Unterwelt und Dokumentation: Unterschied zwischen den Seiten

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[[bild:Unterwelt.jpg|thumb|340px|Künstlerische Darstellung der Unterwelt]]
Unter '''Dokumentation''' versteht man die Nutzbarmachung von [[Information]]en zur weiteren Verwendung. Ziel der Dokumentation ist es, schriftlich oder auf andere Weise dauerhaft niedergelegte Informationen (Dokumente) gezielt auffindbar zu machen. Dokumente in diesem Sinne können [[Wikipedia:Monografie|Fachbücher]], [[Zeitschrift]]enartikel oder sonstige [[Wikipedia:Druckschrift|Druckschrift]]en sein, aber auch Archivalien, Bilder, Filme, Tonaufzeichnungen und Ähnliches. Auch wissenschaftlich erhobene Daten können im Sinne einer Dokumentation behandelt werden.


Die '''Unterwelt''', von den [[Hebräer]]n [[Scheol]] ({{HeS|שאול}}) genannt, ist ganz allgemein eine Bezeichnung für einen im [[Weltbild]] „unten“ gelegenen Teil der Welt, der vielfach auch mit dem [[Erdinneres|Erdinneren]] identifiziert wird, wie es etwa [[Dante Alighieri]] so grandios in seiner «[[Göttliche Komödie|Göttlichen Komödie]]» geschildert hat. [[Mythologie]]n aller [[Kultur]]en beschreiben diesen Weltbereich, der außerhalb der Welt der Sterblichen liegt. Hier werden die Toten oder ihre [[Seele]]n vermutet, weshalb auch häufig vom [[Reich der Toten]] oder von der [[Totenwelt]] gesprochen wird. Je nach Kultur besitzt die Unterwelt verschiedene Aspekte, meist gibt es jedoch einen Herrscher aus einem Göttergeschlecht, der ihr vorsteht.
Die durch Dokumentation ermittelten Angaben über ein Objekt bezeichnet man als [[Wikipedia:Metadaten|Metadaten]].


== Das Reich der chtonischen Götter ==
[[Wikipedia:Paul Orlet|Paul Otlet]] prägte Anfang des 20. Jahrhunderts den Begriff Dokumentation als die Sammlung, Ordnung und Nutzbarmachung von Dokumenten aller Art.


Wer durch die [[Einweihung]] in die [[Chthonische Mysterien|chthonischen Mysterien]] den Gang in die Unterwelt antrat, wurde in das Reich der [[Chthonische Götter|chthonischen Götter]] geführt. Zu ihnen zählten etwa [[Demeter]], [[Hekate]], [[Dionysos]] und natürlich ganz besonders [[Hades]]. Der [[Initiierte]] lernte dadurch die Kräfte des [[Kosmos]] kennen, die durch die [[Erde (Planet)|Erde]] hindurch wirken:
Einige Qualitätsmerkmale von Dokumentation sind:
Vollständigkeit, Übersichtlichkeit, Verständlichkeit, Strukturiertheit, Korrektheit, Editierbarkeit, Nachvollziehbarkeit, Integrität/Authentizität (z. B. Änderungshistorie), Objektivität


{{GZ|Denn
== Katalogisierung in Bibliotheken ==
in der griechischen Sage wird Ihnen von einer gewissen Art Initiation
{{Hauptartikel|Archivische Erschließung|Archivische Verzeichnung|Katalogisierung}}
immer erzählt: Der Betreffende stieg in die Unterwelt hinab. - Von
Die Erschließung von Informationen ist eine der wesentlichen Aufgaben von [[Bibliothek]]en und anderen [[BID-Bereich|Dokumentationseinrichtungen]]. In Bibliotheken wird zur Erschließung neu erworbener Publikationen die [[Katalogisierung]] dieser Publikationen durchgeführt, d. h. die Publikationen werden in den [[Bibliothekskatalog]] eingetragen. Dies geschieht in der Regel unter Berücksichtigung von [[Bibliothekarisches Regelwerk|Regelwerken]] (z. B. [[Regeln für die alphabetische Katalogisierung|RAK]] oder [[Anglo-American Cataloguing Rules|AACR]]) und mit Hilfe von [[Dokumentationssprache]]n und anderen [[Kontrolliertes Vokabular|kontrollierten Vokabularien]]. Daneben kommen immer häufiger automatische Verfahren des [[Information Retrieval]] zum Einsatz.
gewissen Heroen Griechenlands können Sie immer wissen, der erlebt
die Initiation, wenn von ihm erzählt wird, er ist in die Unterwelt hinabgestiegen.
Das heißt, er hat diejenigen Kräfte des Kosmos kennengelernt,
die durch die Erde hindurch wirken, er hat die chthonischen
Kräfte kennengelernt.|214|186f}}


Die Unterwelt ist der finstere, dunkle Wohnort der [[Totengott|Todes-]] und Unterweltsgottheiten. Hierher gelangen die Verstorbenen, meist von Seelenführer oder Fergen geleitet, über das Grenzwasser. Im Westen, jenseits des Ozeans, wo die [[Sonne]] untergeht, wird der Eingang zur Unterwelt vermutet. Bewacht durch [[dämon]]ische Wesen ist der Eintritt nur den Toten erlaubt und für Lebende verboten.
Im [[Bibliothekswesen]] wird zwischen [[Formalerschließung]] und [[Sacherschließung]] unterschieden. Während sich die Formalerschließung auf die (objektiven) formalen Kriterien eines Objektes beschränkt, geht die Sacherschließung auf dessen Inhalt ein.


