imported>Odyssee |
imported>Joachim Stiller |
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| [[Bild:Aurisches_Ei.gif|thumb|300px|Die [[Aura]] des Menschen mit Ich-Leib bzw. Ich-Träger]] | | Unter '''Dokumentation''' versteht man die Nutzbarmachung von [[Information]]en zur weiteren Verwendung. Ziel der Dokumentation ist es, schriftlich oder auf andere Weise dauerhaft niedergelegte Informationen (Dokumente) gezielt auffindbar zu machen. Dokumente in diesem Sinne können [[Wikipedia:Monografie|Fachbücher]], [[Zeitschrift]]enartikel oder sonstige [[Wikipedia:Druckschrift|Druckschrift]]en sein, aber auch Archivalien, Bilder, Filme, Tonaufzeichnungen und Ähnliches. Auch wissenschaftlich erhobene Daten können im Sinne einer Dokumentation behandelt werden. |
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| Der '''Ich-Träger''' oder '''Ich-Leib''' ist das vierte [[Wesensglied]] des irdisch verkörperten [[Mensch]]en und damit der äußere Ausdruck für das [[Ich]], das an der Umwandlung seiner [[Leibeshüllen]] ([[physischer Leib]], [[Ätherleib]] und [[Astralleib]]) arbeitet und sich dadurch weiterentwickelt.
| | Die durch Dokumentation ermittelten Angaben über ein Objekt bezeichnet man als [[Wikipedia:Metadaten|Metadaten]]. |
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| <div style="margin-left:20px">
| | [[Wikipedia:Paul Orlet|Paul Otlet]] prägte Anfang des 20. Jahrhunderts den Begriff Dokumentation als die Sammlung, Ordnung und Nutzbarmachung von Dokumenten aller Art. |
| "Es hat sich durch die vorangegangenen Betrachtungen ergeben,
| |
| daß die Wesenheit des Menschen aus den vier Gliedern
| |
| sich aufbaut: Physischer Leib, Lebensleib, Astralleib und
| |
| Ich-Träger. Das «Ich» arbeitet innerhalb der drei andern
| |
| Glieder und wandelt diese um. Durch solche Umwandlung
| |
| entstehen auf einer niedrigeren Stufe: Empfindungsseele,
| |
| Verstandesseele und Bewußtseinsseele. Auf einer höheren
| |
| Stufe des Menschendaseins bilden sich: Geistselbst, Lebensgeist
| |
| und Geistesmensch. Diese Glieder der Menschennatur | |
| stehen nun in den mannigfaltigsten Verhältnissen zu dem
| |
| ganzen Weltall Und ihre Entwickelung hängt mit der Entwickelung
| |
| dieses Weltalls zusammen." {{Lit|{{G|013|137}}}}
| |
| </div>
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| == Der Ich-Träger und die Aura des Menschen ==
| | Einige Qualitätsmerkmale von Dokumentation sind: |
| | Vollständigkeit, Übersichtlichkeit, Verständlichkeit, Strukturiertheit, Korrektheit, Editierbarkeit, Nachvollziehbarkeit, Integrität/Authentizität (z. B. Änderungshistorie), Objektivität |
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| Dem [[Hellseher]] erscheint der Ich-Träger in der [[Aura]] als eine an der Nasenwurzel hinter der Stirne gelegene, etwas in die Länge gezogene eiförmige bläuliche Kugel. Es handelt sich dabei um die ursprünglich makrokosmische Ich-Aura, die erst gegen Ende der [[Atlantische Zeit|atlantischen Zeit]] in den [[Mensch]]en eingezogen ist.
