägt zur Prophylaxe und Therapie von Viruserkrankungen die regelmäßige Praxis bewusstseinsbildender Übungen vor: „Betrachtet jemand die gegenwärtigen Maßnahmen, die im Kampfe gegen den Virus angeboten werden, etwas genauer, kann er gar nicht umhin als festzustellen, dass viel mehr eine Angst als Gefahrenpotential bestehen bleibt, als die Sache selbst. Die Angst in diesem Ausmaße, wie sie unbewusste, ergreifende Reaktionen freisetzt, umhüllt den Menschen wie eine vergiftete Atemluft. Die aufkommenden Reaktionen (der Quarantänemaßnahmen) heißen ja nichts anderes, als dass der Bürger den Mut nicht aufbringt, zu seinem eigenen Potential und zu seiner Fähigkeit, dass er eine Sache objektiv denken, vorstellen und beurteilen kann, zu stehen. Die instinktive Reaktion des Sich-Schützens bringt das menschliche Bewusstseinspotential in Wirklichkeit in eine abgründige Tiefe und bindet ihn regelrecht zurück in die Welt des Karma, die ihn mehr oder weniger in alten Strukturen umschließt. ...
Wenn nun der Einzelne den Mut fasst, sich längere Zeit in einer Anschauung zu üben, beispielsweise mit der Frage: Was ist wirklich die gesamte Angstmacherei in dieser Welt? und wenn er beginnt, diese Anschauung von verschiedenen Seiten vorstellungsmäßig zu verarbeiten, dann gewinnt er die Fähigkeit, das, was auf ihn täglich hereinströmt, das ganze suggestive Potential, das ihn überschwemmen und überfremden möchte, von innen nach außen zu führen. Eine gute Vorstellungsbildung und eine Auseinandersetzung mit negativen Kräften kann zu dem Sprichwort führen „Wenn die Gefahr erkannt ist, ist sie bereits gebannt.“ Das, was den Menschen unbewusst aufsaugt und besetzt, wird durch die gute Vorstellungsbildung, durch die Anschauungsentwicklung und durch richtiggehende Schulung zur Erkenntnis mit eingehendster Wahrnehmungsfähigkeit von innen nach außen gebracht. Die Immunreaktion folgt diesem gleichen Weg.“ [6]
Wie man sich durch Bewältigung der Furcht vor Ansteckung schützen kann, schildert auch Rudolf Steiner mit den folgenden Worten: "Wenn man ...mit den Gedanken der Furcht hineinschläft in die Nacht, so erzeugen sich in der Seele die unbewussten Nachbilder, die Imaginationen, die durchsetzt sind von Furcht, und das ist ein gutes Mittel, um Bazillen zu hegen und zu pflegen... Kann man nur ein wenig mildern diese Furcht, z.B. durch werktätige Liebe, wo man unter den Verrichtungen der Pflege für die Kranken etwas vergessen kann, daran zu denken, dass man angesteckt werden könnte, so mildert man auch dadurch die Pflegekräfte für die Bazillen."[7]
Aus Sicht der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM)
"Zur gezielten Abwehr des Corona-Virus und anderer viraler Bedrohungen empfehle ich dringend die Einnahme von Propolis. Propolis ist ein hoch komplexes Produkt der Bienen und schützt deren Lebensraum effektiv vor Viren, Bakterien und Parasiten – und das seit etwa 40 – 50 Mio Jahren! Die medizinische Wirkung der Propolis gegenüber Viren ist mittlerweile auch wissenschaftlich erforscht: Viren benötigen eine sog. NUC-Polymerase um sich zu replizieren – die Propolis ist in der Lage, diese Polymerase wirkungsvoll zu hemmen. Die Einnahme von Propolis als Tinktur ist seitens der Apitherapie, sowohl zur Prophylaxe als auch zur Therapie viraler Erkrankungen sehr effektiv. Zusätzlich kann die Propolis auch als Nasen- und Rachenspray angewendet werden und damit auch gezielt die Infektionswege des Corona-Virus (Covid-19), unterbinden." (https://praxis-kunth.de/medizinische-strategien-gegen-das-corona-virus/)
Siehe auch
- COVID-19-Pandemie - Artikel in der deutschen Wikipedia
Literatur
Hier finden sie eine Zusammenstellung von Büchern zum Thema „Epidemien“ |
- Joseph T. Wu, Kathy Leung, Gabriel M. Leung: Nowcasting and forecasting the potential domestic and international spread of the 2019-nCoV outbreak originating in Wuhan, China: a modelling study. In: The Lancet. Band 395, Nr. 10225, 31. Januar 2020, S. 689–697, doi:10.1016/S0140-6736(20)30260-9.