In manchen Kulturen ist die Unterwelt ein zwar öder und finsterer, dennoch moralisch unbewerteter Aufenthaltsort, in anderen Kulturen wiederum eine grauen- und quallvoll ausgestaltete [[Hölle]] und Wohnsitz des Bösen.
== Projektmanagement und Softwareentwicklung ==
Dokumentation bedeutet in den Bereichen [[Wikipedia:Projektmanagement|Projektmanagement]] und Softwareentwicklung, sämtliche Beschlüsse, Schritte und Maßnahmen zu beschreiben, die während des Projekt- bzw. Entwicklungszeitraums getroffen wurden. Das Ziel dieser Form der Dokumentation ist eine Nachvollziehbarkeit von Entscheidungen und damit ein einheitliches Verständnis von Ist- und Soll-Zustand, des Dokumentationsgegenstandes.


Nach der [[Theorie der hohlen Erde]] ist die Unterwelt keine [[Metaphysik|metaphysische]] [[Spekulation]], sondern schlicht das [[Erdinneres|Erdinnere]]. Diese ist von einer intelligenten Rasse und allerlei Tieren bevölkert und wird von einer Zentralsonne beleuchtet.
Eine Dokumentation kann – neben dem eigentlichen Inhalt – folgende Informationen enthalten:


== Mythologie ==
* eindeutige Zuordnung zu einem Prozess
=== [[Tengrismus]] ===
* verantwortlicher [[Wikipedia:Prozesseigner|Prozesseigner]]
* Datum und Unterschrift der Änderung
* Abnahmevermerk des Prozesseigners mit Datum und Unterschrift
* offizieller aktueller Stand des Dokumentes: Datum und Link
* Liste der Anlagen mit Links


{{Hauptartikel|Tengrismus}}
== Andere Formen von Dokumentation ==


Im [[Tengrismus]], der weitgehend [[Schamanismus|schamanistischen]], naturverbundenen [[Religion]] der als [[Wikipedia:Nomaden|Nomaden]] umherziehenden [[Wikipedia:Mongolen|Mongolen]] und [[Turkvölker]] [[Zentralasien]]s, liegt zu Füßen der Menschenwelt die ''nicht-personifizierte'' fruchtbare [[Mutter Erde]] ({{mnS|''Gazar Eje''}}; {{trS|''Yer Ana''}}), die ''untere Welt'', die mit ihren Töchtern den Menschen trägt und nährt. Prächtig wachsende Bäume zeigen an, dass die Erdenmutter gut gestimmt und mit den Menschen zufrieden ist. Die unterirdische Welt, die [[Unterwelt]], in der auch die bösen Geister wohnen, wird von ''Erlik Khan'' ({{mnS|''Erleg Han''}}), einem Sohn des Himmelsgottes [[Tengri]], beherrscht. In ihrer ursprünglichsten Form sind diese Mythen bereits bei den [[Urturanier]]n der [[Atlantis|atlantischen Zeit]] zu finden.
[[Wikipedia:Dokumentation (Genre)|Dokumentationen]] als Publikationsform bezeichnen journalistisch aufbereiteter Berichte die mithilfe von Quellen und Zeugnissen Anspruch auf Nichtfiktionalität, auf Bezug zur realen Welt, erhebt.


=== [[Indische Mythologie]] ===
In Printmedien spricht man von einer Dokumentation, wenn ein Originaldokument ganz oder in Auszügen wiedergegeben wird. Die Einbettung kurzer Auszüge aus Originaldokumenten in einen journalistischen Text nennt man dagegen [[Wikipedia:Zitat|Zitat]].
 
{{Hauptartikel|Naraka (Mythologie)}}
 
In der [[Indische Mythologie|indischen Mythologie]] ist [[Naraka (Mythologie)|Naraka]] ein der [[Hölle]] entsprechender Ort des [[Totengericht]]s und der Leiden und körperlichen Qualen. Er wird mehrfach im [[Mahabharata]] bzw. in der [[Bhagavad Gita]] erwähnt. Herrscher dieser Unterwelt ist der Totengott [[Yama (Todesgott)|Yama]], weshalb sie auch oft als [[Yama loka]] („Ort des Yama“) bezeichnet wird.
 