| | == Katalogisierung in Bibliotheken == |
| | {{Hauptartikel|Archivische Erschließung|Archivische Verzeichnung|Katalogisierung}} |
| | Die Erschließung von Informationen ist eine der wesentlichen Aufgaben von [[Bibliothek]]en und anderen [[BID-Bereich|Dokumentationseinrichtungen]]. In Bibliotheken wird zur Erschließung neu erworbener Publikationen die [[Katalogisierung]] dieser Publikationen durchgeführt, d. h. die Publikationen werden in den [[Bibliothekskatalog]] eingetragen. Dies geschieht in der Regel unter Berücksichtigung von [[Bibliothekarisches Regelwerk|Regelwerken]] (z. B. [[Regeln für die alphabetische Katalogisierung|RAK]] oder [[Anglo-American Cataloguing Rules|AACR]]) und mit Hilfe von [[Dokumentationssprache]]n und anderen [[Kontrolliertes Vokabular|kontrollierten Vokabularien]]. Daneben kommen immer häufiger automatische Verfahren des [[Information Retrieval]] zum Einsatz. |
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| <div style="margin-left:20px">
| | Im [[Bibliothekswesen]] wird zwischen [[Formalerschließung]] und [[Sacherschließung]] unterschieden. Während sich die Formalerschließung auf die (objektiven) formalen Kriterien eines Objektes beschränkt, geht die Sacherschließung auf dessen Inhalt ein. |
| "Der Ich-Leib zeigt sich dem Hellseher als eine blaue Hohlkugel
| |
| zwischen den Augen, hinter der Stirn. Wenn der Mensch anfängt, | |
| daran zu arbeiten, so gehen Strahlen von diesem Punkte aus." {{Lit|{{G|095|154}}}}
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| </div>
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| <div style="margin-left:20px">
| | == Projektmanagement und Softwareentwicklung == |
| "Wiederum drückt sich dies für den Seher in einer eigentümlichen
| | Dokumentation bedeutet in den Bereichen [[Wikipedia:Projektmanagement|Projektmanagement]] und Softwareentwicklung, sämtliche Beschlüsse, Schritte und Maßnahmen zu beschreiben, die während des Projekt- bzw. Entwicklungszeitraums getroffen wurden. Das Ziel dieser Form der Dokumentation ist eine Nachvollziehbarkeit von Entscheidungen und damit ein einheitliches Verständnis von Ist- und Soll-Zustand, des Dokumentationsgegenstandes. |
| Weise aus. Wenn er den Astralleib untersucht, ist alles in fortwährender
| |
| Bewegung bis auf einen einzigen kleinen Raum; der bleibt,
| |
| wie eine etwas in die Länge gezogene eiförmige bläuliche Kugel, etwas
| |
| hinter der Stirne, bei der Nasenwurzel. Sie findet sich nur beim
| |
| Menschen. Bei dem Gebildeten ist sie nicht mehr so wahrnehmbar
| |
| wie bei dem Ungebildeten; am deutlichsten ist sie bei den in der Kultur
| |
| tiefstehenden Wilden. An dieser Stelle ist in Wahrheit nichts, ein
| |
| leerer Raum. Wie die Mitte der Flamme, die leer ist, durch den
| |
| Lichtkranz blau erscheint, so erscheint auch diese dunkle leere Stelle
| |
| blau, weil das aurische Licht ringsherum strahlt. Das ist der äußere
| |
| Ausdruck für das Ich." {{Lit|{{G|095|17}}}}
| |
| </div>
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| <div style="margin-left:20px">
| | Eine Dokumentation kann – neben dem eigentlichen Inhalt – folgende Informationen enthalten: |
| "Der Ich-Träger, das vierte Glied der menschlichen Wesenheit, ist
| |
| gleich einer Art Ovalfigur, deren Ursprung bis hinein in das Vorderhirn
| |
| zu verfolgen ist. Dort ist dieselbe für den Hellseher als eine bläulich-
| |
| leuchtende Kugel sichtbar. Von der strömt aus in Ovalform, wie
| |
| ein Raum-Ei, könnte man sagen, das in den Menschen hineinspielt,
| |
| eine Art von Bläue. Wie ist dieser Ich-Träger zu sehen? Erst wenn der
| |
| Hellseher imstande ist, sich auch den Astralleib des Menschen abzusuggerieren,
| |
| erst dann vermag er den Ich-Träger wahrzunehmen. Die
| |
| drei andern Leiber hat der Mensch mit den drei Reichen der Natur,
| |
| dem Mineralreich, Pflanzen- und Tierreich gemeinsam. Durch den
| |
| Ich-Träger aber unterscheidet er sich von diesen, dadurch ist er die
| |
| Krone der Schöpfung." {{Lit|{{G|109|183}}}}
| |
| </div>
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| Dieser makrokosmischen Ich-Aura strömt von unten eine innere, mikrokosmische Ich-Aura entgegen. Im [[Herz]]en verschlingen sich diese beiden Aurenteile.