- Ivan Illich: Limits to Medicine: Medical Nemesis: The Expropriation of Health, Marion Boyars 1976, ISBN 978-0714529936; eBook ASIN B007Y5IX30
- Ivan Illich: Medical Nemesis: The Expropriation of Health, Antheon 1976, ISBN 978-0394402253; eBook ASIN B087P14TWS
- Ulrich Kück (Hrsg.): Praktikum der Molekulargenetik, Springer 2004, ISBN 978-3540211662; eBook ASIN B00KT7M06G
- Luis P. Villarreal: Viruses And The Evolution Of Life, American Society for Microbiology 2005, ISBN 978-1555813093
- Hans-Jörg Rheinberger, Staffan Müller-Wille: Vererbung – Geschichte und Kultur eines biologischen Konzepts, Fischer, Frankfurt am Main 2009
- Olaf Schmidt: Genetik und Molekularbiologie, Springer Spektrum 2017, ISBN 978-3662502730, eBook ASIN B06XCY3964
- Rolf Knippers: Eine kurze Geschichte der Genetik, Springer Verlag 2017, ISBN 978-3662535547, eBook ASIN B01N7WJKGB
- Rolf Knippers: Molekulare Genetik, 11. Auflage, Thieme-Verlag 2018, ISBN 978-3132426375, eBook ASIN B07G74CX54
- Wilfried Janning, Elisabeth Knust: Genetik. 2. Aufl., Thieme, Stuttgart 2008
- Frank Ryan: Virolution: The Most Important Evolutionary Book Since Dawkins' Selfish Gene, Harper Collins Publ. UK 2009, ISBN 978-0007315123; eBook ASIN B00FVE4RFY
- Günther Witzany: Biokommunikation und natürliche Bearbeitung genetischer Texte. Die Anwendung der sprachpragmatischen Philosophie der Biologie, Books On Demand 2011, ISBN 978-3842304758
- Gerhard Danzer: Personale Medizin, Verlag Hans Huber, Hogrefe AG, Bern 2012, ISBN 978-3456851969, eBook ASIN B00UI0Q1HS
- Suzanne Humphries, Roman Bystrianyk: Die Impf-Illusion: Infektionskrankheiten, Impfungen und die unterdrückten Fakten, 4. Auflage, Kopp Verlag 2021, ISBN 978-3864455537; eBook ASIN B06WLPPQFX (1. Edition, 2015)
- English: Dissolving Illusions: Disease, Vaccines, and The Forgotten History, CreateSpace Independent Publishing Platform 2013, ISBN 978-1480216891; eBook ASIN B00E7FOA0U
- Bernhard Kegel: Die Herrscher der Welt: Wie Mikroben unser Leben bestimmen, DuMont Buchverlag 2016, ISBN 978-3832163617; eBook ASIN B00R6CO7AY
- Karin Mölling: Supermacht des Lebens, Reisen in die erstaunliche Welt der Viren, C.H. Beck Verlag 2014, ISBN 978-3406669699; eBook ASIN B00WH5UFTW
- Marilyn J. Roossinck, Lothar Seidler (Übers.): Viren! Helfer, Feinde, Lebenskünstler - in 101 Porträts, Springer Verlag 2018, ISBN 978-3662575437; eBook ASIN B07L6NQR7Y
- Paul Tschmil: Pandemien: Seuchen, die unsere Welt gefährden: Wie die Gesellschaft ihren Atem anhält, Independently published 2020, ISBN 979-8635626122; eBook ASIN B086XHKS9W
- Corona und wir: Denkanstöße für eine veränderte Welt - Texte von Augstein und Blome, Thea Dorn, Esther Duflo, Gerd Gigerenzer, Yuval N. Harari, Reinhard K. Sprenger, Nicholas N. Taleb u.v.a., Penguin Verlag 2020: eBook ASIN B0874LN6CR
- Torsten Engelbrecht, Claus Köhnlein: Virus-Wahn. Corona/COVID-19, Masern, Schweinegrippe, Vogelgrippe, SARS, BSE, Hepatitis C, AIDS, Polio: Wie die Medizin-Industrie ständig Seuchen erfindet und auf Kosten der Allgemeinheit Milliarden-Profite macht, 9. Auflage, emu-Verlags- und Vertriebsgesellschaft Ernährung-Medizin-Umwelt, Lahnstein 2020, ISBN 978-3-89189-147-6
- Sucharit Bhakdi, Karina Reiss: Schreckgespenst Infektionen: Mythen, Wahn und Wirklichkeit, Goldegg Verlag 2016, ISBN 978-3903090668; eBook ASIN B01N1F8ZV6
- Karina Reiss, Sucharit Bhakdi: Corona Fehlalarm? Zahlen, Daten und Hintergründe. Goldegg Verlag 2020, ISBN 978-3990601914; eBook ASIN B08BR14Y5L
- Christian Kreiß: Das Mephisto-Prinzip in unserer Wirtschaft, tredition 2019, ISBN 978-3749757909; eBook ASIN B081B9PTM4