===[[Griechische Mythologie]]===
 
{{Hauptartikel|Unterwelt der griechischen Mythologie}}
 
Aus der [[Griechische Mythologie|griechischen Mythologie]] stammt die älteste Beschreibung der Unterwelt. Ihr Herrscher ist der Gott [[Hades]] (römisch: [[Pluto (Mythologie)|Pluto]]), sie heißt selber auch der Hades. Mit Hilfe des Fährmannes [[Charon (Mythologie)|Charon]] kann der Fluss [[Styx]], der Ober- und Unterwelt voneinander trennt, überquert werden. Ein Ungeheuer, der Hund [[Kerberos (Mythologie)|Kerberos]], bewacht den Eingang und sorgt dafür, dass kein Lebender den Hades betritt. Unterhalb des Hades befindet sich der [[Tartaros]], die tiefste Region, die von unheimlichen Gestalten bewohnt wird. Diejenigen, die Verfehlungen gegen die Götter begangen haben, sollen hier ewige Qualen erleiden. Der Bereich ist von einer ehernen Mauer und dem flammenden Fluss Pyriphlegeton umgeben und dient [[Zeus]] als Gefängnis für Missetäter und Gottesfrevler (z.B. [[Tantalos]], [[Sisyphos]]). Eine ausführliche Schilderung der Unterwelt gibt [[Platon]] in seinem Dialog [[Phaidon]].
 
===[[Nordische Mythologie]]===
Der Begriff [[Niflheim]] oder [[Helheim]] beschreibt die Unterwelt in der [[Nordische Mythologie|nordischen Mythologie]]. Hier herrscht die Göttin [[Hel (Mythologie)|Hel]]. Ihr Reich ist von einem Fluss umgeben, über den eine goldene Brücke führt. Die Heljungfrau Modgudur bewacht die Brücke und befragt die Ankömmlinge nach Namen und Geschlecht, nach anderen der Helhund [[Garm]]. Erst nach dieser Prüfung und die Überwindung des eisernen Zauns erreicht die verstorbene Seele das Reich Helheim. Helheim ist dabei kein Ort der [[Strafe]], sondern ein Aufenthaltsort der Toten, die an [[Krankheit]] oder Altersschwäche (den "Strohtod") gestorben sind.
 
===Totengötter in den Kulturen===
* In [[Mesopotamien]] ([[Sumer]]er, [[Akkad]]er) galten [[Nergal]] und seine Gattin [[Ereschkigal]] als Herrscher der Unterwelt.
* In [[Ägypten]] war der Totengott [[Osiris]] und der Totenbegleiter [[Anubis]].
* In der [[Ugarit|altsyrischen]] Mythologie hieß der Totengott [[Mot]].
* Bei den [[Griechen (Antike)|Griechen]] war es [[Hades]], der personifizierte Tod war sich [[Thanatos]], die Verkünderin des Todes [[Ker]] und der Totenbegleiter [[Hermes (Mythologie)|Hermes]].
* Bei den [[Römer]]n war Dis der Herrscher der Unterwelt.
* In der nordischen Mythologie herrschte [[Hel]] über das Totenreich.
* Die [[Kelten]] nannten den Herrn der Seelen [[Dagda]], die [[Wales|Waliser]] Gwydyon, die [[Gallier]] ihre Herrin Nantosuelta und die [[Irland (Insel)|Iren]] [[Morrigan]].
* Im deutschen Volksmärchen taucht noch der [[Gevatter Hein]] auf.
* Im [[Hinduismus|hinduistischen]] bzw. [[Buddhismus|buddhistischen]] Bereich war der Todes- und Richtergott [[Yama]] zuständig.
 
== Die Unterwelt als Teil der Astralwelt ==
 
<section begin=Astralwelt />{{GZ|Wir wissen ja, daß uns in einem großen Homerischen
Epos, der «Odyssee», erzählt wird, daß Odysseus auch in die
Unterwelt hinabgestiegen sei. Wer die Sprache der griechischen
Eingeweihten, die so etwas geschrieben haben, versteht, wird wissen,
daß das Hinabsteigen in die Unterwelt immer bedeutet das
Eingeweihtwerden in die Mysterien, das Überschreiten der Pforte
des Todes schon während des Lebens. In unserem besonderen Fall
bedeutet es auch das Kennenlernen der astralen Welt. Nichts
anderes also bedeutet dieses Hinabsteigen des Odysseus in die
Unterwelt, als daß Odysseus kennenlernt die Welt des Astralen.
Unter anderem wird uns erzählt, daß Odysseus in der Unterwelt
drei Verstorbene gesehen hat: den Tityos, den Sisyphos und den
Tantalos. Er sah den ersten, Tityos, wie er auf dem Boden lag und
zwei Geier ihm an seiner Leber fraßen. Den Tantalos sah er an
einem See stehen und brennenden Durst leiden; wenn er sich
hinabbeugte, um zu trinken, versiegte das Wasser, so daß er es
nicht erreichen konnte. Er litt auch an Hunger. Über ihm war ein
Baum mit Äpfeln; wenn er ihn aber erreichen wollte, so entglitt er
ihm. Das sind Bilder, die uns zeigen sollen, welche Formen die
Begierden des Menschen in der astralen Welt nach dem Tode
annehmen, wie der Mensch an Begierden hängt und wie sie sich
ausleben. Der erste, Tityos, liegt auf der Erde und an seiner Leber
nagt eine böse Macht, ein Geier. Das deutet darauf hin, daß er am
niederen, sinnlichen Leben gehangen hat und daß dieses niedere,
sinnliche Leben auf die Dauer keine Befriedigung bringen kann.
Sisyphos, der Habgierige, wird dadurch gequält, daß er seine
Wünsche, die immer von neuem entstehen, niemals befriedigen
kann. Tantalos hängt an den Bildern einer phantastischen Einbildungskraft
und muß das ewig Unbefriedigende einer solchen
Einbildungskraft auskosten.
 