| | * eindeutige Zuordnung zu einem Prozess |
| | * verantwortlicher [[Wikipedia:Prozesseigner|Prozesseigner]] |
| | * Datum und Unterschrift der Änderung |
| | * Abnahmevermerk des Prozesseigners mit Datum und Unterschrift |
| | * offizieller aktueller Stand des Dokumentes: Datum und Link |
| | * Liste der Anlagen mit Links |
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| <div style="margin-left:20px">
| | == Andere Formen von Dokumentation == |
| "Während der ätherische und astralische Aurenteil
| |
| bis zum Gehirn heraufgeht und da der astralische Aurenteil aufgehalten
| |
| wird, der ätherische wie als Korona heraustritt, sehen wir,
| |
| daß der Ichteil des Menschen als innerliche Aura schon aufgehalten
| |
| wird in der Herzgegend. Die eigentliche innere Ich-Aura wird schon
| |
| in der Herzgegend aufgehalten, dringt nur bis in die Herzgegend
| |
| herauf und verbindet sich mit einem der äußeren Aurenteile der
| |
| entsprechenden makrokosmischen Aurenteile. Im Herzen verschlingen
| |
| sich in der Tat zwei Elemente, das eine Element, welches aus
| |
| dem Makrokosmos hereinkommt und welches mit der Ich-Aura zusammengeknüpft
| |
| wird, die von unten herauf kommt, aber schon
| |
| beim Herzen sich staut, schon beim Herzen aufgehalten wird. So
| |
| wie die astralische Aura im Gehirn aufgehalten wird, so wird die
| |
| Ich-Aura im Herzen aufgehalten und berührt sich dort mit einem
| |
| äußeren Ich-Auren-Element. Daher kommt das eigentliche Ich-
| |
| Bewußtsein des Menschen im Grunde genommen den Tatsachen
| |
| nach nicht im Gehirn zustande. Was ich Ihnen gesagt habe für den
| |
| alten atlantischen Menschen, daß sein Ich hineingezogen ist, das
| |
| haben wir noch genauer vorzustellen als ein Hineinziehen des äußeren
| |
| makrokosmischen Ich, das seit der alten atlantischen Zeit nun
| |
| vorgedrungen ist bis zum Herzen, sich da verbunden hat mit einer
| |
| anderen Ich-Strömung, die von unten heraufströmt und die im Herzen
| |
| zusammenkommt, so daß wir im Herzen organisiert haben den
| |
| Ort, wo durch das Werkzeug des Blutes das eigentliche Ich des
| |
| Menschen, wie es in unserm Bewußtsein auftritt, zustande kommt." {{Lit|{{G|129|200f|198}}}}
| |
| </div>
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| == Der Ich-Träger im Schlafzustand ==
| | [[Wikipedia:Dokumentation (Genre)|Dokumentationen]] als Publikationsform bezeichnen journalistisch aufbereiteter Berichte die mithilfe von Quellen und Zeugnissen Anspruch auf Nichtfiktionalität, auf Bezug zur realen Welt, erhebt. |
|
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|
| Im [[Schlaf]]zustand verlassen Ich-Träger und [[Astralleib]] den im Bett zurückbleibenden belebten Leib.
| | In Printmedien spricht man von einer Dokumentation, wenn ein Originaldokument ganz oder in Auszügen wiedergegeben wird. Die Einbettung kurzer Auszüge aus Originaldokumenten in einen journalistischen Text nennt man dagegen [[Wikipedia:Zitat|Zitat]]. |
|
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| <div style="margin-left:20px">
| | == Siehe auch == |
| "Wir haben ja auf geisteswissenschaftlichem Felde
| | * {{WikipediaDE|Kategorie:Dokumentation}} |
| immer wieder Gelegenheit, die komplizierte Menschennatur ins Auge
| | * {{WikipediaDE|Dokumentation}} |
| zu fassen, wenn wir uns erinnern an dasjenige, was wir alle wissen:
| | * {{WikipediaDE|Dokumentationswissenschaft}} |
| daß wir in anthroposophischer Hinsicht den Menschen gliedern
| | * {{WikipediaDE|Bibliothekskatalog}} |
| in den physischen Leib, in das, was wir den Ätherleib, den
| | * {{WikipediaDE|Dokumentar}} |
| Astralleib und den eigentlichen Ich-Träger nennen. Und wenn wir
| | * {{WikipediaDE|Schlagwortkatalog}} |
| ins Auge fassen, daß im Grunde dasjenige, was wir das Selbst nennen,
| | * {{WikipediaDE|Dokumentation (Technik)|Technische Dokumentation}} |
| mit allen diesen Gliedern der Menschennatur zu tun hat, so
| | * {{WikipediaDE|Dokumentenmanagement}} |
| werden wir leicht dazu kommen, daß Selbsterkenntnis etwas außerordentlich
| | * {{WikipediaDE|Dokumenten-Technologien|Dokumententechnologien}} |
| Kompliziertes ist.