- Christian Kreiß: Gekaufte Wissenschaft: Wie uns manipulierte Hochschulforschung schadet und was wir dagegen tun können, tredition 2020, ISBN 978-3347132580; eBook ASIN B08GSPKDF7
- Gerhard Buchwald: Impfen: Das Geschäft mit der Angst, 13. Edition, emu-Verlags- und Vertriebsgesellschaft Ernährung-Medizin-Umwelt 2020, ISBN 978-3891891780
- Clemens Arvay: Wir können es besser: Wie Umweltzerstörung die Corona-Pandemie auslöste und warum ökologische Medizin unsere Rettung ist, 5. Auflage, Quadriga 2020, ISBN 978-3869951034; eBook ASIN B088KPYTBF
- Clemens Arvay: Corona-Impfstoffe: Rettung oder Risiko?: Wirkungsweisen, Schutz und Nebenwirkungen der Hoffnungsträger, 9. Auflage, Quadriga 2021, ISBN 978-3404074990; eBook ASIN B08R3SMHTL
- Manfred Spitzer: Pandemie: Was die Krise mit uns macht und was wir daraus machen, mvg Verlag 2020, ISBN 978-3747402573; eBook ASIN B0899TVQNQ
- Susanne Donner: Endlager Mensch: Wie Schadstoffe unsere Gesundheit belasten, Rowohlt Taschenbuch 2021, ISBN 978-3499001925; eBook ASIN B089QYPCFW
- Peter C. Gøtzsche: Tödliche Medizin und organisierte Kriminalität: Wie die Pharmaindustrie unser Gesundheitswesen korrumpiert. Riva 2014, ISBN 978-3868834383; eBook ASIN B00OHOFTHO
- Peter C. Gøtzsche: Impfen – Für und Wider: Die Wahrheit über unsere Impfstoffe und ihre Zulassung - inklusive der neuen Corona-Impfstoffe, Riva 2021, ISBN 978-3742317438; eBook ASIN B08PZ9H4FR
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- Torsten Engelbrecht, Claus Köhnlein, Samantha Bailey, Stefano Scoglio: Virus-Wahn: Corona/COVID-19, Masern, Schweinegrippe, Vogelgrippe, SARS, BSE, Hepatitis C, AIDS, Polio, Spanische Grippe. Wie die Medizinindustrie ständig Seuchen erfindet und auf Kosten der Allgemeinheit Milliardenprofite macht, 10. Edition, Books on Demand 22. April 2021, ISBN 978-3753403069; eBook ASIN B08XWL7NVB
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- David O. Fischer: Corona Gen-Impfstoffe: Das beispiellose Überschreiten einer roten Linie, BoD 2021, ISBN 978-3754304631; eBook ASIN B099S8J28L
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- Wolfgang G Vögele (Hrsg.): Sie Mensch von einem Menschen: Rudolf Steiner in Anekdoten, Futurum 2010, ISBN 978-3856362379
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- Herbert Sieweke: Anthroposophische Medizin, Bd.1, 3. Auflage, Verlag am Goetheanum 2008, ISBN 978-3723502440
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- Thomas McKeen: Anthroposophische Medizin: Einführende Vorträge und Aufsätze, 2. Auflage, Salumed-Verlag 2016, ISBN 978-3981553598
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- Charles Eisenstein, Thomas Hardtmuth, Christoph Hueck, Andreas Neider: Corona und die Überwindung der Getrenntheit: Neue medizinische, kulturelle und anthroposophische Aspekte der Corona-Pandemie, Akanthos Edition Zeitfragen, Band 3, 2. Auflage, Books on Demand 2020, ISBN 978-3750426634; eBook ASIN B08DDF2HHD
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- Michael Nehls: Das Corona-Syndrom: Wie das Virus unsere Schwächen offenlegt – und wie wir uns nachhaltig schützen können, Heyne Verlag 2021, ISBN 978-3453606111; eBook ASIN B093PZRTMF
- Hubert Niedermayr: Exit Covid!: Plädoyer für die Impfpflicht, Ueberreuter Verlag 2021, ISBN 978-3800077847; eBook ASIN B09JGKNV59
- Rudolf Steiner, Daniel Jonathan Hindes (Editor, Translator): Viral Illness and Epidemics: in the Work of Rudolf Steiner, Aelzina Books 2020, ISBN 978-1607570103; eBook ASIN B089FXPPTY
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Literaturangaben zum Werk Rudolf Steiners folgen, wenn nicht anders angegeben, der Rudolf Steiner Gesamtausgabe (GA), Rudolf Steiner Verlag, Dornach/Schweiz Email: verlag@steinerverlag.com URL: www.steinerverlag.com.