Da sind Bilder für unser astrales Leben gegeben. Wem der Blick
geöffnet wird für die astrale Welt, der kann nur in solchen Bildern
sprechen. Der Seher weiß, wie wenig die Worte aus unserem
täglichen Leben ausreichen, um das zu schildern, was er in der
Astralwelt schaut. Unsere Sprache kann nur ein sehr spärliches
Ausdrucksmittel sein, um das in Worte zu bringen, wovon zu berichten
ist. Darum werde ich Ihnen heute kaum etwas anderes
geben können als Bilder, als bildliche Vorstellung von den Wesen,
die demjenigen bekannt werden, dessen Seherblick geöffnet ist. Es
sind dies Wesen, die unseren Raum bevölkern, auch wenn wir sie
im physischen Leben nicht wahrnehmen.|88|59f}}
 
Im [[Leben nach dem Tod]] steigt der geistige [[Wesenskern]] des [[Mensch]]en durch die [[Planetensphären]] auf. In der [[Saturnsphäre]] durchlebt er die [[Weltenmitternachtsstunde]]. Dann steigt er zu einer neuen [[Inkarnation]] durch die Planetensphären herab. Durch die [[Befruchtung]] führt sein Weg auch durch die Unterwelt. Hier nimmt er sein [[Karma]] wieder auf, das er nach dem [[Tod]] in der [[Erdensphäre]] zurückgelassen hat.
 
{{GZ|Es ist
wirklich so, daß die Zeit bis zur Mitternachtsstunde und von der Mitternachtsstunde
an - beide Teile sind ja zwischen Tod und neuer Geburt
- eigentlich sehr verschieden sind voneinander. Ich habe diese
Erlebnisse in meinem Wiener Vortragszyklus von 1914 von innen aus
geschildert. Wenn wir sie mehr von außen anschauen, müssen wir eben
sagen: Das Ich wird in der ersten Hälfte, bis zur Mitternachtsstunde,
mehr kosmisch und bereitet dasjenige vor im Kosmos, was dann auf
dem Umwege durch die Mutter in die nächste Inkarnation hineingeht.
Und von der Mitternachtsstunde des Daseins bis zur nächsten Geburt
geht das Ich in dasjenige über, was eigentlich in den alten Mysterien
Unterwelt genannt wurde, und auf dem Umwege durch diese Unterwelt
nimmt es den Weg durch die Befruchtung. Und da kommen im
Grunde genommen die zwei Pole des Menschen zusammen durch die
Mutter und den Vater, von der Oberwelt und von der Unterwelt.
 
Dieses, was ich jetzt sage, war aus der instinktiven älteren Erkenntnis
heraus, wenigstens soviel mir bekannt ist, ein wesentlicher Inhalt
der ägyptischen Mysterien. Die ägyptischen Mysterien führten ja ganz
besonders die Menschen zu der Erkenntnis gerade dessen, was sie damals
die oberen und die unteren Götter nannten, die obere und die
untere Götterwelt. Und man kann schon sagen, in dem Befruchtungsakte
vollzieht sich ein polarischer Ausgleich der oberen und der unteren
Götterwelt, und das Ich geht zwischen dem Tod und einer neuen Geburt
zuerst durch diese obere Welt und dann durch die untere Welt. Es
ist durchaus in älteren Zeiten nicht diese eigentümliche Nuance schon
dagewesen, die heute manche verbinden mit Ober- und Unterwelt. Die
obere ist bei den heutigen Menschen immer die gute, und die untere ist
immer die schlechte. Diese Nuance war ursprünglich nicht damit verbunden,
sondern es waren eben nur die zwei Polaritäten, die an der
Gesamtweltbildung teilnehmen mußten. So daß man in der unmittelbaren
Erfahrung die Oberwelt mehr als die Lichtwelt wahrnahm,
schaute, die untere Welt mehr als die Welt der Schwere: Schwere und
Licht als die beiden Polaritäten, mehr nach außen die Sache ausgedrückt.|205|107}}
 
Die Astralwelt ist in gewissem Sinn eine Doppelwelt. Die obere astrale Welt, die Welt des [[Das Gute|Guten]], liegt über dem [[Physische Welt|physischen Plan]]. Die untere astralische Welt, die Welt des [[Das Böse|Bösen]], ist hingegen unter dem Bereich der physischen Welt gelegen.
 