| | * {{WikipediaDE|Dokumentenanalyse}} |
| | * {{WikipediaDE|Informationssystem}} |
| | * {{WikipediaDE|Paul Otlet}} |
| | * {{WikipediaDE|Mediagrafie}} |
| | * {{WikipediaDE|Museumsdokumentation}} |
| | * {{WikipediaDE|Softwaredokumentation}} |
| | * {{WikipediaDE|Verfahrensdokumentation}} |
| | * {{WikipediaDE|Wissenschaftliche Publikation}} |
| | * {{WikipediaDE|Zentralstelle für maschinelle Dokumentation}} |
| | * {{WikipediaDE|Zentralstelle für Primärdokumentation}} |
|
| |
|
| Um die einfachste, niederste Art der Selbsterkenntnis gleich vorwegzunehmen,
| | == Literatur == |
| erinnern wir uns daran, daß wir bei diesen vier Gliedern
| | * Wilhelm Gaus: ''Dokumentations- und Ordnungslehre. Theorie und Praxis des Information Retrieval''. Springer, Berlin Heidelberg 2003, ISBN 3-540-43505-0. |
| der menschlichen Natur allerdings unterscheiden müssen - je
| | * Ferdinand Müller: ''Probleme der Dokumentation. I. Geschichte und Entwicklung der Dokumentation.'' In: ''Chemiker Zeitung – Chemische Apparatur.'' 84(9), (1960), S. 287 ff. |
| nach dem gegenwärtigen Verhältnisse dieser Glieder - den wachenden
| | * Ferdinand Müller: ''Probleme der Dokumentation. II. Die Dokumentation, ihre Ordnungssysteme und mechanischen Hilfsmittel.'' In: ''Chemiker Zeitung – Chemische Apparatur.'' 84(23), (1960), S. 768–771 und S. 801–804. |
| und den traumlos schlafenden Menschen, daß wir sagen müssen, | | * Klaus Haller: ''Katalogkunde''. Saur, München 1998, ISBN 3-598-11364-1. |
| daß beim schlafenden Menschen der physische und der Ätherleib
| | * Johannes Rogalla von Bieberstein: ''Archiv, Bibliothek und Museum als Dokumentationsbereiche.'' Dokumentation, Pullach 1975, ISBN 3-7940-4116-X. |
| verlassen sind vom Astralleib und dem Ich-Träger und die beiden
| | * Elaine Svenonius: ''The Intellectual Foundation of Information Organization''. Cambridge (Mass.) 2000, ISBN 0-262-19433-3. |
| letzteren außerhalb des Leibes sind. Wir wissen aber gleichzeitig,
| | * Hansjoachim Samulowitz, Marlies Ockenfeld: ''Bibliothek und Dokumentation – eine unendliche Geschichte.'' In: ''Information – Wissenschaft & Praxis.'' Nr. 54, 2003, S. 453–462 [http://eprints.rclis.org/5200/ (online)] |
| daß für den gegenwärtigen Menschheitszyklus normal ist, daß das
| | * Jutta Bertram: ''Einführung in die inhaltliche Erschließung, Grundlagen – Methoden – Instrumente.'' In: ''Content and Communication. Terminology, Language Resources and Semantic Interoperability.'' Band 2, Ergon-Verlag, Würzburg 2005, ISBN 3-89913-442-7. |
| Ich des Menschen nur dann seiner selbst bewußt werden kann,
| | * Paul Otlet: ''Die Dokumentation.'' In: Peter R. Frank (Hrsg.): ''Von der systematischen Bibliographie zur Dokumentation''. Wissenschaftl. Buchges., Darmstadt 1978 (aus: L’Organisation Systématique de la Documentation. Institut International de Bibliographie. No. 82. 1907). |
| wenn es sich der physischen Organe bedient, um auf dem physischen Plan die Wahrnehmungen zu machen. So sprechen wir zwar
| |
| im geisteswissenschaftlichen Sinne von einem Ich-Träger, der dauert
| |
| durch diejenigen Zustände hindurch, die wir als den bewußtlosen
| |
| Schlaf bezeichnen. Wir müssen aber von diesem Ich-Träger sagen,
| |
| daß er die heutige Seite des Bewußtseins und Selbstbewußtseins nur
| |
| entwickeln, also ins unmittelbare Beobachtungsfeld hereinbekommen
| |
| kann, wenn er sich der physischen Organe bedient, also am
| |
| Morgen wieder hineinsteigt in den physischen und Ätherleib." {{Lit|{{G|108|32f}}}}
| |
| </div>
| |
| | |
| == Ausreifung des Ich-Trägers im 21. Lebensjahr ==
| |
| | |
| Der Ich-Träger ist erst um das [[21. Lebensjahr]] ausgereift. Nach dem ursprünglichen [[Schöpfung]]splan der [[Elohim]] sollte das [[Ich-Bewusstsein]] erst in diesem Lebensalter erwachen. Tatsächlich erwacht es aber durch den [[luziferisch]]en Einfluss bereits viel früher, nämlich etwa um das [[3. Lebensjahr]]. Dadurch ensteht eine oft schmerzliche Disharmonie zwischen dem inneren [[seelisch]]en Erleben und der äußeren Organisation des Menschen.
| |
| | |
| <div style="margin-left:20px">
| |
| "Was liegt denn dann vor, wenn
| |
| wir die beiden Tatsachen zusammenhalten: Diejenige, daß der eigentliche
| |
| Ich-Träger des Menschen geboren wird im zwanzigsten und einundzwanzigsten
| |
| Jahre, mit derjenigen, daß wir uns seelisch als ein Ich
| |
| bezeichnen vom dritten und vierten Jahre an? Da liegt vor, daß der
| |
| Mensch im gegenwärtigen Zyklus seiner Entwickelung über sich selbst
| |
| ein Meinen, ein Gefühl hat, das nicht seiner inneren Organisation, so
| |
| wie diese geworden ist, entspricht. Denn das Bewußtsein des Ich tritt
| |
| mit dem dritten und vierten Jahre auf, die Organisation für das Ich
| |
| aber erst im zwanzigsten und einundzwanzigsten Jahr. Diese Tatsache
| |
| ist von fundamentaler Wichtigkeit für das Verstehen des Menschen.