Freie Werkausgaben gibt es auf steiner.wiki, bdn-steiner.ru, archive.org und im Rudolf Steiner Online Archiv. Eine textkritische Ausgabe grundlegender Schriften Rudolf Steiners bietet die Kritische Ausgabe (SKA) (Hrsg. Christian Clement): steinerkritischeausgabe.com Die Rudolf Steiner Ausgaben basieren auf Klartextnachschriften, die dem gesprochenen Wort Rudolf Steiners so nah wie möglich kommen. Hilfreiche Werkzeuge zur Orientierung in Steiners Gesamtwerk sind Christian Karls kostenlos online verfügbares Handbuch zum Werk Rudolf Steiners und Urs Schwendeners Nachschlagewerk Anthroposophie unter weitestgehender Verwendung des Originalwortlautes Rudolf Steiners. |
Weblinks
- Fallzahl des Coronavirus (COVID-19) seit Dezember 2019 nach am schwersten betroffenen Ländern auf de.statista.com
- Todesfälle aufgrund des Coronavirus (COVID-19) seit Dezember 2019 nach am schwersten betroffenen Ländern auf de.statista.com
- Jean Pütz läuft noch ein letztes Mal zur Höchstform auf und bastele Mundschütze - Großartig YouTube
- Harald Lesch zur Frage der Verhältinismäßigkeit der Maßnahmen YouTube
- Axel Burkart TV-Spirituelle Hintergründe des CoronavirusYoutube
- Hat ein Unfall die Corona-Pandemie ausgelöst? Weblink
- Anmerkungen zum CORONA-Syndrom (Dr. med. Thomas Hardtmuth)
- Patienten sterben oft an Blutgerinnseln Weblink
- Axel Burkart zu Möglichkeiten des Widerstands (Art. 20 IV Grundgesetz)
- Klima-Leugner entdecken Corona: Dieselben Trickser Weblink
- Mediziner berichten von massiver Gewalt gegen Kinder Weblink
- Aerosole übertragen Corona stärker, als gedacht Weblink
- Warum Deutschland die Krise besser bewältigt Weblink
- Hirnschäden treten schon bei leichten Covid-19-Symptomen auf Weblink
- Wie Sars-CoV-2 das Gehirn angreift Weblink
- Das Virus - Versuch einer anthroposophischen Einordnung Weblink
Einzelnachweise
- ↑ Rudolf Steiner, Geisteswissenschaft und Medizin, 18. Vortrag, GA312
- ↑ Christengemeinschaft Nürnberg, CG Empfehlungen Prophylaxe Covid-19-1
- ↑ Husemann/Wolff, Das Bild des Menschen als Grundlage der Heilkunst, Verlag Freies Geistesleben, Band III, Stuttgart 1986, S.193ff
- ↑ Heinz Grill, Kosmos und Mensch, Stephan Wunderlich Verlag 2015, ISBN 9783981585568, S.190
- ↑ Christengemeinschaft Nürnbert, CG Empfehlungen Prophylaxe Covid-19-1
- ↑ Heinz Grill, Der Coronavirus: Die Auseinandersetzung mit den Ängsten und Suggestionen stärkt die Abwehrkraft
- ↑ Rudolf Steiner, Vortrag vom 5.5.1914, in GA 154
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