{{GZ|Wenn wir die höheren
Welten genauer, als wir das früher getan haben, beschreiben wollen,
so müssen wir uns klar werden, daß doch noch ein anderer Unterschied
besteht zwischen der astralischen Welt und der devachanischen
Welt. Unsere astralische Welt nämlich, wie wir in ihr leben und wie
sie unseren physischen Raum durchdringt, ist in einer gewissen Beziehung
eine Doppelwelt, während die devachanische Welt in einer
gewissen Weise eine einfache ist. Das ist etwas, was wir als eine Vorbereitung
heute schon erwähnen wollen. Es gibt gewissermaßen zwei
astrale Welten, und die beiden unterscheiden sich in der Weise, daß
die eine sozusagen die astralische Welt des Guten, die andere die
astralische Welt des Bösen ist, während es bei der devachanischen
Welt noch unrichtig wäre, diesen Unterschied in so schroffer Weise
hinzustellen. Wir müssen also sagen, wenn wir die Welten von oben
nach unten betrachten: zuerst das höhere Devachan, dann die niedere
devachanische Welt, dann die astralische Welt, und dann die physische
Welt. Dann betrachten wir noch nicht die Gesamtheit unserer Welten,
sondern wir müssen noch tiefere Welten betrachten als die physische.
Es gibt noch eine unter unserer physischen Welt liegende
untere astralische Welt. Diejenige, die die gute ist, liegt über dem
physischen Plan, diejenige, die die böse ist, darunter, und auch diese
durchdringt die physische Welt praktisch. Nun gehen die verschiedensten
Strömungen hinüber zu den Wesen der astralischen Welt.
Dabei müssen wir unterscheiden, daß Strömungen von guten und
schlechten Eigenschaften von den Menschen ausgehen zu den astralen
Wesenheiten. Die, welche gute Strömungen sind, gehen auch zu einer
guten Wesenheit hin, und die schlechten Strömungen gehen zu einem
entsprechenden schlechten Wesen der astralischen Welt hin. Und
wenn wir die Summe aller guten und bösen Wesen der astralischen
Welt nehmen, haben wir in einer gewissen Weise zwei astralische
Welten. Wenn wir die devachanische Welt betrachten, werden wir
sehen, daß das bei ihr in einem gleichen Maße nicht der Fall ist. Es
stecken also in der astralischen Welt zwei Welten drinnen, die sich
gegenseitig durchdringen und die in gleicher Weise zum Menschen
eine Beziehung haben. Diese zwei Welten sind in bezug auf ihre Entstehungsweise
vor allen Dingen voneinander zu unterscheiden.|107|23f}}
 
In den ersten [[Kulturepochen]] der [[Nachatlantische Zeit|nachatlantischen Zeit]] erlebten die Menschen nach dem Tod noch die lichte obere astralische Welt. In der [[Griechisch-Lateinische Kultur|griechisch-lateinischen Zeit]] verdüsterte sich der geistige Blick darauf aber immer mehr und war gegen die Zeitenwende zu fast ganz erloschen. Man erlebte nach dem Tod nur mehr die dunkle untere astralische Welt.
 