| |
| Wenn man diese Tatsache abstrakt hinstellt als geisteswissenschaftliche
| |
| Erkenntnis, dann wird man darüber nicht besonders aufgeregt
| |
| sein; aber weil diese Tatsache wahr ist, sind zahlreiche Erlebnisse
| |
| vorhanden, die der Mensch sehr gut kennt, aber nicht im Lichte dieser
| |
| Tatsache schaut. Alles, was der Mensch erleben kann an Zwiespalt
| |
| zwischen äußerlicher Organisation und innerer Erfahrung, an Leiden
| |
| und Schmerzen im Leben dadurch, daß ihm gewisse Dinge vermöge
| |
| seiner Organisation nicht möglich sind, an Disharmonie zwischen
| |
| dem, was er wünschen und wollen und dem, was er ausführen kann,
| |
| die Tatsache, daß er Ideale haben kann, die über seine Organisation
| |
| hinausführen, all das führt zurück auf die Tatsache, daß das Bewußtsein
| |
| unseres Ich einen ganz anderen Weg geht als der Träger unseres Ich.
| |
| In dieser Hinsicht sind wir ein zweifacher Mensch: ein äußerer | |
| Mensch, der darauf hinorganisiert ist, seine Ichheit im zwanzigsten
| |
| oder einundzwanzigsten Jahre zu entwickeln, und ein innerer Seelenmensch,
| |
| der sich schon im vierten und fünften Jahre auf sein Seelenleben
| |
| hin von seiner äußeren Organisation emanzipiert. Emanzipation
| |
| des Ich-Bewußtseins von der äußeren Organisation findet statt im Kindesalter...
| |
| | |
| Wenn wir in alldem Umschau halten, was der Okkultist lehren
| |
| kann, so kommen wir zu einer eigentümlichen Erkenntnis. Wir kommen
| |
| nämlich dazu, einzusehen, daß Krankheit, Gebrechlichkeit der
| |
| menschlichen Organisation, daß alles dasjenige, was Siechtum, Alter,
| |
| Tod allein möglich macht, davon herrührt, daß wir eigentlich eine
| |
| Zweiheit sind. Wir sterben, weil wir in einer gewissen Weise organisiert
| |
| sind und in unserer Organisation keine Rücksicht nehmen auf
| |
| unsere Ich-Entwickelung. Daß wir mit unserem Ich einen selbständigen
| |
| Weg gehen, der sich nicht kümmert um unsere Organisation,
| |
| daran erinnert uns diese Organisation, wenn sie der Ich-Entwickelung
| |
| in Krankheit, Siechtum, Tod ein Hemmnis entgegensetzt...
| |
| | |
| Daß wir schon im zartesten Alter das Ich-Bewußtsein
| |
| haben, das ist eben auf die luziferischen Kräfte zurückzuführen.
| |
| Wie griffen die luziferischen Kräfte ein? Die luziferischen Kräfte
| |
| sind Wesenheiten, welche auf dem Monde zurückgeblieben sind und
| |
| daher keinen Sinn haben für die Erdenmission, für das, was sich erst auf
| |
| der Erde entwickeln sollte vom einundzwanzigsten Jahre ab, das Ich.
| |
| Sie nahmen den Menschen so, wie er herübergekommen ist vom Monde
| |
| und legten m ihn als Keim die selbständige seelische Entwickelung. So
| |
| daß in der Verfrühung des Ich-Bewußtseins, in diesem eigentümlichen
| |
| Zwiespalt der menschlichen Natur die luziferischen Kräfte liegen. Das
| |
| Erkennen einer solchen Tatsache gibt erst heute die Anthroposophie.
| |
| Fühlen kann das jeder Mensch, der nur naturgemäß empfinden kann.
| |
| Denn jeder Mensch kann fühlen, daß in ihm etwas ist, was ihn von
| |
| seiner vollen Menschlichkeit trennt. Alles, was wir unberechtigten
| |
| Egoismus in unserer Natur nennen, Abgeschlossenheit von dem
| |
| eigentlichen Tun der Menschheit, rührt daher, daß das Ich nicht den
| |
| richtigen Weg der Organisation mitgeht." {{Lit|{{G|143|120ff}}}}
| |
| </div>
| |
|
| |
|
| == Die Ausbildung des Ich-Trägers seit der atlantischen Zeit == | | == Weblinks == |
| | * [http://www.allegro-c.de/regeln/skeptik.htm Katalogisieren? Besonders schwer kann das doch nicht sein! – Begründung] |
| | * [http://www.allegro-c.de/regeln/rak-einf.htm Wie katalogisiert man ein Buch? – Einführung] |
|
| |
|
| Während der [[Erdentwicklung]] wurde der [[Physischer Leib|physische Leib]] des [[Mensch]]en durch die [[Elohim]], die [[Geister der Form]], zum Ich-Träger umgebildet.
| | {{Normdaten|TYP=s|GND=4012656-0}} |
| | |
| <div style="margin-left:20px">
| |
| "Wenn uns der physische Leib des Menschen auf der Erde entgegentritt,
| |
| so müssen wir ihn Ich-begabt denken, und wir müssen ihn so denken,
| |
| daß er, weil er Ich-begabt ist, während der Erdenzeit eine bestimmte,
| |
| ihm angemessene Form erhalten hat. Während der Mondenzeit aber
| |
| hat er nur die ihm angemessene innere Bewegung erhalten. Diese ihm
| |
| angemessene Form während der Erdenzeit mußte er erhalten durch
| |
| die Gaben der Geister der Form, in Gemäßheit der Tatsache, daß ein
| |
| Ich in ihn verpflanzt werden mußte. Wir können also sagen, dieser
| |
| physisch geformte Erdenleib ist so geformt, weil er Ich-Träger werden
| |
| mußte. Mit dem Ich gaben die Geister der Form dem menschlichen
| |
| physischen Leib die Form, die er eben hat und die dem Ich-Träger angemessen
| |
| ist." {{Lit|{{G|174a|130f}}}}
| |
| </div>
| |
| | |
| Diese Entwicklung war gegen Ende der [[Atlantische Zeit|atlantischen Zeit]] weitgehend abgeschlossen. Danach mussten auch die anderen [[Wesensglieder]] zu einem geeigneten Ich-Träger umgestaltet werden.
| |
| | |
| <div style="margin-left:20px">
| |
| "Erinnern wir uns daran, wie es in der letzten atlantischen
| |
| Zeit war. Wir haben ausgeführt, daß in den physischen Leib hinein
| |
| sich gesenkt hat der Ätherkopf, daß da der Mensch die erste Anlage
| |
| empfangen hat, zu sich «Ich-bin» zu sagen. Als die atlantische Flut
| |
| eintrat, war der physische Leib des Menschen von der Gewalt dieses
| |
| «Ich-bin» durchdrungen; das heißt, der Mensch war damals so weit,
| |
| das physische Werkzeug vorbereitet zu haben für das Ich-Bewußtsein
| |
| oder das Selbstbewußtsein. Damit wir uns ganz genau verstehen:
| |
| Wenn wir in die Mitte der atlantischen Zeit zurückgingen, würde
| |
| kein Mensch in der Lage gewesen sein, ein solches Selbstbewußtsein
| |
| zu entwickeln, um aus sich selbst heraus «Ich bin ein Ich!» oder «Ich
| |
| bin » auszusprechen. Das konnte nur dadurch eintreten, daß jener Teil
| |
| des Ätherkopfes, von dem wir gesprochen haben, sich verband mit
| |
| dem physischen Teile des Kopfes. Damals, bis zum Untergang der
| |
| Atlantis durch die atlantische Flut, bildete der Mensch das erste aus,
| |
| was ausgebildet werden mußte, um ein Träger dieses Selbstbewußtseins
| |
| werden zu können: er bildete die physische Gehirnanlage und
| |
| die andere Gestaltung des Körpers aus. Also der physische Leib
| |
| wurde bis zur atlantischen Flut hin reif, ein Ichträger zu sein...
| |
| | |
| In der ersten Kulturepoche der nachatlantischen Zeit macht der
| |
| Mensch zuerst seinen Ätherleib zum Ich-Träger, wie er vorher seinen
| |
| physischen Leib dazu gemacht hatte. Das war die alte indische Kultur.
| |
| Sie besteht im wesentlichen darin, daß der Mensch die Fähigkeit erlangt,
| |
| nicht nur ein physisches Werkzeug zu haben für das Ich, sondern
| |
| auch einen dazu geeigneten Ätherleib...
| |
| | |
| Nun schreiten wir weiter. Die Kultur des alten Persertums besteht
| |
| darin, daß das Ich in den Empfindungsleib gesenkt wird. Die Kultur
| |
| der Assyrer, Babylonier, Chaldäer, Ägypter besteht darin, daß das Ich
| |
| hinaufsteigt bis in die Empfindungsseele...
| |
| | |
| Eine Logik, das, was Nachdenken im Ich selber ist, wo man im
| |
| Ich Begriffe verbindet und trennt, wo man also logisch urteilt, nicht
| |
| abliest von den Dingen, das tritt erst in der vierten Kulturepoche ein.