{{GZ|Der Zustand der Seele zwischen dem Tode und einer neuen Geburt
war nämlich nicht immer der gleiche, auch er hat sich im Laufe der
Menschheitsentwickelung geändert. Während der vier großen Kulturepochen,
der uralt indischen, derjenigen der heiligen Rishis, der urpersischen,
der Zarathustra-Kultur, der ägyptisch-chaldäischen, der
griechisch-lateinischen und unserer Gegenwart, verband sich der
Mensch immer enger mit dem physischen Plan, gewann ihn immer
lieber. In jedem solchen Zeiträume stieg sozusagen die Menschenseele
immer tiefer in die sinnliche Welt hinab. Je mehr Verständnis der
Mensch für diese Welt hatte, desto fremder wurde ihm die geistige
Welt nach dem Tode. Am meisten war dies der Fall in der griechisch-lateinischen
Kultur. Lieb hatten sie die physische Welt, dieses sinnliche
Dasein, die Griechen, weil sie in ihrer wunderbaren Kunst, in
dieser herrlichen Verschönerung des physischen Daseins, ihre ganze
Seele ausleben konnten. Dem Römer war diese Welt lieb, weil er in
der Entdeckung des Ich das Gefühl der eigenen Persönlichkeit voll in
sich entwickeln konnte. Der Begriff des römischen Bürgers und das
römische Recht sind Marksteine dieser Kulturepoche. Heimisch fühlt
sich der Römer in dieser physisch-sinnlichen Welt. Erst seit dieser
Zeit entstehen die Rechtsbegriffe, so daß man mit Recht spricht von
dem Heraufkommen der Jurisprudenz im Römischen Reiche, sie ist
das Zeichen der Verehrung der Einzelpersönlichkeit. Und der Tod
wurde das große Unbekannte, das Furcht einflößte. Der Ausspruch
des Achilles: Lieber ein Bettler sein in der Oberwelt, als ein König im
Reiche der Schatten - , er bezeichnet am besten die damalige Auffassung
des Zustandes der Seelen während des Lebens nach dem Tode.
Es entspricht dem Erlebnis der Seele in der geistigen Welt. Je mehr
diese Seelen ihre ganzen Fähigkeiten auslebten im Reich des Irdischen,
desto mehr schwand ihnen das Vermögen, sich in der geistigen Welt
nach dem Tode zurechtzufinden. Die Seele fühlte sich einsam in den
Welten, die sie nun betrat. Auch im Geistgebiet hatte sie das Gefühl,
daß es finster um sie herum sei, leer und kalt. Es fehlte ihr die Fähigkeit,
mitzuerleben das Geistige der jenseitigen Welt. Auch die großen
Führer der Menschheit, die Eingeweihten, auch sie konnten diesen
Zustand nicht ändern, sie, die ja nicht nur hier auf Erden die Lehrer
der Menschen sind, sondern auch drüben in den jenseitigen Welten.
Wenn sie den Toten etwas von der diesseitigen Welt erzählten, so
empfanden diese dann gerade doppelt schmerzlich, daß sie die physische
Welt entbehren mußten, die sie so lieb gewonnen hatten. Sie
konnten also den Toten nichts hinübertragen, was diesen etwas gab,
was ihnen wertvoll war, und so sehnten sich diese alle nach der Wiederverkörperung.
Der Mensch fühlte sich wie abgeschlossen von seinen
Brüdern, er fühlte selbst im Geistgebiet sich verlassen. Wäre das
so geblieben, dann wäre auch auf der Erde die Liebe und die Brüderlichkeit
immer mehr verschwunden. Denn das Verweilen im Geistgebiet
hätte für die Seelen nichts anderes bewirkt, als daß sie als Anlage
sich von dort mit ins sinnlich-physische Dasein den Egoismus
gebracht hätten, das Leben in dem eigenen Selbst.|109|253ff}}
 
{{GZ|Erobert hatte sich
der Mensch die physische Welt in der nachatlantischen Zeit, aber in
der geistigen Welt war es für ihn traurig und trübe, und auch die Eingeweihten,
die ja hier wie dort Lehrer der Menschheit sind, sie konnten
keinen Trost bringen. Denn wenn sie denen, die in dem Leben
zwischen dem Tode und einer neuen Geburt waren, von dem erzählten,
was in der physischen Welt geschah, so wurden sie ja, jene Menschenseelen,
nur noch unglücklicher, denn sie hingen ja mit allen
Fasern ihrer Seele an dieser sinnlichen Welt, die ihnen nun genommen
war. Eine Änderung ist auch hier eingetreten durch das Ereignis von
Golgatha und die Erscheinung des Christus Jesus auf der Erde. Er
stieg nach seinem Tode am Kreuze in die Unterwelt hinab - man
nennt das die Höllenfahrt - und er verkündete auch denen, die nicht
mehr im physischen Leibe lebten, daß das Leben wirklich den Tod
besiegt hat. Dadurch war den Seelen wieder die Möglichkeit des Aufstiegs
in der geistigen Welt gegeben.|109|252f}}<section end=Astralwelt />


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==
* [[Jenseits]]
* {{WikipediaDE|Kategorie:Dokumentation}}
* {{WikipediaDE|Dokumentation}}
* {{WikipediaDE|Dokumentationswissenschaft}}
* {{WikipediaDE|Bibliothekskatalog}}
* {{WikipediaDE|Dokumentar}}
* {{WikipediaDE|Schlagwortkatalog}}
* {{WikipediaDE|Dokumentation (Technik)|Technische Dokumentation}}
* {{WikipediaDE|Dokumentenmanagement}}
* {{WikipediaDE|Dokumenten-Technologien|Dokumententechnologien}}
* {{WikipediaDE|Dokumentenanalyse}}
* {{WikipediaDE|Informationssystem}}
* {{WikipediaDE|Paul Otlet}}
* {{WikipediaDE|Mediagrafie}}
* {{WikipediaDE|Museumsdokumentation}}
* {{WikipediaDE|Softwaredokumentation}}
* {{WikipediaDE|Verfahrensdokumentation}}
* {{WikipediaDE|Wissenschaftliche Publikation}}
* {{WikipediaDE|Zentralstelle für maschinelle Dokumentation}}
* {{WikipediaDE|Zentralstelle für Primärdokumentation}}