| |
| Daher nennen wir diese vierte Epoche die Epoche der Verstandesseele.
| |
| Und wir selbst sind in einer Epoche - ungefähr trat die Menschheit
| |
| ein in diese Epoche um die Mitte des Mittelalters, vom 10., 11.,
| |
| 12. Jahrhundert angefangen -, wir selbst sind in der Epoche des Eintretens
| |
| des Ich in die Bewußtseinsseele. So spät ist das erst gekommen.
| |
| In die Bewußtseinsseele trat das Ich ein erst ungefähr um
| |
| die Mitte des Mittelalters...
| |
| | |
| Wenn wir aber den Blick weiter schweifen lassen, erblicken wir
| |
| im Geiste noch etwas anderes. Da steigt dann der Mensch auf in der
| |
| nächsten Kulturepoche zu Manas oder dem Geistselbst. Das wird
| |
| eine Zeit sein, in welcher die Menschen in weit höherem Grade als
| |
| heute eine gemeinsame Weisheit haben werden, sozusagen in gemeinsame
| |
| Weisheit eingetaucht sein werden. Es wird beginnen etwas davon,
| |
| daß man empfinden wird, daß das Ureigenste des Menschen zu
| |
| gleicher Zeit das Allgemeingültigste ist. Das, was man im heutigen
| |
| Sinne als individuelles Gut des Menschen auffaßt, ist noch nicht ein
| |
| individuelles Gut auf einer hohen Stufe. Heute ist mit der Individualität,
| |
| mit der Persönlichkeit des Menschen noch im hohen Grade verknüpft,
| |
| daß die Menschen sich streiten, daß die Menschen verschiedene
| |
| Meinungen haben und behaupten: Wenn man nicht verschiedener
| |
| Meinung sein dürfte, würde man ja kein selbständiger Mensch
| |
| sein. Gerade weil sie selbständige Menschen sein wollen, müssen sie
| |
| zu verschiedenen Meinungen kommen. Aber das ist ein untergeordneter
| |
| Standpunkt der Anschauung. Am friedlichsten und harmonischsten
| |
| werden die Menschen sein, wenn der einzelne Mensch am individuellsten
| |
| sein wird. Solange die Menschen noch nicht vom Geistselbst
| |
| vollständig überschattet sind, gibt es Meinungen, die voneinander
| |
| verschieden sind. Diese Meinungen sind noch nicht im wahren
| |
| Innersten des Menschen empfunden." {{Lit|{{G|103|170ff}}}}
| |
| </div>
| |
| | |
| <div style="margin-left:20px">
| |
| "Die Erdenzeit ist dazu da, den Menschen geeignet
| |
| zu machen, das Menschen-Ich besonders zu entwickeln. Im letzten
| |
| Drittel der atlantischen Zeit hat der Mensch die erste Anlage dazu
| |
| empfangen, sein Ich, das im ersten Keime war, heranzuziehen an den
| |
| physischen Kopf. Aber der bedeutendste Impuls wurde ausgeübt auf
| |
| das Ich durch das Ereignis von Golgatha. Alle vorhergehenden Epochen
| |
| wirkten aber schon im voraus darauf hin. Wenn wir zurückschauen
| |
| auf das letzte Drittel der atlantischen Entwickelung, so sehen
| |
| wir, wie damals ein gewisser Punkt im Ätherkopf und im physischen
| |
| Kopf sich nicht deckten, während heute der Ätherleib des Kopfes
| |
| .ungefähr gleich ist dem physischen Kopfe. Dadurch kam der Mensch
| |
| nach und nach dazu, sein Ich zu entwickeln. Der ganze Rest der
| |
| atlantischen Entwickelung wurde dazu verwendet, den Menschen
| |
| geeignet zu machen, ein richtiger Ich-Träger zu werden. Selbst in der
| |
| letzten Zeit der atlantischen Kultur war das Gehirn noch ganz weich,
| |
| ungefähr so, wie heute der Wasserkopf noch als atavistisches Erbteil
| |
| zu finden ist. Nur durch das Hereinrücken des Ätherkopfes konnte
| |
| das physische Gehirn fest genug werden. Als nun im alten indischen
| |
| Zeitraum der Ätherkopf vollkommen im physischen Kopf drin war,
| |
| konnte dieser Kopf doch noch nicht ein vollkommener Ich-Träger
| |
| sein. Deshalb sehnte sich der alte Inder nach der geistigen Welt und
| |
| mußte dazu erzogen werden, daß sich das Ich nach und nach in ihm
| |
| entwickeln konnte.
| |
| | |
| Der Mensch besteht zunächst aus den vier Wesensgliedern: aus
| |
| dem physischen Leib, dem Ätherleib, dem Astralleib und dem Ich.
| |
| Wollen wir aber genauer eingehen auf die nachatlantische Entwickelung,
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| müssen wir die neungliedrige Wesenheit des Menschen in Betracht
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| ziehen. Das ist der Unterschied zwischen orientalischer und
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| nordischer Mysterienlehre. Das Ich arbeitet nun, um den Astralleib
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| zu Manas oder Geistselbst, den Ätherleib zu Budhi oder Lebensgeist
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| und den physischen Leib zu Atma - durch den Atem - umzugestalten.