== Literatur ==
== Literatur ==
* Wilhelm Gaus: ''Dokumentations- und Ordnungslehre. Theorie und Praxis des Information Retrieval''. Springer, Berlin Heidelberg 2003, ISBN 3-540-43505-0.
* Ferdinand Müller: ''Probleme der Dokumentation. I. Geschichte und Entwicklung der Dokumentation.'' In: ''Chemiker Zeitung – Chemische Apparatur.'' 84(9), (1960), S. 287 ff.
* Ferdinand Müller: ''Probleme der Dokumentation. II. Die Dokumentation, ihre Ordnungssysteme und mechanischen Hilfsmittel.'' In: ''Chemiker Zeitung – Chemische Apparatur.'' 84(23), (1960), S. 768–771 und S. 801–804.
* Klaus Haller: ''Katalogkunde''. Saur, München 1998, ISBN 3-598-11364-1.
* Johannes Rogalla von Bieberstein: ''Archiv, Bibliothek und Museum als Dokumentationsbereiche.'' Dokumentation, Pullach 1975, ISBN 3-7940-4116-X.
* Elaine Svenonius: ''The Intellectual Foundation of Information Organization''. Cambridge (Mass.) 2000, ISBN 0-262-19433-3.
* Hansjoachim Samulowitz, Marlies Ockenfeld: ''Bibliothek und Dokumentation – eine unendliche Geschichte.'' In: ''Information – Wissenschaft & Praxis.'' Nr. 54, 2003, S. 453–462 [http://eprints.rclis.org/5200/ (online)]
* Jutta Bertram: ''Einführung in die inhaltliche Erschließung, Grundlagen – Methoden – Instrumente.'' In: ''Content and Communication. Terminology, Language Resources and Semantic Interoperability.'' Band 2, Ergon-Verlag, Würzburg 2005, ISBN 3-89913-442-7.
* Paul Otlet: ''Die Dokumentation.'' In: Peter R. Frank (Hrsg.): ''Von der systematischen Bibliographie zur Dokumentation''. Wissenschaftl. Buchges., Darmstadt 1978 (aus: L’Organisation Systématique de la Documentation. Institut International de Bibliographie. No. 82. 1907).


* [[Rudolf Steiner]]: ''Über die astrale Welt und das Devachan'', [[GA 88]] (1999), ISBN 3-7274-0880-4 {{Vorträge|088}}
== Weblinks ==
* [[Rudolf Steiner]]: ''Geisteswissenschaftliche Menschenkunde'', [[GA 107]] (1988), ISBN 3-7274-1070-1 {{Vorträge|107}}
* [http://www.allegro-c.de/regeln/skeptik.htm Katalogisieren? Besonders schwer kann das doch nicht sein! – Begründung]
* [[Rudolf Steiner]]: ''Das Prinzip der spirituellen Ökonomie im Zusammenhang mit Wiederverkörperungsfragen'', [[GA 109]] (2000), ISBN 3-7274-1090-6 {{Vorträge|109}}
* [http://www.allegro-c.de/regeln/rak-einf.htm Wie katalogisiert man ein Buch? Einführung]
* [[Rudolf Steiner]]: ''Menschenwerden, Weltenseele und Weltengeist Erster Teil'', [[GA 205]] (1987), ISBN 3-7274-2050-2 {{Vorträge|205}}
* [[Rudolf Steiner]]: ''Das Geheimnis der Trinität'', [[GA 214]] (1999), ISBN 3-7274-2140-1 {{Vorträge|214}}


{{GA}}
{{Normdaten|TYP=s|GND=4012656-0}}
 
[[Kategorie:Qualitätsmanagement]]
[[Kategorie:Dokumentation|!]]


{{Wikipedia}}
{{Wikipedia}}
[[Kategorie:Mythologischer Ort]]

Version vom 3. August 2019, 04:40 Uhr

Unter Dokumentation versteht man die Nutzbarmachung von Informationen zur weiteren Verwendung. Ziel der Dokumentation ist es, schriftlich oder auf andere Weise dauerhaft niedergelegte Informationen (Dokumente) gezielt auffindbar zu machen. Dokumente in diesem Sinne können Fachbücher, Zeitschriftenartikel oder sonstige Druckschriften sein, aber auch Archivalien, Bilder, Filme, Tonaufzeichnungen und Ähnliches. Auch wissenschaftlich erhobene Daten können im Sinne einer Dokumentation behandelt werden.

Die durch Dokumentation ermittelten Angaben über ein Objekt bezeichnet man als Metadaten.

Paul Otlet prägte Anfang des 20. Jahrhunderts den Begriff Dokumentation als die Sammlung, Ordnung und Nutzbarmachung von Dokumenten aller Art.

Einige Qualitätsmerkmale von Dokumentation sind: Vollständigkeit, Übersichtlichkeit, Verständlichkeit, Strukturiertheit, Korrektheit, Editierbarkeit, Nachvollziehbarkeit, Integrität/Authentizität (z. B. Änderungshistorie), Objektivität

Katalogisierung in Bibliotheken

Die Erschließung von Informationen ist eine der wesentlichen Aufgaben von Bibliotheken und anderen Dokumentationseinrichtungen. In Bibliotheken wird zur Erschließung neu erworbener Publikationen die Katalogisierung dieser Publikationen durchgeführt, d. h. die Publikationen werden in den Bibliothekskatalog eingetragen. Dies geschieht in der Regel unter Berücksichtigung von Regelwerken (z. B. RAK oder AACR) und mit Hilfe von Dokumentationssprachen und anderen kontrollierten Vokabularien. Daneben kommen immer häufiger automatische Verfahren des Information Retrieval zum Einsatz.

Im Bibliothekswesen wird zwischen Formalerschließung und Sacherschließung unterschieden. Während sich die Formalerschließung auf die (objektiven) formalen Kriterien eines Objektes beschränkt, geht die Sacherschließung auf dessen Inhalt ein.

Projektmanagement und Softwareentwicklung

Dokumentation bedeutet in den Bereichen Projektmanagement und Softwareentwicklung, sämtliche Beschlüsse, Schritte und Maßnahmen zu beschreiben, die während des Projekt- bzw. Entwicklungszeitraums getroffen wurden. Das Ziel dieser Form der Dokumentation ist eine Nachvollziehbarkeit von Entscheidungen und damit ein einheitliches Verständnis von Ist- und Soll-Zustand, des Dokumentationsgegenstandes.

Eine Dokumentation kann – neben dem eigentlichen Inhalt – folgende Informationen enthalten:

  • eindeutige Zuordnung zu einem Prozess
  • verantwortlicher Prozesseigner
  • Datum und Unterschrift der Änderung
  • Abnahmevermerk des Prozesseigners mit Datum und Unterschrift
  • offizieller aktueller Stand des Dokumentes: Datum und Link
  • Liste der Anlagen mit Links

Andere Formen von Dokumentation

Dokumentationen als Publikationsform bezeichnen journalistisch aufbereiteter Berichte die mithilfe von Quellen und Zeugnissen Anspruch auf Nichtfiktionalität, auf Bezug zur realen Welt, erhebt.

In Printmedien spricht man von einer Dokumentation, wenn ein Originaldokument ganz oder in Auszügen wiedergegeben wird. Die Einbettung kurzer Auszüge aus Originaldokumenten in einen journalistischen Text nennt man dagegen Zitat.

Siehe auch

Literatur

  • Wilhelm Gaus: Dokumentations- und Ordnungslehre. Theorie und Praxis des Information Retrieval. Springer, Berlin Heidelberg 2003, ISBN 3-540-43505-0.
  • Ferdinand Müller: Probleme der Dokumentation. I. Geschichte und Entwicklung der Dokumentation. In: Chemiker Zeitung – Chemische Apparatur. 84(9), (1960), S. 287 ff.
  • Ferdinand Müller: Probleme der Dokumentation. II. Die Dokumentation, ihre Ordnungssysteme und mechanischen Hilfsmittel. In: Chemiker Zeitung – Chemische Apparatur. 84(23), (1960), S. 768–771 und S. 801–804.
  • Klaus Haller: Katalogkunde. Saur, München 1998, ISBN 3-598-11364-1.
  • Johannes Rogalla von Bieberstein: Archiv, Bibliothek und Museum als Dokumentationsbereiche. Dokumentation, Pullach 1975, ISBN 3-7940-4116-X.
  • Elaine Svenonius: The Intellectual Foundation of Information Organization. Cambridge (Mass.) 2000, ISBN 0-262-19433-3.
  • Hansjoachim Samulowitz, Marlies Ockenfeld: Bibliothek und Dokumentation – eine unendliche Geschichte. In: Information – Wissenschaft & Praxis. Nr. 54, 2003, S. 453–462 (online)
  • Jutta Bertram: Einführung in die inhaltliche Erschließung, Grundlagen – Methoden – Instrumente. In: Content and Communication. Terminology, Language Resources and Semantic Interoperability. Band 2, Ergon-Verlag, Würzburg 2005, ISBN 3-89913-442-7.
  • Paul Otlet: Die Dokumentation. In: Peter R. Frank (Hrsg.): Von der systematischen Bibliographie zur Dokumentation. Wissenschaftl. Buchges., Darmstadt 1978 (aus: L’Organisation Systématique de la Documentation. Institut International de Bibliographie. No. 82. 1907).

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