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| Das Ich bildet also den Astralleib, den Ätherleib und den physischen
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| Leib um. Aber ehe das bewußt vor sich gehen kann, muß es
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| durch höhere Wesenheiten geschehen.
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| Heute geschieht ein bewußtes Hineinarbeiten nur in den Mysterienschulen,
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| in den Einweihungsschulen. Es ist zum Beispiel im
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| letzten Drittel der atlantischen Zeit nur in unbewußter Weise der
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| physische Leib soweit umgestaltet worden, daß er ein Ich-Träger
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| werden konnte. Das, was nun in dem Astralleib umgewandelt worden
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| ist, nennt man Empfindungsseele, der so umgewandelte Ätherleib
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| ist die Verstandesseele und der so unbewußt umgearbeitete physische
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| Leib ist die Bewußtseinsseele. Und erst dann, wenn der
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| Mensch die Bewußtseinsseele entwickelt hat, kann nach und nach,
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| unbewußt anfangs, das Geistselbst in ihn hineingearbeitet werden.
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| Nach und nach wird nun in den Kulturepochen unserer Erdenentwickelung
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| das ausgebildet, daß sich Manas hineinschiebt in den
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| Astralleib. Die Bewußtseinsseele muß, nachdem sie vorbereitet worden
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| ist im letzten Drittel der atlantischen Zeit, in den nächsten
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| Kulturepochen wieder umgebildet werden durch das Jahve-Christus-
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| Prinzip.
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| In der altindischen Zeit wird der Ätherleib durchzogen von dem
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| nun in den Menschen eingezogenen Ich, in der persischen wird der
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| Astralleib vom Ich durchzogen, in der ägyptischen die Empfindungs -
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| seele, in der griechisch-lateinischen die Verstandesseele, in unserer
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| Kultur die Bewußtseinsseele, in der Zeit «Philadelphia» das Geistselbst
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| oder Manas. Dann werden die Menschen, die sich durch die
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| theosophisch-spirituellen Lehren fähig gemacht haben, den Christus
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| zu erkennen, imstande sein, ihn in einer neuen Daseinsform, in
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| seinem feinen Ätherleibe zu sehen, denn er wird wiederkommen.
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| Durch Weisheit, durch Theosophie wird das Ich so erzogen, daß es
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| Manas oder Geistselbst empfängt und den Christus wiederzuerkennen
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| imstande sein wird." {{Lit|{{G|104a|124ff}}}}
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| == Literatur ==
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| #Rudolf Steiner: ''Die Geheimwissenschaft im Umriß'', [[GA 13]] (1989), ISBN 3-7274-0130-3; '''Tb 601''', ISBN 978-3-7274-6011-1 {{Schriften|013}}
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| #Rudolf Steiner: ''Vor dem Tore der Theosophie'', [[GA 95]] (1990), ISBN 3-7274-0952-5 {{Vorträge|095}}
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| #Rudolf Steiner: ''Das Johannes-Evangelium'', [[GA 103]] (1995), ISBN 3-7274-1030-2 {{Vorträge|103}}
| |
| #Rudolf Steiner: ''Aus der Bilderschrift der Apokalypse des Johannes'', [[GA 104a]] (1991), ISBN 3-7274-1045-0 {{Vorträge|104a}}
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| #Rudolf Steiner: ''Die Beantwortung von Welt- und Lebensfragen durch Anthroposophie'', [[GA 108]] (1986), ISBN 3-7274-1081-7 {{Vorträge|108}}
| |
| #Rudolf Steiner: ''Das Prinzip der spirituellen Ökonomie im Zusammenhang mit Wiederverkörperungsfragen'', [[GA 109]] (2000), ISBN 3-7274-1090-6 {{Vorträge|109}}
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| #Rudolf Steiner: ''Weltenwunder, Seelenprüfungen und Geistesoffenbarungen'', [[GA 129]] (1992), ISBN 3-7274-1290-9 {{Vorträge|129}}
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| #Rudolf Steiner: ''Erfahrungen des Übersinnlichen. Die drei Wege der Seele zu Christus'', [[GA 143]] (1994), ISBN 3-7274-1430-8 {{Vorträge|143}}
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| #Rudolf Steiner: ''Mitteleuropa zwischen Ost und West'', [[GA 174a]] (1982), ISBN 3-7274-1741-2 {{Vorträge|174a}}
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